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Dieser Artikel behandelt den 1952 im Bezirk Schwerin der DDR geschaffenen Kreis Perleberg bzw von 1990 bis 1993 Landkreis Perleberg im Land Brandenburg Zu dem 1816 7 aufgelosten preussischen Kreis haufig ebenfalls als Kreis Perleberg bezeichnet siehe Perlebergischer Kreis 53 083333333333 11 866666666667 Koordinaten 53 5 N 11 52 O Basisdaten Stand 1993 Bestandszeitraum 1952 1993Bezirk SchwerinVerwaltungssitz PerlebergFlache 1 066 km Einwohner 75 300 1989 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner je km Kfz Kennzeichen B 1953 1990 BM BN BO 1974 1990 PER 1991 1994 Lage des Kreises in der DDRKarteRoland auf dem Marktplatz in PerlebergSteintor altestes Gebaude in WittenbergeDer Kreis Perleberg war ein Kreis des Bezirks Schwerin in der DDR Ab dem 17 Mai 1990 bestand er als Landkreis Perleberg fort Sein Gebiet gehort heute zum Landkreis Prignitz in Brandenburg Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Perleberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Wirtschaft und Infrastruktur 4 Politik 5 Kreisangehorige Stadte und Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Westteil der historischen Landschaft Prignitz deckt sich im Wesentlichen mit dem Gebiet des Kreises Perleberg Von Nordosten nach Sudwesten ziehen sich die Flusslaufe der Locknitz der Stepenitz und der Karthane in Richtung Elbe die den Kreis im Suden begrenzt Dem breiten Elbtal das als Weideland genutzt wurde schliessen sich Sandboden mit weiten Kiefernwaldern an Wilsnacker und Perleberger Forst Nordlich von Perleberg ahnelt das Gebiet einer nur leicht gewellten Parklandschaft Nachbarkreise Bearbeiten Der Kreis Perleberg grenzte im Norden an den Kreis Parchim im Osten an den Kreis Pritzwalk im Sudosten an den Kreis Kyritz im Suden an die Kreise Havelberg und bis 1965 Seehausen bzw ab 1965 Osterburg und im Westen an den Kreis Ludwigslust Geschichte BearbeitenDer Kreis Perleberg entstand bei der Auflosung der Lander in der DDR am 25 Juli 1952 aus dem grossten Teil des ehemaligen Landkreises Westprignitz und dem Stadtkreis Wittenberge der 1922 aus dem Kreis Westprignitz ausgegliedert worden war Er wurde dem neu gebildeten Bezirk Schwerin zugeordnet 1 Am 17 Mai 1990 wurde der Kreis formal in Landkreis Perleberg umbenannt 2 Der Landkreis kam am 3 Oktober 1990 in das neu gegrundete Bundesland Brandenburg innerhalb des Beitrittsgebietes zur Bundesrepublik Deutschland Sitz der Kreisverwaltung blieb die Stadt Perleberg BevolkerungsentwicklungDatum Einwohnerzahl31 Dezember 1957 89 497 3 31 Dezember 1958 88 853 3 1985 75 300Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Landwirtschaft spielte in vielen Dorfern eine grosse Rolle Neben der Grunlandwirtschaft in den Flussniederungen wurde im Kreis Perleberg ein intensiver Ackerbau betrieben Neben Obst und Gemuseanbau insbesondere Spargel gab es im Kreis einige kleinere Saatzucht und Molkereibetriebe zwei Fleischkombinate sowie Sagewerke In der Stadt Wittenberge waren Betriebe der Textil und Zellstoffindustrie sowie seit 1904 das Nahmaschinenwerk Singer spater Veritas ansassig das weit uber die Kreisgrenzen hinaus bekannt war Zwei wichtige Strassenverbindungen kreuzten sich in Perleberg die F 5 Transitstrasse Berlin Hamburg bis zur Eroffnung der A 24 im Jahr 1982 und die F 189 die nahe Wittenberge die westlichste Elbuberquerung innerhalb der DDR darstellte Des Weiteren fuhrten die Fernverkehrsstrassen 107 und 195 durch den Kreis Die Hauptbahnlinie Magdeburg Schwerin uberquert die Elbe ebenfalls in Wittenberge von dort verkehrten Zuge uber Perleberg nach Pritzwalk sowie uber Neustadt Dosse nach Berlin Die Zuge zwischen West Berlin und Hamburg durchquerten nach 1961 den Kreis ohne Halt Cumlosen war Grenzubergangsstelle fur den Schiffsverkehr zwischen der DDR und der Bundesrepublik 4 nbsp Kirche in Karstadt nbsp Storchennest in Ruhstadt nbsp Wunderblutkirche in Bad WilsnackPolitik BearbeitenVorsitzender des Rates des Kreises ab 1990 Landrat 1952 bis 1953 Herta Beier 1953 bis 1960 Richard Dogs 1960 bis 1974 Emil Daniel 1974 bis 1990 Bodo Sawitzki 1990 bis 1993 Rainer NeumannKreisangehorige Stadte und Gemeinden BearbeitenAufgefuhrt sind alle Orte die am 25 Juli 1952 bei Errichtung des Kreises Perleberg eigenstandige Gemeinden waren Eingeruckt sind Gemeinden die bis zum 5 Dezember 1993 ihre Eigenstandigkeit verloren und in grossere Nachbargemeinden eingegliedert wurden Perleberg Kreisstadt Abbendorf seit dem 1 Januar 1974 ein Ortsteil von Ruhstadt 5 heute ein Gemeindeteil von Ruhstadt Bad Wilsnack Stadt am 1 Februar 1974 wurden Gross Luben und Klein Luben Ortsteile von Bad Wilsnack eingemeindet Baek heute ein Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Balow seit dem 1 Januar 1974 ein Ortsteil von Ruhstadt 5 heute ein Gemeindeteil von Ruhstadt Bendelin heute ein Ortsteil von Plattenburg Bentwisch seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Wittenberge 1 Januar 1983 Ausgliederung von Bentwisch aus Wittenberge heute ein Ortsteil von Wittenberge Berge Zusammenschluss von Gross Berge und Kleine Berge zu Berge am 1 Januar 1935 mit den Ortsteilen Pampin und Platschow Gemeinde Bluthen heute ein Ortsteil von Karstadt Boberow heute ein Ortsteil von Karstadt Breese Gemeinde Bresch seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Pirow 5 heute Gemeindeteil von Pirow Brunow seit 1 August 1992 Land Mecklenburg Vorpommern heute Gemeinde im Landkreis Ludwigslust Parchim Burghagen seit 7 Mai 1971 Ortsteil von Kleinow 5 Gemeindeteil im Ortsteil Kleinow Gemeinde Plattenburg Burow seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Pirow 5 heute Gemeindeteil von Pirow Cumlosen Gemeinde Dallmin heute ein Ortsteil von Karstadt Dambeck gehort seit 1 August 1992 zum Land Mecklenburg Vorpommern heute Gemeinde im Landkreis Ludwigslust Parchim Dargardt seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Garlin 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Dergenthin seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Sukow 1 Mai 1990 Ausgliederung aus Sukow 5 heute Ortsteil von Perleberg Dupow seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Perleberg 5 heute Ortsteil von Perleberg Garlin heute ein Ortsteil von Karstadt Garsedow seit dem 20 Oktober 1971 ein Ortsteil von Wittenberge 5 heute ein Ortsteil von Wittenberge Glovzin seit 7 Mai 1971 Ortsteil von Premslin 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Glowen heute ein Ortsteil von Plattenburg Grenzheim seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Berge 5 heute ein Gemeindeteil von Berge Gross Breese heute ein Ortsteil von Breese Gross Buchholz seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Quitzow 5 heute Ortsteil von Perleberg Gross Gottschow seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Krampfer 5 Gemeindeteil im Ortsteil Krampfer Gemeinde Plattenburg Gross Leppin seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Glowen 5 Gemeindeteil im Ortsteil Glowen Gemeinde Plattenburg Gross Linde seit 1 Januar 1974 Ortsteil von Perleberg 5 heute Ortsteil von Perleberg Gross Luben seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Bad Wilsnack 5 heute Gemeindeteil von Bad Wilsnack Gross Warnow heute ein Ortsteil von Karstadt Gross Werzin seit 7 Mai 1971 Ortsteil von Viesecke 5 Gemeindeteil im Ortsteil Viesecke Gemeinde Plattenburg Grube Ortsteil von Bad Wilsnack Gulitz heute ein Gemeindeteil der Gemeinde Gulitz Reetz Gulow seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Baek 5 heute ein Gemeindeteil von Gulow Steinberg Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Hinzdorf seit 20 Oktober 1971 Ortsteil von Wittenberge 5 heute ein Ortsteil von Wittenberge Hohenvier seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Baek 5 heute ein Gemeindeteil von Tangendorf Hohenvier einem Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Karwe heute ein Gemeindeteil von Karstadt Karstadt heute Gemeinde und ein Ortsteil von Karstadt Kleeste seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Berge 5 heute ein Gemeindeteil von Berge Klein Luben seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Bad Wilsnack 5 heute ein Gemeindeteil von Bad Wilsnack Klein Warnow 1937 Umbenennung von Wendisch Warnow in Klein Warnow seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Gross Warnow 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Kleinow heute ein Ortsteil von Plattenburg Kletzke heute ein Ortsteil von Plattenburg Krampfer heute ein Ortsteil von Plattenburg Kreuzburg seit 1 Januar 1963 Ortsteil von Retzin 5 heute ein Gemeindeteil von Retzin einem Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Kribbe heute ein Ortsteil von Karstadt Kuhblank seit dem 1 Oktober 1973 ein Ortsteil von Gross Breese 5 heute ein Gemeindeteil von Breese Laaslich heute ein Ortsteil von Karstadt Legde seit dem 1 Januar 1957 mit dem Ortsteil Lennewitz seit dem 1 Oktober 1973 mit dem Ortsteil Roddan seit dem 1 Februar 1974 mit dem Ortsteil Quitzobel 1 Mai 1990 Ausgliederung von Quitzobel heute ein Gemeindeteil von Legde Quitzobel Lennewitz seit 1 Januar 1957 Ortsteil von Legde 5 heute ein Gemeindeteil von Legde Quitzobel Lenzersilge seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Laaslich 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Lindenberg heute ein Ortsteil von Wittenberge Lutjenheide seit 20 Juni 1957 Ortsteil von Garsedow 5 heute ein Ortsteil von Wittenberge Mankmuss heute ein Ortsteil von Karstadt Mesekow seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Mankmuss 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Motrich seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Cumlosen 5 heute Gemeindeteil von Cumlosen Muggendorf seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Cumlosen 5 heute Gemeindeteil von Cumlosen Nebelin heute ein Ortsteil von Karstadt Netzow seit 20 Oktober 1971 ein Ortsteil von Sollenthin seit 1 Mai 1990 Ausgliederung von Netzow aus Bendelin 5 heute ein Ortsteil von Plattenburg Neuhausen seit 20 Oktober 1971 Ortsteil von Berge 5 heute ein Gemeindeteil von Berge Pinnow seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Prottlin 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Pirow Gemeinde und Gemeindeteil Postlin seit 1 Februar 1972 Ortsteil von Karstadt 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Premslin heute ein Ortsteil von Karstadt Prottlin heute ein Ortsteil von Karstadt Quitzobel seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Legde am 1 Mai 1990 Ausgliederung aus Legde heute ein Gemeindeteil von Legde Quitzobel Quitzow heute Ortsteil von Perleberg Rambow seit 1 Januar 1974 Ortsteil von Viesecke 5 Gemeindeteil im Ortsteil Viesecke Gemeinde Plattenburg Reckenzin heute ein Ortsteil von Karstadt Reetz seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Baek 1 Mai 1990 Ausgliederung aus Baek 5 heute ein Gemeindeteil der Gemeinde Gulitz Reetz Retzin heute ein Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Roddan seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Legde 5 heute ein Gemeindeteil von Legde Quitzobel Rohlsdorf seit 1 Januar 1963 Ortsteil von Retzin 5 heute ein Gemeindeteil von Retzin einem Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Rosenhagen seit 1 Januar 1974 Ortsteil von Perleberg 5 heute Ortsteil von Perleberg Ruhstadt seit 1950 mit Ortsteil Gnevsdorf heute ein Gemeindeteil von Ruhstadt Sargleben seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Garlin 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Schadebeuster seit 20 Juni 1957 Ortsteil von Hinzdorf 5 heute ein Ortsteil von Wittenberge Schilde seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Weisen 5 heute ein Gemeindeteil von Weisen Schonfeld seit 3 Juli 1972 Ortsteil von Quitzow 5 heute Ortsteil von Perleberg Seddin seit 1 Januar 1974 Ortsteil von Wolfshagen 5 heute ein Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Seetz seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Garlin 5 heute ein Gemeindeteil im Ortsteil Garlin Gem Karstadt Sollenthin seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Bendelin 5 Gemeindeteil im Ortsteil Bendelin Gemeinde Plattenburg Spiegelhagen seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Perleberg 5 heute Ortsteil von Perleberg Steinberg seit 7 Mai 1971 Ortsteil von Gulow 5 heute ein Gemeindeteil von Gulow Steinberg einem Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Strehlen seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Bluthen 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Streesow seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Reckenzin 5 heute ein Gemeindeteil von Karstadt Sukow heute Ortsteil von Perleberg Tacken seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Wolfshagen 5 heute ein Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Tangendorf seit 1 Mai 1973 Ortsteil von Baek 5 heute ein Gemeindeteil von Tangendorf Hohenvier einem Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Uenze seit 1 Februar 1974 Ortsteil von Kleinow 5 Gemeindeteil im Ortsteil Kleinow Gemeinde Plattenburg Viesecke heute ein Ortsteil von Plattenburg Weisen Gemeinde Wentdorf seit 1 Oktober 1973 Ortsteil von Cumlosen 5 heute Gemeindeteil von Cumlosen Wittenberge Stadt Wolfshagen heute ein Ortsteil von Gross Pankow Prignitz Wusten Vahrnow seit 1 Januar 1973 Ortsteil von Gulitz 5 heute ein Gemeindeteil von Gulitz Reetz Zwischendeich seit 20 Juni 1957 Ortsteil von Hinzdorf 5 heute ein Ortsteil von Wittenberge 1992 bildeten sich im Landkreis Perleberg die Verwaltungsgemeinschaften Amt Karstadt Amt Putlitz Berge Amt Plattenburg Amt Bad Wilsnack Weisen und im Landkreis Pritzwalk u a das Amt Gross Pankow Prignitz das auf den Landkreis ubergriff Die im Norden des Kreises liegenden Gemeinden Brunow und Dambeck wechselten am 18 Juli 1992 in den Landkreis Ludwigslust Mecklenburg Vorpommern die ehemaligen Berger Ortsteile Pampin und Platschow heute Ortsteile von Ziegendorf kamen am selben Tag zum Landkreis Parchim und somit ebenfalls nach Mecklenburg Vorpommern 1 Im Gegenzug kamen am 1 August 1992 die Gemeinden des heutigen Amtes Lenzen Elbtalaue im Wesentlichen der fruhere markbrandenburgische Lenzensche Kreis auch Kreis Lenzen genannt die bei der Bildung des Kreises Perleberg von der Prignitz abgetrennt und dem Kreis Ludwigslust zugeordnet worden waren zum Landkreis Perleberg und damit zuruck zum Land Brandenburg Am 6 Dezember 1993 wurde der Landkreis Perleberg aufgelost und im Zuge der brandenburgischen Kreisreform zusammen mit den Landkreisen Pritzwalk und Kyritz zum neuen Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs zusammengefasst Kfz Kennzeichen BearbeitenKraftfahrzeuge erhielten 1953 im gesamten Bezirk Schwerin so auch im Kreis Perleberg Kennzeichen mit dem Erstbuchstaben B Den Kraftfahrzeugen mit Ausnahme der Motorrader und Anhangern wurden von etwa 1974 bis Ende 1990 dreibuchstabige Unterscheidungszeichen zugewiesen die mit den Buchstabenpaaren BM BN und BO begannen 6 Die letzte fur Motorrader genutzte Kennzeichenserie war BT 10 41 bis BT 37 10 7 Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen PER Es wurde bis Ende 1993 ausgegeben Literatur BearbeitenRat des Kreises Perleberg Kreisplankommission Hrsg Bilanz unseres Kreises 30 erfolgreiche Jahre gesellschaftlicher Entwicklung im Kreis Perleberg Perleberg 1979 Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil I Prignitz 463 S Weimar 1962 2 uberarb und wesentlich erw Aufl 1997 Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Gesetz uber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR Kommunalverfassung vom 17 Mai 1990 a b Staatliche Zentralverwaltung fur Statistik Kreisstelle Perleberg Hrsg Statistisches Taschenbuch 1958 Kreis Perleberg Seite 10 Grenzubergangsstelle Cumlosen auf www ddr binnenschifffahrt de a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg fur 1875 bis 2005 19 12 Landkreis Prignitz PDF Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 301 Andreas Herzfeld Die Geschichte der deutschen Kennzeichen 4 Auflage Deutsche Gesellschaft fur Flaggenkunde e V Berlin 2010 ISBN 978 3 935131 11 7 S 551 Kreise und Stadtkreise des Bezirkes Schwerin Butzow Gadebusch Gustrow Hagenow Ludwigslust Lubz Parchim Perleberg Schwerin Stadtkreis Schwerin Land Sternberg Normdaten Geografikum GND 4475103 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kreis Perleberg amp oldid 236250088