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Wilhelm Kaspar 3 Januarjul 15 Januar 1853greg in Rauden bei Tuckum Gouvernement Kurland Russisches Kaiserreich 26 Mai 1919 in Wenden Lettische SPR lettisch Vilhelms Kaspars mit vollem Namen Vilhelms Fridrihs Kaspars war ein lettischer Geistlicher deutscher Abstammung 1 Er gilt als evangelischer Bekenner und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Pastor fur Ostsibirien 1 3 Pastor in Schujen und Lodenhof 1 4 Ab der Russischen Revolution von 1905 1 5 Kriegsjahre 1 6 Festnahme 1 7 Haft und Tod 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Wilhelm Kaspars Vater hiess Fritz Kaspar Wilhelm Kaspar besuchte das Gymnasium in Libau das er mit dem Abitur abschloss Er studierte Theologie von 1875 bis 1880 1877 war er Mitglied des Theologischen Vereins Dorpat Er schloss sein Studium mit dem Kandidatengrad ab und wurde am 23 Dezember 1881 ordiniert Pastor fur Ostsibirien Bearbeiten Ab 1882 betreute Wilhelm Kaspar fur zehn Jahre als Divisionsprediger die Gemeinde von Ost Sibirien mit Sitz in Irkutsk und einem Einzugsgebiet von 5000 km 2 womit es sich um die grosste evangelische Pfarrgemeinde der Welt handelte Die Gottesdienste dort wurden in deutscher lettischer estnischer finnischer und russischer Sprache abgehalten Wahrend seiner Tatigkeit in dieser Gemeinde legte Kaspar zu Pferd ungefahr 100 000 km zuruck Gebahnte Wege und Brucken gab es praktisch nicht Die Temperaturen gingen bis unter 60 C zuruck Unter diesen Bedingungen besuchte Kaspar die versprengten evangelischen Christen in der Diaspora um ihnen das Wort Gottes zu bringen und die Sakramente zu spenden Es heisst er habe im Vergleich zu anderen Pastoren doppelte Arbeit leisten mussen Eine Diasporagemeinde betreuen zu konnen wurde als wertvoll angesehen war aber physisch sehr belastend Pastor in Schujen und Lodenhof Bearbeiten So folgte Kaspar dem Ruf in die Heimat gerne Ab 1891 diente er als Pastor in Schujen jetzt lettisch Skujene Bezirk Cesis und Lodenhof jetzt lettisch Lode Gemeinde Ledurga Bezirk Sigulda Die Umstellung war gross er kam von der Einsamkeit in ein vergleichsweise betriebsames Leben Die Kirche seiner Heimat neigte zunehmend einer als liberal bezeichneten Theologie zu gegen die Kaspar energisch vorging wobei er auf die Erfahrungen zuruckgriff die er in Sibirien gesammelt hatte Dort hatte er mit Verbannten und Entwurzelten gearbeitet wobei eine Lehrmeinung die keine klare Definition von Sunde und Erlosung vertrat ihm dort kaum dienlich gewesen ware Im April 1891 wurde ihm das goldene Brustkreuz verliehen 3 Es gelang Kaspar sich bei seiner Gemeinde schnell einzuleben da er sich ihr vollstandig hingab Am 5 Februar 1902 hielt er bei der 25 erweiterten Konferenz der Wendenschen Sprengelsprediger in Wenden einen Vortrag uber die Stellung des Pastors zum Bekenntnis 4 Im September Oktoberheft 1904 der Kirchenzeitung Mitteilungen und Nachrichten fur die evangelische Kirche in Russland veroffentlichte er den Artikel De corona nuptiali uber die Frage der Verweigerung des Brautkranzes Schon im Voraus wurde eine kontroverse Diskussion des Artikels unter Pastoren erwartet 5 Ab der Russischen Revolution von 1905 Bearbeiten Wahrend der Russischen Revolution von 1905 blieb Kaspar bei seiner Gemeinde wahrend viele andere wegen der grossen Gefahr fur die Landpastoren flohen Er stand unter dem Schutz seiner Gemeinde die von ihm geleitet ubereinkam keine Zweckentfremdung der Kirche zuzulassen was ihr auch gelang Im September 1907 kandidierte Kaspar fur das Pastorenamt der lettischen Gemeinde der St Annen Kirche in Libau Mitkandidaten waren der Pastor von St Matthiae Andreew Needra spater lettischer Ministerprasident und der lutherische Pastor von Mohilew Karl Feldmann Die Kandidaten waren vom kurlandischen Konsistorium aufgestellt worden Die Wahl wurde durch zwei Gilden durchgefuhrt die 3000 Unterschriften der Gemeinde fur Needra erhalten hatten dessen Wahl schon im Vorfeld als sicher galt da die Gilden zuvor beschlossen hatten den Kandidaten zu wahlen der von der Gemeinde favorisiert wurde Die in Moskau erscheinende Oktobristen Zeitschrift Golos Moskwy behauptete Deutsch Balten und radikale sozialistische Letten wollten mit allen Mitteln verhindern dass der radikalenfeindliche Needra gewahlt wurde Die lettische Zeitschrift Latwija urteilte uber diese Behauptungen dass sie vollig haltlos seien da zwischen Deutschen und Letten in Libau gutes Einvernehmen bestunde Die Einschatzung der Latwija wurde von deutsch baltischen Zeitschriften zitiert Die Wahl fand am 26 Oktober statt 6 7 Kaspar wurde erwartungsgemass nicht gewahlt und blieb Pastor in Schujen und Lodenhof Am 16 Juni 1909 hielt Kaspar bei den Sommersitzungen der wissenschaftlichen Kommission des Rigaschen Lettischen Vereins im lettischen Interimstheater in Riga vor 600 Mannern und Frauen einen 1 stundigen Vortrag uber den Kampf um die Weltanschauung Dabei verteidigte er die christliche Lehre nach Meinung der Duna Zeitung gekonnt gegen atheistische Argumente 8 Kriegsjahre Bearbeiten Vom Ersten Weltkrieg blieb die entlegene Gemeinde zunachst fast unberuhrt Die Revolutionen des Jahres 1917 hatten aber auch hier negative Auswirkungen auf die geistlichen Belange Als die russischen Truppen sich zuruckzogen kamen aussere Probleme hinzu Der deutsche Einmarsch wurde von Vielen als Befreiung empfunden Zumindest Kaspar und andere kirchlich eingestellte Personen sahen in der Okkupation die Chance die atheistischen Nachwirkungen der Revolution uberwinden zu konnen Diese Hoffnungen zerschlugen sich als die deutschen Truppen abgezogen wurden und im nun folgenden Lettischen Unabhangigkeitskrieg die Bolschewiki die Oberhand gewannen Es kam zu einer grossen Fluchtbewegung wahrend der Pastor bei seiner Gemeinde blieb Kaspar und seine Kirche wurden zunachst nicht beeintrachtigt 9 Dies anderte sich im Januar 1919 Die Bolschewiki grundeten ein Standesamt das im besten Raum des Pastorats untergebracht wurde Der kirchlichen Trauung musste nun die standesamtliche vorhergehen Der Standesbeamte versuchte jedes Paar von der kirchlichen Trauung abzubringen Sein kontinuierlicher Misserfolg dabei machte den kommunistischen Beamten zu Kaspars Feind 9 Am 4 Marz suchte der Standesbeamte mit einigen Milizionaren das Pastorat auf Es kam zu einer Hausdurchsuchung die vier Stunden dauerte Als Beweise gegen den Pastor wurde Folgendes konfisziert 9 ein Schreiben vom Propst uber die Bedienung des Vikariats Briefe Kaspars an seine Tochter ein Revolver dessen Abgabe der Pastor vergessen hatte 9 Festnahme Bearbeiten Wilhelm Kaspar wurde als angeblicher Konterrevolutionar festgenommen Sein Kutscher musste ihn nach Wenden fahren Einer der Milizionare sagte dem Kutscher Verabschiede dich von deinem Herrn du siehst ihn nicht mehr In Wenden wurde der Pastor verhort Eine Ausserung in einer seiner Predigten wurde ihm zur Last gelegt Er hatte davon gesprochen dass das Unkraut ausgejatet werden musse und wurde nun gefragt wen er damit gemeint habe Ferner habe er gesagt dass das ewige Leben dem diesseitigen vorzuziehen sei so musste man ihm dazu verhelfen schnell uber die Sterne zu kommen umschrieb Oskar Schabert spater in seinem Baltischen Martyrerbuch siehe unter Literatur den Kommentar den Wilhelm Kaspar wahrend des Verhors zu dieser Ausserung erhielt Zwar meldeten sich Entlastungszeugen fur Kaspar die aber nicht vorgelassen wurden Es wurde nach Beweisen gegen ihn gesucht 9 Haft und Tod Bearbeiten Wahrend dieser Zeit musste Wilhelm Kaspar im Gefangnis bleiben Ein ehemaliger Konfirmand Kaspars der sich gezwungen gesehen hatte als Schliesser in dem Gefangnis zu arbeiten unterstutzte Kaspar so gut er konnte Er spielte ihm Bucher zu was es dem Pastor erlaubte sich mit seinem bevorzugten Thema zu befassen namlich der Philosophiegeschichte Immer mehr Personen wurden in derselben Zelle inhaftiert Schliesslich war sie mit 110 Personen belegt Diesen predigte der Pastor das Wort Gottes Das Gefangnis verwandelte sich damit gleichsam in eine Kirche wahrend die eigentliche Kirche zum Versammlungsraum der Bolschewiki wurde nachdem Kaspar durch seine Verhaftung neutralisiert worden war Den Altar zierten nun Bilder von Wladimir Iljitsch Lenin Leo Trotzki und Karl Marx Die Kirche war mit roten Fahnen geschmuckt Von der Kanzel aus wurde gegen die sogenannten Lugen des Pastors agitiert Die Gemeindemitglieder wurden gezwungen an diesen Versammlungen teilzunehmen Sie wurden mit Flinten bedroht so dass kein Widerspruch moglich war Die Haftbedingungen fur den Pastor verschlechterten sich Regimetreue Gefangnisbeamte wurden eingestellt Nahrungsmittel die von Familienmitgliedern gebracht wurden gelangten weder zu Kaspar noch zu den anderen Bourgeoisen Dies war lebensbedrohlich da den Gefangenen pro Tag nur 100 Gramm Brot und ein Teller Wassersuppe zugeteilt wurden Der gesuchte Belastungszeuge gegen den Pastor wurde schliesslich gefunden Es handelte sich um einen Lehrer russisch orthodoxer Konfession Dieser hatte vormals eine Hetzrede gegen Kaspar gehalten woraufhin er von dessen Befurwortern ubel misshandelt worden war Wahrend der deutschen Besatzungszeit hatte sich der Pastor fur den Lehrer vor einem Gericht der deutschen Armee eingesetzt Nun stellte der Lehrer aber die Behauptung auf der Pastor habe ihn an die Deutschen verraten Wilhelm Kaspar war klar welche Folgen diese Beschuldigung fur ihn haben wurde So schrieb er einen Abschiedsbrief an seine Familie Darin schrieb er dass er sich in Gottes Hande geben werde und dass die Kinder dem christlichen Glauben und seinem Andenken die Treue halten sollten Er sei kein Verbrecher sondern ein Opfer des Klassenkampfes Das Motto fur seinen Tod solle das Lied Christus ist mein Leben Sterben mein Gewinn sein Den Ehering gab er einem anderen Gefangenen damit er ihn seiner Frau ubergebe Am 14 Mai 1919 brachte eine Partisanengruppe unter Arturs Veckalnins das Stadtzentrum mithilfe von Einwohnern und uberlaufenden Armeeeinheiten unter ihre Kontrolle 10 212 214 Gefangene wurden befreit von denen etwa 70 mit den abziehenden Partisanen aus der Stadt entkamen nachdem bolschewistische Verstarkungen eingetroffen waren Kaspars kehrte ins Gefangnis zuruck weil er befurchtete dass die Bolschewiki nach ihrer Ruckkehr zur Strafe seine Frau und seine Kinder toten konnten Als er am Abend dieses aufregenden Tages Andacht hielt wahlte er als Text dafur Phil 4 8 15 LUT Er kam zunachst nur bis zu Vers 13 Ich vermag alles durch den der mich machtig macht Christus Dann kollabierte er Er erholte sich noch einmal und las weiter Dann betete er das Vaterunser und sprach den Segen Wieder konnte er nicht weitermachen weil er von Fieberschuben gequalt wurde Er hatte sich mit Typhus infiziert Entkraftet und fast verhungert blieb er danach tagelang ohne jede arztliche Behandlung in der Zelle liegen Danach kam er ins Gefangnislazarett Dort wurde ihm keinerlei Pflege zuteil nbsp Grabstatte Kaspars auf dem unteren Friedhof Cesis Die Gefangenen mit denen er die Zelle geteilt hatte wurden in der Nacht vom 25 auf den 26 Mai 1919 erschossen nicht aber Wilhelm Kaspar weil er zeitgleich einsam seinen Leiden erlag Er wurde auf dem Unteren Friedhof beigesetzt 9 Literatur BearbeitenAlfred Seeberg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew Theologischer Verein Dorpat Jurjew 1905 S 49 Nr 109 Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 175 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Wilhelm Kaspars M Kaspar geborene Teraud Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 541 Karlis Voldemars Beldavs Macitaji kas nave gaja Luterisma mantojuma fonds Riga 2010 ISBN 978 9984 753 56 0 lettisch Weblinks BearbeitenNekropole info lettisch Wilhelm Kaspar auf der Webseite der Zentralbibliothek von Cesis Wenden lettisch Die Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Portratfoto Wilhelm Kaspars zweite Reihe von unten ganz links Einzelnachweise Bearbeiten Laut einer Nachricht in Rigasche Post Nr 42 vom 29 August 1937 online Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv sind seine Vorfahren aus Sachsen eingewandert Zeitschrift svetdienas rits Nr 32 vom 7 August 1938 lettisch online Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Zeitschrift Duna Zeitung Nr 91 vom 23 April 1891 Wilhelm Kaspar issueType P online Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zeitschrift Duna Zeitung Nr 21 vom 25 Januar 1902 Pastor Pastor Kaspar Pastor issueType P online Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zeitschrift Duna Zeitung Nr 4 vom 7 Januar 1904 Kaspar issueType P online Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zeitschrift Duna Zeitung Nr 221 vom 22 September 1907 Kaspar issueType P online Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zeitschrift Rigasche Rundschau Nr 222 vom 24 September 1907 Kaspar issueType P online Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zeitschrift Duna Zeitung Nr 136 vom 17 Juni 1909 Kaspar issueType P online Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv a b c d e f Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 175 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Wilhelm Kaspars M Kaspar geborene Teraud Janis Silins Padomju Latvija 1918 1919 Riga 2013 ISBN 978 993 483 9900 S 194 lettisch Baltische Martyrer Baltische Todesopfer kommunistisch motivierter Gewalt und christliche Martyrer getotet in den Jahren 1905 1907 und 1918 1920Im ENK aufgefuhrt Ludwig Zimmermann Walther Paucker Traugott Hahn Xaver Marnitz Marie Schlieps Karl Schlau Marion von KlotOrthodoxe Heilige Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch BeschanizkiWeitere Martyrer von 1905 bis 1907 Janis Licis Karl Schilling Albert Gruhn Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 1229733167 lobid OGND AKS VIAF 3848161634378510850008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaspar WilhelmALTERNATIVNAMEN Kaspars Vilhelms Kaspars Vilhelms FridrihsKURZBESCHREIBUNG evangelisch lutherischer Geistlicher lettischer BekennerGEBURTSDATUM 15 Januar 1853GEBURTSORT Rauden bei Tuckum Gouvernement Kurland Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 26 Mai 1919STERBEORT Wenden Lettische SPR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Kaspar amp oldid 232094831