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Wilhelm Gilbert 24 Dezember 1868 in Hofzumberg Gouvernement Kurland Russisches Kaiserreich 16 oder 17 November 1919 bei Siuxt Lettische SPR lettisch Vilhelms Gilberts war ein lettischer Pastor Er gilt als evangelisch lutherischer Martyrer und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Pastor in Siuxt und Irmlau 1 3 Kriegszeit und gewaltsamer Tod 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Wilhelm Gilberts Vater war der lettische Landwirt Johann Gilbert Dieser und seine Frau waren sehr religios Wilhelm Gilbert war hochbegabt und lernte im Alter von funf Jahren von seinem Vater das Lesen Die Bibel und das Gesangbuch waren die einzige Literatur in dem Bauernhof Der Junge las nun standig in beidem Der Vater Arnold von Rutkowskis Propst von Rutkowski ein Deutsch Balte nahm ihn zur weiteren Ausbildung in sein Pastorat auf Wilhelm Gilbert profitierte sehr davon Von 1882 bis 1887 besuchte er die Realschule in Mitau Sein Reifezeugnis erhielt er am 17 Dezember 1887 1 1893 machte er in Sankt Petersburg sein Abitur Von 1893 bis 1898 konnte er sich seinen Wunsch erfullen und studierte Theologie an der Universitat Dorpat Bereits 1894 begann er mit der Losung einer wissenschaftlichen Preisaufgabe die von der Fakultat gestellt worden war und ihm eine Goldmedaille einbrachte Wahrend seines Studiums kampfte er darum im Lichte der wissenschaftlichen Forschung seinen Glauben zu behalten was ihm durch die stabile Grundlage die ihm seine Mutter vermittelt hatte gelang Im November 1898 bestand er sein Examen vor dem kurlandischen Konsistorium in Mitau 2 3 Wilhelm Gilbert war durch und durch Wissenschaftler dennoch wahlte er keine wissenschaftliche Laufbahn da es fur ihn nicht vertretbar war sich fur eine weitergehende wissenschaftliche Ausbildung weiter zu verschulden So entschied er sich fur die Praxis und wurde am 7 November 1899 zum Pastor Adjunkt bei Pastor Weide in Grobin ordiniert daneben arbeitete er als Hauslehrer Am 17 Maijul 30 Mai 1901greg heiratete er Lilly Ernestine Felix Nach einem entsprechenden Beschluss des Kirchenrates im April 1901 war er ab dem 19 Mai Waisenvater der Sankt Petersburger Petrigemeinde und Religionslehrer an deren Schule Dies bedeutete eine deutliche Einkommensverbesserung Es hatte zwei Gegenkandidaten gegeben 4 5 Im Oktober 1904 trat er von seiner Stellung als Waisenvater zuruck da er beabsichtigte nach Mitau zu ziehen 6 Nach einer langen Wanderzeit wurde er im Jahre 1904 Vikar in Setzen wo er von Januar bis November 1905 Pastor Feldmann vertrat und die erste Revolution erlebte Er vertrat in dieser Zeit den christlichen Glauben und die Rechtssicherheit womit er sich die Sozialisten zu Gegnern machte Am Pfingstsonntag kam es wahrend eines seiner Gottesdienste wie auch an anderen Orten zu revolutionaren Tumulten Wahrend des Eingangsliedes als sich Gilbert noch in der Sakristei befand betraten mehrere unbekannte Sozialisten die Kirche Sie forderten dass man sie ein Manifest verkunden lasse Die Gemeinde geriet in Panik Einer der Eindringlinge bestieg die Kanzel wurde aber vom Sohn des Kusters Schurewsky von dort vertrieben bevor er eine Rede halten konnte Als Gilbert in die Kirche kam feuerte einer der Eindringlinge unmittelbar mehrmals auf ihn Der Geistliche wurde wie durch ein Wunder nicht verletzt Der kirchliche Gebietsvorsteher Anzelan und andere Gottesdienstteilnehmer konnten die Revolutionare hinaustreiben und eine Aktivistin ergreifen Die ubrigen Storer flohen durch ein Roggenfeld Keiner von ihnen gehorte der ortlichen Gemeinde an Einer der Gemeindemitglieder welche die Revolutionare verfolgten erlitt eine schwere Schussverletzung am Fuss Zu weiteren Verletzungen bei den Gottesdienstbesuchern kam es nicht Die ergriffene Aktivistin wurde zunachst der Setzener Gemeindepolizei dann der Friedrichstadter Kreispolizei ubergeben Der Gottesdienst wurde fortgesetzt nachdem Wilhelm Gilbert fur Ruhe gesorgt hatte Obwohl er nachdrucklich davor gewarnt wurde fuhrte er noch am selben Nachmittag eine Beerdigung durch 7 Wenig spater war Gilbert Pastor Vikar in Wurzau Am 27 November 1905 kam es zu einem nachtlichen Uberfall von Revolutionaren auf das Pastorat Schusse durchbohrten das Gebaude verletzt wurde aber weder der Pastor Vikar noch seine Familie Ab 1906 war Gilbert Pastor Vikar in Siuxt und Irmlau Pastor in Siuxt und Irmlau Bearbeiten Ab 1907 war Wilhelm Gilbert dann ordentlicher Pastor fur Siuxt und Irmlau Seine Gemeinde stand ihm zunachst misstrauisch gegenuber da er nicht von der Gemeinde sondern vom Konsistorium gewahlt worden war Sein Ernst und seine Aufrichtigkeit gewannen ihm aber das Vertrauen eines Grossteils der Gemeinde Dass er klar fur sein Verstandnis von Recht und Wahrheit eintrat brachte ihm aber auch zahlreiche Gegner ein Hinzu kam dass er zwar lettischer Abkunft war sich aber stark mit der deutschen Kultur verbunden fuhlte in die ihn seine Ausbildung gefuhrt hatte Den damals verbreiteten lettischen Nationalismus lehnte er ab was ihm zahlreiche Gegner lettischer Ethnie einbrachte Er liess weder Sympathie noch Antipathie ihm gegenuber seine Amtsfuhrung beeinflussen die er sorgfaltig betrieb insbesondere die Vorbereitung seiner Predigten und die Ausbildung seiner Konfirmanden Er wunschte sich von seiner Gemeinde ein praktisches Christentum Seine Freizeit widmete er wissenschaftlichen Tatigkeiten er bearbeitete jede neuere theologische Abhandlung Hilfreich fur ihn war dabei seine grosse Sprachkenntnis Noch immer beschaftigte ihn der Konflikt zwischen Glaube und Wissenschaft obwohl er ein Skeptiker war stutzte er seinen Glauben auf die Bibel in die er sich jeden Tag mit seiner Familie vertiefte Neben seiner geistlichen Tatigkeit war Wilhelm Gilbert ebenso wie der 1905 ermordete Pastor Karl Schilling der 1906 ermordete Propst Ludwig Zimmermann die 1919 von Bolschewiki hingerichteten Geistlichen Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Xaver Marnitz Arnold von Rutkowski Paul Fromhold Treu Christoph Strautmann Karl Schlau Eberhard Savary und Eugen Scheuermann und wie die Pastoren Gustav Cleemann und Erwin Gross die an den Folgen ihrer Gefangenschaft bei den Bolschewiki starben ordentliches Mitglied der Lettisch Literarischen Gesellschaft die sich der Erforschung der lettischen Sprache Folklore und Kultur widmete Diese Gesellschaft wurde uberwiegend von deutsch baltischen Pastoren und Intellektuellen getragen Fur die Letten selbst war eine hohere Bildung zur Zeit der kaiserlich russischen Vorherrschaft noch kaum zuganglich ihre Kultur fuhrte ein Schattendasein Gilbert bildete hiermit eine Ausnahme Am 8 Dezember 1911 wurde er in Mitau zum kurlandischen Direktor dieser Gesellschaft gewahlt als Nachfolger von Christoph Strautmann 8 Am 11 Dezember 1913 wurde er wiedergewahlt nachdem er uber die Veroffentlichung von nur 29 in Kurland veroffentlichten lettischen Buchern berichten konnte 9 Kriegszeit und gewaltsamer Tod Bearbeiten Wahrend der deutschen Besetzung Kurlands im Ersten Weltkrieg im September 1917 wurde Wilhelm Gilbert in die Kurlandische Landesversammlung gewahlt Gegen Ende der Besatzungszeit stellte er beunruhigt fest dass die Bolschewiki in seiner Gemeinde zunehmend Anklang fanden Er ging entschieden dagegen vor wodurch er sich eine starke Gegnerschaft einbrachte Im Lettischen Unabhangigkeitskrieg naherten sich die Bolschewiki weshalb Gilbert seine Familie an Weihnachten 1918 nach Pommern brachte von wo er als Freiwilliger der Baltischen Landeswehr im April 1919 mit anderen Balten geleitet von deutschen Offizieren so schnell wie moglich per Bahn zuruckkehrte um sich in seiner Heimat nutzlich zu machen Die kostenlose aber beschwerliche und umstandliche Reise ins Baltikum dauerte drei Tage und zwei Nachte 10 Gilbert diente nun als Feldprediger Am 7 April gelangte er wieder zu seiner Gemeinde fur die er noch einige Monate arbeiten konnte Die Verhaltnisse in Kurland waren turbulent Die Landeswehr besiegte die Bolschewiki nach einer kurzen Pause kam es aber erneut zu Kampfhandlungen Die stark gewordene lettische Armee kampfte nun gegen die Westrussische Befreiungsarmee des Abenteurers Pawel Michailowitsch Bermondt Awaloff Es kampfte jeder gegen jeden und die Sitten verrohten Der Pastor trat entschieden gegen Lugen Betrug Raub und Mord auf Ihm war klar dass die Feindschaft die er sich damit eingebracht hatte ihn das Leben kosten konnte Er meinte dazu Was tut es Das Reich muss uns doch bleiben und denen die Gott lieben mussen alle Dinge zum Besten dienen Am 15 November wurde er von einem besorgten Gemeindemitglied gewarnt Fahren Sie fort Sie haben viele Feinde was er mit einem entschiedenen Ich bleibe beantwortete Am 16 November richtete er in Siuxt den Gottesdienst aus wonach er ein Gemeindemitglied beerdigte Es sollte eine zweite Beerdigung folgen als sich ein kleiner Trupp lettischer Reiter naherte um eine Einheit der Westrussischen Befreiungsarmee anzugreifen Gilbert und die Gaste der Beerdigung fluchteten sich in die Kirche In einer Kampfpause wurde die zweite Beerdigung durchgefuhrt Danach wollte der Pastor zu einer Hochzeit fahren als er festgenommen wurde Er wurde von lettischen Soldaten verhort und beschuldigt sein Land verraten zu haben An seiner Soldatenmutze die er schon vor Monaten abgelegt hatte soll sich ein Totenkopf befunden haben Tatsachlich handelte es sich um ein kleines Kreuz dass ihn als Feldprediger auszeichnete Der Pastor wies alle Beschuldigungen klar von sich da er Pastor und kein Landesverrater sei Er wollte einem ordentlichen Gericht vorgefuhrt werden was ihm zugestanden wurde Dafur sollte er nach Riga gebracht werden Wilhelm Gilbert wurde etwa 13 km von Siuxt entfernt erschossen dasselbe Schicksal erlitt Alexander Bernewitz der ebenfalls Mitglied der Kurlandischen Landesversammlung wahrend der deutschen Besetzung gewesen war 11 Als seine sterblichen Uberreste gefunden wurden wiesen sie einen Einschuss am Rucken auf Seine Wertsachen hatte man vollstandig entwendet Im Jahre 1920 wurde der Fall Gilbert gerichtlich untersucht Als Morder wurde der Soldat D ermittelt der zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war Im selben Jahr erklarte die Kurlandische Synode Wilhelm Gilbert zum Martyrer der Kirche Literatur BearbeitenOskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 169 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Wilhelm Gilberts Lilly Ernestine Gilbert geborene Felix Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 531 Karlis Beldavs Macitaji kas nave gaja Luterisma mantojuma fonds Riga 2010 ISBN 978 9984 753 56 0 lettisch Weblinks BearbeitenWilhelm Gilbert in der Erik Amburger Datenbank Nekropole info lettisch Die Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Gilberts Latviesu gramatniecibas darbinieki lidz 1918 gadam lettisch Portratfoto Wilhelm Gilberts ganz oben ganz links Einzelnachweise Bearbeiten Inland in der Libauschen Zeitung Nr 297 vom 21 Dezember 1887 online unter Gilbert issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Inland in der Duna Zeitung Nr 249 vom 3 November 1898 online unter Gilbert issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Inland in der Libauschen Zeitung Nr 252 vom 4 November 1898 online unter Gilbert issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Petersburg Herr Pastor Wilhelm Gilbert in der Duna Zeitung Nr 79 vom 7 April 1901 online unter Gilbert Gilbert issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Petersburg Herr Pastor Wilhelm Gilbert in der Libauschen Zeitung Nr 80 vom 9 April 1901 online unter Gilbert Gilbert issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Die lettisch literarische Gesellschaft in der Rigaschen Zeitung Nr 287 vom 12 Dezember 1913 online unter Pastor Gilbert Pastor issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Heimgekehrte Balten in der Libauschen Zeitung Nr 81 vom 7 April 1919 online unter Pastor Gilbert Pastor Pastor issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 123085231X lobid OGND AKS VIAF 7199161819227227960007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gilbert WilhelmALTERNATIVNAMEN Gilberts VilhelmsKURZBESCHREIBUNG evangelisch lutherischer Geistlicher lettischer MartyrerGEBURTSDATUM 24 Dezember 1868GEBURTSORT Hofzumberg Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 16 November 1919 oder 17 November 1919STERBEORT Siuxt Lettische SPR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Gilbert amp oldid 235694553