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Eberhard Savary 12 April 1863 in Beatenthal bei Wolmar Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich 22 Mai 1919 in Riga Lettische SPR mit vollem Namen Hermann August Eberhard Savary lettisch Eberhards Savarijs Eberhards Zavari oder Eberhards Safari war ein deutsch baltischer Pastor Er gilt als evangelisch lutherischer Martyrer und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Eberhard SavaryDie Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Werdegang 2 2 Amtsfuhrung 2 3 Russische Revolution von 1905 2 4 Vorkriegszeit und Erster Weltkrieg 2 5 Gefangennahme und Hinrichtung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenEberhard Savary war ein Sohn des Landwirts August Carl Maximilian Savary 1821 1886 und Mathilde geborene Stark 1830 1916 er hatte zahlreiche Geschwister Eine Schwester hiess Emilie Auguste Charlotte Savary 1861 1945 verheiratete Hasselblatt Am 22 August 1889 heiratete Eberhard Savary in Kamby Bertha Pauline Johanna Hasselblatt 1868 1946 eine Tochter des Propstes Eduard Hasselblatt Sie hatten mindestens funf Sohne darunter Herbert August Arnold Savary 4 Oktober 1890 in Ascheraden bei Kokenhusen 15 November 1960 in Soltau Bankdirektor verheiratet mit Gabriele von Renteln die spateren Pastoren Eduard Johannes Savary 25 Marz 1893 in Ascheraden 27 Marz 1962 in Rothenburg ob der Tauber und Richard August Savary 19 April 1896 in Ascheraden 6 August 1956 in Dielmissen Bodenwerder der zeitweilig auch Schulleiter war und der Arzt Erich August Savary 2 Oktober 1899 in Ascheraden 12 Juni 1945 in Soldin verheiratet am 27 Februar 1941 in Posen mit Erika von Knorring Leben BearbeitenWerdegang Bearbeiten Eberhard Savary wuchs in bescheidenen Verhaltnissen auf die von der Familie aber ungewohnlicherweise positiv bewertet wurden Dies formte Savary zu einem bescheidenen und ehrlichen Menschen Aufgrund seines Glaubens war er auch sehr friedlich Mit diesem Wesen erwarb er sich stets die Zuneigung seines Umfeldes Von 1875 bis 1878 besuchte er die Bergmannsche Privat Knabenschule in Doblen 1878 bis 1882 das Gouvernements Gymnasium in Riga das er mit dem Abitur abschloss nbsp Universitat Dorpat um 1860Er wurde nach seinem 1882 bis 1887 betriebenen Theologiestudium an der Universitat Dorpat das er als graduierter Student abschloss und einer Prufung im livlandischen evangelisch lutherischen Konsistorium am 25 oder 26 Oktober 1887 und seinem Probejahr das er von 1887 bis 1888 bei Pastor Walter in Kremon Livland absolvierte am 13 Marz 1888 in Riga von Generalsuperintendent Girgensohn ordiniert Seit dem 9 September 1883 war er Mitglied des Theologischen Vereins zu Dorpat 1889 wollten gleich zwei lettische Gemeinden ihn als Pastor einstellen Die eine Gemeinde war die von Tirsen heute Teil der politischen Gemeinde Gulbene in der er 1888 fur kurze Zeit Adjunkt gewesen war Die andere war die von Ascheraden welche einen Pastor suchte weil der vorherige Pfarrer Pastor Harf von den Behorden des Russischen Kaiserreichs verbannt worden war Dort war Savary 1888 bis 1889 fur ein halbes Jahr Pastor Vikar gewesen Diese Situation war ausserst ungewohnlich da die Zeit von einem ausgepragten Nationalismus gepragt war der zwischen der deutsch baltischen und der lettischen Ethnie stand Dass dennoch gleich zwei lettische Gemeinden versuchten den Deutsch Balten Savary fur sich zu gewinnen sagt daher einiges uber seine Personlichkeit aus Der Gemeinde von Ascheraden gelang es schliesslich Savary einzustellen Dieser hielt Gottesdienste in lettischer und deutscher Sprache 1 Amtsfuhrung Bearbeiten Eberhard Savary konzentrierte sich auf seine Arbeit allein fur die Ascheradener Gemeinde Nebentatigkeiten vermied er Dennoch war er neben seiner geistlichen Tatigkeit ebenso wie der 1905 ermordete Pastor Karl Schilling der 1906 ermordete Propst Ludwig Zimmermann die 1919 von Bolschewiki hingerichteten Geistlichen Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Xaver Marnitz Arnold von Rutkowski Paul Fromhold Treu Christoph Strautmann Karl Schlau Eugen Scheuermann und Wilhelm Gilbert und wie die Pastoren Gustav Cleemann und Erwin Gross die an den Folgen ihrer Gefangenschaft bei den Bolschewiki starben ordentliches Mitglied der Lettisch Literarischen Gesellschaft die sich der Erforschung der lettischen Sprache Folklore und Kultur widmete Diese Gesellschaft wurde uberwiegend von deutsch baltischen Pastoren und Intellektuellen getragen Fur die Letten selbst war eine hohere Bildung zur Zeit der kaiserlich russischen Vorherrschaft noch kaum zuganglich ihre Kultur fuhrte ein Schattendasein 2 Savary arbeitete still und zah und erneuerte die Struktur seiner Gemeinde Ein Neubau des alten und baufalligen Kirchengebaudes hatte im Rahmen des damaligen Staatskirchentums von der Genehmigung des russisch orthodoxen Bischofs abgehangen Die Kirche konnte also nur renoviert werden was aber de facto zu einem Neubau wurde Die Finanzierung dafur warb Savary in unermudlicher Arbeit bei seiner eigenen Gemeinde ein deren Moglichkeiten in dieser Hinsicht sehr begrenzt waren Dank seiner Bemuhungen erhielt die Kirche eine neue Orgel und kunstvolle neue Fenster Auch die Instandsetzung des maroden Kirchhofs ging auf seine Bemuhungen zuruck Seine Freizeit verbrachte er gerne dort Er diente seiner Gemeinde mit sorgfaltig vorbereiteten Predigten und gewissenhaft wahrgenommener Seelsorge Savary gehorte zu den ersten Landpastoren die Bibelstunden einfuhrten Auch ein Kirchenchor ist auf seine Initiative zuruckzufuhren Russische Revolution von 1905 Bearbeiten Wahrend der Russischen Revolution von 1905 am 5 Juni 1905 dem ersten Pfingsttag verlief der von Savary geleitete Gottesdienst in Ascheraden zunachst ruhig Auch die Predigt blieb ungestort Als aber das Gebet folgen sollte dass die Furbitte fur den Zaren beinhaltete zogen drei fremde Revolutionare die zur Kanzel vorgedrungen waren Revolver und riefen Nost ar Kaisaru nost ar patwaldibu Fort mit dem Kaiser fort mit der Autokratie Zahlreiche ebenso bewaffnete Manner schlossen sich dem Protest an der Gottesdienst konnte nicht fortgesetzt werden Die Revolutionare bedrohten die Gemeinde die daraufhin aus der Kirche floh teilweise durch aufgebrochene Fenster Uber die weiteren Ereignisse dieses Tages ist uneinheitlich berichtet worden Nach einer Version wollten die Revolutionare Savary zwingen ihnen mit einer roten Fahne voranzuschreiten Als er sich deutlich weigerte wurde er misshandelt und in einen Sack gesteckt Nach der anderen Version gelang es Gemeindemitgliedern Savary zu seinem Schutz zu umringen und nach Hause zu geleiten Ausserhalb der Kirche wurden nach dem so unterbrochenen Gottesdienst Reden gegen die Autokratie die Einberufung von Reservisten und die staatliche Verwaltung der Volksschulen gehalten Es wurden revolutionare Lieder gesungen mit roten Fahnen demonstriert und Geld fur die Beschaffung von Waffen gesammelt Savary gegenuber gaben die Revolutionare bekannt sie hatten den Gottesdienst nicht storen sondern nur das Gebet fur den Zaren verhindern wollen Ein dritter Bericht besagt dass der Anfuhrer der Revolutionare die Gemeinde fragte ob sie Savary als Pastor behalten wollte was diese ausnahmslos bejahte woraufhin die Revolutionare abzogen Landrat M von Sivers der Besitzer von Schloss Romershof erfuhr noch am Morgen von der Demonstration in der Kirche Er begab sich mit seinem Verwalter und weiteren Angestellten an den Ort des Geschehens um Gewaltakte zu verhindern Da die Kirche etwa 6 4 km vom Schloss entfernt lag kam dieses Eingreifen zu spat um die Storung des Gottesdienstes zu verhindern 3 Es kam auch zu keinem Eingreifen der Polizei da diese nach Kokenhusen abberufen worden war um dort Demonstrationen zu verhindern 4 Zu ahnlichen Vorfallen kam es in Sissigal bei Pastor Lange aus Sunzel in Nitau bei Pastor Karl Schilling der noch im selben Jahr getotet wurde und in Lennewarden bei Propst Ludwig Zimmermann der spater Schilling beerdigte und die Nitauer Kirche neu einweihte und wohl auch aufgrund seiner bei diesen Anlassen geausserten Haltung zu den Revolutionaren 1906 getotet wurde 5 6 Aufgrund der klaren Haltung der Gemeinde kam es zu keinen weiteren Storungen des Gottesdienstes zunachst kam es auch zu keinen weiteren Ubergriffen gegen Savary und er versah weiterhin sein Amt in Ascheraden 7 Als die Bewegung gegen die Landpastoren im Rahmen der Revolution aber in Kurland neu aufflammte und auf Sudlivland ubergriff erhielten etliche Pastoren des Rigaer Kreises Drohbriefe so auch Savary Am 30 April 1906 kam es zu einer erneuten Storung des Gottesdienstes Diesmal wurde Militar gegen Ruhestorer und Verteiler von Flugblattern eingesetzt Savary freundlich gesinnte Gemeindemitglieder sahen ihn und seine Familie nun in Gefahr da sie ihn auf seinen Fahrten durch abgelegene Waldgebiete nicht mehr schutzen konnten und rieten ihm zumindest zeitweilig die Gemeinde zu verlassen Widerwillig folgte er im Mai diesem Rat 8 Wahrend der weitergehenden revolutionaren Unruhen konnte Savary an wechselnden Orten fur begrenzte Zeit als Pastor arbeiten So wurde er vom 14 November 1906 bis zum 16 Januar 1907 in den Kirchenbuchern des Kirchspiels Roschyschtsche in Wolhynien als ausfuhrender Pastor erwahnt Vorkriegszeit und Erster Weltkrieg Bearbeiten Nach der Niederschlagung der Revolution ging Eberhard Savary im Jahre 1907 wieder nach Ascheraden Zu Savarys 25 jahrigem Amtsjubilaum am 13 Marz 1913 sprach der Sprengelspropst Xaver Marnitz Savary selbst ausserte er sei ursprunglich gegen seinen Willen in diese Gemeinde gekommen und habe auch nach seiner vorubergehenden Abwesenheit nicht zuruckkehren wollen sei aber nun der Ansicht es sei alles so gekommen wie es sollte Wahrend des Ersten Weltkrieges vor dem 18 Dezember 1914 spendete er zehn Rubel fur die Rigaer Sanitats Kolonne des Roten Kreuzes Nr 24 9 Im Sommer 1915 musste Savary seine Gemeinde wieder verlassen Das Kirchspiel das an der Duna lag wurde von der russischen Armee vollstandig evakuiert als die deutschen Streitkrafte sich naherten Savary ging als Letzter und ubernahm die Amtsgeschafte des erkrankten Pastors von Loddiger Auch von hier musste er wenig spater fliehen diesmal vor den russischen Soldaten die sich im ungeordneten Ruckzug befanden In der deutschen Besatzungszeit die vorubergehende Stabilitat brachte kehrte Savary sobald moglich nach Loddiger zuruck Auch diese Gemeinde konnte der Pastor schnell fur sich gewinnen Die Kirche war entweiht und beschmutzt worden Savary konnte sie aber notdurftig wiederherstellen Die Gemeinde hatte sehr unter marodierenden russischen Soldaten und der ersten Vorherrschaft der Bolschewiki die sich vor dem Einmarsch der deutschen Truppen herausbilden konnte gelitten Savary riet ihr Vergebt vergesst begrabt allen alten Groll Gefangennahme und Hinrichtung Bearbeiten Die deutsche Armee wurde im Dezember 1918 abgezogen nun tobte der Lettische Unabhangigkeitskrieg Eberhard Savary war besorgt Er fragte sich ob er bei seiner Gemeinde bleiben oder fliehen solle Er suchte die Antwort vergeblich im Gebet Ihm wurde in dieser Zeit angetragen ein Paar zu verheiraten Der Hochzeitstermin fiel auf die Zeit fur die angenommen wurde dass die Bolschewiki dann schon in Loddiger einmarschiert sein werden Savary sah darin ein Zeichen Gottes Offenbar sollte er bleiben Er verweilte also in Loddiger und freute sich daruber vielen Menschen in einer schweren Zeit Ruckhalt und christliche Hoffnung vermitteln zu konnen An Neujahr 1919 predigte Savary uber Ps 37 5 LUT Er wird es wohl machen ein Bibelwort das aussagt dass die Fuhrung Gottes letzten Endes zu einem guten Ausgang im Sinne des ewigen Lebens fuhren werde Der Vers sollte ihm in der folgenden Zeit eine besondere Stutze werden Oskar Schabert sieht es in seinem Baltischen Martyrerbuch siehe Kapitel Literatur auch als trostendes Motto des spateren Martyriums Savarys nbsp Der Bolschewik Olgemalde von Boris Kustodijew 1920 Die Bolschewiki ubernahmen die Kontrolle und begannen die ersten Personen hinzurichten Auch Savary rechnete mit seinem Tod Seine Hauptsorge war dass er schwach werden konne er konnte nicht einschatzen ob das eigene zu erwartende Leid und das Miterleben atheistisch motivierter Gewalt ihn beugen werde Er beriet sich mit einem alten Kirchenvormund einem lettischen Bauern daruber bis zu welchem Punkt aus einer evangelischen Position heraus Anordnungen der Bolschewiki bezuglich kirchlicher Angelegenheiten befolgt werden durfen Es gelang ihnen die Erlaubnis zu erwirken an Sonn und Feiertagen Gottesdienste abhalten zu konnen Sogar die Kommunisten in Loddiger hielten zu dem Pastor Savary wurde schliesslich von Bolschewiki die von ausserhalb kamen am 10 April 1919 festgenommen Auch seine Frau und samtliche deutsch baltischen Gemeindemitglieder wurden inhaftiert Welche Rolle der Pastor fur seine Mitgefangenen in Segewold spielte spiegelt ein Zitat eines deutschen Kolonisten der mit ihm zusammen verhaftet wurde Wir lebten wie in einer Kirche Am 13 April seinem Geburtstag erhielt Savary ein besonderes Geschenk Seine Frau wurde aus der Haft entlassen Er sagte ihr Wir wollen Treue halten Es sollten seine letzten Worte an seine Frau werden die er nicht mehr wiedersah Savary wurde in das Rigaer Zentralgefangnis verlegt wo auch die Pastoren Erhard Doebler August Eckhardt Alfred Geist Hermann Bergengruen und Theodor Hoffmann inhaftiert waren ebenso wie alle Geiseln der Bolschewiki Fur den 1 Mai 1919 erwarteten die Gefangenen eine Amnestie die aber ausblieb Sie waren zwischen Hoffnung und Schicksalsergebenheit hin und hergerissen Savary gehorte zu den vielen Gefangenen die sich mit Fleckfieber infizierten Am 21 Mai wurde seine Verlegung in das Lazarett beschlossen Es sollte nicht mehr dazu kommen Am 22 Mai stand das Gefangnis kurz vor der Ersturmung durch einen Stosstrupp der Baltischen Landeswehr wovon die Gefangenen nichts wussten Kurz vor dem Ruckzug der Bolschewiki aus Riga wurden der schwer fieberkranke Savary und 32 Mitgefangene siehe die untenstehende Liste am Nachmittag aus ihren Zellen gefuhrt Sie wurden in geordnetem Zug durch die langen Korridore unter schwerer Bewachung auf den Gefangnishof gebracht Dort hatten Soldaten der Roten Armee welche die Wachmannschaft bildeten Aufstellung genommen und erschossen nun alle Hinausgefuhrten Sofort danach flohen die Soldaten und Kommissare Wenig spater bahnte ein Panzerwagen der Landeswehr sich den Weg zum Gefangnis die Verwandten der Gefangenen folgten ihm in den Hof Sie waren erschuttert von dem Anblick der sich ihnen bot Literatur BearbeitenArtikel uber Prufungen in der Libauschen Zeitung Nr 252 29 Oktober 1887 online unter Savary issueType P Artikel uber Studienabschlusse in der Rigaschen Zeitung Nr 32 9 Februar 1888 online unter Savary issueType P Alfred Seeberg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew Theologischer Verein Dorpat Jurjew 1905 S 93 Nr 217 Artikel zum 25 jahrigen Dienstjubilaum in der Rigaschen Zeitung Nr 60 14 Marz 1913 online unter Savary issueType P Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 156 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen von Pastor M Stephany aus Riga Theologischer Verein Nachtrag zum Album des Theologischen Vereins zu Dorpat C Mattiesen Dorpat 1929 S 48 Nr 217 Kirchliche Chronik im Ev Luth Kirchenblatt fur die deutschen Gemeinden Lettlands Nr 18 28 April 1939 online unter Hoffmann Theodor issueType P Vor zwanzig Jahren in Evangelium und Osten Russischer evangelischer Pressedienst Nr 5 1 Mai 1939 S 166 unten Karin von Borbely Deutsch baltisches Gedenkbuch Unsere Toten der Jahre 1939 1947 Deutsch Baltische Genealogische Gesellschaft e V Darmstadt 1991 S 373 Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 547 Karlis Beldavs Macitaji kas nave gaja Luterisma mantojuma fonds Riga 2010 ISBN 978 9984 753 56 0 lettisch Weblinks BearbeitenStammbaum Familie Oberg Die Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Nekropole info lettisch Portratfoto Savarys drittes Bild von oben Portratfoto Savarys zweite Reihe von unten zweites Bild von rechts Eberhard Savary auf wolhynien deEinzelnachweise Bearbeiten Gottesdienste in der Duna Zeitung Nr 171 31 Juli 1892 online unter Pastor Pastor Savary issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Mitgliederliste der Lettisch Literarischen Gesellschaft von 1901 Memento vom 1 September 2013 im Internet Archive Baltische Revolutionschronik I 1905 1906 in der Baltischen Monatsschrift Nr 07 12 1 Juli 1907 online unter Savary issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 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Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 1225652537 lobid OGND AKS VIAF 2748161211482740070005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Savary EberhardALTERNATIVNAMEN Savary Hermann August Eberhard vollstandiger Name Savarijs Eberhards Zavari Eberhards Safari EberhardsKURZBESCHREIBUNG deutsch baltischer PastorGEBURTSDATUM 12 April 1863GEBURTSORT Beatenthal bei Wolmar Gouvernement Livland Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 22 Mai 1919STERBEORT Riga Lettische SPR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Savary amp oldid 234033927