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Michael Bleive 29 Oktober 1873 in Olustvere in Suure Jaani im Kreis Viljandi im Gouvernement Livland heute Estland 14 Januar 1919 in Tartu auch Michael Bleiwe geschrieben eigentlich estnisch Mihkel Bleive auch Mihhail Bleive geschrieben russisch Mihail Ivanovich Blejve Michail Iwanowitsch Bleiwe auch Michail Bleive transkribiert war ein orthodoxer Priester und Martyrer Michael BleiveDie Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachleben 2 1 Auffindesituation 2 2 Trauerfeier 2 3 Zehnter Jahrestag 2 3 1 Beginn des Tages und Festzug 2 3 2 Gedenktafel mit den Namen der Opfer 2 3 3 Interreligioser mehrsprachiger Gottesdienst 2 3 4 Parade 2 4 Heiligsprechung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMichael Bleive war der Sohn des Chorleiters Ivan estnisch Jaan Bleive 1841 1892 und dessen Frau Akilina geboren 1844 Seine altere Schwester hiess Aleksandra Bleive geboren 1870 1890 verheiratet mit Ivan Arak Seine jungere Schwester Veera Bleive 1899 verheiratet mit Ivan Pavel wurde 1876 geboren Michael Bleive diente als Lektor in der Kirche zu Olustvere Ab 1884 besuchte er die Rigaer kirchliche Schule und spater das dortige Priesterseminar das er am 21 Juni 1894 abschloss Er blieb zunachst als Sanger im hierarchischen Chor in Riga und diente ab dem 15 August 1894 als Lektor an der Kirche St Johannes des Vorlaufers Ab dem 17 August 1896 war er Lektor an der Rigaer Konventskirche Am 12 November 1899 heiratete er die Priestertochter Lyubov Lugovskaya Ljubow Lugowskaja geboren 1875 Am 1 Januar 1900 wurde er von Bischof Agathangelus von Riga mit burgerlichem Namen Alexander Lavrentyevich Preobrazhensky heiliggesprochen zum Priester ordiniert Als Priester diente er vom 2 Januar 1900 bis zum 27 Februar 1908 in Laanemae Am 10 Februar 1901 wurde sein Sohn Theodor Bleive gestorben 1979 geboren am 17 August 1903 seine Tochter Sonja Bleive verheiratet mit Jakob Saar gestorben 1996 Wahrend der Revolution von 1905 beschutzte Michael Bleive Gemeindemitglieder vor der Gewalt revolutionarer Gruppen Er galt als sehr engagiert predigte sang lehrte in der Schule half den Armen und verteidigte unschuldig zum Tode verurteilte Vom 27 Februar 1908 bis zum 1 Juli 1915 diente Michael Bleive in Noo Dort sammelte er Spenden um die arme Kirche zu schmucken Am 17 November 1909 wurde sein Sohn Johannes Bleive gestorben 1991 geboren der spater als Komponist bekannt wurde 1910 wurde Michael Bleive Dekan des Tartuer Distrikts Zu Beginn des Ersten Weltkriegs richtete er besondere Gottesdienste fur die an die Front entsandten Soldaten und ihre Familien aus ferner besuchte und trostete er die Soldatenmutter und frauen Am 22 Juli 1915 wurde er Priester der Ringensaya Kirche im Verroe Dekanat Am 6 Oktober 1916 wechselte er zur Uspenski Gemeinde in Tartu und wurde deren dritter Priester Uspenski bezeichnet Maria Entschlafung Am 20 Juni 1918 wurde er zum Dekan ernannt Unter den schwierigen Kriegsbedingungen kummerte er sich um Gemeinde und Gemeindeschule Er galt als ruhig und bescheiden aber auch fest in seinen Uberzeugungen Seine Predigten wurden als inspirierend empfunden Er predigte auch offen gegen den Bolschewismus und bezeichnete die revolutionaren Ereignisse als Trennung der Spreu vom Weizen des Unglaubens vom Glauben Er prophezeite dass die Verfolgungen die Kirche nicht zerstoren sondern vielmehr eine Starkung und Erneuerung des Glaubens herbeifuhren wurden Im Estnischen Freiheitskrieg ubernahmen die Bolschewiki am 21 Dezember 1918 die Kontrolle uber Tartu Am 2 Januar 1919 verhafteten sie Bischof Platon Kulbusch Als Bleive davon horte ging er trotz des Protests seiner Familie zum Kommandanten und bot sich selbst an Stelle des Bischofs als Gefangenen an Am Sonntag dem 5 Januar wurde er selbst und der Priester Alexander Brjanzew wahrend des Gottesdienstes in der Kirche verhaftet da er diesen ohne Erlaubnis der kommunistischen Verwaltung gehalten hatte Er wurde zur Kreditbank gebracht die als provisorisches Gefangnis diente Dort wurden insgesamt 230 Personen gefangen gehalten darunter Bischof Platon Kulbusch dessen Sekretar Protodiakon Konstantin Dorin und die Priester Nikolai Bezhanitsky und Alexander Brjanzew Der Raum war uberfullt die Haftbedingungen hart Bleive teilte nun die Note und Demutigungen der anderen Gefangenen Unter ihnen befanden sich auch 60 bis 80 Frauen Am 14 Januar naherten sich die estnischen und finnischen Truppen Tartu woraufhin die Bolschewiki um 10 Uhr 30 morgens begannen Gefangene zu erschiessen oder durch Axtschlage auf den Schadel zu toten Die Hinrichtungen fanden im sogenannten Mordkeller statt Die Vorgehensweise wurde bei einer spateren Untersuchung rekonstruiert Die Gefangenen mussten sich in einer Reihe aufstellen Ein Kommissar kam in die Zelle und die Namen der Opfer wurden aufgerufen Der Kommissar fuhrte die Todeskandidaten hinaus Sie wurden ihrer Kleider Schuhe und Wertsachen beraubt und dann in den Keller gefuhrt Der Erste dabei war der Bischof danach folgte der Backer Lutsk Michael Bleive sein Amtsbruder Nikolai Bezhanitsky und der evangelische Geistliche Traugott Hahn mussten die Zelle gemeinsam verlassen Platon wurde als Erster erschossen Michael Bleive Nikolai Bezhanitsky Traugott Hahn und der evangelische Pastor Moritz Wilhelm Paul Schwartz sowie 14 weitere angesehene Burger Tartus wurden kurze Zeit spater getotet Bleive starb durch einen Axtschlag der seine linke Gesichtshalfte zerschmetterte Unter den Opfern waren auch einfache Handwerker wie der Fleischer Eugen Massal und der Topfermeister Ado Luik Zusatzlich zu den Personen die in der Kreditbank gefangen gehalten worden waren wurden auch Personen die in der Polizeiwache inhaftiert worden waren in dem Keller hingerichtet Eine Namensliste aller Opfer findet sich im Kapitel Nachleben Zu weiteren Totungen mit religionsfeindlichem Hintergrund kam es in der Peplerstrasse 32 Insgesamt wurden in den 24 Tagen der Besetzung Tartus durch die Bolschewiki 300 Personen in Stadt und Umgebung von ihnen getotet 1 2 Nachleben BearbeitenAuffindesituation Bearbeiten Aufgrund des schnellen Vordringens der estnischen und finnischen Truppen mussten die Bolschewiki sich zuruckziehen bevor eine zweite Gruppe Gefangener geholt und hingerichtet werden konnte Dies ermoglichte es dem Arzt Dr Wolfgang von Reyher die Hinrichtungsstatte mit den Opfern bereits vormittags zu inspizieren als die Korper noch warm waren Aufgrund seines Berichts und fotografischer Aufnahmen die teilweise in dem unten angegebenen Buch von Kohrer abgedruckt sind sind einige Details uber die Erschiessungen bekannt Zum Ort der Hinrichtungen gelangte man durch einen dunklen gewolbten Kellerraum der etwa zehn Schritte lang war Die eigentliche Hinrichtungsstatte betrat man durch einen niedrigen Bogen auf der linken Seite unter dem man sich bucken musste Der daran anschliessende ebenfalls dunkle und feuchte Raum war etwa acht Schritte lang und funf Schritte breit Den Anblick der sich ihm dort bot verglich Dr von Reyher mit Dante Alighieris Inferno Die nur mit Unterwasche bekleideten Korper nahmen den gesamten Raum ein und lagen ubereinander im mittleren Bereich in drei Schichten so dass ein Betreten des Raumes unmoglich war ohne dabei auf menschliche Korper zu treten Deren Positionen erschienen unnaturlich Die Schusse waren offenbar aus nachster Nahe ausgefuhrt worden dementsprechend stark waren die Verletzungen Die Schussverletzungen betrafen in den meisten Fallen den Kopf in einigen Fallen bis zu dessen volliger Zerstorung in einem Fall war der Kopf fast vollstandig vom Korper abgetrennt Einige der Opfer waren durch Axtschlage auf den Schadel getotet worden Wande und Boden des Raumes waren stark mit Blut Hirnsubstanz und Schadelsplittern verschmutzt ebenso das Bett das sich in dem Raum befand Auf einige Opfer war mehrfach geschossen worden Dr von Reyher zahlte zunachst 23 Korper ein Irrtum konnte sich aber schnell ergeben da es schwierig war in dem Haufen einzelne Korper zu identifizieren Keiner in diesem Raum hatte uberlebt Die Exekutionen durften diesen Beobachtungen zufolge so abgelaufen sein dass die Opfer nach dem Ablegen ihrer Oberbekleidung in den Hinrichtungsraum auf die Korper der bereits Getoteten gestossen und vom Durchgang aus sofort erschossen oder mit einem Axtschlag getotet wurden Diese Annahme wird dadurch gestutzt dass sich keine Hinrichtungsspuren im Vorraum befanden Die Korper wurden in das Anatomikum uberfuhrt und dort fotografiert Identifiziert werden konnten Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch Beschanizki Traugott Hahn Hermann von Samson Himmelstjerna aus Kawershof Heinrich von Krause der Besitzer von Rewold Bankier Arnold von Tideboehl Herbert von Schrenck Baron Konstantin von Knorring Moritz Wilhelm Paul Schwartz Stadtrat Gustav Tensmann 3 Stadtrat Gustav Seeland Kaufmann Susman Kaplan Ado Luik Kaufmann Harry Vogel Kaufmann Eugen Massal Friedrich Karner Mitarbeiter von PostimeesDie Gesichter von Bleive und Beschanizki waren durch die todlichen Axt Schlage fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt worden 4 Trauerfeier Bearbeiten Die Trauerfeier fur Bleive Bezhanitsky und Platon fand am 18 Januar in der Entschlafungskirche in Tartu statt unter Beteiligung der Priester A Bezhanitsky J Paavel A Brjanzew K Savi K Kokla und G Kiiman Michael Bleive und Nikolai Bezhanitsky wurden in der Kirche beigesetzt Zehnter Jahrestag Bearbeiten Der Tag der Eroberung Tartus durch die estnischen und finnischen Truppen der gleichzeitig der Todestag Bleives Platons und ihrer Gefahrten war wurde von der demokratischen estnischen Regierung zum jahrlichen allgemeinen Gedenktag erklart Noch uber viele Jahre hinweg wurde jeweils am 14 Januar in der Entschlafungskathedrale eine triumphale Pannikhida Gedenkmesse fur die dort bestatteten Priester in Anwesenheit aller orthodoxen und evangelischen Geistlichen der Stadt abgehalten Als Beispiel fur die Feierlichkeiten mag der 10 Jahrestag am 14 Januar 1929 dienen an dem die Gedenkstatte im Keller der Kreditbank eingeweiht wurde Beginn des Tages und Festzug Bearbeiten Um 8 Uhr morgens lauteten alle Kirchenglocken Tartus An den Hausern waren zahlreiche Fahnen angebracht Die Strassen waren mit Menschen gefullt In den Kirchen fanden Dankgottesdienste statt In den Schulen hielten die Direktoren Ansprachen und Vortrage Ein Festzug der Geistlichen aller Konfessionen bewegte sich auf den Keller der Kreditbank zu und erreichte um 12 Uhr den Fleischmarkt vor dem Gebaude Ein Teil des Festzuges gefuhrt von Bischof Kukk und Metropolit Alexander stieg in den Keller hinab der Rest begleitet von tausend Personen blieb vor dem Eingang wo sich ein Katheder befand Der Keller war gepflegt und gut ausgeleuchtet Im zweiten Kellerraum befand sich an der Wand ein schwarzes Kreuz Gedenktafel mit den Namen der Opfer Bearbeiten Rechts und links vom Kreuz waren zwei Tafeln mit den Namen der Opfer angebracht So stand auf der rechten Tafel Bischof Platon Hermann von Samson Himmelstjerna Herbert von Schrenck Pastor Wilhelm Schwartz Gustav Seeland Gustav Tensmann Arnold v Tideboehl ein Unbekannter Harry Vogel Gestorben als Blutzeugen 1 14 1919 Und auf der anderen Tafel Oberpriester Nikolai Beshanitzky Oberpriester Michail Bleive Karl Bentsen Pastor Prof D Traugott Hahn Susman Kaplan Konstantin von Knorring Heinrich von Krause Friedrich Karner Ado Luik Eugen Massal In dem Raum in dem diese Personen gestorben waren war ein Kreuz im Fussboden eingelassen Die vielen Kugelspuren in den Wanden waren noch immer deutlich zu sehen Die Tafeln existieren heute nicht mehr Interreligioser mehrsprachiger Gottesdienst Bearbeiten Der Metropolit feierte eine Seelenmesse im Keller der Priester Kokla vor dem Gebaude Die Anwesenden nahmen ihre Kopfbedeckungen ab und verharrten in Schweigen Dann begann der Gottesdienst fur den dreisprachige Liederzettel ausgeteilt worden waren mit einem Lied Danach sprach Bischof Kukk anschliessend Metropolit Alexander Oberpriester Ostroumow schilderte auf Russisch die Geschehnisse die sich hier zehn Jahre zuvor ereignet hatten Es folgten Gedenkworte fur die Verstorbenen von Propst K von Zur Muhlen auf Deutsch von Rabbi Mostovsky auf Jiddisch und Hebraisch und von Prof O Seesemann auf Lettisch Der Gottesdienst endete mit einem Dankwort des Gedenkkomitees vertreten durch Pastor Treumann und der Nationalhymne Zur Einweihung der Gedenkstatte war auch ein Telegramm des Staatsaltesten August Rei eingegangen Parade Bearbeiten Nach dem Gottesdienst gingen die Anwesenden zur Parade auf dem Rathausplatz Dazu waren alle Truppenteile der Tartuer Garnison angetreten ebenso das Schutzkorps und weitere Organisationen wie Studentenverbindungen Letztere standen in einem Halbkreis vor dem Rathaus auf der linken Seite des Platzes das Militar auf der rechten Seite das Schutzkorps und die ubrigen Organisationen 5 Heiligsprechung Bearbeiten Michael Bleive wurde von der Orthodoxen Kirche heiliggesprochen Seine Reliquien wurden am 30 Mai 2005 erhoben Sein Gedenktag ist der 1 Januar im Julianischen Kalender beziehungsweise der 14 Januar im Orthodoxen Kalender der gegenwartig mit dem Gregorianischen Kalender parallel lauft Weblinks BearbeitenArtikel uber Michael Bleive auf der Website der Orthodoxen Kirche Estlands Artikel von Juri Poska uber Platon Kulbusch auf der Website der Orthodoxen Kirche Estlands Vladimir Moss The holy new martyrs of northern and western Russia Belorussia and the Baltic Erich Kohrer Das wahre Gesicht des Bolschewismus Berlin 1919 S 18 20Einzelnachweise Bearbeiten Burchard Lieberg Aus dem Leben der Ev Luth Kirche Estlands in Gunther Schulz Herausgeber Kirche im Osten Bande 42 43 1999 2000 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2000 ISBN 3 525 56396 5 S 138 Vor zwanzig Jahren in Evangelium und Osten Russischer Evangelischer Pressedienst Nr 5 1 Mai 1939 online unter Beshanitzky issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink 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2552151898613724190001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 19 Oktober 2022 PersonendatenNAME Bleive MichaelALTERNATIVNAMEN Bleiwe Michael Bleive Mihkel Bleive Mihhail Blejve Mihail Ivanovich Bleiwe Michail Iwanowitsch Bleive MichailKURZBESCHREIBUNG russisch orthodoxer Priester und MartyrerGEBURTSDATUM 29 Oktober 1873GEBURTSORT Olustvere Suure Jaani Kreis Viljandi Gouvernement Livland heute EstlandSTERBEDATUM 14 Januar 1919STERBEORT Tartu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Bleive amp oldid 234054478