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Erhard Doebler 4 Augustjul 16 August 1882greg 1 in Riga Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich 22 Mai 1919 in Riga jetzt Lettland mit vollem Namen Erhard Adolf Doebler lettisch Erhards Deblers war ein deutsch baltischer Geistlicher und Lehrer Er gilt als evangelischer Martyrer und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Pastor in Riga 1 3 Verbannung und Ruckkehr 1 4 Zur Zeit der Bolschewiki 1 5 Festnahme und Untersuchungshaft 1 6 Im Zentralgefangnis 1 7 Hinrichtung 2 Ehrungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Erhard Doebler verlor seine Eltern die evangelisch reformiert waren fruh Seine Jugend war entsprechend schwer dennoch wurde ihm ein sonniges Gemut nachgesagt Wahrend seiner Schulzeit konvertierte er aus eigenem Antrieb zum lutherischen Glauben Er war so begabt dass er sich wahrend seiner Zeit am Rigaer Stadtgymnasium selbst ernahren konnte indem er private Unterrichtsstunden gab Er bestand im Juli 1902 sein Abitur 2 3 Danach studierte er von 1902 bis 1908 an der Universitat Dorpat Theologie Er war den ublichen Vergnugungen der Studienzeit nicht abgeneigt nahm sein Studium aber gewissenhaft wahr Danach war er aus finanziellen Grunden zunachst Deutschlehrer im Kaukasus Dazu legte er sein Oberlehrer Examen ab 1909 folgte er einer Bitte des lutherischen Predigers in Rostow als Vikar Gottesdienste in Nowotscherkassk abzuhalten Die dortigen Lutheraner wurden nur wenige Male im Jahr von Pastoren aus Taganrog und Rostow besucht und befanden sich damit in einer ahnlichen Situation wie viele evangelische Christen in der Diaspora im Inneren Russlands 4 5 Ab 1910 war er deutscher Oberlehrer am Rigaer Marien Institut daneben unterrichtete er Religion Er galt als padagogisch talentiert und war bei den Schulern beliebt er wollte aber Gemeindepfarrer werden Pastor in Riga Bearbeiten Erhard Doebler wurde am 5 Februar 1912 ordiniert Im November 1913 wurde er zum Rektor der Marien Diakonissenanstalt berufen der er auch als Pastor diente 6 1915 wurde er trotz seines geringen Alters zum Oberpastor an der Jakobikirche gewahlt Er empfand die Aufgabe als Herausforderung Aus seiner Antrittspredigt sind die Worte uberliefert Was ich euch verkundigen will heute und solange es mir vergonnt ist es ist immer das Eine und immer der Eine Jesus Christus aus Seiner Fulle allein kann uns werden Gnade um Gnade konnen wir nehmen Segen um Segen damit wir wachsen an Ihm und durch Ihn hinauf zur Hohe der Gotteskindschaft zu der wir alle berufen sind Der Satz kann als Doeblers Lebensmotto betrachtet werden Die Predigt war ihm besonders wichtig auch bemuhte er sich intensiv um den Kindergottesdienst ferner erweiterte er die Armenfursorge Er war bemuht moglichst viele Personen fur die Gemeindearbeit zu gewinnen Mit jeder Amtshandlung versuchte er Menschen fur Gott zu begeistern Er konfirmierte Marion von Klot und veranlasste bei der Rigaer St Jakobi Gemeinde dass das 1901 von Hedwig von Redern geschriebene Gedicht Weiss ich den Weg auch nicht Du weisst ihn wohl mit einer Melodie des englischen Komponisten John Bacchus Dykes 7 von 1868 vertont wurde fur das Marion von Klot als Sangerin bekannt wurde Verbannung und Ruckkehr Bearbeiten Spater im Ersten Weltkrieg am 13 Februarjul 26 Februar 1916greg wurde Erhard Doebler vom Militar fur die Dauer des Kriegszustandes in das Innere Russlands ausgewiesen Als Aufenthaltsort wahlte Doebler dabei Charkow Nach Ansicht des Gouverneurs befand er sich dabei aber zu nah an der Front und wurde deshalb nach Saratow geschickt wo sich viele Exilierte befanden die als weniger gefahrlich eingestuft wurden Die Anderen kamen nach Sibirien Erst in Saratow wurde ihm auf seine Anfrage hin der Grund seiner Verbannung mitgeteilt Eine unbeugsame deutsche Gesinnung 8 Am Verbannungsort half Doebler dem ortlichen Pastor als Prediger fur die anderen Verbannten und fand nun die Zeit ein Andachtsbuch zu schreiben Es erschien unter dem Titel Ruhet ein wenig Er war auch hier bemuht den Kontakt zu seiner Heimatgemeinde zu halten Nach der Februarrevolution 1917 durfte er ins Baltikum zuruckkehren allerdings nicht nach Riga So zog er nach Dorpat Am 3 September 1917 wurde Riga von der deutschen Armee besetzt Doebler versuchte nun mit allen Mitteln gemeinsam mit seiner Frau durch die Frontlinien hindurch zu seiner Rigaer Gemeinde zu gelangen Er erreichte dies schliesslich indem er vom Gouvernement Estland aus uber den eisbedeckten Sund nach Osel ging Von dort fuhr er mit einem kleinen Boot zum Gouvernement Kurland und reiste von dort nach Riga wo er wieder seiner Gemeinde diente zu der er ein immer engeres Verhaltnis aufbauen konnte Am Ende des Krieges konstituierte sich der Deutsche Baltenbund mit dem Ziel der Erhaltung der staatlichen Ordnung und der Vertretung der Interessen der Deutsch Balten in Kurland Livland und Estland Doebler war Mitglied des Grundungsvorstands 9 Der deutsche Ruckzug war fur ihn eine Katastrophe im nun folgenden Lettischen Unabhangigkeitskrieg naherten sich die Bolschewiki was viele zur Flucht veranlasste Fur Doebler kam das nicht in Frage Er wollte wie er sich ausdruckte wie der gute Hirte sein der auch nicht fliehen wurde wenn der Wolf kommt Dass es zu seiner Verhaftung kommen wurde war ihm klar da er sich in der deutschen Besatzungszeit politisch engagiert hatte und in seinen Predigten klar Position gegen die Bolschewiki bezogen hatte Zur Zeit der Bolschewiki Bearbeiten Nachdem die Bolschewiki Riga besetzten konnte Erhard Doebler seiner Gemeinde noch fur zwei Monate dienen Er versuchte die Zeit so gut wie moglich zu nutzen insbesondere da seine Gemeinde von Hunger Seuchen Umsiedlungen Hausdurchsuchungen Verhaftungen und Hinrichtungen heimgesucht wurde In der schweren Zeit flohen die Gemeindemitglieder sich in ihren Glauben Doebler ausserte deshalb sogar Dankbarkeit gegenuber den Bolschewiki da sie die Menschen zu Gott zuruckgetrieben hatten Taglich hielt er in der Dammerung Morgenandachten in der Jakobikirche um der Gemeinde die gewunschte Kraftquelle zu geben Sonntags waren die Platze in der Kirche vollstandig belegt Herausragend war der vierte Sonntag nach Epiphanias an dem Doebler uber den Text Geheiligt werde dein Name predigte nachdem das Gebaude von den Bolschewiki fur ein Treffen genutzt worden war In seiner Predigt sprach er sich aus gegen die kuhle und weise Uberlegung die zu schweigen gebietet Zeugen bekennen mussen wir und nicht nur protestieren gegen alle Entweihung des Namens sondern dafur sorgen dass Sein Name durch uns geheiliget werde Seine letzte Predigt hielt Doebler am 2 Marz 1919 Dabei sprach er uber das Tragen des Kreuzes Hat das Kreuz uns erst das ganze wunderbare Geheimnis der Herrlichkeit Jesu offenbart dann offenbart Jesus uns das Geheimnis des Kreuzes indem er uns die Weisung gibt gt gt nimm dein Kreuz auf dich und folge mir lt lt aber tragen sollen wir es nicht schleppen indem wir uns ins Unvermeidliche jammernd fugen Das Wort gt gt du musst es tragen lt lt muss jedem zum gt gt ich will es tragen lt lt werden denn im Kreuz ist das Heil wenn das der letzte Sinn jeden Kreuzes ist was fur unubersehbare Segensmoglichkeiten birgt dann das Kreuz unserer Tage in sich Festnahme und Untersuchungshaft Bearbeiten Am 4 Marz erfolgte dann Erhard Doeblers erwartete Festnahme nachdem das Pastorat mehrere Stunden lang durchsucht worden war Bei seiner Verhaftung rief er seiner Frau Alma Doebler zu Gruss die Gemeinde und sag ihr ich hatte ihr nicht umsonst vom Kreuztragen geredet ich will es nun selbst mannhaft tragen Er sass fur die ersten zwei Wochen in der Elisabethstrasse in Untersuchungshaft Trinken konnte er dort nur Wasser taglich erhielt er nur eine dunne Scheibe Brot Er entwickelte einen Hungerbauch Schlafen musste er dicht gedrangt mit anderen Gefangenen auf dem Boden Es gab keine Verhore aber tagliche Todesdrohungen Sein Neues Testament durfte er nicht behalten Andachten wurden ihm verboten die er deshalb heimlich nachts hielt Er unterhielt die anderen Gefangenen mit Vortragen und Gesellschaftsspielen ferner betatigte er sich als Seelsorger Im Zentralgefangnis Bearbeiten Am 20 Marz wurde Erhard Doebler ausserhalb der Stadt im Rigaer Zentralgefangnis in einen ungeheizten und nassen Keller gesperrt Dann kam er in eine grosse luftige Zelle in der er die Pastoren Alfred Geist Hermann Bergengruen Theodor Hoffmann und August Eckhardt antraf Hier waren alle Geiseln der Bolschewiki inhaftiert Abwechselnd mit Geist hielt Doebler Andachten fur die Mitgefangenen Die Psalmen studierten beide gemeinsam im hebraischen Original Die anderen Gefangenen schatzten Doeblers frohliche Art und sein starkes Gottvertrauen Seine Freundlichkeit weckte sogar die Sympathie einiger Wachter und Schliesser Deshalb konnte er in einen ausfuhrlichen Briefwechsel mit seiner Frau treten wenn er zur Arbeit gebracht wurde konnte er sie auch manchmal sprechen So schrieb er am 25 Marz In seelischer Beziehung fuhle ich mich stark Naturlich fehlen nicht Stunden der Depression aber die werden uberwunden Was ist der Glaube doch fur eine wunderbare tragende Macht Und am 18 April Ich kann diese Zeit als nichts anderes als ein Strafgericht Gottes ansehen Wird es erreichen was es will oder muss es noch harter aufgelegt werden Gott gebe dass Er schon bald sagen kann gt gt Es ist genug lt lt Es gelang Doebler manche Mitgefangene zu trosten Die Gefangenschaft vertiefte seinen Glauben Psalm 126 war sein Lieblingspsalm Er war uberzeugt davon dass er zu den dort genannten Traumenden gehoren werde Von der Nebenzelle aus in der die Frauen untergebracht waren horten er und die anderen Gefangenen Marion von Klot abends das oben genannte Lied Weiss ich den Weg auch nicht du weisst ihn wohl singen Fur den 1 Mai erwarteten die Gefangenen eine Amnestie die aber ausblieb Sie waren zwischen Hoffnung und Schicksalsergebenheit hin und hergerissen Am 10 Mai schrieb Doebler dass nun in allen Zellen taglich Morgen und Abendandachten stattfanden Am 18 Mai schrieb er Die Hauptsache bleibt doch dass es in uns grunt und bluht und wir dankbaren Herzens reife Garben einfahren durfen Weitere Auszuge aus Doeblers Gefangenschaftsbriefen konnen in Oskar Schaberts Baltischem Martyrerbuch Link zur Online Version unter Literatur nachgelesen werden Hinrichtung Bearbeiten Am 22 Mai stand das Gefangnis kurz vor der Ersturmung durch einen Stosstrupp der Baltischen Landeswehr wovon die Gefangenen nichts wussten Kurz vor dem Ruckzug der Bolschewiki aus Riga traten die Kommissare schwer bewaffnet in die Zelle und verbaten jede Bewegung und jedes Wort Dann wurden einige Adelige hinausgefuhrt Die Eisentur wurde wieder geschlossen August Eckhardt betete nach einem Moment betroffener Stille laut fur die Hinausgefuhrten Noch vor Ende des Gebets wurde die Tur wieder geoffnet Nun mussten die Pastoren heraustreten Doebler und 32 Mitgefangene siehe die untenstehende Liste wurden in geordnetem Zug durch die langen Korridore unter schwerer Bewachung auf den Gefangnishof gefuhrt Uberlebende berichteten dass die Todeskandidaten noch Abschiedsworte zueinander sprachen und sich den Bruderkuss gaben Erhard Doebler bat den Oberschliesser Schiessen sie auf mich sie sind ein alter Soldat und werden gut treffen Grussen sie meine Frau sie soll nicht weinen sondern beten Auf dem Hof hatten Soldaten der Roten Armee welche die Wachmannschaft bildeten Aufstellung genommen und erschossen nun alle Hinausgefuhrten Sofort danach flohen die Soldaten und Kommissare Wenig spater bahnte ein Panzerwagen der Landeswehr sich den Weg zum Gefangnis die Verwandten der Gefangenen folgten ihm in den Hof Sie waren erschuttert von dem Anblick der sich ihnen bot Einer der Gefangniswarter der bei der Hinrichtung zugegen war ausserte sich spater anerkennend daruber mit welcher Tapferkeit Doebler seiner Meinung nach in den Tod gegangen war Doeblers Briefe wurden von seiner Frau 1925 veroffentlicht Seine letzten Predigten erschienen unter dem Titel Gott unsere Kraft Ehrungen BearbeitenFur Erhard Doebler stiftete die Rigaer Jakobigemeinde eine Ehrentafel gegenuber der Kanzel der Jakobikirche Nachdem das Gebaude 1923 aufgrund einer Volksabstimmung an die romisch katholische Kirche ubergeben wurde wurde die Tafel in die Friedhofskapelle verlegt 10 Doebler wird auf dem Rigaer Martyrerstein erwahnt Schriften BearbeitenRuhet ein wenig Andachten Riga 1918 Gott unsere Kraft Predigten aus der Zeit der Bolschewikiherrschaft bis zu seiner Verhaftung gehalten C Bertelsmann Gutersloh 1920 Briefe aus dem Bolschewiken Gefangnis Riga 1919 C Bertelsmann Gutersloh 1925Literatur BearbeitenPastor Erhard Doebler in der Rigaschen Zeitung Nr 3 27 Mai 1919 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv lt Erhard Doeblers Briefe aus dem Gefangnis in der Rigaschen Rundschau Nr 111 20 Mai 1925 online unter Erhard Doebler issueType P Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 140 ff Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz Erhard Doebler In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 1340 1341 Gunther Schulz Herausgeber Kirche im Osten Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 56385 X S 16 Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 527 Carola L Gottzmann Petra Horner Lexikon der deutschsprachigen Literatur des Baltikums und St Petersburgs De Gruyter Berlin 2007 ISBN 978 3 11 019338 1 S 367 Weblinks BearbeitenBaltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Doebler Erhard Adolf In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Die Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Nicht von dieser Welt Portratfoto Erhard Doeblers Portratfoto Erhard Doeblers zweite Reihe von oben ganz links Einzelnachweise Bearbeiten Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Notizen in den Rigaschen Stadtblattern Nr 27 4 Juli 1902 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Am Stadtgymnasium in der Duna Zeitung Nr 125 6 Juli 1902 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Nowotscherkassk in der Rigaschen Zeitung Nr 285 9 Dezember 1909 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Nowotscherkassk Kirchliches in der Duna Zeitung Nr 286 10 Dezember 1909 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Zum Rektor der Marien Diakonissenanstalt in der Rigaschen Zeitung Nr 267 19 November 1913 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Riga in der Baltischen Monatsschrift 1 Januar 1928 Doebler issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Baltische Martyrer Baltische Todesopfer kommunistisch motivierter Gewalt und christliche Martyrer getotet in den Jahren 1905 1907 und 1918 1920Im ENK aufgefuhrt Ludwig Zimmermann Walther Paucker Traugott Hahn Xaver Marnitz Marie Schlieps Karl Schlau Marion von KlotOrthodoxe Heilige Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch BeschanizkiWeitere Martyrer von 1905 bis 1907 Janis Licis Karl Schilling Albert Gruhn Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander 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