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Taganrog russisch Taganro g ukrainisch Taganrig Tahanrih ist eine Hafenstadt in Sudrussland an der Kuste des Asowschen Meeres an der Mundungsbucht des Don mit 257 681 Einwohnern Stand 14 Oktober 2010 1 Sie liegt in der Oblast Rostow und ist nach Rostow am Don die zweitgrosste Stadt dieser Region Stadt Taganrog Taganrog Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SudrusslandOblast RostowStadtkreis TaganrogBurgermeister Wladimir PrassolowGegrundet 1698Stadt seit 1775Flache 79 7 km Bevolkerung 257 681 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 3233 Einwohner km Hohe des Zentrums 30 mZeitzone UTC 3Telefonvorwahl 7 8634Postleitzahl 347900 347942Kfz Kennzeichen 61 161OKATO 60 437Website www tagancity ruGeographische LageKoordinaten 47 14 N 38 54 O 47 233333333333 38 9 30 Koordinaten 47 14 0 N 38 54 0 OTaganrog Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsTaganrog Oblast Rostow Lage in der Oblast RostowListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Bei Russland 2 3 Zweiter Weltkrieg 2 4 Seit den 1990er Jahren 3 Archaologie 4 Bevolkerung 5 Kultur 6 Wirtschaft 7 Verkehr 8 Militar 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Sonstige Personlichkeiten 11 Stadtepartnerschaften 12 Taganrog in der Literatur 13 Literatur 14 Weblinks 15 EinzelnachweiseLage BearbeitenTaganrog liegt am Nordufer des Asowschen Meeres etwa 80 Kilometer westlich von der regionalen Hauptstadt Rostow entfernt im sudwestlichen Teil des Gebiets Rostow Etwa 35 km sudostlich jenseits des Asowschen Meeres liegt die Stadt Asow Im Nordwesten der Stadt mundet der Fluss Mius in eine Bucht die sich 20 km nach Westen erstreckt und uber eine Meerenge mit dem Asowschen Meer verbunden ist Rund 50 Kilometer westlich verlauft die Grenze zur Ukraine Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Eine erste Siedlung entstand im spaten 7 Jh v Chr und wurde vom griechischen Historiker Herodot als Emprion Kremnoj erwahnt 2 Im 13 Jahrhundert war die Hafenstadt eine Kolonie der italienischen Seerepublik Pisa Der Hartweizen aus der Region wurde uber Jahrhunderte nach Italien fur die Pastaherstellung exportiert Ende des 15 Jahrhunderts fiel das Nordufer des Asowschen Meeres unter die Herrschaft des Osmanischen Reiches Bei Russland Bearbeiten nbsp Sobornaja Platz im Jahr 1918 nbsp Palast des russisch griechischen Komponisten Achilles Alferaki1696 eroberte Zar Peter der Grosse in den Asowfeldzugen die im Osten gelegene Festung Asow von den Turken 3 Der Vertrag von Konstantinopel 1700 mit dem Osmanischen Reich bestatigte die russische Hoheit uber Taganrog Peter der Grosse liess Taganrog 1698 unter der Aufsicht des Englanders Andreas Krafft und der Leitung von Baron von Borgsdorf zur Festung und zum Kriegshafen ausbauen Der Hafen wurde am 12 September 1698 offiziell vom Zaren eingeweiht Erster Burgermeister war von 1698 bis 1702 Vizeadmiral Cornelius Cruys der Begrunder der russischen Flotte Der Hafen war der erste kunstliche Seehafen Russlands und hatte eine Flache von ca 77 4 ha Die Stadt hatte 1711 uber 8000 Einwohner 4 Von 1712 bis 1769 war die Stadt turkisch besetzt Festung und Hafen wurden zerstort Im Jahr 1769 eroberten russische Truppen Taganrog zuruck Der Aufschwung und die Entwicklung von Taganrog sind untrennbar mit der Geschichte des Russischen Reiches und seinem jahrhundertelangen Kampf um den Zugang zu den sudlichen Meeren verknupft Nach der Annexion der Krim durch das Russische Reich 1783 verlor die Festung Taganrog ihre Bedeutung 1784 wurde der Festungsstatus von Taganrog aufgehoben und die Stadt konnte sich zum Handelshafen entwickeln Im Jahr 1802 erhielt das Gebiet um Taganrog den Status eines eigenen Gouvernements Von 1816 bis 1834 war die Stadt das Zentrum des Kreises 5 Die Stadt wurde lange Zeit uber von einer einflussreichen griechischen Minderheit gepragt die aus dem Osmanischen Reich nach Russland geflohen waren und von der russischen Regierung gezielt in Taganrog und weiteren Orten an der Kuste des Asowschen Meers angesiedelt wurden Neben Russen Ukrainern und Griechen siedelte sich in Taganrog auch eine bedeutende judische Minderheit an Anfang des 19 Jahrhunderts entstand in Taganrog eine Sommerresidenz der russischen Zaren 1825 starb Zar Alexander I in der Stadt Insgesamt entwickelte sich Taganrog weit weniger dynamisch als andere russische Stadteneugrundungen im Bereich des Asowschen und Schwarzen Meeres Bei der Anzahl der Einwohner fiel Taganrog im Laufe des 19 Jahrhunderts deutlich hinter Stadte wie Rostow am Don oder Odessa zuruck 1834 verlor Taganrog den Status eines eigenen Gouvernements und wurde stattdessen administratives Zentrum des Ujesd Bezirks Taganrog im Gouvernement Jekaterinoslaw Wahrend des Krimkriegs wurde die Stadt am 22 Mai 1855 von einer englisch franzosischen Flotte bombardiert und teilweise zerstort Es folgte die Belagerung von Taganrog Nach der Machtubernahme der Bolschewiki in Russland wurde Taganrog kurzzeitig von der Weissen Armee gehalten im Dezember 1919 aber endgultig sowjetisch Die Stadt und der gleichnamige Okrug Ujesd wurden im Jahr 1920 zur Ukrainischen SSR hinzugegliedert im Oktober 1925 aber an die Russische SFSR zuruck 6 Wahrend in der Stadt Russen bereits damals die Bevolkerungsmehrheit ausmachten bildeten Ukrainer in der Umgebung Taganrogs dem Okrug Taganrog noch 1926 eine Mehrheit von uber 70 Prozent 7 In Folge einer langen Assimilation fiel in Taganrog und Umgebung der Anteil der Menschen die sich selbst als Ukrainer bezeichnen auf inzwischen unter 3 Prozent Ausserdem gab es im Umkreis der Stadt einige Gemeinden russlanddeutscher Siedler 1926 machten sie rund 3 2 Prozent der Bevolkerung im Kreis Taganrog aus Ende der 1920er Jahre uberschritt Taganrog die Marke von uber 100 000 Einwohnern bis 1939 stieg die Zahl auf fast 190 000 Einwohner Nach der falschen Bezichtigung der Kollaboration und Spionage fur das Dritte Reich wurde die deutsche Bevolkerung in die ostlichen Regionen der Sowjetunion deportiert Nach dem Zweiten Weltkrieg erlosch die dortige deutsche Prasenz Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Taganrog wurde am 17 Oktober 1941 von deutschen Truppen im Rahmen der Offensive der Heeresgruppe Sud besetzt Im Herbst 1942 befand sich dort das Hauptquartier des VIII Fliegerkorps der Luftwaffe unter General Wolfram von Richthofen Dieses sollte den Nachschub fur die ab November 1942 in Stalingrad eingekesselten deutschen Truppen steuern was jedoch nur unzureichend gelang Wahrend der Sommeroffensive der Roten Armee 1943 wurde die Stadt am 31 August 1943 von sowjetischen Truppen befreit Zuvor hatten Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD die judische Bevolkerung Taganrogs ermordet 8 und viele Einwohner als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt Die sowjetischen Truppen stiessen nach der Eroberung auf eine verwustete menschenleere Stadt voller Leichen 9 nbsp Treppe von der Gretscheskaja Strasse zum Puschkin UferIn der Stadt wurde ab September 1943 das Kriegsgefangenenlager 356 fur deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs eingerichtet 10 Seit den 1990er Jahren Bearbeiten Heute ist Taganrog ein bedeutendes Wirtschafts und Kulturzentrum Sudrusslands Die Stadt verfugt uber ein umfangreiches System von Ausbildungsstatten von der Rundfunkuniversitat und der Padagogischen Hochschule bis zu verschiedenen technischen und Berufsschulen und Lyzeen Daneben gilt die Stadt als Klimakurort mit ausgezeichneten Erholungsmoglichkeiten Wie viele Stadte auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion leidet Taganrog seit Anfang der 1990er Jahre unter einem Einwohnerruckgang der sich schrittweise merklich abschwacht Archaologie BearbeitenDie antike griechische Siedlung wurde erst in jungerer Zeit entdeckt sie lasst einen Zusammenhang mit dem Bosporanischen Reich vermuten Sie stellt eine Spur der ersten griechischen Kolonisation der nordlichen Schwarzmeerkuste des spaten 7 bis fruhen 5 Jahrhunderts v Chr im Mundungsgebiet des Don dar Eine grosse Zahl sehr qualitatvoller ostgriechischer Scherben von Amphoren und Feinkeramik wurden seit den dreissiger Jahren an der Kuste bei Taganrog gefunden Vermutlich liegt die Siedlung teilweise unter dem Grund des Asowschen Meeres Seit 2004 werden hier Grabungen durchgefuhrt Man nimmt heute an dass sich dort ein bedeutender fruhgriechischer Siedlungsplatz in Ufernahe befand Der Fundplatz liegt etwa einen Kilometer von der ursprunglichen Mundung des Mius ins Asowsche Meer entfernt 11 Bevolkerung Bearbeiten nbsp Strassenzuge in Taganrog nbsp Palast des Zaren Alexander I der 1825 in Taganrog starbJahr Einwohner1897 51 4371926 86 4441939 188 7811959 202 0621970 254 1541979 276 4441989 291 6222002 281 9472010 257 6812012 256 600Anmerkung VolkszahlungsdatenKultur Bearbeiten nbsp Taganroger Gymnasium im 19 Jahrhundert heute Tschechow Literaturmuseum nbsp Das Tschechow Haus nbsp Agyptische Pyramide nach Tschechows Erzahlung Kaschtanka D W Lyndin 2008 am Eingang zum Gorki Park 12 Die Stadt besitzt ein nach Anton Tschechow benanntes Theater an dem zahlreiche Russische Kunstler und Schauspieler uber langere Zeit tatig waren darunter Pjotr Schelochnow und Sergei Bondartschuk Taganrog beheimatet daruber hinaus zahlreiche Museen darunter das Tschechow Haus das Literarische Museum das Durow sowie das restaurierte kunsthistorische Museum und das einzige Garibaldi Denkmal in Russland Hinzu kommt die Tschechow Bibliothek des beruhmten Architekten Fjodor Schechtel von 1876 Schechtel ein Freund Tschechows errichtete das Gebaude auf dessen Wunsch Auch die Villa Scharonow in der sich heute das Museum fur Stadtentwicklung befindet wurde 1912 von Schechtel gebaut Mit Taganrog verbinden sich ausserdem die Namen von Alexander I Russland Alexander Puschkin Pjotr Tschaikowski Nestor Kukolnik Konstantin Paustowski Faina Ranewskaja Iwan Wassilenko Wiktor Bregeda Konstantin Sawizki David Rigert Robert Bartini u v a Wirtschaft Bearbeiten nbsp Hafen von TaganrogTaganrog ist eines der fuhrenden Industriezentren in der Region Rostow Zu den dort ansassigen Betrieben gehoren Werke der Flugzeugindustrie Berijew IT Betriebe Maschinenbau Automobilbau Daewoo bzw Hyundai Landmaschinen Mahdrescher Metallurgie Stahl und Eisenbetriebe holzverarbeitende Betriebe Papierfabriken Lebensmittel chemische Industrie und Baustoffwerke Die beiden grossten Exportbetriebe sind Tagmet Eisen und Stahl und Krasny Kotelschtschik Dampfkessel fur Kraftwerke 13 Der Hafen der Stadt verfugt uber uberregionale Bedeutung Verkehr BearbeitenTaganrog liegt an der Fernstrasse A280 die einen Teil der Europastrasse 58 darstellt und in ostlicher Richtung nach Rostow am Don fuhrt Seit 1932 gibt es ein Strassenbahnnetz mit mehreren Linien in Taganrog 14 Im Mai 2021 hat die Stadt einen Konzessionsvertrag zur umfassenden Modernisierung des Strassenbahnnetzes mit dem Konsortium Sinara Gorodskie Transportnye Resheniya Taganrog abgeschlossen Dazu gehorte unter anderem die Renovierung und Erneuerung des rund 45 km langen Gleisnetzes 25 km Streckenlange der Stromversorgung des Depots und der Streckenkontrollinfrastruktur Ausserdem wurde die Lieferung von 60 einteiligen vierachsigen Triebwagen des Herstellers UKVZ Ust Katavskiy Roscosmos Group vereinbart 15 Militar BearbeitenIn Taganrog gibt es zwei Flugplatze Taganrog Zentralny 16 und das auch zivil genutzte Taganrog Juschny 17 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten nbsp Tschechow Denkmal I M Rukawischnikow 1960 auf dem Roten Platz nbsp Denkmal fur Tschechow am Eingang des ehemaligen Gymnasiums nbsp Buste von Anton Tschechow aus dem Jahre 1959 im Tschechow Museum in TaganrogDmitri Benardaki 1799 1870 Unternehmer und Mazen Marija Dostojewskaja 1824 1864 erste Ehefrau des Schriftstellers Fjodor Dostojewski 1821 1881 Konstantin Sawizki 1844 1905 Maler Adolph Brodsky 1851 1929 Geiger Walerian Ossinski 1852 1879 Mitglied der Narodnaja Wolja Dmitri Sinodi Popow 1855 1910 Maler Nikolai Tschechow 1858 1889 Kunstler Bruder von Anton Tschechow Anton Tschechow 1860 1904 Schriftsteller und Dramatiker Marija Tschechowa 1863 1957 Lehrerin Autorin und Museumsleiterin Schwester von Anton Tschechow Serafima Blonskaja 1870 1947 Malerin und Kunstlehrerin Iwan Perestiani 1870 1959 Schauspieler Filmregisseur und Drehbuchautor Wassili Solotarjow 1872 1964 Komponist Leonid Gobjato 1875 1915 Generalleutnant 18 Marija Smit Falkner 1878 1968 Okonomin Statistikerin und Hochschullehrerin Sofija Parnok 1885 1933 Schriftstellerin und Dichterin Dawid Blok 1888 1948 Dirigent und Komponist Alexandre Koyre 1892 1964 franzosischer Philosoph und Wissenschaftshistoriker Iwan Wassilenko 1895 1966 Schriftsteller Michail Meschtscherjakow 1896 1970 Generalmajor Held der Sowjetunion 19 Boris Podolsky 1896 1966 Physiker Faina Ranewskaja 1896 1984 Schauspielerin Kusma Galizki 1897 1973 Armeegeneral und Held der Sowjetunion Georgi Berijew 1903 1979 Flugzeugkonstrukteur Walentin Owetschkin 1904 1968 Schriftsteller Dramatiker und Journalist Jewgeni Schapowalow 1904 1977 Generalmajor 20 21 Iwan Podgorny 1914 1996 Generaloberst 22 Witold Rowicki 1914 1989 polnischer Dirigent Iwan Golubez 1916 1942 Matrose der Schwarzmeerflotte Held der Sowjetunion Alexei Burzew 1919 1993 Generalmajor 23 Nikolai Konstantinow 1920 1982 Generalmajor 24 Igor Bondarenko 1927 2014 Schriftsteller Juri Rudow 1931 2013 Fechter Oleg Wassilenko 1931 2003 Generalmajor 25 Antonina Popowa 1935 Diskuswerferin Viktor Scholz 1935 als Vitja Wladimirowitsch Kammeschow russisch deutscher Kirchenmusikdirektor und Konzertorganist Juri Rodionow 1938 Generaloberst 26 27 und Politiker 28 29 30 Michail Tarassenko 1947 Politiker 31 Wiktor Pugatschow 1948 Pilot Wladimir Prassolow 1953 Politiker und Oberburgermeister der Stadt Taganrog von 2012 bis 2016 Sergei Bainetow 1955 Generalleutnant 32 Alexander Sawin 1957 Volleyballspieler Natalja Durizkaja 1960 Malerin Wiktor Bregeda 1963 Kunstler Nikolai Dobrynin 1963 Theater Film und Synchronsprecher Igor Skljarow 1966 Fussballspieler und Olympiasieger 33 Dmitri Schewtschenko 1968 Diskuswerfer Alexei Gerassimenko 1970 Fussballspieler und trainer 34 Igor Kudelin 1972 Basketballspieler 35 Alexander Karatajew 1973 Fussballspieler Olga Tischtschenko 1973 Kanutin 36 Pawel Derewjanko 1976 Schauspieler Aljaksej Abalmassau 1980 belarussischer Kanute und Olympiasieger Olga Reznichenko 1989 Jazzmusikerin Weronika Korsunowa 1992 Freestyle Skierin Alexei Rybalkin 1993 Radrennfahrer 37 38 39 Artjom Dubriwny 1999 TennisspielerSonstige Personlichkeiten BearbeitenBalthasar von Campenhausen 1772 1823 wurde 1805 zum Gouverneur von Taganrog ernannt und entwickelte hier eine rege Tatigkeit der Ausbau des Hafens die Anlage neuer Warenspeicher die Intensivierung der Kustenschifffahrt die Grundung einer Seefahrtsschule einer Handelskammer einer Apotheke sowie die Verbesserung der arztlichen Versorgung sind ihm zuzuschreiben Die Stadt wurde systematisch geplant ausgebaut mit kunstlicher Beleuchtung durch Ollampen Anlage des Stadtparks heute Gorki Park und neuen Strassen Mehrere Strassen in Taganrog tragen seinen Namen Giuseppe Garibaldi 1807 1882 kam als Kapitan eines Weizenfrachters mehrfach nach Taganrog Er wurde hier 1833 Mitglied des national revolutionaren Geheimbunds Giovine Italia Ihm zu Ehren wurde in Taganrog 1960 ein Denkmal errichtet Igor Kritschewer 1950 2022 Mathematiker wuchs in Taganrog auf Olga Nikolajewna Schtscherbakowa 1959 wurde 2013 Chefarchitektin und Stadtplanerin der Stadt Taganrog Stadtepartnerschaften BearbeitenBulgarien nbsp Tscherwen Brjag Bulgarien seit 1963 Deutschland nbsp Ludenscheid Deutschland seit 1991 Ukraine nbsp Mariupol Ukraine 1993 2017 40 41 Turkei nbsp Giresun Turkei seit 1995 Deutschland nbsp Badenweiler Deutschland seit 2002 Ukraine nbsp Charzysk Ukraine seit 2009 China Volksrepublik nbsp Jining China seit 2009 Belarus nbsp Pinsk Belarus seit 2009 Taganrog in der Literatur BearbeitenDie Stadt ist Titelgeberin fur die Erzahlung Der Tote von Taganrog von Eberhard von Cranach Sichart und die Novelle Taganrog von Reinhold Schneider die sich mit dem Ende von Zar Alexander I 1825 in Taganrog beschaftigt Literatur BearbeitenOrtwin Dally Pavel A Larenok Taganrog Eine griechische Siedlung im Dondelta in Jochen Fornasier Burkhart Bottger Hrsg Das Bosporanische Reich der Nordosten des Schwarzen Meeres in der Antike Antike Welt 1970 Sonderband Zaberns Bildbande zur Archaologie ISSN 0003 570X von Zabern Mainz 2002 86 91 ISBN 3 8053 2895 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taganrog Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadtverwaltung russisch inoffizielle englische Version Mojgorod ru TaganrogEinzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Heinz Setzer Taganrog die Perle des russischen Sudens im Uberblick Nicht mehr online verfugbar Deutsche Tschechow Gesellschaft e V archiviert vom Original am 3 Mai 2014 abgerufen am 5 Mai 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsche tschechow gesellschaft de Klaus Kreiser Der Osmanische Staat Oldenbourg Verlag Munchen 2008 S 31 Heinz Setzer Taganrog die Perle des russischen Sudens im Uberblick Nicht mehr online verfugbar Deutsche Tschechow Gesellschaft e V archiviert vom Original am 3 Mai 2014 abgerufen am 5 Mai 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deutsche tschechow gesellschaft de Heinz Setzer Taganrog die Perle des russischen Sudens im Uberblick Nicht mehr online verfugbar Deutsche Tschechow Gesellschaft e V archiviert vom Original am 3 Mai 2014 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fruhgriechische Siedlung bei Taganrog Fragen und Perspektiven eines neuen deutsch russischen Forschungsunternehmens in Eurasia Antiqua Bd 11 Deutsches Archaologisches Institut Zabern Mainz 2005 37 49 ISSN 0949 0434 pilipenko O finansovyh vlivaniyah video In RostovNews Net 16 Juli 2009 1 abgerufen am 11 Februar 2022 http www taganrogcity com businesses html www urbanrail net TAGANROG 21 September 2021 abgerufen am 21 September 2021 englisch Redaktion von www urban transport magazine com Taganrog Russland Erste Neuwagen unter dem Konzessionsvertrag in Betrieb 12 September 2021 abgerufen am 21 September 2021 deutsch Koordinaten Taganrog Zentralny 47 2463 38 84 Koordinaten Taganrog Juschny 47 1983 38 8483 Gobyato Leonid Nikolaevich grwar ru russisch Mesheryakov Mihail Mihajlovich warheroes ru russisch Shapovalov Evgenij Petrovich tankfront ru russisch Shapovalov Evgenij Petrovich warheroes ru russisch Podgornyj I D migavia com russisch Burcev Aleksej Nikolaevich warheroes ru russisch 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