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Dieser Artikel behandelt den evangelisch lutherischen Pastor Zum lettischen bolschewistischen Revolutionar siehe Eizens Bergs Eugen Karl Berg lettisch Eizens Bergs 24 August 1855 im Pastorat von Pernigel Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich 14 Marz 1919 im Bickernschen Wald bei Riga Lettische SPR war ein deutsch baltischer Pastor Er gilt als evangelisch lutherischer Martyrer und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Ausbildung und Amtseinfuhrung 2 2 Konflikte mit der orthodoxen Staatskirche 2 3 Amtsfuhrung und Nebentatigkeiten 2 4 Folgen der russischen Revolutionen Todesurteil und Hinrichtung 3 Nachleben 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenEugen Berg wurde im Pastorat von Pernigel als Sohn des ortlichen Pastors Karl Berg geboren Verheiratet war er ab dem 1 Juli 1890 mit Nancy Adolphi einer Tochter des Dichters und Stadtarztes von Wenden Alexis Adolphi die damit eine Schwester des Pastors von Adsel Heinrich Leonhard Adolphi war der im Februar 1918 beim ersten Einmarsch der Bolschewiki in Livland gemeinsam mit seiner Frau getotet wurde Eugen Berg hatte nur einen Sohn dieser wurde Arzt Leben BearbeitenAusbildung und Amtseinfuhrung Bearbeiten Eugen Berg besuchte von 1866 bis 1869 die Kreisschule in Wolmar die von seinem Onkel geleitet wurde und als gute Schule galt Danach verbrachte er die funf Schuljahre von 1870 bis 1874 in der Schule von Birkenruh die von Albert Loffler geleitet wurde Berg machte sein Abitur als Externer am Gouvernements Gymnasium in Riga als Primus Omnium 1875 1884 studierte er Theologie an der Universitat Dorpat wo er die Korporation Neobaltia mitbegrundete Seit 1875 war er Mitglied des Theologischen Vereins Dorpat Er schloss sein Studium das er mehrfach unterbrochen hatte als graduierter Student ab 1885 bestand er die Prufungen vor dem Konsistorium in Riga Sein Probejahr verbrachte er 1885 bei seinem Vater in Pernigel Am 8 September 1885 wurde er in Walk von Generalsuperintendent Girgensohn ordiniert 1 1885 bis 1886 war er Adjunkt seines Vaters in Pernigel Danach war er ab Oktober 1886 32 Jahre lang Pastor Ordinarius in den Schwestergemeinden Palzmar und Serbigal in Livland 2 3 Konflikte mit der orthodoxen Staatskirche Bearbeiten Als Eugen Berg die Gemeinde ubernehmen musste befand sie sich in einer schwierigen Situation Sein Vorganger hiess Karl Brandt Die Verwaltung des Russischen Kaiserreichs hatte diesen suspendiert und exiliert weil Brandt Personen die zunachst zur russisch orthodoxen Staatskirche konvertiert dann aber in die evangelische Kirche zuruckgekehrt waren geistlich betreut hatte Auch der neue Pfarrer konnte es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren Rekonvertiten zuruckzuweisen Die Folge waren standige juristische Konflikte So musste sich Eugen Berg unter anderem am 10 Marz 1888 gemeinsam mit vier weiteren evangelisch lutherischen Predigern vor dem Livlandischen Hofgericht verantworten Die anderen Angeklagten waren Richard Vogel Pastor von Laudohn Gustav Reinberg Pastor von Bersohn Propst August Doll und Pastor Arnold Sunte Die Verlesung der Resolutionen fand in offentlicher Sitzung statt der Rest der Verhandlung mit Ausnahme des Falles Vogel unter Ausschluss der Offentlichkeit da es um Vergehen gegen die Familienrechte ging Als geistlicher Delegierter fungierte Generalsuperintendent Girgensohn Die Anklage gegen Berg lautete auf Trauung einer Person orthodoxer Konfession mit einer Person anderer Konfession ohne dass vorher eine Einsegnung der Ehe durch einen orthodoxen Geistlichen durchgefuhrt worden ware und ohne dass ein Altester der geistlichen Obrigkeit eine Unbedenklichkeitsbestatigung abgegeben hatte Berg wurde freigesprochen da ihm bei der Eheschliessung ein Zeugnis einer hoheren Kirchenbehorde vorgelegen hatte Vogel und Reinberg wurden ebenfalls freigesprochen die Verfahren gegen Doll und Sunte wurden an Landgerichte verwiesen 4 5 6 In einem weiteren Fall kamen Berg und Vogel weniger glimpflich davon Am 7 Juli 1889 gab das Landgericht von Wenden eine Entscheidung des dirigierenden Senats bekannt Berg Vogel und den Pastor von Tirsen Nikolaus Pohrt fur vier Monate ihrer Amter zu entheben Der Grund waren wiederum ungesetzliche Handlungen bei Ausubung ihrer Amtspflichten 7 8 Dies war Bergs erste Suspendierung1893 wurde Berg dann ein zweites Mal jetzt fur acht Monate suspendiert 9 10 Bei allen Prozessen verteidigte er sich voller Energie selbst Am 12 Marz 1894 musste Berg sich erneut vor Gericht verantworten diesmal vor dem Rigaschen Bezirksgericht das in Walk tagte Um 14 Uhr wurde er aufgrund der Artikel 1576 und 149 des russischen Strafgesetzbuches fur sechs Monate seines Amtes enthoben Der Grund war die Trauung des orthodoxen Jaan Melli mit der evangelisch lutherischen Anna Osol ohne vorherige Einsegnung der Ehe durch einen orthodoxen Geistlichen 11 1895 wurde diese dritte Suspendierung aufgrund eines kaiserlichen Gnadenmanifests vom 14 November 1894 und einer darauf Bezug nehmenden Appellationsbeschwerde Bergs und zweier anderer Geistlicher vom Sankt Petersburger Gerichtshof aufgehoben bevor sie in Kraft treten konnte 12 13 14 Berg war einer von Vielen die von dem Gnadenmanifest profitierten Amtsfuhrung und Nebentatigkeiten Bearbeiten Eugen Bergs Predigten galten als warmherzig und tiefgrundig Er kummerte sich zuverlassig und uneigennutzig um Bedurftige Viele suchten seinen Rat oder nahmen seine Hilfe in Anspruch Sie wurden nicht enttauscht Bei den Sprengelkonferenzen die in kleiner Runde und geschwisterlicher Atmosphare stattfanden war er ein beliebter Teilnehmer wahrend er sich auf der Synode die einen viel grosseren Massstab hatte eher zuruckhielt Von dieser Regel gab es eine Ausnahme als er auf der Synode einen sorgfaltig ausgearbeiteten und zukunftstrachtigen Vorschlag machte So war es damals ublich dass die deutsch baltische und die lettische Gemeinde eines Ortes von demselben Pastor bedient wurden Berg pladierte fur die Aufhebung dieser Personalunion da er hoffte dass man auf diesem Weg wenigstens in kirchlichen Belangen eine Aussohnung zwischen beiden Ethnien erreichen konnte Der Vorschlag wurde von der Synode nicht angenommen Am 17 Juni 1899 referierte er in der Turnhalle der Rigaer Stadt Realschule als erster Redner nach der Begrussung durch den Prases vor der Sektion fur die lettischen Landwirte auf dem Kongress baltischer Land und Forstwirte uber die landwirtschaftliche Pferdezucht Er begrusste einige Fortschritte beklagte aber den Mangel an Zuchthengsten der teilweise unmogliche Wege von 75 km von den Bauern mit ihren Stuten erforderte Als Zuchthengste empfahl er hohe Halbbluthengste wie die Nachfahren des Torgelschen Hetman da als Nachkommen vielseitige Gebrauchspferde zu erwarten seien die Rasse sei in diesem Fall irrelevant Auch die Erziehung und Futterung der Fohlen sei noch unzureichend Berg beklagte die niedrigen dunklen und schmutzigen Stalle die nicht ausreichende Bewegung und das unangemessene Futter Er empfahl insbesondere Hafer sowie Heu anstelle des ublichen Klees und Mehltranks Er gab Anweisungen zur Aufzucht der Fohlen die aber den ublichen Mustern entsprachen Er empfahl eine Unterweisung der Bauern in Wort und Schrift Jeder Bauer der seine Stute zum Beschaler bringe solle eine Broschure erhalten Dabei empfahl er insbesondere die estnische von Grunwaldtsche Broschure Ausserdem empfahl er eine Erhohung der Zahl und eine bessere raumliche Verteilung der Beschaler Ferner hielt er es fur forderlich Bauernpferde auf Ausstellungen gesondert zu pramieren Die Zuhorerschaft belief sich auf etwa 100 Personen darunter damals bemerkenswert auch Frauen Die folgende Diskussion wurde sachlich und diszipliniert gefuhrt Berg erntete allgemeine Zustimmung 15 Um 1902 nahm er bei einer Veranstaltung 102 Rubel und 31 Kopeken fur die Gesellschaft zur Fursorge fur Geisteskranke in Livland ein 16 Folgen der russischen Revolutionen Todesurteil und Hinrichtung Bearbeiten Wahrend der Russischen Revolution von 1905 ubernahm eine kleine Gruppe von Revolutionaren die Palzmarer Kirche Berg wurde von diesen lettischen Sozialdemokraten vertrieben und fur die Dauer der Revolution durch Gailit den Pastor von Alt Pebalg ersetzt Bei von Gailit geleiteten Gottesdiensten sang die Gemeinde die lettische Hymne Offiziell blieb Berg auch in dieser Zeit im Amt 17 Durch die Bemuhungen der Mehrheit seiner Gemeinde konnte Berg aber nach relativ kurzer Zeit wieder zuruckkehren So galt er als guter und beliebter Pfarrer der aufgrund seiner Kindheit auf dem Land eine gute Beziehung zur Landbevolkerung aufbauen konnte Allerdings hatte er korperliche Beschwerden und litt unter mangelndem Selbstvertrauen worauf seine haufigen selbstkritischen Ausserungen schliessen liessen Auf die Revolution folgten Strafexpeditionen des Russischen Kaiserreichs Unschuldig Verdachtigte konnte Berg in dieser Zeit vor Strafen bewahren Sein Gerechtigkeitsgefuhl galt als unbestechlich was bedeutete dass er sich nicht fur Personen einsetzte die er selbst fur schuldig hielt Die sollte sich spater ungunstig fur ihn auswirken 1915 wahrend des Ersten Weltkrieges kamen von Suden aus zahlreiche Fluchtlinge nach Palzmar Diesen widmete Berg seine besondere Aufmerksamkeit So leitete er fur mehrere Jahre die Verpflegungsstation welche von staatlicher Seite fur die Fluchtlinge eingerichtet worden war Wahrend des Lettischen Unabhangigkeitskrieges fand der Kommunismus in Palzmar zunachst keinen Anklang Dies anderte sich im Laufe der Zeit allerdings weshalb Berg im Dezember 1918 zur Flucht nach Riga uberredet wurde Die Bolschewiki ubernahmen dann aber fur 4 Monate die Kontrolle auch uber Riga ferner uber weite Teile Lettlands Es kam zu zahlreichen Todesurteilen gegen sogenannte Konterrevolutionare Allein in Riga wurden 3654 Todesurteile vollstreckt Berg rechnete damit erschossen zu werden Er befasste sich taglich mit den Liedern der evangelischen Kirche von Kreuz und Trost Am 23 Februar 1919 wollte Berg ein erkranktes Mitglied seiner Gemeinde besuchen das ebenfalls nach Riga geflohen war Auf dem Weg erkannten ihn zwei Kommunisten Er wurde festgenommen und im Zitadellengefangnis inhaftiert Gefangenschaftsbriefe von ihm sind nicht erhalten Es kam unmittelbar nach der Festnahme zu Befreiungsversuchen durch seine Gemeinde So unterschrieben innerhalb von zwei Tagen 1000 Mitglieder seiner Gemeinde eine entsprechende Petition in der seine liebevolle Fursorge fur die Gemeinde betont wurde Es ist anzunehmen dass die Bestrebungen Berg hinzurichten dadurch sogar noch verstarkt wurden Ein Christ der als solcher Tausende von Unterstutzern hatte durfte von dem atheistischen Regime als grosse Gefahr eingestuft worden sein So wurde auch Eugen Berg nach kurzer Zeit zum Tode verurteilt Einen anderen Gefangenen der uberlebte konnte er noch beauftragen der Gemeinde auszurichten sie moge Gott die Treue halten Am fruhen Morgen des 14 Marz 1919 wurde Eugen Berg gemeinsam mit 64 anderen Personen aus vielen verschiedenen Bevolkerungsgruppen darunter sein Amtsbruder Theodor Scheinpflug im Bickernschen Wald bei Riga erschossen Unter den Getoteten waren Deutsche Letten Juden und Russen ferner waren viele verschiedene Berufe und Altersstufen vertreten Berg war mit 63 Jahren das alteste Opfer der 18 jahrige Ladenjunge Morduch Girsfeld das jungste nahe Verwandte starben gemeinsam 18 19 Nachleben BearbeitenDie Todesurteile wurden unter anderem in der in Riga erscheinenden Roten Fahne veroffentlicht Allein in der Ausgabe vom 18 Marz 1919 waren es 63 in der Ausgabe vom Folgetag 30 Unter diesen 93 Personen fand sich auch Eugen Berg ausserdem Alfred Freytag Paul Fromhold Treu John Armidstead Karl Rosenberg Guido Richter Paul Hahnenfeld Hugo Korn Heinrich Blaese Emil Seifert Wilhelm Baumann Theodor Scheinpflug Alexander Grosset Matthias Recke Albert Peesch Gotthard Vegesack Rudolf Adler Otto Gross Heinrich Hoffmann Theo Born Alfred Thielmann Friedrich Malkolm Italie Krudener und Adolf Wichert Die Rote Fahne betonte die Notwendigkeit dieser Massnahmen im Klassenkampf und beklagte dass das revolutionare Volk stets zu milde zu grossmutig sei und nur zu leicht Jahrhunderte lange Knechtschaft und Sklaverei verzeihe 20 21 Berg wurde in Riga also ausserhalb seiner Gemeinde beerdigt in welcher der Tod des beliebten Pfarrers sehr bedauert wurde Literatur BearbeitenAlfred Seeberg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew Theologischer Verein Dorpat Jurjew 1905 S 49 Nr 107 Nachruf auf Eugen Berg in der Rigaschen Zeitung Nr 46 19 Juli 1919 online unter Berg Berg issueType P Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 117 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Eugen Bergs Nancy Berg geborene Adolphi Theologischer Verein Nachtrag zum Album des Theologischen Vereins zu Dorpat C Mattiesen Dorpat 1929 S 42 Nr 107 Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 518 Karlis Beldavs Macitaji kas nave gaja Luterisma mantojuma fonds Riga 2010 ISBN 978 9984 753 56 0 lettisch Weblinks BearbeitenDie Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Nekropole info lettisch Portratfoto Eugen Bergs ganz unten ganz rechts Einzelnachweise Bearbeiten Artikel uber die Graduierung Bergs in der Rigaschen Zeitung Nr 212 14 September 1885 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Artikel uber die Wahl Bergs in der Libauschen Zeitung Nr 231 4 Oktober 1886 online unter Berg issueType P Memento des Originals 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periodika lv Artikel uber den Freispruch Bergs in der Duna Zeitung Nr 56 10 Marz 1888 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Artikel uber den Freispruch Bergs in der Rigaschen Zeitung Nr 59 12 Marz 1888 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Artikel uber die Suspendierung Bergs in der Libauschen Zeitung Nr 182 11 August 1889 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht 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www periodika lv Vor zwanzig Jahren in der Rigaschen Rundschau Nr 61 15 Marz 1939 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Vor zwanzig Jahren in Evangelium und Osten Russischer evangelischer Pressedienst Nr 5 1 Mai 1939 S 166 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 Januar 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Veroffentlichung der Todesurteile aus der Roten Fahne in der Libauschen Zeitung Nr 69 24 Marz 1919 online unter Berg issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 1229505466 lobid OGND AKS VIAF 6997161634388310850006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berg EugenALTERNATIVNAMEN Berg Eugen Karl vollstandiger Name Bergs EizensKURZBESCHREIBUNG deutsch baltischer PastorGEBURTSDATUM 24 August 1855GEBURTSORT Pernigel Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 14 Marz 1919STERBEORT Bickernscher Wald bei Riga Lettische SPR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Berg amp oldid 227463899