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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutschen evangelischen Pastor Friedensaktivisten und Mitbegrunder von Bundnis 90 Die Grunen siehe Hermann Hartmut Bergengruen Hermann Bergengruen 8 Junijul 20 Juni 1872greg in Riga Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich 22 Mai 1919 in Riga jetzt Lettland auch Hermann Bergengrun geschrieben mit vollem Namen Hermann Walter Bergengruen lettisch Hermanis Bergengruens war ein deutsch baltischer Theologe Er gilt als evangelischer Martyrer und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Pastor in Wenden 1 3 Exil in Riga 1 4 Haft 1 5 Hinrichtung 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Hermann Bergengruen besuchte die Gymnasialabteilung des Rigaer Stadtgymnasiums Er bestand im Dezember 1892 seine Abiturprufung 1 2 Nach seinem Theologiestudium absolvierte Bergengruen im Mai 1899 die kirchliche Prufung pro venia et ministerio fur die Lehr und Dienstbefugnis als Pfarrer 3 1901 wurde die Rigaer Stadtmission gegrundet deren erster Inspektor er wurde Ferner diente er als Stadtvikar Er galt als humorvoll und zugleich ernst in wichtigen Dingen Am 17 Februarjul 2 Marz 1902greg wurde er in der Rigaer St Petrikirche durch den Stadtpropst Theophil Gaehtgens ordiniert Dabei assistierten Oberpastor Emil Kaehlbrandt und Pastor Oskar Schabert 4 Am 19 November 1902 wurde er in die literarisch praktische Burgerverbindung aufgenommen 5 Am 5 Dezember 1902 erfolgte seine Aufnahme in die Gesellschaft fur Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands 6 Im Oktober 1903 wurde er zum Vorsitzenden des Evangelischen Nuchternheits Vereins gewahlt 7 Ausserdem war er in der Administration der Sprostschen Dienstbotenstiftung der literarisch praktischen Burgerverbindung 8 Pastor in Wenden Bearbeiten Im Juli 1907 wurde Hermann Bergengruen zum Pastor der deutschen Stadtgemeinde in Wenden in Livland gewahlt 9 10 Dort war er auch Oberlehrer an der Privatschule 11 Seine Ehe galt als glucklich seine Arbeit als erfolgreich er selbst als dankbar Es ist aber uberliefert dass er schon in dieser Zeit daruber nachdachte in welcher Weise wohl einmal das Leid in sein Leben treten wurde und ob er dem dann gewachsen sei Das erwartete Ungluck begann mit einer schweren und langdauernden Erkrankung seiner Ehefrau die sich einstellte als ihre Kinder noch jung waren Bergengruen beschwerte sich daruber nicht druckte sogar seine Dankbarkeit fur die geistlichen Lehren aus die er aus diesen Erfahrungen ziehen konnte 1915 wurde er fur 18 Monate nach Sibirien verbannt da er wahrend des Ersten Weltkrieges als ethnischer Deutscher und evangelischer Geistlicher als verdachtig galt obwohl es keinerlei Indizien fur eine antirussische Haltung gab Eine offizielle Begrundung gab es ebenfalls nicht Die Unterkunft war sehr schlecht ferner stand Bergengruen unter Polizeiaufsicht was seine Bewegungsfreiheit einschrankte Auch in dieser Situation zeigte sich bei ihm keine Verbitterung Die Umstande standen in krassem Gegensatz zu dem was er als Europaer von hohem Bildungsstand gewohnt war was er aber mit Humor trug Den wenig abwechslungsreichen Tagesablauf an dem abgelegenen Ort nutzte er kontemplativ Er war der Ansicht dass die Verbannung eine Strafe Gottes fur seine Sunden sei Ahnlich dachte er daruber warum Gott der Welt die Geissel des Weltkriegs geschickt hatte Die seelsorgerische Arbeit fur seine Gemeinde versuchte er postalisch weiterzufuhren Die Briefe mussten in russischer Sprache verfasst werden Die Revolutionen von 1917 erlaubten es Bergengruen wie allen aus politischen Grunden Verbannten Sibirien zu verlassen Livland wurde von deutschen Truppen erobert was es Bergengruen schliesslich erlaubte im Mai 1918 nach Wenden zuruckzukehren wo er von seiner Gemeinde dankbar aufgenommen wurde Seine Predigten aus dieser Zeit konnen als Glaubensbekenntnisse gelten und zeigten wie die Abgeschiedenheit seiner Verbannung ihn mit Gott verbunden hatte Exil in Riga Bearbeiten Zur Zeit des Lettischen Unabhangigkeitskrieges noch im Dezember 1918 als sich die Bolschewiki Wenden naherten floh ein Grossteil der Gemeinde nach Riga das sicher schien da es um jeden Preis verteidigt werden sollte Hermann Bergengruen trug schwer an der Frage ob er bei den Wenigen bleiben sollte die in Wenden zuruckblieben oder ob er sich der Mehrheit seiner Gemeinde anschliessen sollte Er entschied sich fur Letzteres Der militarische Druck der Bolschewiki auf Riga erhohte sich immer mehr so dass auch aus dieser Stadt Viele flohen die neue lettische Regierung eingeschlossen Personen die in Riga blieben litten psychisch unter der Flucht der Anderen Dies bewog Bergengruen in der Stadt zu bleiben Nach der Flucht des Pastors der Petrigemeinde ubernahm er deshalb dessen Posten Er rechnete mit dem Schlimmsten und sprach offen aus dass er gerne weiterleben wurde In seiner lebensbejahenden Haltung beantwortete er die Beschwerden der Gemeinde uber die schwere Zeit damit dass sie mit Christus litten wobei er auf 1 Petr 4 12 19 LUT hinwies Seine Leiden betrachtete er als selbstverstandlichen Bestandteil christlichen Lebens nicht als besonderes Martyrium Am 6 April 1919 bereitete sich Hermann Bergengruen in der Sakristei der Petrikirche auf den bevorstehenden Gottesdienst vor bei dem er Theodor Hoffmann als Abendmahlshelfer dienen wollte Er wurde von den Bolschewiki verhaftet welche inzwischen die Kontrolle uber Riga ubernommen hatten und schwer bewacht abgefuhrt Zeitnah wurden auch seine Frau und seine Kinder in ihrer Wohnung festgenommen so dass sie sich bei der Polizei trafen wo sie noch eine gemeinsame Stunde zwischen Besatzern und Kriminellen verbringen konnten Hermann Bergengruen druckte seine Dankbarkeit Gott gegenuber fur alles Positive das er bis dahin erleben konnte aus Er verabschiedete sich von seiner Frau mit den Worten Was auch kommen mag werde nie bitter Haft Bearbeiten Hermann Bergengruen wurde gemeinsam mit seinem 13 jahrigen Sohn ausserhalb der Stadt in einer grossen Zelle im Rigaer Zentralgefangnis inhaftiert in der auch die Pastoren Erhard Doebler Alfred Geist Theodor Hoffmann August Eckhardt und Eberhard Savary festgehalten wurden Hier waren alle Geiseln der Bolschewiki inhaftiert Die jungeren Kinder Bergengruens wurden freigelassen seine Frau kam in das Matthaigefangnis Hermann Bergengruen und seine Frau erfuhren nichts vom Schicksal des jeweils Anderen Am 20 April wurde die Ehefrau Bergengruens unerwartet entlassen Nun konnte sie sich heimlich mit ihrem Mann schreiben Von dieser Korrespondenz ist nichts Schriftliches unmittelbar erhalten da die Briefe auf Bergengruens Wunsch hin vernichtet wurden um schwere Gefahren fur sich seine Frau und die Uberbringer der Briefe zu vermeiden Bekannt ist dass der Pastor sich auch in seinen Briefen nicht uber sein Schicksal beklagte vielmehr druckte er seinen Dank fur die Fuhrung Gottes aus und meinte dass nichts uber unsere Kraft geht was Gott von uns verlangt In den Briefen galt seine Sorge seinen Angehorigen und Mitgefangenen am Anfang stand stets ein Bibelvers der Mut machen sollte Seine Frau ermahnte er Nimm nie die Freude aus dem Leben der Kinder Er bemuhte sich seine Mitgefangenen zu trosten und zu erfreuen und hielt Andachten fur sie ab Von der Nebenzelle aus in der die Frauen untergebracht waren horten er und die anderen Gefangenen Marion von Klot abends das Lied Weiss ich den Weg auch nicht du weisst ihn wohl singen Fur den 1 Mai erwarteten die Gefangenen eine Amnestie die aber ausblieb Sie waren zwischen Hoffnung und Schicksalsergebenheit hin und hergerissen Am 10 Mai schrieb Doebler in einem seiner Briefe dass nun in allen Zellen taglich Morgen und Abendandachten stattfanden Bergengruens Briefe erhielten immer mehr den Stil von Abschiedsbriefen er passte sich an seine Situation an Seine Frau konnte ihn noch einmal auf dem Kirchhof treffen wo er Graber fur die vielen am Fleckfieber Verstorbenen ausheben musste Aus seinem Blick schloss seine Frau dass er sich schon von dieser Welt abgekehrt hatte Hinrichtung Bearbeiten Am 22 Mai 1919 stand das Gefangnis kurz vor der Ersturmung durch einen Stosstrupp der Baltischen Landeswehr wovon die Gefangenen nichts wussten Kurz vor dem Ruckzug der Bolschewiki aus Riga traten die Kommissare schwer bewaffnet in die Zelle und verbaten jede Bewegung und jedes Wort Dann wurden einige Adelige hinausgefuhrt Die Eisentur wurde wieder geschlossen Eckhardt betete nach einem Moment betroffener Stille laut fur die Hinausgefuhrten Noch vor Ende des Gebets wurde die Tur wieder geoffnet Nun mussten einige Pastoren heraustreten darunter Bergengruen Doebler Hoffmann Eckhardt und Savary Hermann Bergengruen und 32 Mitgefangene siehe die untenstehende Liste wurden in geordnetem Zug durch die langen Korridore unter schwerer Bewachung auf den Gefangnishof gefuhrt Dort hatten Soldaten der Roten Armee welche die Wachmannschaft bildeten Aufstellung genommen und erschossen nun alle Hinausgefuhrten Sofort danach flohen die Soldaten und Kommissare Wenig spater bahnte ein Panzerwagen der Landeswehr sich den Weg zum Gefangnis die Verwandten der Gefangenen folgten ihm in den Hof Sie waren erschuttert von dem Anblick der sich ihnen bot Fur seine Beerdigung hatte sich Hermann Bergengruen Psalm 103 siehe Ps 103 1 22 LUT ein Lob und Danklied sowie Lk 18 13 LUT das Gebet des Zollners siehe Pharisaer und Zollner ausgesucht Literatur BearbeitenOskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Berlin 1926 S 137 ff Digitalisat dessen Quellen Schriftliche Aufzeichnungen der Ehefrau Hermann Bergengruens Charlotte Bergengruen geborene Bornhaupt Evangelisch lutherisches Kirchenblatt Nr 5 Riga 1925 Personliche Erinnerungen Oskar Schaberts Gunther Schulz Hrsg Kirche im Osten Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 56385 X S 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bernd Moeller Bruno Jahn Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie der Theologie und der Kirchen DBETh Saur Munchen 2005 ISBN 3 598 11666 7 S 118 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Harald Schultze Andreas Kurschat Hrsg Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 519 Weblinks BearbeitenDie Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Portratfoto Hermann Bergengruens unterste Reihe zweites Bild von links Einzelnachweise Bearbeiten Am Stadtgymnasium in der Duna Zeitung Nr 289 21 Dezember 1891 Bergengrun Hermann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Notizen in den Rigaschen Stadtblattern Nr 1 9 Januar 1892 Bergengrun Hermann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Personalnachrichten in der Duna Zeitung Nr 112 21 Mai 1899 Bergengrun Hermann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Notizen in der Rigaschen Zeitung Nr 10 7 Marz 1902 Bergengrun issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Aus den Protokollen der lit prakt Burgerverbindung in den Rigaschen Stadtblattern Nr 1 9 Januar 1903 Bergengrun issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Gesellschaft fur Geschichte und Alterthumskunde der Ostseeprovinzen Russlands in der Duna Zeitung Nr 2 3 Januar 1903 Hermann Bergengrun issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Der Evangelische Nuchternheits Verein in der Duna Zeitung Nr 224 2 Oktober 1903 Bergengrun issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info 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issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Dorpat Beerdigung Hermann Gulekes in der Rigaschen Zeitung Nr 50 1 Marz 1912 Bergengrun issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Baltische Martyrer Baltische Todesopfer kommunistisch motivierter Gewalt und christliche Martyrer getotet in den Jahren 1905 1907 und 1918 1920Im ENK aufgefuhrt Ludwig Zimmermann Walther Paucker Traugott Hahn Xaver Marnitz Marie Schlieps Karl Schlau Marion von KlotOrthodoxe Heilige Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch BeschanizkiWeitere Martyrer von 1905 bis 1907 Janis Licis Karl Schilling Albert Gruhn Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 13696415X lobid OGND AKS VIAF 81221164 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bergengruen HermannALTERNATIVNAMEN Bergengruen Hermann Walter Bergengrun Hermann Bergengruens HermanisKURZBESCHREIBUNG evangelisch lutherischer Theologe Martyrer in LettlandGEBURTSDATUM 20 Juni 1872GEBURTSORT RigaSTERBEDATUM 22 Mai 1919STERBEORT Riga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Bergengruen amp oldid 228025496