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Janis Licis 19 Juli 1832 in Bewershof Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich 6 Septemberjul 19 September 1905greg in Fistehlen Gouvernement Livland 1 auch Janis Licitis geschrieben eingedeutscht Jahn Lihzis oder Johann Lihzit russisch Yanis Licis oder Yanis Lacis Pseudonyme Josts Viesulis und Indrikis Straumite in deutscher Schreibweise Indrik Straumit in russischer Schreibweise Indrik Straumit oder Indrik Straumit war ein lettischer Priester Er gilt als orthodoxer Martyrer Janis Licis mit dem Pseudonym Indrikis Straumite Inhaltsverzeichnis 1 Eltern 2 Leben 3 Nachleben 3 1 Unmittelbare Reaktionen 3 2 Reaktionen in der lettischen Presse 3 3 Festnahme und Tod des mutmasslichen Morders 3 4 Drohbrief an einen Pastor 3 5 Politische Instrumentalisierung der Morde 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseEltern BearbeitenJanis Licis gleichnamiger Vater war ein wohlhabender Gesindewirt zunachst auf dem Gut Kastran im Kirchspiel Sunzel 1836 wechselte er nach Laubern im Kirchspiel Sissegal Im Oktober 1845 erging ein Befehl des Rigaschen Ordnungsgerichts dass Personen aus dem Kreis Riga die zur russisch orthodoxen Kirche konvertieren wollten dazu nach Riga kommen mussten Den Ubertritt in Wenden zu vollziehen war nicht mehr erlaubt Janis Licis sen missachtete diesen Befehl Das Ordnungsgericht veranlasste daraufhin seine Inhaftierung er erkrankte und starb 14 Tage spater im Gefangnis Seine Frau wurde nach Protesten gegen die Behorden aus dem Gesinde entlassen und konvertierte schliesslich mit ihrem Sohn von der evangelisch lutherischen zur russisch orthodoxen Konfession Wahrend die russische Staatsmacht die orthodoxe Staatskirche forderte protegierte der deutsch baltische Adel die evangelische Kirche die in Livland die Mehrheitskonfession bildete Leben Bearbeiten nbsp Maria Magdalena Kirche in FistehlenJanis Licis der Jungere wurde nach 1854 Priester zunachst an einer orthodoxen Notkirche in Altenwoga Nach eigener Angabe war er einer der ersten beiden Letten welche die orthodoxe Priesterwurde erreichten Ab 1859 betreute er die orthodoxen Christen in Fistehlen ab 1867 in der dort neu errichteten Maria Magdalena Kirche 1868 veroffentlichte Janis Licis unter dem Pseudonym Indrikis Straumite seine Autobiographie Zapiski pravoslavnago latysha Indrika Straumita 1840 1845 mit deutschem Titel Memoiren des rechtglaubigen Letten Indrik Straumit 1840 1845 die von Juri Samarin in Prag im Verlag Tipografiya Dra E Gregra als zweites Heft der Serie Okrainy Rossii Seriya pervaya Russkoe Baltijskoe pomorie Die russischen Grenzmarken Erste Serie Der russisch baltische Kustenstrich herausgegeben wurde In dieser Schrift rief Licis dazu auf ebenfalls zur orthodoxen Kirche zu konvertieren und damit auch die deutsch baltische Vorherrschaft abzustreifen nbsp Carl SchirrenDie Memoiren ernteten heftige Kritik in deutsch baltischen respektive evangelischen Kreisen unter anderem von Carl Schirren in seiner Livlandischen Antwort an Herrn Juri Samarin die sich im zweiten Kapitel auf diese vom Slawophilen Samarin herausgegebene Schrift bezog Samarin trat fur die Beseitigung der Autonomie der Ostseeprovinzen und eine Anpassung an Russland ein Es wurde auch die Behauptung laut Samarin selbst habe die Memoiren geschrieben oder zumindest verfalscht Neben Samarin und Schirren ging von einem ablehnenden Standpunkt aus auch W von Bock auf Licis Schrift ein und deckte dabei seine Identitat auf siehe Kapitel Literatur Wahrend der Russischen Revolution von 1905 am Dienstag dem 6 Septemberjul 19 September 1905greg sass Licis abends um 20 Uhr 30 mit seiner Familie am Tisch als ihn durch das Fenster ein Schrotschuss in den Kopf traf Der Attentater hob das Rollo des Fensters hoch um sich vom Erfolg seiner Tat zu uberzeugen und feuerte einen weiteren Schuss auf Licis ab der seinen Verletzungen erlag Nachleben BearbeitenUnmittelbare Reaktionen Bearbeiten Der Fall wurde dem Untersuchungsrichter ubergeben Dieser leitete sofort entsprechende Untersuchungen ein Der Rigasche Kreischef von Schilinsky reiste am 7 September abends in der Mordsache nach Fistehlen 2 nbsp Karl SchillingLicis wurde auf dem Friedhof seiner Gemeinde beigesetzt Schon am 10 Septemberjul 23 September 1905greg wurde mit dem evangelischen Pastor Karl Schilling der nachste Geistliche getotet Fur Hinweise auf die Morder Licis und Schillings setzte die Rigaer Kreispolizei am 12 Septemberjul 25 September 1905greg eine Belohnung von 1000 Rubeln aus 3 Am 13 Septemberjul 26 September 1905greg erschien ein Kommentar in der Rigaschen Rundschau in der Licis und Schilling als Martyrer bezeichnet wurden verbunden mit dem als Trost gemeinten Hinweis dass der Kirche aus dem Blut der Martyrer stets gute Fruchte erwachsen wurden Der Autor druckte seinen Zweifel daran aus dass die Ermordung von Privatpersonen die nicht die Staatsmacht verkorperten durch das revolutionare Streben nach Verbesserungen gerechtfertigt werden konne Die Einsetzung Licis durch patriarchale Kirchenstrukturen sei kein Argument da die lettischen Gemeindemitglieder ja freiwillig zur orthodoxen Kirche konvertiert seien Die evangelische Kirche Schillings wiederum sei uber vier Jahrhunderte mit der Bevolkerung verwachsen als Nachfolgerin der romisch katholischen Kirche sogar uber sieben Jahrhunderte Die Morder wurden das Gegenteil von dem erreichen was sie wollten bislang wankende Kirchenmitglieder wurden sich jetzt nur umso enger an ihre Kirche binden 4 Noch im September 1905 besuchte der Gouverneur die lutherischen Geistlichen Rigas Dabei sprach er uber die Ermordung Licis und Schillings Stadtpropst Gaethgens druckte die Hoffnung aus dass die Tater bald gefunden wurden und die Ordnung in der Kirche wiederhergestellt wurde 5 Reaktionen in der lettischen Presse Bearbeiten Die Rigas Awise urteilte uber die Ermordung Licis und Schillings Wenn eine Nation ruhig Mordtaten duldet dann kommt deren Fluch uber das ganze Volk Das ist ein Gesetz von Ewigkeitsbedeutung Und ist das nicht ein Dulden der Mordtaten wenn diejenigen deren Pflicht ist das Volk durch Schriften zu belehren stillschweigen Wenn diese kein Wort zur Verdammung der Bewegung die diese Mordtaten verursacht finden Nein diese sind moralisch Mitschuldige 6 Die Autorschaft Licis an den Memoiren des rechtglaubigen Letten Indrik Straumit wurde zwar bereits zu seinen Lebzeiten unter anderem von W von Bock vermutet aber erst nach seinem Tod wirklich bekannt Die Deenas Lapa empfahl das zu diesem Zeitpunkt in Vergessenheit geratene Werk zur Lekture und urteilte die Attentater hatten wohl auf ihren Anschlag verzichtet wenn sie das Buch und damit das Mitgefuhl das Licis in seiner Jugend fur die lettischen Bauern gehabt hat gekannt hatten Die Rigasche Rundschau widersprach dieser Sichtweise und betrachtete sie als geistige Brandstiftung Das Buch sei zu Recht in Vergessenheit geraten 7 Auch die Duna Zeitung wertete die Bemerkung der Deenas Lapa als taktlos 8 Licis und Schilling waren die Ersten in einer langen Reihe von Geistlichen und anderen kirchennahen Personen die im Gefolge der Revolutionen von 1905 und 1917 getotet wurden Die Zeitung Latwija kritisierte die Herrenrolle evangelischer Pastoren die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht seien wahrend die orthodoxen Geistlichen zu Recht als Vaterchen bezeichnet wurden Der Mord an Licis wurde von der Duna Zeitung als Gegenargument angefuhrt Den Mordern sei der genannte Unterschied wohl nicht aufgefallen 9 Festnahme und Tod des mutmasslichen Morders Bearbeiten Im September 1906 wurde der Bandenfuhrer Mikel Bitit ein Bauer aus Weissensee festgenommen Der jungere Kreischefgehilfe des Rigaschen Kreises leitete die Voruntersuchung Ferner waren die Offiziere der 2 Eskodron des 9 Dragonerregiments anwesend In dieser Untersuchung bekannte sich Bitit zu insgesamt sieben Morden darunter dem an Licis Die ubrigen Falle waren zwei Untermilitars von Petersohn der jungere Kreischefgehilfe von Kokenhusen und Dragoneroffizier Kosljanninow getotet im Herbst 1905 auf dem Gut Neu Kaipen Kruhming Gemeindealtester in Romershof getotet im Winter 1905 Kalning Gemeindeschreiber in JurgensbergBitit erklarte sich bereit den wegen der Mittaterschaft beschuldigten Bauern Jahn Purrin aus Ledemannshof auszuliefern Auf dem Weg zu Purrin auf den er sich in Begleitung des Kreischefgehilfen begab unternahm Bitit in einem Waldchen einen Fluchtversuch bei dem er von einem der Dragoner erschossen wurde 10 Drohbrief an einen Pastor Bearbeiten Ein livlandischer Pastor erhielt am 25 September 1906 folgendes gedrucktes Schreiben in offiziellem Sprachstil nbsp Ludwig ZimmermannNr 51 Aufforderung an den Pastor in der Quelle zensiert der zensiert en Gemeinde Hiermit werden Sie aufgefordert mit der Beschimpfung von Freiheitskampfern und unserer gefallenen Genossen aufzuhoren und sofort nach Empfang dieser Bekanntmachung Ihr heiligmachendes Geschaft die Kirche zu schliessen widrigenfalls wir gezwungen sein werden Gewaltmittel anzuwenden Denken sie an die Schicksale ihrer Kollegen Schilling Lihzit und Zimmermann 25 IX 1906 Die Gruppe der Baltischen Kampfesorganisation Druckerei Mescha Brahli Das Schreiben war mit einem Stempel mit der Aufschrift Latwijas Sozialdemokratiga Komiteja Widsemas Maleenas versehen der Name des Pastors und seiner Gemeinde sowie das Datum waren mit roter Tinte nachtraglich eingefugt worden 11 12 Politische Instrumentalisierung der Morde Bearbeiten nbsp Baron Hans von RosenIm Mai 1909 nach der Niederschlagung der Revolution hielt der livlandische Abgeordnete Baron Hans von Rosen eine Rede vor der Duma in welcher er die Morde an Janis Licis und den evangelischen Geistlichen Wilhelm Taurit Karl Schilling Ludwig Zimmermann Alphons Fuchs Julius Busch und Albert Gruhn erwahnte Fuchs uberlebte nach anderen Quellen den Anschlag trotz anfanglicher Todesmeldung Rosen bezeichnete die Genannten dabei als Martyrer und sprach von der Achtung die Licis zu seinen Lebzeiten entgegengebracht wurde Er betonte die Bedeutung auch der evangelischen Geistlichen als Stutzen des Staates und warb fur ein Ende der gesetzlichen Benachteiligung der evangelischen Kirche gegenuber der orthodoxen 13 In einem Kommentar in der Rigaschen Zeitung vom 24 April 1910 wird ein Leitartikel in der Rigaer russischen Zeitschrift Rish Westn kritisiert in dem die Ermordung der evangelischen Geistlichen durch Revolutionare auf die politische Einflussnahme der evangelischen Kirche zuruckgefuhrt wird Die Rigasche Zeitung argumentiert gegen diese Auffassung damit dass mit Licis doch auch ein orthodoxer Geistlicher ermordet wurde der sicher keine antirussische Politik betrieb 14 Literatur BearbeitenCarl Schirren Livlandische Antwort an Herrn Juri Samarin Duncker amp Humblot Leipzig 1869 Kapitel II W von Bock Herausgeber Livlandische Beitrage Duncker amp Humblot Leipzig 1869 S 131 ff Artikel uber den Mord an Schilling in der Libauschen Zeitung Nr 197 13 September 1905 online unter 1 Baltische Revolutionschronik I 1905 1906 in der Baltischen Monatsschrift Nr 07 12 1 Juli 1907 online unter 2 Lettische Presse in der Rigaschen Zeitung Nr 77 5 April 1910 online unter Straumit issueType P J Berzins Dazas etnografiskas zinas no Indrika Straumites Jana Lica neizdotiem rakstiem Izglitibas Ministrijas Menesraksts 1925 Nr 12 587 591 lpp Memento vom 3 Dezember 2013 im Internet Archive lettisch Weblinks BearbeitenJanis Licis auf EEVA mit abweichendem Todesdatum Janis Licis auf Eleison lv lettisch Indrikis Straumite auf Nekropole info lettisch Indrikis Straumite auf bridiskadklustunteikt blogspot de lettisch Portratfoto von Janis Licis ogresnovads lv St Maria Magdalene Orthodox Church of Aderkasi in Tourism guide Ogre and Ikskile counties S 16 Nr 37Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 nach dem julianischen Kalender Fistehlen Das Opfer eines schandlichen terroristischen Verbrechens in der Duna Zeitung Nr 197 8 September 1905 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Lokales in der Duna Zeitung Nr 200 12 September 1905 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Kommentar in der Rigaschen Rundschau Nr 201 13 September 1905 online unter Schilling issueType P Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Inland in der Libauschen Zeitung Nr 198 14 September 1905 online unter Schilling issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Zur Ermordung des Pastors Schilling in der Duna Zeitung Nr 202 14 September 1905 online unter Pastor Pastor Schilling issueType P Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Fistehlen in der Rigaschen Rundschau Nr 202 14 September 1905 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Drohbriefe an Pastoren in der Duna Zeitung Nr 227 3 Oktober 1906 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Inland in der Libauschen Zeitung Nr 227 4 Oktober 1906 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Die Rede des livlandischen Abgeordneten H Baron Rosen in der Duna Zeitung Nr 117 26 Mai 1909 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv Russische Presse in der Rigaschen Zeitung Nr 92 24 April 1910 online unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lvBaltische Martyrer Baltische Todesopfer kommunistisch motivierter Gewalt und christliche Martyrer getotet in den Jahren 1905 1907 und 1918 1920Im ENK aufgefuhrt Ludwig Zimmermann Walther Paucker Traugott Hahn Xaver Marnitz Marie Schlieps Karl Schlau Marion von KlotOrthodoxe Heilige Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch BeschanizkiWeitere Martyrer von 1905 bis 1907 Janis Licis Karl Schilling Albert Gruhn Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 1227820933 lobid OGND AKS VIAF 305081988 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Licis JanisALTERNATIVNAMEN Licitis Janis Lihzis Jahn Lihzit Johann Licis Yanis Lacis Yanis Viesulis Josts Straumite Indrikis Straumit Indrik Straumit Indrik Straumit IndrikKURZBESCHREIBUNG lettischer Priester und orthodoxer MartyrerGEBURTSDATUM 19 Juli 1832GEBURTSORT Bewershof Gouvernement Livland Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 19 September 1905STERBEORT Fistehlen Gouvernement Livland Russisches Kaiserreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Janis Licis amp oldid 234033782