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Christoph Strautmann 11 Novemberjul 23 November 1860greg in Schnickern Gouvernement Kurland Russisches Kaiserreich 1 19 Marz 1919 in Alt Rahden Lettische SPR lettisch Kristaps Strautmanis oder Kristaps Strautmans war ein lettischer Pastor 1 2 Er gilt als evangelischer Martyrer 3 4 und ist auf dem Rigaer Martyrerstein verzeichnet Die Datumsangaben in diesem Artikel richten sich wenn nicht anders angegeben fur den Zeitraum bis 1918 5 nach dem julianischen Kalender Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Tatigkeit als Lehrer 1 2 Konflikte bei der Amtseinfuhrung als Pastor 1 3 Kurlandischer Direktor der Lettisch Literarischen Gesellschaft 1 4 Wahrend des Ersten Weltkrieges 1 5 Das Tribunal der Bolschewiki in Bauske 1 6 Pastoren als angebliche Volksfeinde 1 7 Hinrichtung 2 Weitere Ereignisse 3 Gedenken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Tatigkeit als Lehrer Bearbeiten Christoph Strautmann war der Sohn des finanziell schlecht gestellten kurlandischen Volksschullehrers 2 Michael Strautmann Er ging zur Gemeindeschule in Schnickern 1878 erlangte er seinen Realschulabschluss in Mitau Christoph Strautmann galt als fleissig und zah so dass er seine Bildungsziele erreichen konnte Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich fruh selbst 1884 bestand er sein Examen als Kreislehrer 1880 bis 1890 also schon vor seinem Abitur als Externer am Mitauschen Gymnasium im Juni 1889 das er mit der Note gut bestand 6 war er padagogisch tatig 1 2 3 So erkampfte er sich den ersehnten Zugang zur Universitat den er im Alter von fast 30 Jahren erreichte 1890 bis 1893 in sechs Semestern studierte er Theologie an der Universitat Dorpat Seit dem 21 November 1890 war er Mitglied des Theologischen Vereins Dorpat Am 12 Dezember 1891 erhielt er fur seine Abhandlung Luthers Lehre vom Gesetz eine Silbermedaille von seiner Fakultat 7 1892 erhielt er eine Goldmedaille 1 2 3 Nach seinem Studienabschluss als Kandidat im November 1893 dem Bestehen seiner Prufungen vor dem Konsistorium in Mitau 8 9 und seinem Probejahr das er von 1893 bis 1894 bei Propst Seesemann in Grenzhof verbrachte arbeitete er wieder fur einige Jahre erfolgreich als Lehrer 3 namlich von 1894 bis 1895 in Mitau an der Stavenhagenschen Schule und von 1895 bis 1896 in Irmlau in Kurland am Volksschullehrerseminar 1 Konflikte bei der Amtseinfuhrung als Pastor Bearbeiten nbsp Lutherische Kirche in BauskeAls der Bausker Pastor Carl Georg Seiler starb wurde Strautmann im Jahre 1895 von der Mehrheit der Patrone der ortlichen Kirche zu dessen Nachfolger als Pastor der lettischen Gemeinde bestimmt wahrend eine Minderheit der Patrone und die Mehrheit der Gemeinde den Sohn des Verstorbenen Pastor Adjunkt Herrmann Seiler favorisierten Es wurden Vermutungen laut dass es bei der Wahl zu Unregelmassigkeiten gekommen war so dass Neuwahlen notwendig seien Die Gottesdienste wurden in dieser Zeit von Pastoren der Nachbargemeinden gehalten Befurworter von Neuwahlen verursachten in den Gottesdiensten absichtlich Larm und storten mit lautem Gerede und Zwischenrufen 10 Am zweiten Adventssonntag 1895 wurde es wahrend des Abendmahls so laut dass der Pastor seine Rede unterbrechen musste mit den Worten Wenn ihr redet muss ich wohl schweigen Die Storung der Religionsausubung war juristisch strafbar Trotz der Tumulte wurde Strautmann am 5 Mai 1896 schliesslich in Mitau vom Generalsuperintendent Boettcher ordiniert 1 2 3 10 11 Strautmann galt als verschlossen was in ihm vorging gab er nur wenigen preis nicht viele konnten ihn verstehen In der Pastorenschaft hatte er nur einen Freund namlich Hans Bielenstein Da er sich seinen gesellschaftlichen Aufstieg hart erkampfen musste waren auch seine Erwartungen an seine Gemeinde entsprechend hoch was ihn hart erscheinen liess Im Umgang mit Kindern zeigte sich aber seine liebevolle Seite 3 Kurlandischer Direktor der Lettisch Literarischen Gesellschaft Bearbeiten 1899 heiratete Christoph Strautmann seine zweite Frau Olga Baronesse von der Ropp 1 Neben seiner geistlichen Tatigkeit war Christoph Strautmann Mitglied der Kurlandischen Gesellschaft fur Literatur und Kunst Ferner war er ebenso wie der 1905 ermordete Pastor Karl Schilling der 1906 ermordete Propst Ludwig Zimmermann die 1919 von Bolschewiki hingerichteten Geistlichen Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Xaver Marnitz Arnold von Rutkowski Paul Fromhold Treu Karl Schlau Eberhard Savary Eugen Scheuermann und Wilhelm Gilbert und wie die Pastoren Gustav Cleemann und Erwin Gross die an den Folgen ihrer Gefangenschaft bei den Bolschewiki starben ordentliches Mitglied der Lettisch Literarischen Gesellschaft die sich der Erforschung der lettischen Sprache Folklore und Kultur widmete 1 Ab 1903 war er deren kurlandischer Direktor 1 2 Wahrend der Russischen Revolution 1905 und deren Nachwehen blieb Pastor Strautmann bei seiner Gemeinde 3 Als kurlandischer Direktor der Lettisch Literarischen Gesellschaft berichtete Strautmann am 5 Dezember 1907 bei der 77 Jahresversammlung der Gesellschaft in Mitau uber die lettische Literatur der vergangenen Jahre 12 Bei der 80 Jahresversammlung der Gesellschaft am 6 Dezember 1911 hielt er ein Referat uber 20 im Jahre 1911 in Kurland herausgegebene lettische Bucher und Schriften Da er seinen Rucktritt als Direktor eingereicht hatte wurde auf dieser Versammlung Pastor Wilhelm Gilbert aus Siuxt zu seinem Nachfolger gewahlt 13 Die Gesellschaft wurde uberwiegend von deutsch baltischen Pastoren und Intellektuellen getragen Fur die Letten selbst war eine hohere Bildung zur Zeit der kaiserlich russischen Vorherrschaft noch kaum zuganglich ihre Kultur fuhrte ein Schattendasein 14 Strautmann gehorte mithin zu den vergleichsweise wenigen privilegierten Letten seiner Zeit Wahrend des Ersten Weltkrieges Bearbeiten Auch wahrend des Ersten Weltkrieges blieb Pastor Strautmann bei seiner Gemeinde Als die Front naherruckte erlaubte er seiner Frau und seinen Kindern sich zu Verwandten in das Innere Russlands zuruckzuziehen da angenommen wurde dass der Krieg nur noch wenige Monate dauern werde aus denen dann fast drei Jahre wurden Strautmann litt sehr unter der Einsamkeit und der Ungewissheit uber das Schicksal seiner Familie und das Kriegsgeschehen Sein Tagebuch aus dieser Zeit gewahrt tiefe Einblicke in das Seelenleben des sonst so verschlossenen Menschen Er beschrieb darin dass er sich nur in Predigten zu seinen Leiden aussern konne und seine Angst im Kriegsgeschehen einsam zu sterben in seinen Worten ausgedruckt 3 Oft ubermannt mich die Bangigkeit vielleicht an der Wegkante mein Leben vollenden zu mussen ohne dass eine liebe Hand meine Stirne kuhle Gleichzeitig druckte er in dem Buch sein Gottvertrauen aus und die Ansicht dass es sich bei seiner Einsamkeit um eine Prufung Gottes auch zur Vorbereitung auf seinen Tod handele 3 Er sah seine Familie wieder litt aber darunter dass sein Sohn wahrend des jahrelangen Exils russisch beeinflusst worden war und sich nur schlecht in dem evangelischen Pfarrhaus einleben konnte 3 Das Tribunal der Bolschewiki in Bauske Bearbeiten Zur Zeit des Lettischen Unabhangigkeitskrieges nahm die Rote Armee am 9 und 10 Januar 1919 Bauske ein Die regularen Truppen verubten dort keine Kriegsverbrechen Die Situation anderte sich nach dem Weiterzug dieser Truppen Ein Tribunal aus lettischen Bolschewiki unter dem Vorsitz von Swirbul begann nun Todesurteile gegen sogenannte Konterrevolutionare auszusprechen Weitere Mitglieder des Tribunals waren Frau Taurit die von Gegnern als besonders unerbittlich bewertet wurde und in voller Bewaffnung durch die Strassen der Stadt ging und der Maurer Schwiting Als Verteidiger diente der polnische Privatanwalt Malachowski dessen Arbeit auch von Gegnern der Bolschewiki positiv bewertet wurde Die Schauprozesse die meist in der Sparkasse stattfanden waren eine reine Formalitat Die Festnahmen erfolgten aufgrund einer schwarzen Liste die der Fischer Weide dem Tribunal ubergeben hatte Als Henker diente Wittort 15 Pastoren als angebliche Volksfeinde Bearbeiten Zu den ersten Opfern gehorten im Januar 1919 der deutsch baltische Pastor Hans Bielenstein und Edgar von Uhlot dem seine polizeiliche Tatigkeit wahrend der Russischen Revolution von 1905 vorgeworfen wurde Von Uhlot wurde vor seiner Hinrichtung noch gefoltert Bielenstein wurde wegen seiner Tatigkeit als Amtsvorsteher wahrend der deutschen Besatzungszeit verurteilt Gnadengesuche seiner Gemeinde wurden abgewiesen 15 In einer Verhaftungswelle wurde auch Strautmann festgenommen Er wurde mit dem Hinweis dass er jederzeit wieder festgenommen werden konne zunachst wieder freigelassen Zur gleichen Zeit trat sein Sohn in die Rote Armee ein 15 Vor der Hinrichtung Bielensteins die am 13 Januar auf dem Schlossberg zwischen Pavillon und Musikmuschel stattfand entkleidete das Erschiessungskommando ihn vollstandig Hans Bielenstein soll vor seiner Erschiessung gesagt haben Mit meinem Korper konnt ihr tun was euch befohlen ist meine Seele wird gleich im Paradiese sein Christoph Strautmann rechnete nun ebenfalls mit seiner Hinrichtung versah aber weiterhin unverandert seinen Dienst Zu Storungen der Gottesdienste die aufgrund der schweren Zeit gut besucht waren kam es nicht Die offenkundige Religiositat der Gemeinde verhinderte Ubergriffe von Bolschewiki auf das Gotteshaus Allerdings kam es zu zahlreichen Hausdurchsuchungen im Pastorat Der Pastor verfugte uber einen kleinen Vorrat an Getreide den er fur seine Familie dringend brauchte Diesen hatte er vor den Bolschewiki versteckt weshalb er von ihnen als Volksaussauger bezeichnet wurde der dem Volk das Brot wegnehme 3 Im Marz fand ein Treffen zur Erinnerung an die Abdankung des Zaren statt Dabei wurde Strautmann als besonders gefahrlicher Volksfeind bezeichnet 15 Am 12 Marz der auf den Busstag fiel wurde von den Bolschewiki in der deutschen Kirche ein weiteres Treffen abgehalten zu dem die gesamte Bevolkerung erscheinen musste Es wurde geraucht und weltliche Musik gespielt Zum Abschluss hielt Namneek der Vorsitzende der politischen Abteilung eine aggressive Hetzrede gegen Strautmann 15 Die Baltische Landeswehr naherte sich gleichzeitig nahmen die Repressionen durch die Bolschewiki zu Strautmanns Tagebuch aus dieser Zeit die auf die Passionszeit 1919 fiel zeugt von seinen inneren Kampfen die am Ende sein Gottvertrauen gewann so schrieb er Nun bin ich mit meinem Gotte im Reinen rufe mich Herr dein Knecht horet Vergleiche 1 Sam 3 9 10 LUT Ein Milizionar wurde bei dem Pastor einquartiert um dessen Flucht zu verhindern die Strautmann allerdings gar nicht beabsichtigte er sah seinen Tod voraus 3 Am 16 Marz 1919 dem Sonntag Reminiszere hielt Christoph Strautmann seine letzte Predigt Predigttext war Psalm 77 7ff besonders bezog der Pastor sich auf Vers 11 Ps 77 11 LUT Ich muss das leiden die rechte Hand des Hochsten kann alles andern 3 Hinrichtung Bearbeiten nbsp Ein Gedenkstein am HinrichtungsortAm 18 Marz 1919 eroberten die Gegner der Bolschewiki Mitau 15 Pastor Strautmann hielt am Mittwoch dem 19 Marz seine letzte Morgenandacht in seinem Haus Dabei sprach er uber Jes 53 7 LUT eine Stelle die im Christentum als Vorausdeutung der Leiden Christi gesehen wird Die Bolschewiki verliessen an diesem Tag fluchtartig vorubergehend Bauske Sie waren bemuht vorher noch ihre Gegner zu beseitigen So wurde auch Strautmann erneut verhaftet 3 15 Es blieb ihm wenig Zeit sich zu verabschieden die Bolschewiki verspotteten ihn und trieben ihn aus dem Haus Er musste dann 10 km zu Fuss nach Alt Rahden zurucklegen berittene Milizionare jagten ihn Dort angekommen fand ein Schauprozess statt Es kam zur Erschiessung von Gefangenen bei der Muhle von Hofschowitz an der Memel Strautmann sollte verschont werden Frau Taurit erschoss ihn auf einem Hugel im Wald bei Alt Rahden dennoch in Eigeninitiative um ihren neuen Revolver auszuprobieren wie sie selbst angab 15 Christoph Strautmann starb 11 wie er es wahrend des Ersten Weltkrieges befurchtet hatte 3 Weitere Ereignisse BearbeitenDie Nachricht uber Christoph Strautmanns Tod wurde von einem Jungen uberbracht Seine Angehorigen fanden den Pastor am Ort der Hinrichtung Er trug nur ein Hemd alles andere war entwendet worden Sein Schadel war von einem Schlag mit einem Sabel gespalten und seine Brust von einer Kugel durchbohrt worden Seine Hande waren auf der Brust gefaltet 3 Er wurde nach Hause gebracht Es war kein Sarg verfugbar da die Bolschewiki samtliche Bretter konfisziert hatten 3 Weitere zivile Opfer der Bolschewiki in Bauske und dem Bausker Kreis waren 15 Kaufmann Eugen Kuttner wegen angeblicher Lebensmittelspekulation Paul Freiberg wegen Beziehungen zur Baltischen Landeswehr der lettische Gemeindealteste und ehemalige Amtsvorsteher Ramann Gutsbesitzer Strauchmann der ehemalige lettische Polizist Swirgst eine Lettin unbekannten Namens der Bevollmachtigte und ehemalige Amtsvorsteher Hentschel aus Ruhental der ehemalige lettische Polizist Frey der fruhere Stadtpolizeiwachmann Saring Rittergutsbesitzer Hans Kroger aus Wiexten Dr med Hoff aus Neugut 15 Verschleppt wurde Lilienfeldt der Bevollmachtigte des Fursten Lieven in Zohden 15 Die Bolschewiki kehrten am 20 Marz nach Bauske zuruck Weide fiel am 23 Marz als der Ort von deren Gegnern erobert wurde 15 Nun konnte Strautmann beerdigt werden namlich durch Pastor Stavenhagen der fur die deutsche Gemeinde zustandig war und wie durch ein Wunder uberlebt hatte 3 Swirbul wurde spater von deutschen Soldaten gefangen genommen Christoph Strautmanns Sohn wurde von der deutschen Gendarmerie festgenommen und nach Deutschland abgeschoben wo sich bereits seine Mutter befand 15 Gedenken BearbeitenAusser dem Rigaer Martyrerstein erinnert auch ein Gedenkstein am Ort seiner Hinrichtung an Christoph Strautmann Literatur BearbeitenAlfred Seeberg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew Theologischer Verein Dorpat Jurjew 1905 S 151 Nr 362 Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 97 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Christoph Strautmanns Olga Strautmann geborene v d Ropp und des A Braunstein aus Worms Theologischer Verein Nachtrag zum Album des Theologischen Vereins zu Dorpat C Mattiesen Dorpat 1929 S 59 Nr 362 Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 555 Karlis Beldavs Macitaji kas nave gaja Luterisma mantojuma fonds Riga 2010 ISBN 978 9984 753 56 0 S 29 32 mit Portratfoto Online PDF lettisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kristaps Strautmanis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nekropole info lettisch Die Evangelisch Lutherische Kirche in Russland 1914 Christoph Strautmann unter Latviesu gramatniecibas darbinieki lidz 1918 gadam lettisch Portratfoto Christoph Strautmanns zweite Reihe von unten ganz rechts Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Alfred Seeberg Album des Theologischen Vereins zu Dorpat Jurjew Theologischer Verein Dorpat Jurjew 1905 S 151 Nr 362 a b c d e f Pastor Christoph Strautmann in der Rigaschen Zeitung Nr 26 vom 26 Juni 1919 online unter Strautmann Christoph Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv a b c d e f g h i j k l m n o p q r Oskar Schabert Baltisches Martyrerbuch Furche Verlag Berlin 1926 S 97 ff Digitalisat der Bericht basiert auf den Aufzeichnungen der Ehefrau Christoph Strautmanns Olga Strautmann geborene v d Ropp und des A Braunstein aus Worms Harald Schultze und Andreas Kurschat Herausgeber Ihr Ende schaut an Evangelische Martyrer des 20 Jahrhunderts Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2006 ISBN 978 3 374 02370 7 Teil II Abschnitt Russisches Reich Baltikum S 555 Kalenderreform durch die Bolschewiki zum 1 Februarjul 14 Februar 1918greg Unabhangigkeitserklarung Lettlands am 5 Novemberjul 18 November 1918greg Inland in der Libauschen Zeitung Nr 131 vom 12 Juni 1889 online unter Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Neueste Post in der Libauschen Zeitung Nr 283 vom 13 Dezember 1891 online unter Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Beim kurlandischen Consistorium in der Duna Zeitung Nr 253 vom 6 November 1893 online unter Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Inland in der Libauschen Zeitung Nr 254 vom 8 November 1893 online unter Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv a b Bauske Nach dem Tode Pastor Seilers in der Duna Zeitung Nr 294 vom 29 Dezember 1895 online unter Pastor Strautmann issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv a b Theologischer Verein Nachtrag zum Album des Theologischen Vereins zu Dorpat C Mattiesen Dorpat 1929 S 59 Nr 362 77 Jahresversammlung der lett literarischen Gesellschaft den 5 Dezember in Mitau in der Duna Zeitung Nr 285 vom 8 Dezember 1907 online unter Strautmann Pastor issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Die lettisch literarische Gesellschaft in der Rigaschen Zeitung Nr 282 vom 7 Dezember 1911 online unter Strautmann Pastor Pastor Pastor issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lv Mitgliederliste der Lettisch Literarischen Gesellschaft von 1901 Memento vom 1 September 2013 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m H Dohrmann Die Schreckenstage in Bauske 15 Mai 1919 in der Libauschen Zeitung Nr 117 22 Mai 1919 online unter Bielenstein Pastor issueType P Memento des Originals vom 28 April 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot periodika lvBaltische Martyrer Baltische Todesopfer kommunistisch motivierter Gewalt und christliche Martyrer getotet in den Jahren 1905 1907 und 1918 1920Im ENK aufgefuhrt Ludwig Zimmermann Walther Paucker Traugott Hahn Xaver Marnitz Marie Schlieps Karl Schlau Marion von KlotOrthodoxe Heilige Platon Kulbusch Michael Bleive Nikolai Stefanowitsch BeschanizkiWeitere Martyrer von 1905 bis 1907 Janis Licis Karl Schilling Albert Gruhn Wilhelm Taurit Julius Busch1 Welle 1918 19 Heinrich Leonhard Adolphi Ludwig Johannes Tschischko Adam Jende2 Welle 1918 19 Estlander Carl Immanuel Philipp Hesse Moritz Wilhelm Paul Schwartz2 Welle 1918 19 Kurlander Hans Bielenstein Alexander Bernewitz Karl Moltrecht Arnold von Rutkowski Christoph Strautmann Paul Wachtsmuth2 Welle 1918 19 Livlander Wilhelm Gruner Heinrich Bosse Eugen Berg Theodor Scheinpflug Paul Fromhold Treu Edgar Hassmann Richard Alexander Georg Wuhner22 Mai 1919 Hermann Bergengruen Erhard Doebler August Eckhardt Theodor Hoffmann Eberhard Savary Eugen Scheuermann Theodor Taube Ernst Fromhold TreuNach dem Sturm Konstantin Uhder Wilhelm GilbertBekenner Arthur Walter Wilhelm Kaspar Eduard Paul Benedict Frese Gustav Cleemann Peter Rosenberg Oskar Bidder Alfred Geist Erwin Gross Normdaten Person GND 1230852026 lobid OGND AKS VIAF 8150161819230427960000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strautmann ChristophALTERNATIVNAMEN Strautmanis Kristaps Strautmans KristapsKURZBESCHREIBUNG lettischer Geistlicher und MartyrerGEBURTSDATUM 23 November 1860GEBURTSORT Schnickern Russisches KaiserreichSTERBEDATUM 19 Marz 1919STERBEORT Alt Rahden Lettische SPR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Strautmann amp oldid 234645495