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Die Wien Film GmbH war eine grosse osterreichische Filmproduktionsgesellschaft die 1938 aus der Tobis Sascha Filmindustrie AG hervorging und bis 1985 bestand Das Unternehmen befand sich bis 1945 im Besitz der der deutschen Reichsfilmkammer unterstehenden Cautio Treuhandgesellschaft und zeichnete fur fast die gesamte Filmproduktion auf osterreichischem ostmarkischem Gebiet verantwortlich LogoVon Ende der 1940er Jahre bis zu ihrer Auflosung 1985 diente sie uberwiegend als staatliche Studiogesellschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nationalsozialismus 1 2 Nachkriegszeit 1 3 Niedergang 2 Personal und Ateliers 2 1 Ateliereinrichtungen 2 2 Zwangsarbeit 3 Filmproduktionen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNationalsozialismus Bearbeiten nbsp Die von der Wien Film errichtete Synchronhalle der Rosenhugel StudiosMit dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich im Jahre 1938 fand die eigenstandige Filmproduktion des Landes ein Ende Die deutsch osterreichische Tobis Sascha Filmindustrie AG die bereits 1937 unter Druck an die dem Reichspropagandaministerium nahestehende Cautio Treuhand verkauft werden musste wurde am 16 Dezember in die Wien Film umgewandelt Aus rechtlichen und steuerlichen Grunden wurde die vormalige Aktiengesellschaft in eine Ges m b H umgewandelt Das Grundungskapital betrug 400 000 Reichsmark von denen 99 8 Prozent von der Cautio gehalten wurden 1 Das von offizieller Seite vorangestellte Motto Wetteifernd mit den ubrigen Kunsten soll der Film gestalten was Menschenherzen erfullt und erbeben lasst und sie durch Offenbarung des Ewigen in bessere Welten entruckt war von Joseph Goebbels unterschrieben worden Der Propagandaauftrag war somit dokumentiert Judische Mitarbeiter waren in der osterreichischen Filmwirtschaft bereits ab 1935 nicht mehr gewunscht da die deutsche Reichsfilmkammer mit einem Importverbot fur osterreichische Filme gedroht hatte sollte man sich nicht an deutsche Bestimmungen halten Osterreich war vom deutschen Markt abhangig und fugte sich dem Diktat Von der neuen Gesellschaft wurden die bisher der Tobis Sascha gehorenden Rosenhugel Studios und das Filmatelier Sievering sowie das Studio Schonbrunn ubernommen Hinzu kamen weitere kleine Ateliereinrichtungen sowie Synchronhallen und Kopierwerke Die ersten Leiter der Wien Film waren Generaldirektor Fritz Hirt Paul Hach und der Wiener Filmregisseur Karl Hartl der auch bis zuletzt Produktionschef war Als Prokurist trat August Schwenk auf ein Strohmann des Cautio Leiters Max Winkler welcher zugleich die weiteren 0 2 Prozent des Grundungskapitals hielt Das Kulturfilmschaffen wurde unter der Leitung von Josef Lebzelter von der ehemaligen Selenophon kontrolliert Fur die Kontrolle der Filmproduktionen von der Idee bis zur Vorfuhrung war der Reichsfilmdramaturg und spater der Reichsfilmintendant verantwortlich Am 16 Dezember fand die erste Gesellschafterversammlung statt bei der auch die Aufsichtsrate bestellt wurden Diese waren Friedrich Merten Geschaftsfuhrer der Film Finanz Berlin Josef Joham Vorstandsmitglied der Creditanstalt Wien Willi Forst Filmregisseur Wien Carl Froelich Filmregisseur und Prasident der Reichsfilmkammer Berlin Karl Ott Ministerialdirektor Berlin Hermann Burmeister Ministerialrat Berlin Heinrich Post Bankdirektor BerlinIn der Spielfilmproduktion der neuen Gesellschaft dominierten historisch volkstumliche Themen ihr Markenzeichen war der ausstattungstrachtige Wiener Film der meist vergangene Zeiten portratierte Das von Berlin auferlegte Programm der Filmproduktion war moglichst heitere Filme zu drehen die im Boden der Ostmark wurzelten und vom Kriegsalltag ablenkend wirken sollten nach dem Motto Kraft durch Freude Dennoch wurden von der Wien Film aber auch einige Propagandafilme hergestellt Beispiele sind Leinen aus Irland 1939 dessen Dreharbeiten Joseph Goebbels beiwohnte sowie Wien 1910 1943 uber Karl Lueger als verklartes Vorbild Hitlers und Heimkehr 1941 mit Paula Wessely in der Hauptrolle Besonders Heimkehr gilt als einer der schlimmsten NS Propagandafilme und trug das Pradikat Film der Nation 1 Ab 1943 44 produzierte die Wien Film auch Farbfilme ein Privileg das bis dahin der UFA vorbehalten war Daneben produzierte die Wien Film auch Kulturfilme Neben der Spielfilm und Kulturfilmproduktion konzentrierte sich die Wien Film auch auf den Betrieb von Kinos Osterreichweit gehorten 14 Kinos in Wien Berndorf Linz Steyr und Steyrermuhl dazu In Wien waren es die Kinos Scala Apollo Busch und UFA Ton die fur Urauffuhrungen genutzt wurden Betrieben wurden die ehemals in Besitz der Wiener Kinobetriebsanstalt Kiba und UFA befindlichen Kinos unter der neu gegrundeten Ostmarkischen Filmtheater Betriebsgesellschaft m b H In den letzten Kriegstagen bestand der Plan die Atelieranlagen am Rosenhugel zu sprengen Generaldirektor Fritz Hirt setzte sich in einem Ton Aufnahmewagen fur Aussenaufnahmen aus Wien ab 2 Nachkriegszeit Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Wien Film als deutsches Eigentum von den Alliierten beschlagnahmt Nachdem Wien in vier Besatzungszonen aufgeteilt worden war stand zudem fest dass die Filmstudios in Sievering sowie die Zentrale in der Siebensterngasse der amerikanischen Verwaltung zugeordnet waren wahrend die Rosenhugel Filmstudios im sowjetischen Sektor lagen Die Sievering Filmstudios sollten von den US Amerikanern liquidiert werden Die Vereinigten Staaten verfolgten zudem das Interesse den Hollywood Produktionen keine Konkurrenz zu machen Mitte August 1945 wurde der ehemalige Wien Film Produktionsleiter Karl Hartl zum offentlichen Verwalter ernannt Neuer Produktionsleiter wurde Karl Ehrlich welcher im Folgejahr die Leitung der wieder gegrundeten Sascha Film ubernehmen sollte 3 Wahrend die Sowjets nach den Bestimmungen des Potsdamer Abkommens samtliche ehemals deutsche Unternehmungen als Reparation ubernahmen verzichteten die westlichen Besatzungsmachte USA Frankreich und Grossbritannien auf diese Massnahme Dies bedeutete fur die neu gegrundete Wien Film dass sie mit den Filmstudios in Sievering und Schonbrunn weiterarbeiten konnte jedoch auf die grosseren Rosenhugel Filmstudios verzichten musste Diese wurden in die sowjetische USIA eingegliedert und als Wien Film am Rosenhugel weiter betrieben Am 21 August 1945 unterzeichneten die Wien Film und das Staatsamt fur Wiederaufbau einen Vertrag zu einem Dokumentarfilm uber die Restaurierungsarbeiten in Wien Die Produktion sowie der Filmverleih wurde mehrheitlich an die 1946 gegrundete Sascha Film Verleih und Vertriebs GesmbH ausgelagert sowohl dort als auch bei der Wien Film nahm die Creditanstalt Bankverein eine dominierende Rolle ein Dies geschah vor allem deshalb weil die Wien Film aufgrund ihrer Rolle in der NS Zeit als stark vorbelastet galt Nach dem Staatsvertrag 1955 ging die Gesellschaft in Bundesbesitz uber und diente fortan uberwiegend als Studiogesellschaft fur einheimische und deutsche Produktionsfirmen In dieser Zeit entstanden finanziell erfolgreiche Produktionen wie die Sissi Trilogie oder anspruchslose Heimatfilme in den Ateliers der Wien Film 1955 drehte Georg Wilhelm Papst seinen auch international beachteten Film Der letzte Akt im Filmstudio Sievering Teilweise wurden die Studioanlagen bereits an das Fernsehen zeitweise sogar das ZDF und die Synchronhalle am Rosenhugel an Plattenfirmen vermietet 1956 ging das Studio Schonbrunn an den ORF und wurde Standort des Fernsehens 4 Auch von internationalen Produktionen wurden die Wien Film Studios immer genutzt Beispiele dafur sind Die Reise 1959 mit Yul Brynner Prinzessin Olympia ebenfalls 1959 mit Sophia Loren und Geheime Wege 1961 mit Richard Widmark Niedergang Bearbeiten nbsp Abriss der Sieveringer StudiosAufgrund der Filmkrise und des Kinosterbens der 1960er Jahre wurden die Rosenhugel Studios 1966 mit Ausnahme der Synchronhalle an den ORF verkauft Die Vermietung der Sieveringer Ateliers und der Schneide und Synchronhallen an Fremdproduktionen verlor jedoch ab den 1960er Jahren kontinuierlich an Rentabilitat Das Unternehmen versuchte mit seinen verbliebenen Einrichtungen mit dem Status quo der spaten 1960er Jahre das Auslangen zu finden Es ignorierte dabei jedoch weitgehend den technischen Fortschritt und geriet ins Hintertreffen Durch Managementfehler und fehlende eigene Produktionen wurden recht bald hohe Verluste erwirtschaftet Allein 1971 wurden fur die nicht beschaftigten Studios monatlich rund 2 Millionen Schilling ausgegeben Eine zwangsweise erfolgte Veranderung der Betriebsstruktur brachte zumindest kurzzeitig die gewunschten Einsparungen 5 Gemeinsam mit der Sascha Film trat das Unternehmen als Co Produzent und Dienstleister mehrerer internationaler Produktionen in Erscheinung Beispielsweise wurden die Innenaufnahmen zu Das Lacheln einer Sommernacht 1977 mit Elizabeth Taylor oder Das Geheimnis der eisernen Maske 1979 in den Studios der Wien Film gedreht die mit ihrem Kopierwerk auch die Ausarbeitung der Filme ubernahm 6 7 In den letzten 10 Jahren ihres Bestehens erwirtschaftete die Wien Film einen Verlust von 360 Millionen Schilling zu viel fur den zu dieser Zeit ohnehin schwer belasteten Staatshaushalt Daher wurde die Wien Film als staatliche Gesellschaft schliesslich 1985 auf Betreiben von Finanzminister Franz Vranitzky aufgelost 5 Erhalten blieb nur eine Nachfolgefirma zur Bewahrung fruherer Produktionen Personal und Ateliers BearbeitenDie Stars der Wien Film waren bis 1945 Wolf Albach Retty Elfriede Datzig Marte Harell Hans Holt Olly Holzmann Attila Horbiger Paul Horbiger Winnie Markus Hans Moser Rudolf Prack Jane Tilden und Paula Wessely Die am meisten beschaftigten Regisseure der Wien Film waren der geubte Umsetzer nationalsozialistischer Propagandainhalte Gustav Ucicky und E W Emo die ein Drittel der rund 60 Spielfilme inszenierten An Produktivitat folgten ihnen Willi Forst der fur die besten Produktionen dieser Zeit verantwortlich zeichnete Geza von Bolvary Hans Thimig die Bruder Ernst und Hubert Marischka sowie Geza von Cziffra dem mit Der weisse Traum der kommerziell erfolgreichste Wien Film gelang Die am meisten eingesetzten Kameraleute waren Gunther Anders Georg Bruckbauer Hans Schneeberger und Jaroslaw Tuzar Als Komponisten beschaftigte die Wien Film vor allem Anton Profes und Willy Schmidt Gentner Erich von Neusser und Fritz Podehl waren Produktionsleiter Als Chefdramaturg war Hans Gustl Kernmayr tatig Ein Grossteil der Beteiligten konnte seine Karrieren auch in der Nachkriegszeit bei Produktionen der Wien Film fortsetzen Ateliereinrichtungen Bearbeiten Als Filmateliers konnten die einzigen zwei Grossanlagen Osterreichs die ehemaligen Sascha Film Studios in Sievering sowie die Rosenhugel Filmstudios der ehemaligen Vita Film herangezogen werden Hinzu kamen das kleine ehemalige Wiener Kunstfilm Atelier am Bauernmarkt im 1 Wiener Gemeindebezirk das Atelier in Schonbrunn sowie ein Atelier am Rennweg 5 In drei Jahren Bauzeit wurde von 1939 bis 1941 neben den Rosenhugel Ateliers ein Synchronhallenkomplex mit einer grossen und einer kleinen Synchronisationshalle Schneideraumen und Buros errichtet Es waren weitere grosszugige Ausbauten wie die Errichtung neuer Studios geplant diese wurden aber wegen des fortschreitenden Krieges nicht mehr verwirklicht 1 1938 besass die neu gegrundete Wien Film ein Kopierwerk am Rosenhugel welches im Zweiten Weltkrieg eine Ausweichstelle in der Formanekgasse 23 im 19 Wiener Gemeindebezirk erhielt 1953 wurde als Ersatz fur das von den Russen beschlagnahmte Kopierwerk am Rosenhugel und der zu klein gewordenen Ausweichstelle ein modernes Kopierwerk in Grinzing in Betrieb genommen welches fortan den Grossteil der osterreichischen Filmproduktionen entwickeln und kopieren sollte Das 5 8 Millionen Schilling teure Werk war im historischen Gebaude des sogenannten Trummelhof untergebracht 5 Zwangsarbeit Bearbeiten Wahrend der NS Zeit betrieb die Wien Film mehrere Zwangsarbeitslager in ihren Betriebsstatten bekannt sind Lager im Bereich der Rosenhugel Studios des Ateliers Sievering in der Holzweberstrasse Nr 133 sowie in der Wernergasse Nr 11 8 Filmproduktionen BearbeitenIn den Jahren 1939 bis 1945 entstanden funfzig Filme Hinzu kamen Auftragsproduktionen die von der Forst Film der Emo Film und der Styria Film abgewickelt wurden Unsterblicher Walzer 1939 E W Emo Leinen aus Irland 1939 Heinz Helbig Mutterliebe 1939 Gustav Ucicky Frau im Strom 1939 Gerhard Lamprecht Donauschiffer 1939 40 Robert A Stemmle Der Postmeister 1939 40 Gustav Ucicky Das jungste Gericht 1939 Franz Seitz Sen So gefallst Du mir 1940 41 Hans Thimig Rudolf Schaad Operette 1940 Willi Forst Meine Tochter lebt in Wien 1940 E W Emo Liebe ist zollfrei 1940 41 E W Emo Krambambuli Die Geschichte eines Hundes 1940 Karl Kostlin Ein Leben lang 1940 Gustav Ucicky Der liebe Augustin 1940 E W Emo Wir bitten zum Tanz 1941 Hubert Marischka Liebe ist zollfrei 1941 E W Emo Wien 1910 1941 42 E W Emo Schicksal 1942 Geza von Bolvary Heimkehr 1941 Gustav Ucicky Dreimal Hochzeit 1941 Geza von Bolvary Bruderlein fein 1941 42 Hans Thimig Zwei gluckliche Menschen 1942 E W Emo Wen die Gotter lieben Mozart 1942 Karl Hartl Spate Liebe 1942 43 Gustav Ucicky Sommerliebe 1942 Erich Engel Die heimliche Grafin 1942 Geza von Bolvary Das Ferienkind 1942 43 Karl Hans Leiter Schwarz auf Weiss 1943 E W Emo Schrammeln 1943 44 Geza von Bolvary Romantische Brautfahrt 1943 Leopold Hainisch Reisebekanntschaft 1943 E W Emo Gluck bei Frauen 1943 44 Peter Paul Brauer Freunde 1943 44 E W Emo Die kluge Marianne 1943 Hans Thimig Der weisse Traum 1943 Geza von Cziffra Am Ende der Welt 1943 44 Gustav Ucicky Wiener Madeln 1944 45 Willi Forst Wie ein Dieb in der Nacht 1944 45 Hans Thimig Umwege zu Dir 1944 45 Hans Thimig Ulli und Marei 1944 45 Leopold Hainisch Liebe nach Noten 1944 45 Geza von Cziffra Ein Mann gehort ins Haus 1944 45 Hubert Marischka Die goldene Fessel 1944 Hans Thimig Der gebieterische Ruf 1944 Gustav Ucicky Das Herz muss schweigen 1944 Gustav Ucicky 1 April 2000 1952 Wolfgang Liebeneiner Herr Puntila und sein Knecht Matti 1955 Alberto Cavalcanti Augenblicke 4 Szenen mit Paula Wessely 1979 fur den ORF Wolfgang Gluck Wahre Geschichten frei erfunden Vier Episoden mit Attila Horbiger 1980 fur den ORF Herbert Fuchs Die Ausgesperrten 1982 Franz Novotny Siehe auch BearbeitenKino und Film in Osterreich Osterreichische FilmgeschichteLiteratur BearbeitenFranz Antel Christian F Winkler Hollywood an der Donau Geschichte der Wien Film in Sievering Wien Edition S Verlag der Osterreichischen Staatsdruckerei 1991 Wilhelm Guha Die Geschichte eines osterreichischen Filmunternehmens Von der Sascha Film Fabrik in Pfraumberg in Bohmen zur Wien Film Wien 1976 Gunter Krenn Die Kulturfilme der Wien Film 1938 1945 Osterreichisches Filmarchiv Wien 1992 Helene Schrenk Die Produktion der Wien Fim zwischen 1939 und 1945 Wien 1984 Fritz Walter Die Wien Film Geboren 1910 Gestorben 1986 in Sterz 36 Graz 1986 S 12 f Fritz Walter Hollywood in Wien oder die Wien Film ein Auftrag im Dritten Reich in Rathkolb Duchkowitsch Hausjell Die veruntreute Wahrheit Salzburg 1988 S 35 42 Christian F Winkler Wien Film Traume aus Zelluloid Die Wiege des osterreichischen Films Sutton Verlag Erfurt 2007 ISBN 978 3 86680 227 8 Weblinks BearbeitenEintrag zu Wien Film im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Eintrag zu Wien Film im Oesterreichisches Musiklexikon onlineEinzelnachweise Bearbeiten a b c Armin Loacker Hrsg Im Wechselspiel Paula Wessely und der Film Osterreichisches Filmarchiv Wien 2007 S 126 f 3 902531 14 2 ANNO Neues Osterreich 1945 06 14 Seite 3 Abgerufen am 18 Juli 2023 ANNO Das kleine Volksblatt 1945 08 19 Seite 7 Abgerufen am 18 Juli 2023 ANNO Erlafthal Bote 1963 08 10 Seite 1 Abgerufen am 5 Juni 2023 a b c d Winkler Wien Film Siehe Vorspann https www youtube com watch v drQQk1 6xFs Information im Film Abspann https www youtube com watch v 9ZeTM30YryY amp t 8319s Wien Film im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wien Film amp oldid 235609721