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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Elizabeth Taylor Begriffsklarung aufgefuhrt Dame Elizabeth Rosemond Taylor DBE haufig auch Liz Taylor 1 27 Februar 1932 in Hampstead London 23 Marz 2011 in Los Angeles Kalifornien war eine US amerikanisch britische Schauspielerin Sie erlangte Starruhm bereits als Kinderdarstellerin und spater als Leading Lady des marktfuhrenden Hollywood Studios MGM bei dem sie von 1942 bis 1958 unter Vertrag war Taylor wirkte in zahlreichen kommerziell erfolgreichen Filmen der Zeit mit und wurde unter anderem mit zwei Oscars und einem Golden Globe als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet Durch ihre Auftritte in den Filmen Die Katze auf dem heissen Blechdach Plotzlich im letzten Sommer und Brandung ist ihr Name auch eng mit der Popularisierung des dramatischen Werkes von Tennessee Williams verknupft 2 Ihre Prominenz hat Elizabeth Taylor wiederholt dafur genutzt auf politische und gesellschaftliche Probleme aufmerksam zu machen die grosste Resonanz erzielte Taylor mit ihren Fundraising Aktivitaten fur die AIDS Aufklarung 1999 wurde sie von der britischen Konigin Elisabeth II in den Adelsstand erhoben 3 Elizabeth Taylor 1986 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Filmkarriere 1 1 Kindheit in London und Beverly Hills 1932 1942 1 2 Vertragsdarstellerin bei MGM 1 2 1 Kinderdarstellerin 1942 1946 1 2 2 Teenagerrollen 1946 1949 1 2 3 Leading Lady 1949 1955 1 2 4 Komplexe Charaktere 1955 1960 1 3 Cleopatra 1 4 Elizabeth Taylor und Richard Burton 1962 1972 1 5 Ruckzug aus dem Filmgeschaft und Tod 2 Kinder Ehen und Freundschaften 3 Schauspieltechnik und Ausdrucksmittel 4 Engagement und Tatigkeiten ausserhalb von Film und Fernsehen 5 Image und Wirkung 6 Deutsche Synchronstimmen 7 Filmografie 7 1 Kinofilme 7 2 Fernsehfilme und Serien 7 3 Synchronsprecherin 7 4 Filmberichte und Dokumentarfilme uber Elizabeth Taylor 7 5 Fiktionale Filme uber Elizabeth Taylor 8 Buhnenauftritte 9 Auszeichnungen 9 1 Filmpreise 9 2 Staatliche Auszeichnungen 9 3 Weitere Ehrungen 10 Literatur 10 1 Autobiografisches 10 2 Uber Elizabeth Taylor 10 2 1 Biografien 10 2 2 Bildbande 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben und Filmkarriere BearbeitenKindheit in London und Beverly Hills 1932 1942 Bearbeiten Elizabeth Rosemond Taylor war die Tochter des Kunsthandlers Francis Lenn Taylor 1897 1968 und seiner Frau Sara Viola Taylor geb Warmbrodt 1895 1994 einer Schauspielerin die bis 1927 unter dem Kunstlernamen Sara Sothern auf einigen US amerikanischen und Londoner Buhnen auftrat Da ihre Eltern US Staatsburger waren besass Taylor ab Geburt sowohl die US amerikanische als auch die britische Staatsangehorigkeit Ihr Bruder Howard Taylor 1929 2017 hatte obwohl er eigentlich Meereskundler war in den 1960er Jahren gelegentlich kleine Film und Fernsehrollen 4 Die Familie gehorte der wohlhabenden oberen Mittelschicht an Von fruher Kindheit an nahm Elizabeth Reitunterricht und Ballettstunden 5 Ab 1937 besuchte sie die private Byron House School in Highgate 6 Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs verliess die Familie das von deutschen Luftangriffen bedrohte London und siedelte nach Kalifornien uber zunachst nach Pasadena dann nach Pacific Palisades und schliesslich nach Beverly Hills wo Francis Taylor Kunden fur seinen Kunsthandel in der Filmszene zu finden hoffte 7 Elizabeth Taylor besuchte dort die Hawthorne Elementary School nahm weiterhin Reit Ballett und zusatzlich Gesangsunterricht 8 Wirklich gut getanzt oder gesungen hat sie jedoch nie im Film ist sie darum kaum entsprechend eingesetzt worden 9 Die Taylors kamen nach Kalifornien zu einer Zeit in der man sich dort fur niedliche Kinderstars wie Freddie Bartholomew und Shirley Temple begeisterte 10 Die Mutter konnte nach vergeblichen Anlaufen einflussreiche Hollywood Personlichkeiten wie Hedda Hopper oder Louis B Mayer auf ihre Tochter die sie mit der ebenfalls dunkelhaarigen Vivien Leigh verglich aufmerksam zu machen schliesslich den Universal Chairman John Cheever Cowdin dazu bewegen Elizabeth in einer kleinen Rolle einzusetzen So wirkte die Neunjahrige im Spatsommer 1941 einige Tage lang bei den Dreharbeiten fur eine kurze Filmkomodie mit die 1942 unter dem Titel There s One Born Every Minute in die Kinos kam Der Film war ein Flop und Taylors Vertrag wurde nicht verlangert 11 Vertragsdarstellerin bei MGM Bearbeiten Kinderdarstellerin 1942 1946 Bearbeiten 1942 gewannen ihre Eltern den MGM Produzenten Samuel Marx dafur sie in dem Lassie Film Heimweh einzusetzen Nachdem dieser aufwandig in Technicolor produzierte Film sich in den Kinos bezahlt gemacht hatte erhielt Taylor einen siebenjahrigen Studiovertrag der vorsah dass sie 1943 zunachst eine winzige Rolle in der Literaturverfilmung Die Waise von Lowood und 1944 eine kleine Rolle in dem sehr profitablen patriotischen Drama The White Cliffs of Dover spielte Handlungsort aller drei Filme war England und einer der Grunde warum sie fur diese Rollen ausgewahlt wurde war ihr britischer Akzent den sie noch nicht abgelegt hatte 12 Da sie gut reiten konnte und genau den Vorstellungen entsprach die die Produzenten von dieser Figur hatten wurde Taylor Anfang 1944 fur die Titelrolle der aufwendigen Prestigeproduktion Kleines Madchen grosses Herz ausgewahlt Es war Taylors erste Titelrolle und der erste Film in dem die inzwischen Zwolfjahrige in fast jeder Szene auftrat Regisseur Clarence Brown der sieben Filme mit Greta Garbo inszeniert hatte wusste genau wie Taylors Schonheit gefilmt werden musste 13 Da der Film sich nach seinem Kinostart im Dezember 1944 als ausserst profitabel erwies begann die machtige MGM Werbeabteilung Taylor als Star herauszubringen 14 Das Image das fur sie geschaffen wurde war das eines tiernarrischen Madchens von nebenan Taylor entsprach diesem unter anderem indem sie 1946 eine Erzahlung uber ihre Erlebnisse mit einem zahmen Eichhornchen Nibbles and Me veroffentlichte 15 Teenagerrollen 1946 1949 Bearbeiten In Lassie Held auf vier Pfoten 1946 setzte MGM Taylor ein letztes Mal als Kind ein 16 Mit ihren nachsten Filmen Unser Leben mit Vater 1947 Cynthia 1947 Wirbel um Judy 1948 Die unvollkommene Dame 1948 und Kleine tapfere Jo 1949 wechselte sie ins Jungmadchenfach 17 Wie Brenda Maddox ausgefuhrt hat fiel Taylors Heranwachsen in die Zeit in der in der westlichen Welt der Teenager erfunden wurde das heisst das gesellschaftliche Konzept einer Altersstufe zwischen Kindheit und Erwachsenensein deren US amerikanische Vertreter als Bobby Soxers eine markante eigene Kultur besassen zu der wie Maddox schreibt bezaubernde Gebrauche wie Miteinander Gehen und stundenlanges Telefonieren gehorten 18 Durch die beiden Filme Cynthia und Wirbel um Judy erlangte Elizabeth Taylor in den USA den Rang einer Teen Queen deren stilistischem Vorbild viele ihrer Altersgenossinnen nachzueifern begannen 19 So erschien sie nach dem Kinostart von Cynthia zum ersten Mal auch auf dem Titelblatt des einflussreichen Life Magazins in den folgenden Jahrzehnten wurde sie dort haufiger abgebildet als jeder andere Filmstar 20 In Cynthia verkorperte Taylor ein uberbehutetes und ungluckliches junges Madchen das gegen die Bevormundung durch seine Eltern rebelliert und entsprach damit dem Bild das die Presse inzwischen auch von der realen Elizabeth Taylor hatte 21 Leading Lady 1949 1955 Bearbeiten Die Talententwickler der grossen Hollywoodstudios versuchten haufig ihre teuer aufgebauten Kinderstars ins Teenagerfach wechseln zu lassen hatten damit aber selten so grosses Gluck wie mit Elizabeth Taylor Shirley Temple z B verlor ihre Popularitat Anfang der 1940er Jahre und die ebenfalls bei MGM beschaftigte Margaret O Brien scheiterte 1951 mit dem Film Her First Romance Mit Taylors Karriere war bei MGM besonders Vice President Benjamin Thau befasst Der wusste in den spaten 1940er Jahren jedoch nicht recht wie er ihr Image fortentwickeln und in welchem Rollentyp er sie einsetzen sollte Wie Brenda Maddox hervorgehoben hat hatte Taylor bereits seit ihrem sechzehnten Lebensjahr einen rohen Sex Appeal entwickelt durch den sie auf eine ahnliche Weise zum Sexsymbol hatte aufgebaut werden konnen wie Marilyn Monroe bei 20th Century Fox In dieser Nische arbeitete MGM jedoch bereits mit Ava Gardner 22 Behindert wurde Taylors Karriereplanung auch durch interne Machtkampfe die 1951 in der Ablosung des machtigen Studiochefs Louis B Mayer durch Dore Schary gipfelten Das Unternehmen erreichte danach nie wieder seine fruhere Effizienz und Taylor blieb neben Grace Kelly Debbie Reynolds und Leslie Caron eine der letzten Vertragsschauspielerinnen die von MGM als Star aufgebaut wurden Viele der Filme in denen Taylor ihre ersten Erwachsenenrollen spielte gelten heute als filmhistorische Kuriosa die gelegentlich in Arthousekinos und in Fernseh Nachtprogrammen zu sehen sind 23 Ihr Debut als Leading Lady hatte sie als 17 Jahrige in dem Spionagethriller Verschworer der 1949 in den englischen MGM Studios in London gedreht wurde Der Film dessen Stimmung aus dem Geist des Kalten Krieges geboren war zeigt Taylor als junge US Amerikanerin die erfahren muss dass ihr schneidiger Ehemann gespielt vom 38 jahrigen Robert Taylor ein russischer Spion ist 24 Weder dieser Film noch ihr nachster die Komodie Von Katzen und Katern konnten bei Publikum oder Kritik grossen Eindruck machen 25 Nicht bei MGM sondern bei Paramount das sie im Herbst 1949 auslieh fand Taylor ihre erste gute Rolle als Leading Lady MGM erhielt als Gegenleistung fur diesen Loan Out 35 000 US Dollar Paramount arbeitete an der Adaptation eines Romans von Theodore Dreiser In dem Film Ein Platz an der Sonne spielte Montgomery Clift einen ambitionierten jungen Arbeiter der seine schwangere Freundin Shelley Winters totet um mit einer jungen Dame der feinen Gesellschaft Taylor zusammen sein zu konnen Unter der Regie von George Stevens der angesichts des Hays Code alle gesellschaftskritischen Implikationen des Stoffes vertuschen und die personlichen Motive der Figuren in den Vordergrund rucken musste stellte Taylor die junge Verfuhrerin nicht als leichtlebige Frau sondern so sympathisch dar dass das Publikum mit dem Morder mitfuhlte Der Film kam nach langen Schnittarbeiten im August 1951 in die Kinos und spielte 3 5 Mio Dollar ein Damit war er einer der zehn erfolgreichsten des Jahres 26 Der einflussreiche Kritiker Andrew Sarris urteilte damals Clift und Taylor seien das schonste Paar in der Geschichte des Kinos 27 Die wirtschaftlich herausragenden Filme die MGM mit Taylor um 1950 produzierte waren Vater der Braut Ein Geschenk des Himmels und Ivanhoe Der schwarze Ritter Vater der Braut 1950 und die Fortsetzung Ein Geschenk des Himmels 1951 waren zwei vollstandig auf das Talent von Spencer Tracy zugeschnittene Filme uber die heiteren Erlebnisse eines Vaters dessen Tochter Taylor heiratet und ihr erstes Kind bekommt 28 Nach den Dreharbeiten zum ersten Film erwarb Taylor die ihre Schulzeit ab 1942 an der firmeneigenen MGM Studio School verbracht hatte ihr High School Diplom und heiratete im Mai 1950 den Hotel Erben Conrad Hilton Jr MGM inszenierte die Hochzeit als Reklame Event fur die beiden Spencer Tracy Filme 29 Als Taylor im Sommer 1951 nach England reiste um dort in Ivanhoe Der schwarze Ritter 1952 mitzuwirken war die Ehe allerdings schon wieder geschieden In diesem Kostumfilm spielte sie wieder nur eine Nebenrolle Ivanhoe erzielte in den US Kinos aber das viertbeste Einspielergebnis des Jahres und MGM gab Taylor einen neuen siebenjahrigen Studiovertrag 30 Trotz ihres Erfolgs in Ein Platz an der Sonne wurde sie von MGM in den fruhen 1950er Jahren nicht wie z B Grace Kelly als Spitzenaktivum betrachtet Ware dies der Fall gewesen hatte die Klatschpresse unter dem Druck des Studios uber ihre Scheidung und ihre darauf folgenden Liebesaffaren diskret hinweggesehen doch so bekam Taylor nun zum ersten Mal eine schlechte Presse 31 Zwar war sie wiederholt fur interessante Hauptrollen im Gesprach z B in Die Thronfolgerin Ein Herz und eine Krone und Die barfussige Grafin stets wurden jedoch andere Darstellerinnen vorgezogen 32 Gelegentlich hatte sie mit ihren Filmen auch einfach Pech wie mit der Komodie Die susse Falle deren Kinostart sich bis 1952 verzogerte nachdem ihr Leinwandpartner Larry Parks vom Komitee fur unamerikanische Umtriebe auf die Schwarze Liste gesetzt worden war 33 Eine Lehre die MGM aus Taylors Erfolg in Ein Platz an der Sonne zog war die sie immer wieder als verwohnte junge Dame der glamourosen High Society einzusetzen z B in Ein verwohntes Biest 1953 Elefantenpfad 1954 und Beau Brummell 1954 Andere Filmstudios setzten diese Gewohnheit spater fort etwa in Giganten 1956 Cleopatra 1963 Brandung 1968 Die Nacht der tausend Augen 1973 und Die Rivalin 1973 34 Seit ihrer Heirat mit dem reichen Nicky Hilton prasentierte Taylor sich der Offentlichkeit auch privat als Liebhaberin von ausschweifendem Luxus Richard Burton erwarb fur sie spater z B eine der wertvollsten Juwelensammlungen der Welt 35 Keinen Hehl machte Taylor auch aus ihren haufig wechselnden sexuellen Beziehungen ein Verhalten das am Vorabend der Sexuellen Revolution immer noch stark schambesetzt war Wie Donald Spoto aufgezeigt hat waren Taylors Image und die Faszination die es auf die Zeitgenossen ausubte eng verzahnt mit der naiven Begeisterung die den wirtschaftlichen Aufschwung der 1950er Jahre begleitete Taylor habe so Spoto fur die Offentlichkeit eine Art Miss Libertine dargestellt die eine Fackel fur die absolute Autonomie tragt und damit dem Weg zum Genuss weist aber sie war auch eine Frau aus Fleisch und Blut in immerwahrenden Ferien und diese Rolle spielte sie in Vollendung 36 1953 lieh MGM sie an Paramount aus fur den Exotikfilm Elefantenpfad in dem Taylor Vivien Leigh ersetzte die wahrend der Dreharbeiten ausgefallen war 37 Taylor verkorperte darin eine attraktive junge Frau die durch eine etwas ubersturzte Heirat zu marchenhaftem Luxus gelangt ihr Mann ist der steinreiche Erbe einer ceylonesischen Teeplantage aber entdecken muss dass in diesem Paradies fur sie eigentlich gar kein Platz vorgesehen ist Der Film Elefantenpfad ist deshalb bemerkenswert weil Taylor darin nicht nur ein glamouroses Luxusgeschopf spielte sondern erstmals auch als armes reiches Madchen zu sehen war als eine Frau der es materiell zwar an nichts fehlt die Liebeserfullung aber erst findet nachdem sie sich langwieriger und schmerzhafter Selbstverleugnung unterzogen hat Taylor hat die Rollen solcher eigentlich starken sich gleichzeitig aber nach Unterwerfung sehnenden Frauen auf unterschiedliche Weise spater immer wieder gespielt etwa in ihrem folgenden Film Symphonie des Herzens 1954 aber auch in Die Katze auf dem heissen Blechdach 1958 Cleopatra 1963 und zugespitzt in Der Widerspenstigen Zahmung 1967 38 Eine andere Variante des Luxusgeschopfes war der Typus der charmanten aber oberflachlichen selbst und vergnugungssuchtigen jungen Frau die sie bereits in Tapfere kleine Jo 1949 und Ein verwohntes Biest 1953 verkorpert hatte Voll entfaltet hat sie einen solchen Charakter aber erst in der F Scott Fitzgerald Adaption Damals in Paris 1954 in der sie eine lebenslustige junge Amerikanerin darstellt die sich in Paris in einen jungen Schriftsteller Publikumsliebling Van Johnson verliebt Dessen kunstlerische Ambitionen respektiert sie so wenig dass die Ehe scheitert 39 Komplexe Charaktere 1955 1960 Bearbeiten Taylor besass wie viele ihrer Biografen festgestellt haben weder ein gutes Urteilsvermogen fur Drehbucher noch Sinn dafur welche Filmrollen ihre Karriere voranbringen wurden 40 Auch MGM traf in diesem Punkt viele Fehlentscheidungen Ihre nachste interessante Rolle fand sie tatsachlich nicht bei MGM sondern in der Warner Produktion Giganten fur die Regisseur George Stevens zunachst eigentlich Grace Kelly vorgesehen hatte 41 Die Rolle war ihre bisher anspruchsvollste Taylor verkorperte darin die Figur der Leslie uber eine grosse Altersspanne hinweg 21 45 Jahre und zeigte sie in ihrer ganzen Komplexitat mit geistreichen emanzipierten schuchternen und fursorglichen Zugen Der Film in dem in weiteren Hauptrollen Rock Hudson und James Dean erschienen spielte in den US Kinos 14 Mio Dollar ein und war damit der profitabelste den Warner im Jahr 1956 herausbrachte 42 Nachdem Taylor sich fur Warner als so wertvoll erwiesen hatte setzte nun auch MGM sie in einer Prestigeproduktion ein 43 Die Bestsellerverfilmung Das Land des Regenbaums 1957 zeigte sie als eine Sudstaaten Schonheit die in der komplizierten Ehe mit einem ungleichen Partner Montgomery Clift den Verstand verliert Sie spielte darin ihre erste Wahnsinnsszene Mit Hilfe einer Sprachtrainerin eignete sich Taylor fur diese Rolle einen makellosen Sudstaatenakzent an Der von Edward Dmytryk inszenierte und im hauseigenen MGM Camera 65 Verfahren sehr teuer produzierte Film war MGMs erster Breitwandfilm und sollte an den Erfolg des Kassenschlagers Vom Winde verweht anknupfen 44 Obwohl der Film an sein Vorbild nicht heranreichte war Das Land des Regenbaums der erste MGM Film mit Taylor als Leading Lady der Spitzeneinnahmen erzielte Der zweite folgte unmittelbar darauf In der Tennessee Williams Verfilmung Die Katze auf dem heissen Blechdach 1958 spielte Taylor die junge Ehefrau Maggie die ihren Mann Brick Paul Newman der an einem unaussprechlichen Problem leidet vor dessen selbstzerstorerischen Tendenzen zu retten versucht In Williams Stuck ist Brick homosexuell ein Thema das Regisseur Richard Brooks wegen des Hays Code nicht in den Film ubernehmen durfte Brooks beschaftigte sich darum besonders intensiv mit der Darstellung von Maggie und unter seiner Regie interpretierte Taylor die Figur als vielschichtige Frau mit ebenso vielen menschlichen Schwachen wie liebenswerten Zugen die einerseits an das Erbe mochte sich andererseits aber wirklich danach sehnt die Liebe ihres Mannes zu gewinnen 45 Die Katze auf dem heissen Blechdach wurde der kommerziell erfolgreichste MGM Film des Jahres und brachte Taylor nicht nur die besten Kritiken ihrer bisherigen Karriere sondern erstmals auch einen Platz unter den zehn kassentrachtigsten Stars in Quigley s Annual List of Box Office Champions ein in der sie bis 1968 insgesamt neunmal vertreten war 46 Wahrend der Dreharbeiten zu diesem Film kam Taylors dritter Ehemann der Filmproduzent Michael Todd bei einem Flugzeugabsturz ums Leben 47 Dass sie schon kurz darauf eine Romanze mit dem popularen Sanger Eddie Fisher begann der ihretwegen seine Frau die Schauspielerin Debbie Reynolds verliess brachte ihr vorubergehend sehr schlechte Presse ein 48 Mit Rucksicht auf Fisher der Jude war und den sie im Fruhjahr 1959 heiratete bekannte sich Taylor die von ihren Eltern im Glauben der Christian Science erzogen worden war von diesem Zeitpunkt an zum Reformjudentum 49 1958 lief Taylors Studiovertrag mit MGM aus Ihre erste Arbeit als Freiberuflerin fand sie im Sommer 1959 bei Columbia In Plotzlich im letzten Sommer einer weiteren Tennessee Williams Verfilmung spielte sie die Rolle einer verfuhrerischen jungen Frau die einen jungen Mann liebt Der missbraucht sie aber als Koder fur die Manner die er eigentlich begehrt Als er ein bestialisches Ende findet dessen Umstande seine Mutter Katharine Hepburn mit allen Mitteln zu vertuschen sucht ist die junge Frau traumatisiert und entkommt dem Wahnsinn nur dank eines verstandnisvollen Nervenarztes Montgomery Clift Obwohl der Film mit seiner Schilderung von Gewalt Inzest Kannibalismus und Prostitution eine starke Herausforderung an den Hays Code bildete wurde er der kommerziell erfolgreichste den Columbia in jenem Jahr herausbrachte 50 Obwohl Taylor keine Vertragsschauspielerin von MGM mehr war schuldete sie dem Studio noch einen letzten Film Die Rolle die MGM fur sie vorgesehen hatte die der Gloria in Telefon Butterfield 8 nahm sie nur an weil sie die Gage brauchte und sich einen Rechtsstreit nicht erlauben konnte Wie unter anderem Donald Spoto bemerkte haben die Figuren in diesem Film keine Tiefe und sein Thema die ungluckliche Liebe eines Callgirls zu einem verheirateten Mann ist lediglich deprimierend erreicht aber keine echte Tragik Trotz des schwachen Drehbuchs gelang es Taylor in dem Film ihr schauspielerisches Repertoire noch einmal zu erweitern und anstelle einer sussen unschuldigen jungen Frau erstmals eine Figur mit dunklen sinnlichen und bosen Seiten darzustellen 51 Telefon Butterfield 8 war der kommerziell erfolgreichste Film den MGM 1960 in die Kinos brachte und er bescherte Elizabeth Taylor die bereits 1958 1959 und 1960 nominiert war ihren ersten Oscar 52 Cleopatra Bearbeiten Nach Telefon Butterfield 8 war Taylor nicht mehr an MGM gebunden und schloss wie es inzwischen branchenublich war Vertrage nur noch fur individuelle Filmprojekte ab 53 Mit der Wahrnehmung ihrer Interessen hatte sie bereits um 1958 den einflussreichen Agenten Kurt Frings beauftragt der auch Audrey Hepburn betreute 54 Frings verhandelte fur Taylor mit 20th Century Fox uber die Titelrolle in dem Monumentalfilm Cleopatra einer Prestigeproduktion mit der das unter Druck befindliche Unternehmen sich zu sanieren hoffte Da Filme mit Taylor bisher sichere Investitionen gewesen waren war Fox auch mit ihrer Forderung nach einer Gage von einer Million Dollar einverstanden einer Summe die bis dahin noch nie einem Filmstar gezahlt worden war Da Taylor spater auch als Koproduzentin am Gewinn beteiligt wurde beliefen sich ihre Gesamteinnahmen aus dem Film schliesslich auf mehr als sieben Millionen Dollar 55 Taylor mochte die Rolle weil sie die Kleopatra nicht einfach als eine berechnende Verfuhrerin sondern auch als Idealistin spielen durfte die sich fur den Weltfrieden einsetzt und dafur sogar auf einen Teil ihrer Macht zu verzichten bereit ist 56 Die Dreharbeiten begannen nach sehr langen und komplizierten Produktionsvorbereitungen im Sommer 1960 in London Da weder das Drehbuch noch die Dekorationen termingerecht fertig wurden und Taylor zweimal schwer erkrankte kam es erneut zu langen Unterbrechungen so dass die Produktionskosten von den ursprunglich veranschlagten zwei am Ende auf mehr als 37 Millionen Dollar anstiegen 57 Endgultiger Produktionsstandort wurde Rom Stephen Boyd der in Cleopatra zunachst die Rolle des Marcus Antonius spielen sollte wurde im September 1961 durch Richard Burton ersetzt den Taylor bereits seit den fruhen 1950er Jahren fluchtig kannte 58 Da sowohl Taylor als auch Burton verheiratet waren und Studios wie die Fox mit der Presse mittlerweile keine Diskretionsubereinkunfte mehr hatten erregte die Liebesbeziehung die sich zwischen den beiden Schauspielern wahrend der Dreharbeiten in Rom entwickelte in der Offentlichkeit mehr Anstoss als irgendeine von Taylors fruheren Affaren So wurde sie nicht nur vom Vatikan von Papst Johannes XXIII von Radio Vatikan und besonders scharf vom Osservatore della Domenica offentlich kritisiert 59 sondern auch von Iris Blitch einer Abgeordneten des US Reprasentantenhauses die sich im Fruhjahr 1962 vergeblich dafur einsetzte dass Taylor und Burton nach Abschluss der Dreharbeiten die Wiedereinreise in die USA verwehrt werden sollte 60 Die Beziehung von Taylor und Burton wurde wie Donald Spoto es formuliert zu der am beharrlichsten veroffentlichten Privatangelegenheit der 1960er Jahre 61 Seit dem Bekanntwerden ihrer Romanze im April 1962 wurden Taylor und Burton bestandig von Paparazzi und neugierigen Menschenmassen belagert 62 Ihre ostentativ zur Schau getragene Gleichgultigkeit gegenuber der moralischen Entrustung die ihnen entgegenschlug und ihre offene Verachtung gesellschaftlicher Konventionen spielten wie Taylors Biografen wiederholt herausgearbeitet haben eine Rolle in dem Liberalisierungsprozess der dazu fuhrte dass unerlaubter Sex allmahlich enttabuisiert wurde Die Beziehung von Taylor und Burton galt als prominenter Musterfall der im gesellschaftlichen Diskurs der damals rund um dieses Thema entstand immer wieder angefuhrt wurde 63 Randy Taraborrelli schrieb Sie haben in der Tat eine sexuelle Revolution angefuhrt 64 Weder Taylor noch Burton errangen durch ihre Auftritte in Cleopatra irgendeinen Schauspielerpreis der Film amortisierte sich 1966 jedoch und gilt heute als der kommerziell erfolgreichste seines Kinojahrgangs 65 Elizabeth Taylor und Richard Burton 1962 1972 Bearbeiten Taylor mit Richard Burton 1965 Als Taylor und Burton am 15 Marz 1964 schliesslich heirateten waren sie in der Boulevardpresse so prasent und das Bedurfnis des Publikums das Paar auf der Leinwand zu erleben so gross dass bis 1967 alle Filme in denen Taylor und Burton gemeinsam auftraten ihre Herstellungskosten problemlos einspielten und zwar selbst in denen die die Kritik verriss 66 Taylors Gagen betrugen bis 1969 fast immer 1 Mio Dollar pro Film Burton erhielt meist weniger Von 1963 bis 1973 wirkte das Paar in zehn weiteren Kinofilmen mit wobei Taylor in dreien allerdings nur sehr kleine Rollen hatte Doktor Faustus 1967 Konigin fur tausend Tage 1969 Unter dem Milchwald 1972 In den ubrigen Filmen besonders in Hotel International 1963 die alles begehren 1965 Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1966 Der Widerspenstigen Zahmung 1967 und Seine Scheidung ihre Scheidung 1973 bedienten sie bewusst die Erwartungen des Publikums das von ihrem turbulenten Liebes und Eheleben nicht genug kriegen konnte 67 Burton der bis dahin nur den Rang eines erstklassigen Shakespeare Darstellers hatte erlangte durch die Filme internationalen Starruhm Kunstlerisch war die Zusammenarbeit mit Taylor fur ihn allerdings wenig produktiv Obwohl Burton von Taylor manches uber Filmschauspielerei lernte zeigte er seine besten Leistungen in Filmen wie Becket 1963 Die Nacht des Leguan 1964 und Der Spion der aus der Kalte kam 1965 in denen Taylor nicht mitwirkte 68 Alle Filme in denen Taylor in den folgenden Jahren auftrat wurden in Europa produziert Aus steuerlichen Grunden gab sie Mitte der 1960er Jahre auch ihre US amerikanische Staatsburgerschaft auf und nahm formell einen Wohnsitz in der Schweiz 69 Auf die Liebesfilme Hotel International und die alles begehren folgte 1965 66 die von Warner Bros produzierte Edward Albee Verfilmung Wer hat Angst vor Virginia Woolf ein von gewagten Dialogen getragenes Kammerspiel uber Illusionen die menschliche Beziehungen besonders aber eine Ehe bedrohen Taylor spielte in diesem Film erneut eine ausserst komplexe Rolle und zum ersten Mal eine Frau die 12 oder 15 Jahre alter war als sie selbst Der Film wurde der kommerziell erfolgreichste den Warner im Jahr 1966 herausbrachte und ihre Rolle brachte Taylor 1967 neben einigen bedeutenden Kritikerpreisen auch ihren zweiten Oscar ein 70 Ellis Auburn beklagt dass dieser Oscar der Todeskuss fur Taylors Karriere als ernsthafte Schauspielerin gewesen sei weil es zu einem Type Casting als Xanthippe fuhrte dem sie sich in den folgenden Jahren kaum noch entziehen konnte 71 Als keifende oder stichelnde Megare trat sie namlich auch in ihren nachsten grosseren Rollen auf so etwa als Katharina in Franco Zeffirellis Shakespeare Adaption Der Widerspenstigen Zahmung 1967 mit Burton oder als Leonora in John Hustons kunstlerisch und thematisch ungewohnlichem kommerziell aber erfolglosem Kammerspiel Spiegelbild im goldenen Auge 1967 72 1967 grundeten Taylor und Burton das Unternehmen Taybur mit dem sie selbst Filme produzieren wollten das dann jedoch nie tatig wurde 73 Der Avantgardefilm Brandung 1968 in dem Taylor sich wiederum laut und vulgar gab ist der erste einer ganzen Serie von Filmen Die Frau aus dem Nichts 1969 Das einzige Spiel in der Stadt 1970 X Y und Zee 1972 Unter dem Milchwald 1972 mit Burton Hammersmith is out 1972 mit Burton Die Nacht der tausend Augen 1973 und Die Rivalin 1973 fur die sie immer noch Millionengagen erhielt die zumindest in den USA von Publikum und Kritik keine Aufmerksamkeit mehr bekamen 74 In Europa dagegen erhielt Taylor jetzt bedeutende Filmpreise und einige Kritiker und Autoren sind der Auffassung dass sie ihre besten schauspielerischen Leistungen erst in dieser Zeit zeigte in der sie sich traute wenig attraktive Frauen darzustellen 75 Ruckzug aus dem Filmgeschaft und Tod Bearbeiten Taylor in den Niederlanden 1973 Das Fernsehen verdrangte bereits ab den 1950er Jahren mehr und mehr das Kino und gewann in den folgenden beiden Jahrzehnten immer grossere Bedeutung Auch Elizabeth Taylor trat 1972 erstmals in einer Fernsehrolle auf namlich in dem fur ABC produzierten Fernsehfilm Seine Scheidung ihre Scheidung Es war ihr letzter gemeinsamer Filmauftritt mit Richard Burton 76 Ihre Ehe wurde 1974 geschieden 1975 heirateten sie erneut liessen sich aber schon 1976 wieder scheiden Taylors letzte Kinofilmauftritte Identikit 1974 Der blaue Vogel 1976 Das Lacheln einer Sommernacht 1977 Mord im Spiegel 1980 Il giovane Toscanini 1988 und Flintstones Die Familie Feuerstein 1994 wurden von Publikum und Kritik kaum beachtet 77 Taylor wurde 1972 vierzig Jahre alt und war damit nach den Massstaben Hollywoods fur eine Leading Lady zu alt die Suche nach guten Rollen wurde auch durch ihre zunehmende Korperfulle erschwert 78 Noch beschleunigt wurde das Ende ihrer Filmkarriere durch ihre Heirat mit dem republikanischen Politiker John Warner mit dem sie ab 1978 nach seiner Wahl zum US Senator in Washington D C lebte 79 Obwohl sie als Filmschauspielerin nicht uber die entsprechende Technik verfugte trat Taylor 1981 erstmals als Buhnendarstellerin auf und zwar zunachst in Lillian Hellmans Familiendrama Die kleinen Fuchse das Zev Bufman fur den Broadway produziert hatte Das Stuck kam beim Publikum gut an und brachte Taylor in neun Monaten 1 5 Mio Dollar ein 80 1983 folgte Noel Cowards Scheidungslustspiel Private Lives in dem Taylor ein letztes Mal neben Richard Burton auftrat der 1984 starb 81 Obwohl es von der Kritik verrissen wurde war Private Lives bei dem Taylor diesmal auch als Koproduzentin mitverdiente ein weiterer Publikumserfolg 82 Im Dezember 1983 begann Taylor die seit ihrer Beziehung mit Burton alkoholkrank und spater auch medikamentensuchtig war eine siebenwochige stationare Entziehungskur im kalifornischen Betty Ford Center 83 Im Oktober 1988 folgte dort ein zweiter stationarer Aufenthalt 84 Taylor war neben Liza Minnelli die erste sehr prominente Personlichkeit die offen uber diese Behandlung sprach und damit auch um Akzeptanz und Anerkennung von Alkoholismus als Krankheit warb 85 Wahrend ihre Kinofilmarbeit nachliess erschien Taylor bis 2001 immer wieder in Fernsehfilmen wie Freundinnen furs Leben 1983 Verrucktes Hollywood 1985 Schatten des Ruhms 1986 und Poker Alice 1987 86 und einzelnen Folgen von Fernsehserien General Hospital All My Children Hotel und Fackeln im Sturm 87 Von 1992 bis 2003 trat sie gelegentlich auch als Synchronsprecherin fur Animationsfilme und serien in Erscheinung Elizabeth Taylor lebte ab 1981 in einer grossen Villa in Bel Air Kalifornien 88 Nach 2003 war sie nicht mehr schauspielerisch tatig trat aber in Talkshows und Fernsehsendungen auf 89 Sie starb am 23 Marz 2011 im Alter von 79 Jahren um 1 28 Uhr Ortszeit im Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles an Herzinsuffizienz Sie war dort bereits seit Februar 2011 wegen Herzbeschwerden stationar behandelt worden 90 Die Beerdigung fand einen Tag spater im Great Mausoleum des Forest Lawn Memorial Park in Glendale Kalifornien statt 91 Und selbst zu ihrer Beerdigung so hatte sie testamentarisch festlegen lassen sollte ihr Sarg 15 Minuten zu spat ankommen 92 Kinder Ehen und Freundschaften Bearbeiten Elizabeth Taylor mit Tochter Liza Todd den Sohnen Christopher und Michael Wilding und ihrem Ehemann Michael Todd fotografiert von Toni Frissell 1957Elizabeth Taylor hatte drei leibliche Kinder und eine Adoptivtochter und war abgesehen von zahlreichen durch die Presse verbreiteten Romanzen und Verlobungen achtmal verheiratet 93 Conrad Hilton Jr 6 Mai 1950 1 Februar 1951 geschieden 94 Michael Wilding 21 Februar 1952 26 Januar 1957 geschieden zwei gemeinsame Sohne Michael Jr 1953 Schauspieler und Christopher 1955 95 Michael Todd 2 Februar 1957 22 Marz 1958 die Ehe bestand bis Todds Tod durch einen Flugzeugabsturz eine gemeinsame Tochter Elizabeth Liza Frances 1957 96 Eddie Fisher 12 Mai 1959 6 Marz 1964 geschieden 97 Richard Burton 15 Marz 1964 26 Juni 1974 geschieden in der Ehe wurde eine Tochter adoptiert Maria 1961 adoptiert 1964 das Adoptionsverfahren hatte Taylor bereits wahrend der vorangegangenen Ehe mit Fisher eingeleitet 98 Richard Burton 10 Oktober 1975 29 Juli 1976 geschieden 99 John Warner 4 Dezember 1976 7 November 1982 geschieden 100 Larry Fortensky 6 Oktober 1991 31 Oktober 1995 geschieden 101 Taylor war seit ihrer Kindheit mit dem Schauspieler Roddy McDowall 102 seit den Dreharbeiten fur Ein Platz an der Sonne mit Montgomery Clift 103 und seit 1984 mit Michael Jackson befreundet 104 Seit den Dreharbeiten zu Giganten war Taylor ausserdem eng mit Rock Hudson befreundet Sie organisierte 1985 nach seinem Tod seine Gedenkfeier mit Ihr Engagement fur HIV Infizierte ruhrte zu einem grossen Teil von dieser Freundschaft her 105 Schauspieltechnik und Ausdrucksmittel BearbeitenWie viele andere erfolgreiche Darstellerinnen ihrer Generation z B Shirley Temple Audrey Hepburn Tippi Hedren Debbie Reynolds Kim Novak und Shirley MacLaine hat Elizabeth Taylor niemals formalen Schauspielunterricht erhalten sondern eignete sich ihr handwerkliches Konnen ausschliesslich am Set an wo sie von ihren Regisseuren George Stevens Richard Brooks Mike Nichols und spater auch ihren Filmpartnern Montgomery Clift Richard Burton angewiesen und geschult wurde 106 Taraborrelli nennt als Lehrerin auch die Mutter 107 Diese Hands On Ausbildung hatte fur Taylors Schauspielarbeit eine Reihe von Konsequenzen Die MGM Studios waren eine ausserst effiziente Einrichtung in der es um sehr viel Geld ging und in der Disziplin mehr zahlte als kunstlerische Selbstverwirklichung Taylor fugte sich in dieses System gut ein weil sie sehr jung gelernt hatte die Erwartungen ihrer Regisseure zu erfullen 108 Sie war am Set sehr diszipliniert und konzentriert und hat selten gepatzt so dass meist bereits der erste Take verwendet werden konnte Bei MGM erhielt sie den Spitznamen One Shot Liz Erste Aufnahme Liz 109 Der Hollywood Women s Press Club ehrte sie wegen ihres in jeder Hinsicht kooperativen Verhaltens 1985 sogar mit seinem Golden Apple Award Mehr als andere Darstellerinnen war Taylor aber auch abhangig von der Fahigkeit ihrer Regisseure und ihre schwachsten schauspielerischen Leistungen hat sie immer dann gezeigt wenn auch der Regisseur mittelmassig war 110 Anders als die Method Darsteller die die Schauspielszene in den 1950er Jahren zu dominieren begannen und ahnlich wie z B Spencer Tracy hat Taylor sich zwar auf ihren Text vorbereitet ihre Ausdrucksmittel Betonung Gesten usw aber nicht geplant sondern spontan vor der Kamera entwickelt die ihr eigentliches Element war 111 Ihre Leinwandpartner die uber eine regelrechte Ausbildung verfugten waren gelegentlich irritiert wenn sie wahrend einer Probe nur unbeteiligt ihren Text aufsagte und erst dann zu spielen begann wenn die Kamera anlief 112 Ahnlich wie bei Marilyn Monroe wurde auch Taylors schauspielerische Arbeit von Kritikern haufig wenig beachtet weil Regie Kamera Licht und Maske ihre Schonheit so professionell und wirkungsvoll in Szene setzten dass ihre eigentlichen Ausdrucksmittel dahinter leicht zu ubersehen waren Allerdings glaubte auch Taylor selbst dann am besten zu sein wenn sie sorgfaltig kostumiert geschminkt und ausgeleuchtet war 113 Engagement und Tatigkeiten ausserhalb von Film und Fernsehen Bearbeiten Elizabeth Taylor 1985 Anfang 1958 im Kalten Krieg unternahm Taylors dritter Ehemann der Filmproduzent Michael Todd einen Versuch die Schauspielerin als Goodwill Botschafterin fur eine US amerikanisch sowjetische Verstandigung herauszubringen Die US Behorden wollten davon aber nichts wissen und obwohl es Taylor wahrend eines Moskau Besuchs am 27 Januar 1958 gelungen war Bulganin Chruschtschow Mikojan und Gromyko vorgestellt zu werden endeten ihre Anstrengungen erfolglos 114 Starkere Presseresonanz fand eine zweite Goodwill Reise hinter den Eisernen Vorhang die Taylor und Eddie Fisher im Juli 1961 anlasslich des Internationalen Filmfestivals Moskau unternahmen 115 1975 wirkte Taylor in dem in Moskau und Leningrad gedrehten Marchenfilm Der blaue Vogel mit Der Film war die einzige US amerikanisch sowjetische Koproduktion zu der es in der Zeit des Kalten Krieges kam In den US Kinos floppte sie jedoch 116 Eine dritte diplomatische Mission die mit den US Behorden nicht abgestimmt war fuhrte Taylor Ende 1982 in die Nahoststaaten Libanon und Israel die sich im Sommer gerade einen offenen Krieg geliefert hatten 117 1976 gab Taylor ihren Namen fur die Grundung eines Schmuckhandelsunternehmens Elizabeth Taylor Diamond Corporation wurde dabei aber um ihre vereinbarten Einnahmen gebracht und trennte sich von dem Unternehmen bereits Anfang 1978 118 1987 vermarktete das Chesebrough Pond s Tochterunternehmen Parfums International erstmals ein nach Taylor benanntes Parfum weitere folgten Mitte der 1990er Jahre war sie aufgrund ihrer Einnahmen aus diesem Geschaft laut Forbes Magazine eine der reichsten Frauen der Vereinigten Staaten 1994 betrug ihr personliches Vermogen mehr als 600 Mio Dollar 119 Zusammen mit Burton der an Hamophilie litt hatte Taylor bereits 1964 einen Richard Burton Hemophilia Fund gegrundet eine Fundraising Organisation die Geld fur die Aufklarung uber diese Krankheit sammelte 120 1981 brach in den USA die AIDS Pandemie aus und wahrend die Behorden und Politiker das Problem das anfangs ausschliesslich mit Homosexualitat in Verbindung gebracht wurde ignorierten war Elizabeth Taylor im Juni 1985 die erste Personlichkeit des Landes die ihre Prominenz nutzte um offentlich darauf aufmerksam zu machen 1985 wurde sie Vorsitzende eines der ersten grossen AIDS Benefiz Veranstalters Commitment of Life dessen Erlose dem AIDS Project Los Angeles APLA zugutekamen 121 und arbeitete auch an der Grundung der American Foundation for AIDS Research AmfAR mit 1991 grundete sie eine eigene Elizabeth Taylor AIDS Foundation 122 Bis 1992 trat sie mit ihrem Engagement haufiger offentlich in Erscheinung und warb mehr Spendengelder fur die AIDS Arbeit ein als jede andere prominente Personlichkeit des Landes 123 Noch 1998 hat sie auf einer Fundraising Veranstaltung in Santa Monica gesprochen 124 Image und Wirkung BearbeitenTaylors Kinofilmkarriere erstreckte sich uber einen Zeitraum von 52 Jahren in dem sie vom naiven Kind zur alternden Dame reifte Ihr Image entwickelte sich in dieser Zeit immer weiter wobei die Werbeabteilung von MGM und spater die Boulevardpresse haufig nur dem folgen konnten was Taylor ihnen selbst vorgab 125 Sie war namlich eine der ersten Schopfungen von MGM die sich den Vorgaben des vaterlichen Louis B Mayer nicht mehr bedingungslos unterwarf und die uber ihre Karriere wenigstens zu einem kleinen Teil selbst entscheiden wollte 126 Als sie MGM 1958 verliess und damit auch formal die Freiheit erlangte uber ihr Image selbst zu bestimmen hatte sie die Kunst der medienwirksamen Selbstdarstellung bereits zu ihrer zweiten Natur gemacht 53 Als MGM Kreation hatte sie bereits sehr fruh gelernt dass nicht nur die Arbeit vor der Kamera sondern ihr ganzes Leben Fototermine offentliche Auftritte Preisverleihungen Schauspielerei war Taraborrelli schrieb 2006 Sie lernte zu spielen Elizabeth Taylor zu sein und das war ein Vollzeitjob 127 Und Sie hat es geliebt ein Star zu sein und hat sich selten wie das soviele andere Prominente tun daruber beklagt 128 Seit 1964 wurde Taylor uberdies von einem der besten Presseagenten des Landes John Springer unterstutzt 129 Durch ihr wiederholtes Auftreten in Filmadaptionen von Werken homosexueller Autoren Tennessee Williams Edward Albee James Kirkwood Jr in Filmen die offen oder verdeckt von Homosexualitat handelten Spiegelbild im goldenen Auge Die Frau aus dem Nichts X Y und Zee durch Trash und Drag Rollen wie in Brandung die von ihren schwulen Fans als Camp wahrgenommen wurden und durch ihre Freundschaften mit bisexuellen und homosexuellen Kollegen Roddy McDowall Montgomery Clift Rock Hudson Helmut Berger stieg Taylor auch zu einem Idol der Homosexuellen auf 130 Zu den Kunstlern die ihr stilistische Anregungen verdankten zahlte u a die Drag Queen Divine 131 Der Pop Art Kunstler Andy Warhol hat Elizabeth Taylor in den 1960er Jahren wiederholt gemalt 132 Michael Jackson der in Neverland einen Elizabeth Taylor Heiligenschrein eingerichtet hatte zitierte diesen 1988 scherzhaft in seinem Musikvideo Moonwalker Song Leave Me Alone Spater schrieb er einen Song Elizabeth I Love You den er 1997 in einer fur ABC produzierten Fernsehgala sang 133 In Japan brachte der Verlag Time Kill Communication 1998 eine Zeitschrift auf den Markt die Geschiedenen Lebenshilfe versprach und deren Titel LIZ auf die siebenmal geschiedene Elizabeth Taylor verweist 134 Der Spielzeughersteller Mattel brachte 2000 drei Barbie Puppen Modelle Elizabeth Taylor heraus Elizabeth Taylor ist von der Presse von Bildbandverlagen und von individuellen Personlichkeiten immer wieder als die schonste Frau der Welt gefeiert worden 135 Das American Film Institute setzte sie in ihrer Liste der 25 grossten weiblichen Leinwandlegenden der US amerikanischen Filmgeschichte auf Platz 7 136 Deutsche Synchronstimmen BearbeitenCaroline Ruprecht Lassie Held auf vier Pfoten Carolin van Bergen Unser Leben mit Vater Erika Georgi Die unvollkommene Dame 1 Synchronfassung von 1949 Kleine tapfere Jo Dorette Hugo Die unvollkommene Dame 2 Synchronfassung von 1993 Marion Degler Verschworer Elefantenpfad Symphonie des Herzens Damals in Paris Beau Brummell Das Land des Regenbaums Die Katze auf dem heissen Blechdach die alles begehren Bettina Schon Vater der Braut Ein Geschenk des Himmels Ivanhoe der schwarze Ritter Ein Platz an der Sonne Mord im Spiegel Schatten des Ruhms Susser Vogel Jugend Kathrin Simon Ein verwohntes Biest Eleonore Noelle Giganten Johanna von Koczian Plotzlich im letzten Sommer Dinah Hinz Telefon Butterfield 8 Hotel International Rosemarie Fendel Cleopatra Spiegelbild im goldenen Auge Der Widerspenstigen Zahmung Die Stunde der Komodianten Brandung Die Frau aus dem Nichts Das einzige Spiel in der Stadt Hammersmith ist raus X Y und Zee Seine Scheidung ihre Scheidung Die Nacht der tausend Augen Die Rivalin Der blaue Vogel Unternehmen Entebbe Das Lacheln einer Sommernacht Freundinnen furs Leben Fackeln im Sturm Hannelore Schroth Wer hat Angst vor Virginia Woolf Annekathrin Burger Verrucktes Hollywood Ursula Werner Poker Alice Ute Meinhardt Das gibt s nie wieder That s Entertainment Dagmar Altrichter Flintstones Die Familie Feuerstein Renate Kuster Die NannyFilmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1942 There s One Born Every Minute Regie Harold Young 1943 Heimweh Lassie Come Home Regie Fred M Wilcox 1943 Die Waise von Lowood Jane Eyre Regie Robert Stevenson 1944 The White Cliffs of Dover Regie Clarence Brown 1944 Kleines Madchen grosses Herz National Velvet Regie Clarence Brown 1946 Lassie Held auf vier Pfoten Courage of Lassie Regie Fred M Wilcox 1947 Cynthia Regie Robert Z Leonard 1947 Unser Leben mit Vater Life with Father Regie Michael Curtiz 1948 Wirbel um Judy A Date with Judy Regie Richard Thorpe 1948 Die unvollkommene Dame Julia Misbehaves Regie Jack Conway 1949 Kleine tapfere Jo Little Women Regie Mervyn LeRoy 1949 Verschworer Conspirator Regie Victor Saville 1950 Von Katzen und Katern The Big Hangover Regie Norman Krasna 1950 Vater der Braut Father of the Bride Regie Vincente Minnelli 1951 Ein Geschenk des Himmels Father s Little Dividend Regie Vincente Minnelli 1951 Ein Platz an der Sonne A Place in the Sun Regie George Stevens 1951 Quo vadis als Statistin Regie Mervyn LeRoy 1951 Callaway Went Thataway Cameo Auftritt Regie Norman Panama Melvin Frank 1952 Die susse Falle Love Is Better Than Ever Regie Stanley Donen 1952 Ivanhoe Der schwarze Ritter Ivanhoe Regie Richard Thorpe 1953 Ein verwohntes Biest The Girl Who Had Everything Regie Richard Thorpe 1954 Elefantenpfad Elephant Walk Regie William Dieterle 1954 Symphonie des Herzens Rhapsody Regie Charles Vidor 1954 Beau Brummell Rebell und Verfuhrer Beau Brummell Regie Curtis Bernhardt 1954 Damals in Paris The Last Time I Saw Paris Regie Richard Brooks 1956 Giganten Giant Regie George Stevens 1957 Das Land des Regenbaums Raintree County Regie Edward Dmytryk 1958 Die Katze auf dem heissen Blechdach Cat on a Hot Tin Roof Regie Richard Brooks 1959 Plotzlich im letzten Sommer Suddenly Last Summer Regie Joseph L Mankiewicz 1960 Scent of Mystery Holiday in Spain Cameo Auftritt Regie Jack Cardiff 1960 Telefon Butterfield 8 Butterfield 8 Regie Daniel Mann 1963 Cleopatra Cleopatra Regie Joseph L Mankiewicz 1963 Hotel International The VIPs Regie Anthony Asquith 1964 Becket als Statistin Regie Peter Glenville 1965 die alles begehren The Sandpiper Regie Vincente Minnelli 1966 Wer hat Angst vor Virginia Woolf Who s Afraid of Virginia Woolf Regie Mike Nichols 1967 Der Widerspenstigen Zahmung The Taming of the Shrew Regie Franco Zeffirelli 1967 Doktor Faustus Doctor Faustus Regie Richard Burton Nevill Coghill 1967 Spiegelbild im goldenen Auge Reflections in a Golden Eye Regie John Huston 1967 Die Stunde der Komodianten The Comedians Regie Peter Glenville 1968 Brandung Boom Regie Joseph Losey 1969 Die Frau aus dem Nichts Secret Ceremony Regie Joseph Losey 1969 Konigin fur tausend Tage Anne of the Thousand Days ungenannt Regie Charles Jarrott 1970 Das einzige Spiel in der Stadt The Only Game in Town Regie George Stevens 1972 X Y und Zee Zee and Co Regie Brian G Hutton 1972 Unter dem Milchwald Under Milk Wood Regie Andrew Sinclair 1972 Hammersmith ist raus Hammersmith Is Out Regie Peter Ustinov 1973 Die Nacht der tausend Augen Night Watch Regie Brian G Hutton 1973 Die Rivalin Ash Wednesday Regie Larry Peerce 1974 Identikit Regie Giuseppe Patroni Griffi 1976 Der blaue Vogel The Blue Bird Regie George Cukor 1977 Das Lacheln einer Sommernacht A Little Night Music Regie Harold Price 1979 Philadelphia Clan Winter Kills Regie William Richert 1980 Mord im Spiegel The Mirror Crack d Regie Guy Hamilton 1988 Il giovane Toscanini Young Toscanini Regie Franco Zeffirelli 1994 Flintstones Die Familie Feuerstein The Flintstones Regie Brian Levant Fernsehfilme und Serien Bearbeiten 1973 Seine Scheidung ihre Scheidung Divorce His Divorce Hers Regie Waris Hussein 1977 Unternehmen Entebbe Victory at Entebbe Regie Marvin J Chomsky 1978 Return Engagement Repeat Performance Regie Joseph Hardy 1981 General Hospital Gastauftritte in 3 Folgen 1983 Freundinnen furs Leben Between Friends Regie Lou Antonio 1984 Hotel Folge Privatsphare 1985 Fackeln im Sturm North and South Regie Richard T Heffron 1985 Verrucktes Hollywood Malice in Wonderland Regie Gus Trikonis 1986 Schatten des Ruhms There Must Be a Pony Regie Joseph Sargent 1987 Poker Alice Regie Arthur Allan Seidelman 1989 Susser Vogel Jugend Sweet Bird of Youth Regie Nicolas Roeg 1996 Die Nanny The Nanny Folge Where s the Pearls Regie Dorothy Lyman 2001 These Old Broads Regie Matthew DiamondSynchronsprecherin Bearbeiten 1992 Captain Planet TV Animationsserie 1 Folge 1992 Die Simpsons TV Animationsserie 1 Folge 2003 God the Devil and Bob TV Animationsserie 1 Folge Filmberichte und Dokumentarfilme uber Elizabeth Taylor Bearbeiten 1963 Elizabeth Taylor in London Fernsehdokumentation USA 1975 Elizabeth Taylor Hollywood s Child Fernsehdokumentation USA 1991 A Closer Look Elizabeth Taylor Fernsehdokumentation USA 1996 Elizabeth Taylor Fernsehdokumentation USA Drehbuch David Ansen 2000 Elizabeth Taylor England s Other Elizabeth Fernsehdokumentation USA Regie Chris Bould 2000 Elizabeth Taylor Folge der Fernsehserie Legenden Deutschland Regie Michael Strauven 2001 Elizabeth Taylor and Richard Burton Fernsehdokumentation Regie Laurent Preyale 2001 Hollywood Legends Elizabeth Taylor and Shirley Temple USA Regie Marino Amoruso 2002 Elizabeth Taylor Folge der Fernsehserie Intimate Portrait USA Drehbuch Larissa Bills 2003 Elizabeth Taylor Facets Folge der Fernsehserie Biography USA 2008 Elizabeth Taylor gegen Richard Burton Folge der Fernsehserie Duelle Deutschland Regie Stephen Lamby Michael Wech 2011 Elizabeth Taylor A Tribute Fernsehdokumentation GB Fiktionale Filme uber Elizabeth Taylor Bearbeiten 1987 A Matter of Convenience Fernsehfilm mit Marion Heathfield als Elizabeth Taylor 1995 The Elizabeth Taylor Story Fernsehfilm mit Casey Ahern und Sherilyn Fenn 2004 Man in the Mirror The Michael Jackson Story Fernsehfilm mit Lynne Cormack 2012 Liz amp Dick Fernsehfilm mit Lindsay Lohan 2013 Burton und Taylor Fernsehfilm mit Helena Bonham Carter Buhnenauftritte Bearbeiten1964 World Enough and Time Juni Lunt Fontanne Theatre Broadway Buhnenlesung 1966 Die tragische Historie vom Doktor Faustus Oxford Playhouse Oxford 1981 Die kleinen Fuchse 5 Mai bis 9 September Martin Beck Theatre Broadway 1983 Private Lives von Noel Coward 8 Mai bis 17 Juli Lunt Fontanne Theatre Auszeichnungen Bearbeiten Taylor im Jahr 1981Filmpreise Bearbeiten Oscar Auszeichnungen 1961 Beste Hauptdarstellerin Telefon Butterfield 8 1967 Beste Hauptdarstellerin Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1993 Jean Hersholt Humanitarian Award fur ihr Engagement im Kampf gegen AIDS Nominierungen 1958 Beste Hauptdarstellerin Das Land des Regenbaums 1959 Beste Hauptdarstellerin Die Katze auf dem heissen Blechdach 1960 Beste Hauptdarstellerin Plotzlich im letzten Sommer BAFTA Awards Auszeichnungen 1967 Beste britische Darstellerin Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1999 Academy Fellowship fur ihre Gesamtleistung 137 2005 Britannia Award Nominierungen 1959 Beste auslandische Darstellerin Die Katze auf dem heissen Blechdach 1968 Beste britische Darstellerin Der Widerspenstigen Zahmung Golden Globe Award Auszeichnungen 1957 Special Achievement Award 1960 Beste Hauptdarstellerin Drama Plotzlich im letzten Sommer 1974 Henrietta Award als beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1985 Cecil B deMille Award Nominierungen 1961 Beste Hauptdarstellerin Drama Telefon Butterfield 8 1966 Henrietta Award als beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1967 Beste Hauptdarstellerin Drama Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1969 Henrietta Award als beliebteste Filmschauspielerin der Welt 1974 Beste Hauptdarstellerin Drama Die Rivalin Laurel Award Auszeichnungen 1958 Beste Hauptdarstellerin in einem Drama Das Land des Regenbaums 1959 Beste Hauptdarstellerin in einem Drama Die Katze auf dem heissen Blechdach 1960 Beste Hauptdarstellerin in einem Drama Plotzlich im letzten Sommer 1965 Bester weiblicher Star 1966 Bester weiblicher Star 1967 Beste Hauptdarstellerin in einem Drama Wer hat Angst vor Virginia Woolf Nominierungen 1958 Bester weiblicher Star Platz 4 1959 Bester weiblicher Star Platz 2 1960 Bester weiblicher Star Platz 2 1961 Bester weiblicher Star Platz 2 1962 Bester weiblicher Star Platz 6 1963 Bester weiblicher Star Platz 2 1964 Bester weiblicher Star Platz 2 1966 Beste Hauptdarstellerin in einem Drama die alles begehren Platz 3 1967 Bester weiblicher Star Platz 2 1968 Bester weiblicher Star Platz 7 1971 Bester weiblicher Star Platz 6 Weitere Filmpreise 1966 National Board of Review Award als beste Hauptdarstellerin Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1966 New York Film Critics Circle Award als beste Hauptdarstellerin Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1967 Kansas City Film Critics Circle Award als beste Hauptdarstellerin Wer hat Angst vor Virginia Woolf 1969 Etoile de Cristal zusammen mit Mia Farrow als beste auslandische Darstellerin Die Frau aus dem Nichts 1972 David di Donatello als beste auslandische Darstellerin X Y und Zee 1972 Silberner Bar von Berlin als beste Darstellerin Hammersmith is out 1981 Filmex Award 138 1985 Golden Apple Award als Weiblicher Star des Jahres 1985 Women in Film Crystal Award 1986 Film Society of Lincoln Center Gala Tribute 1993 Life Achievement Award des American Film Institute 1997 Screen Actors Guild Life Achievement Award 2000 GLAAD Media Awards Media Vanguard Award 2001 Taos Talking Picture Festival Maverick Award Taylors Stern auf dem Walk of Fame unmittelbar nach ihrem Tod 2011 Elizabeth Taylor ist ausserdem mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt auf Hohe 6336 Hollywood Boulevard Staatliche Auszeichnungen Bearbeiten 1987 Band der franzosischen Ehrenlegion fur ihr Engagement im Kampf gegen AIDS 139 1999 Ernennung zur Dame Commander des Order of the British Empire durch Konigin Elisabeth II fur ihre Leistungen als Schauspielerin und als AIDS Aktivistin damit Erhebung in den britischen Adelsstand 140 2001 Presidential Citizens Medal zweithochster Zivilorden der Vereinigten Staaten 141 Weitere Ehrungen Bearbeiten 1949 Miss Junior America Princess des Jewelry Council 142 1950 Roscoe Preis der Satirezeitschrift The Harvard Lampoon fur das galante Beharren auf ihrer Karriere trotz einer totalen Unfahigkeit zur Schauspielerei 143 1968 Bambi 1977 Hasty Pudding Frau des Jahres 1980 Simon Wiesenthal Humanitarian Award fur ihr Bekenntnis zum Judentum 144 1981 Theatre World Award fur ihren Auftritt in Die kleinen Fuchse 145 1981 Outer Critics Circle Award fur ihren Auftritt in Die kleinen Fuchse 145 1988 Aristoteles Preis der Athener Onassis Stiftung fur ihr Engagement im Kampf gegen AIDS 1992 Prinz von Asturien Preis 1998 Spezialpreis des Council of Fashion Designers of America for a lifetime of glamour 146 1999 Angel Award des Project Angel Food 147 2000 Marian Anderson Preis der Stadt Philadelphia fur ihre humanitare Arbeit 2002 Kennedy Center Honors Preis fur ihren Beitrag zur US amerikanischen Kultur durch die darstellende Kunst Literatur BearbeitenAlle aufgefuhrten Buchtitel sind wenn nichts anderes angegeben englischsprachig Autobiografisches Bearbeiten Mit Richard Meryman Jr I Refuse to Cure My Public Image in Life 18 Dezember 1964 Elizabeth Taylor An Informal Memoir Harper amp Row 1965 Elizabeth Takes Off Autobiography Chivers Press 1989 ISBN 0 86220 308 2 Erstausgabe 1987 My Love Affair with Jewelry Simon amp Schuster 2002 ISBN 0 7432 3664 5 Elizabeth Taylor s Nibbles and Me Simon amp Schuster 2002 ISBN 0 689 85334 3 Originalausgabe 1946 Uber Elizabeth Taylor Bearbeiten Biografien Bearbeiten Brenda Maddox Who s Afraid of Elizabeth Taylor A Myth of Our Time Evans 1977 ISBN 0 87131 243 3 Sheridan Morley Elizabeth Taylor A Celebration Pavilion Books 1988 ISBN 1 85145 437 3 Andrea Thain Michael O Huebner Elizabeth Taylor Hollywoods letzte Diva Eine Biographie Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1994 ISBN 3 499 13512 4 deutsch David Heymann Liz An Intimate Biography of Elizabeth Taylor Citadel 1995 ISBN 1 55972 267 3 Biografie gegen deren Erscheinen Taylor 1994 vor Gericht ging 148 Donald Spoto Elizabeth Taylor Time Warner Paperbacks 1996 ISBN 0 7515 1501 9 Alexander Walker Elizabeth The Life of Elizabeth Taylor Grove Press 2001 ISBN 0 8021 3769 5 J Randy Taraborrelli Elizabeth Grand Central Publishing 2007 ISBN 0 446 40036 X William J Mann How to Be a Movie Star Elizabeth Taylor in Hollywood Houghton Mifflin Harcourt Trade 2009 ISBN 0 547 13464 9 Sam Kashner und Nancy Schoenberger aus dem Amerikanischen von Johanna Sophia Wais Furious love Elizabeth Taylor und Richard Burton Die Liebesgeschichte des Jahrhunderts Munchen 2012 ISBN 978 3 453 20012 8 Christa Maerker Wir haben uns verzweifelt geliebt Elizabeth Taylor und Richard Burton Berlin 2013 ISBN 978 3 548 61145 7 Bildbande Bearbeiten Larissa Branin Liz the Pictorial Biography of Elizabeth Taylor Courage Books 2000 ISBN 0 7624 0774 3 Gianni Bozzacchi Elizabeth Taylor The Queen and I University of Wisconsin Press 2002 ISBN 0 299 17930 3 Bob Willoughby Liz an Intimate Collection Photographs of Elizabeth Taylor Merell Publishers 2004 ISBN 1 85894 270 5 Pierre Henry Verlhac Yann Brice Dherbier Hrsg Elizabeth Taylor A Life in Pictures Pavilion 2008 ISBN 1 86205 832 6 deutsche Ausgabe Liz Taylor Bilder eines Lebens Mit einem biografischen Essay von Alexandre Thiltges Henschel Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 89487 625 8 Christopher Belport Joe Maddelena Elizabeth Taylor The Most Beautiful Woman in the World A Photographic Biography Hermes Press 2010 ISBN 1 932563 39 3 Weblinks Bearbeiten Commons Elizabeth Taylor Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Elizabeth Taylor englisch Zitate Elizabeth Taylor in der Internet Movie Database englisch Elizabeth Taylor in der Internet Broadway Database englisch Literatur von und uber Elizabeth Taylor im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Elizabeth Taylor in der Deutschen Synchronkartei Reel Classics englisch Elizabeth Taylor AIDS FoundationEinzelnachweise Bearbeiten Liz wurde und wird Elizabeth Taylor fast ausschliesslich in den Medien genannt Sie mochte diese Kurzform nie und liess sich als Elizabeth ansprechen Taraborrelli S 229 Amburn S 9 24 Maddox S 117f Taraborrelli S 460 462 Spoto S 9 17 Spoto S 20f Maddox S 9f Spoto S 22 Taraborrelli S 33f Spoto S 22 26 Taraborrelli S 35 Amburn S 238 Gesungen hat Taylor nur in den Filmen Wirbel um Judy 1948 und Das Lacheln einer Sommernacht 1977 bescheidene Tanzszenen hatte sie in Die susse Falle 1952 Maddox S 20 Spoto S 26 31 Taraborrelli S 35f Spoto S 31 36 Amburn S 7 Spoto S 37 39 Maddox S 19 37 44 46 Spoto S 40 56 Morley S 36f Maddox S 44 Spoto S 40 56 Maddox S 51 Maddox S 52 54 104 Maddox S 52 54 Spoto S 40 56 Morley S 36 f Maddox S 63f 103 Maddox S 103 Morley S 9 44f 65 Morley S 46f Spoto S 62 64 Amburn S 30 Morley S 47 52f Maddox S 48 Amburn S 35 Spoto S 66 69 Spoto S 77 79 Maddox S 102 107 142 Morley S 58 66 70 Spoto S 73 Maddox S 102 Maddox S 213 Spoto S 196f 235f The Taylor Burton The Krupp Spoto S 135 Spoto S 93 95 Spoto S 138 Spoto S 87 95 99 Taraborrelli S 123 262f Morley S 152f Maddox S 107 Spoto S 101 106 Taraborrelli S 122 Maddox S 115 Spoto S 109 113 Screen Cat on a Hot Tin Roof New York Times Maddox S 146 Quigley s Annual List of Box Office Champions 1932 1970 Spoto S 133 Spoto S 152f Peter Harry Pamela Ann Brown The MGM Girls Behind the velevet Curtain S 23 244 Maddox S 9f 149 Spoto S 17 185 Amburn S 114f Taraborrelli S 35 Maddox S 151 153 Spoto S 161 165 Maddox S 148 Spoto S 167 169 Spoto S 181 Morley S 112 a b Spoto S 208 Maddox S 147 Morley S 102 In der MGM Zeit war der Rechtsanwalt Jules Goldstone ihr Agent In den 1960er Jahren wurde Taylor von Burtons Agent Hugh French vertreten und spater von Robert Lantz Maddox S 153 160 Spoto S 166f 171 Spoto S 183 Spoto S 172f 177 180 187 Morley S 128 Maddox S 166 Spoto S 89f 179f 186 Lessons in Liz Telegraph Maddox S 169 Taraborrelli S 201 Spoto S 189 202 Spoto S 204f S 266 Taraborrelli S 211 242 244 Maddox S 170 Spoto S 204f Morley S 154 Taraborrelli S 200 Maddox S 174 Maddox S 189 Spoto S 258 Taraborrelli S 259 Maddox S 243 Morley S 7 142 Taraborrelli S 274 Maddox S 189 Spoto S 221 Morley S 142 Taylor besass ab den fruhen 1960er Jahren ein Chalet in Gstaad Maddox S 191 194 197 Spoto S 207 209 219 227 Maddox S 195 Amburn S 167 Spoto S 229 233 Taraborrelli S 262 Maddox S 212 Spoto S 233 247 Morley S 132 Taraborrelli S 263 Liz Anne Bawden Hrsg rororo Filmlexikon Bd 6 Reinbek Rowohlt Taschenbuch Verlag 1984 ISBN 3 499 16233 4 S 1400 Maddox S 208 245 Spoto S 247 Spoto S 247 259 261 265 309 In den fruhen 1980er Jahren wog Elizabeth Taylor bei einer Korpergrosse von 157 cm mehr als 80 kg Spoto S 281 Spoto S 247f 259 261 266 270 272 284 Spoto S 284 287 289f Morley S 176 Amburn S 241 Spoto S 290f 294f Taraborrelli S 361 363 Spoto S 208 238 240 288f 295 300 Spoto S 310f Morley S 181 Amburn S 250f Spoto S 294 301f 307f 316 Between Friends 1983 New York Times Malice in Wonderland 1985 New York Times There Must be a Pony with Elizabeth Taylor New York Times Poker Alice 1987 New York Times Spoto S 302 https www fr de panorama taylors millionen villa steht verkauf 11402606 html Elizabeth s Home Spiegel online 23 Marz 2011 Klaus Nerger Das Grab von Elizabeth Taylor In knerger de Abgerufen am 23 Oktober 2022 stern de Elizabeth Taylor einen Tag nach ihrem Tod beerdigt vom 24 Marz 2011 Taylor ist nicht der einzige Hollywoodstar mit so vielen Ehen Zsa Zsa Gabor hat neunmal geheiratet Mickey Rooney und Lana Turner ebenfalls achtmal Spoto S 65 75 85 Spoto S 81 86 124 Spoto S 114 133 Spoto S 160 Spoto S 184 186 189 214 216 256f Spoto S 261 265f Spoto S 266 270 272 276 288 Spoto S 311 318 Morley S 26 Spoto S 63f Morley S 50f Spoto S 1 8 318f Amburn S 253ff 309 Rock Hudson Mein Leben Spoto S 56 110f 188 271 Amburn S 26f Taraborrelli S 258 Taraborrelli S 54 Maddox S 95 Spoto S 135 208 Morley S 118 Maddox S 241 Amburn S 12 Maddox S 193 242 Spoto S 56 110f Maddox S 136 Spoto S 141 Spoto S 110f Spoto S 135 137 Spoto S 184 Artikel in The Gazette 8 Juli 1961 Spoto S 259 261 Maddox S 231 Spoto S 291 294 Taraborrelli S 358 Spoto S 271f Taraborrelli S 431 447 vgl auch Spoto S 307 317f und Amburn S 291 Maddox S 219 Taraborrelli S 249 f Amburn S 260 Taraborrelli S 421 Spoto S 303 307 318 Amburn S 302 Vgl auch Candlelight AIDS March Fills D C Streets Los Angeles Times Morley S 117 Morley S 34 Taraborrelli S 59 Taraborrelli S 289 Maddox S 180 Taraborrelli S 258 Mitte der 1970er Jahre wurde Chen Sam 1938 1995 ihre Pressesprecherin Christopher S 162 Divine Divine Memento vom 1 September 2007 im Internet Archive Andy Warhol Colored Liz 1963 Andy Warhol Liz 1964 65 Amburn S 275 Text Dawn Bradley Berry The Divorce Sourcebook S 21 James Christopher Elizabeth Taylor A Biography Chivers Press Thorndike Press 1999 ISBN 0 7862 2587 4 S 27 Liz proves perfect divorce role model Daily Mail 18 Oktober 1997 Unter anderem von Hedda Hopper Kitty Kelly Elizabeth Taylor the last star S 20 The 30 Most Beautiful Female Movie Stars of All Time AFI s 100 YEARS 100 STARS Taraborrelli S 461 Spoto S 287 Elizabeth Taylor to Get Filmex Award on Coast New York Times Amburn S 266 Knights and Dames SW WAL bei Leigh Rayment s Peerage House of Taylor Jewelry Inc Established Memento vom 9 Dezember 2011 im Internet Archive American Chronicle Spoto S 60 Maddox S 247 Education Persistence Spoto S 284 a b Taraborrelli S 339 Amburn S 302 Fashion Honors Its Brightest Stars New York Times Amburn S 307 f Project Angel Food Memento vom 23 Oktober 2009 im Internet Archive Amburn S 289 Normdaten Person GND 118621092 lobid OGND AKS LCCN n50009560 NDL 00475989 VIAF 24624716 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taylor ElizabethALTERNATIVNAMEN Taylor Elizabeth Rosemond vollstandiger Name Taylor LizKURZBESCHREIBUNG britisch amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 27 Februar 1932GEBURTSORT London Borough of CamdenSTERBEDATUM 23 Marz 2011STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elizabeth Taylor amp oldid 232160145