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Mia Farrow 9 Februar 1945 als Maria de Lourdes Villiers Farrow in Los Angeles Kalifornien ist eine US amerikanische Schauspielerin Sie wurde beruhmt durch ihre Rolle in Rosemaries Baby sowie durch Filme von und mit Woody Allen Fur ihre schauspielerischen Leistungen erhielt sie Auszeichnungen wie den Golden Globe und den David di Donatello Award sowie drei Nominierungen fur den BAFTA Film Award Mia Farrow bei der Pulitzer Preis Verleihung 2018Farrow engagiert sich fur zahlreiche humanitare Projekte in Afrika und ist Sonderbotschafterin fur UNICEF Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Filmkarriere 1 3 Humanitares Engagement 1 4 Privatleben 2 Filmografie 3 Theaterauftritte 4 Auszeichnungen 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 AnmerkungenLeben und Karriere BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten Farrow ist die Tochter des australischen Schriftstellers Schauspielers und Regisseurs John Farrow und der irischen Schauspielerin Maureen O Sullivan Sie wuchs mit ihren sechs Geschwistern grosstenteils in Beverly Hills auf und kam schon fruh mit dem Filmgeschaft in Beruhrung Im Alter von neun Jahren erkrankte Farrow an Polio 1 2 Es dauerte Monate bis zu ihrer vollstandigen Genesung und in ihren Memoiren bezeichnet die Schauspielerin diese Zeit als das Ende meiner Kindheit 3 Im Jahr 1958 zog Farrow mit ihrer Familie fur ein Filmprojekt des Vaters einige Monate nach England wo sie mit ihrer jungeren Schwester Prudence ein Klosterinternat in Surrey besuchte 4 Im selben Jahr kam Farrows altester Bruder Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben 5 Im Herbst 1959 zog die Familie zuruck nach Beverly Hills wo Farrow im Jahr 1962 die High School abschloss Filmkarriere Bearbeiten Ihr Filmdebut gab Farrow im Alter von zwolf Jahren in einer kleinen Rolle in dem Film Beherrscher der Meere 1959 bei dem ihr Vater Regie fuhrte Im Januar 1963 zog Farrow nach New York City um hier Schauspielunterricht zu nehmen und erhielt bald darauf die Rolle der Cecily in der Off Broadway Inszenierung von Oscar Wildes Theaterstuck The Importance of Being Earnest nbsp Mia Farrow 1964 Im September 1963 drehte sie den Pilotfilm zur Fernsehserie Peyton Place und danach den Film Schusse in Batasi 1964 mit Richard Attenborough in der Hauptrolle Im Anschluss daran widmete sich Farrow wieder den Dreharbeiten zu Peyton Place Die Serie wurde in den USA von einem Millionenpublikum verfolgt und Farrow zum nationalen Fernsehstar 1965 wurde sie mit dem Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet 6 Es folgten sieben weitere Nominierungen fur diesen Preis 1966 verliess Farrow die Fernsehserie In den Londoner Pinewood Studios drehte Farrow den Film Der Todestanz eines Killers 1968 und bekam kurze Zeit spater von Paramount Pictures die Hauptrolle in Roman Polanskis Rosemaries Baby 1968 angeboten Die Verfilmung des Bestsellers von Ira Levin wurde zum weltweiten Kultfilm und verschaffte Farrow den endgultigen Durchbruch als Schauspielerin Fur die Rolle der Rosemarie Woodhouse erhielt sie noch im gleichen Jahr den David di Donatello Award und den Laurel Award Ausserdem wurde sie als beste Hauptdarstellerin fur den Golden Globe Award und den BAFTA Film Award nominiert 7 Es folgten die Filme Die Frau aus dem Nichts 1968 mit Elizabeth Taylor und Robert Mitchum sowie John und Mary 1969 an der Seite von Dustin Hoffman In den 1970er Jahren lebte und arbeitete Farrow uberwiegend in England Zwischen den Dreharbeiten zu Filmen wie Der grosse Gatsby 1974 an der Seite von Robert Redford und Eine Hochzeit 1978 unter der Regie von Robert Altman spielte sie vor allem Theater mit der Royal Shakespeare Company 1977 reiste Farrow fur die Dreharbeiten der Agatha Christie Verfilmung Tod auf dem Nil nach Agypten und im Sommer 1978 nach Bora Bora um Hurricane 1979 zu drehen Danach kehrte sie nach New York City zuruck und spielte im Theaterstuck Romantic Comedy In der englischen Originalversion des Zeichentrickfilms Das letzte Einhorn 1982 lieh Farrow dem Einhorn bzw der Lady Amalthea ihre Stimme Im Jahr 1982 drehte Farrow erstmals unter der Regie ihres damaligen Lebensgefahrten Woody Allen den Film Eine Sommernachts Sexkomodie Das Paar drehte von 1983 bis 1992 insgesamt zwolf Filme miteinander darunter The Purple Rose of Cairo 1985 Hannah und ihre Schwestern 1986 New Yorker Geschichten 1989 Alice 1990 sowie Ehemanner und Ehefrauen 1992 1995 spielte Farrow an der Seite von Sarah Jessica Parker und Antonio Banderas in dem Kinofilm Miami Rhapsody wirkte aber nach der privaten und beruflichen Trennung von Allen ansonsten uberwiegend in Fernsehproduktionen mit 2006 kehrte Farrow mit Das Omen und in Luc Bessons Arthur und die Minimoys sowie dessen Fortsetzungen 2009 und 2010 auf die Kinoleinwand zuruck Humanitares Engagement Bearbeiten nbsp Farrow als UNICEF Sonderbotschafterin in Afrika 2008 Im Jahr 2000 wurde Mia Farrow zur Sonderbotschafterin fur UNICEF ernannt 8 In dieser Funktion setzt sie sich besonders fur die Ausrottung von Polio ein 9 2001 reiste die Schauspielerin nach Nigeria und 2010 in den Tschad um grossangelegte Impfaktionen gegen die Krankheit zu unterstutzen 10 11 Weitere Reisen in die Krisenregion Darfur um auf die sudanesische Fluchtlingssituation und das dortige Notleiden der Menschen aufmerksam zu machen folgten ab 2004 12 Im Juni 2006 wurde sie von ihrem Sohn Ronan begleitet Im Rahmen der Kampagne Save Darfur trat Farrow am 27 April 2009 in einen zwolftagigen Hungerstreik den sie auf ihrer Website miafarrow org dokumentierte 13 Privatleben Bearbeiten Farrow war zwei Mal verheiratet und ist Mutter von vier leiblichen und zehn adoptierten Kindern 14 15 Anmerkung 1 Sie hatte ein weiteres Kind adoptiert Sanjay aus Vietnam ihn jedoch nach seiner Ankunft 1992 nach vier Tagen an eine andere Familie weitergegeben 16 17 Ihre erste Ehe mit Frank Sinatra dauerte von 1966 bis 1968 und blieb kinderlos Im September 1970 heiratete sie den Komponisten und Dirigenten Andre Previn 18 Das Paar hat drei leibliche Sohne und adoptierte zwei Madchen aus Vietnam 19 20 sowie im Jahr 1978 die damals achtjahrige Soon Yi aus Sudkorea 21 Farrow und Previn liessen sich 1979 scheiden 22 1980 wurde Farrow die Lebensgefahrtin von Woody Allen 23 Gemeinsam adoptierten sie zwei Kinder 24 25 und bekamen 1987 einen leiblichen Sohn Ronan Farrow Die Trennung von Allen im Jahr 1992 sorgte fur sehr viel Aufsehen und moralische Kontroversen in den Medien aufgrund der neuen Beziehung Woody Allens zu Farrows Adoptivtochter Soon Yi 26 27 und des darauf folgenden Sorgerechtsstreits um die drei gemeinsamen Kinder 28 29 Am 7 Juni 1993 erhielt Farrow das alleinige Sorgerecht von einem New Yorker Gericht zugesprochen 30 In den 1990er Jahren adoptierte Farrow funf weitere Kinder Filmografie Bearbeiten1959 Beherrscher der Meere John Paul Jones 1964 Schusse in Batasi Guns at Batasi 1964 1966 Peyton Place Fernsehserie 1967 Johnny Belinda Fernsehfilm 1967 Todestanz eines Killers A Dandy in Aspic 1968 Rosemaries Baby Rosemary s Baby 1968 Die Frau aus dem Nichts Secret Ceremony 1969 John und Mary John and Mary 1971 Stiefel die den Tod bedeuten Blind Terror 1971 Goodbye Raggedy Ann Fernsehfilm 1971 Ein liebenswerter Schatten Follow Me 1972 Der Halunke Docteur Popaul 1974 Der grosse Gatsby The Great Gatsby 1975 Peter Pan Fernsehfilm 1976 Hallmark Hall of Fame Fernsehserie eine Folge 1977 Julias unheimliche Wiederkehr Full Circle 1978 Eine Hochzeit A Wedding 1978 Avalanche 1978 Tod auf dem Nil Death on the Nile 1979 Hurricane 1982 Sarah Stimme 1982 Eine Sommernachts Sexkomodie Midsummer Night s Sex Comedy 1982 Das letzte Einhorn The Last Unicorn Stimme 1983 Zelig 1984 Broadway Danny Rose 1984 Supergirl 1985 The Purple Rose of Cairo 1986 Hannah und ihre Schwestern Hannah and Her Sisters 1987 September 1987 Radio Days 1988 Eine andere Frau Another Woman 1989 New Yorker Geschichten New York Stories 1989 Verbrechen und andere Kleinigkeiten Crimes and Misdemeanors 1990 Alice 1990 1991 Long Ago and Far Away Fernsehserie Stimme 1991 Schatten und Nebel Shadows and Fog 1992 Ehemanner und Ehefrauen Husbands and Wives 1994 Die Witwen von Widows Peak Widows Peak 1995 Miami Rhapsody Heisse Nachte in Florida Miami Rhapsody 1995 Wer hat Angst vorm Weihnachtsmann Reckless 1996 Angela Mooney 1997 Redux Riding Hood Kurzfilm Stimme 1997 Private Parts 1998 Stille Helden Miracle at Midnight Fernsehfilm 1999 Coming Soon 1999 Der Schrecken des Vergessens Forget Me Never Fernsehfilm 2000 2003 Third Watch Einsatz am Limit Third Watch Fernsehserie vier Folgen 2001 Reine Frauensache Girls in the City Fernsehfilm 2002 Julie Lydecker Fernsehfilm 2002 Purpose 2002 The Secret Life of Zoey Fernsehfilm 2004 Samantha An American Girl Holiday Fernsehfilm 2006 Das Omen The Omen 2006 Arthur und die Minimoys Arthur et les Minimoys Realteil und Stimme 2006 Dein Ex Mein Albtraum The Ex Fast Track 2008 Abgedreht Be Kind Rewind 2009 Arthur und die Minimoys 2 Die Ruckkehr des bosen M Arthur et la vengeance de Maltazard 2010 Arthur und die Minimoys 3 Die grosse Entscheidung Arthur et la guerre des deux mondes 2011 Dark Horse 2022 The Watcher Miniserie sieben Folgen Theaterauftritte Bearbeiten1964 The Importance of Being Earnest Madison Avenue Playhouse New York City 1973 Mary Rose Shaw Theatre London 1974 The House of Bernarda Alba Greenwich Theatre London 1974 Drei Schwestern Three Sisters Greenwich Theatre London 1975 The Marrying of Ann Leete Aldwych Theatre London 1976 Ein Sommernachtstraum A Midsummer Night s Dream Haymarket Theatre Leicester 1976 Iwanow Ivanov Aldwych Theatre London 1979 1980 Romantic Comedy Ethel Barrymore Theatre New York City 1996 Getting Away With Murder Broadhurst Theatre New York City 2003 Fran s Bed Long Wharf Theatre New Haven 2005 Fran s Bed Playwrights Horizons New York City Auszeichnungen BearbeitenGolden Globe Award 1965 Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin 1966 Nominierung als beste Fernsehschauspielerin fur Peyton Place 1969 Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einem Drama fur Rosemaries Baby 1970 Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einer Komodie fur John und Mary 1985 Nominierung als beste Hauptdarstellerin Komodie Musical fur Broadway Danny Rose 1986 Nominierung als beste Hauptdarstellerin Komodie Musical fur The Purple Rose of Cairo 1991 Nominierung als beste Hauptdarstellerin Komodie Musical fur Alice 2000 Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie oder Fernsehfilm fur Forget Me NeverBritish Academy Film Award 1970 Nominierung als beste Hauptdarstellerin fur John und Mary Rosemaries Baby und Die Frau aus dem Nichts 1986 Nominierung als beste Hauptdarstellerin fur The Purple Rose of Cairo 1987 Nominierung als beste Hauptdarstellerin fur Hannah und ihre SchwesternDavid di Donatello Award 1969 Auszeichnung als beste internationale Schauspielerin fur Rosemaries Baby 1990 Nominierung als beste internationale Schauspielerin fur Verbrechen und andere KleinigkeitenFestival Internacional de Cine de Donostia San Sebastian 1972 Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin fur Ein liebenswerter SchattenLaurel Award 1968 Auszeichnung als beste Nachwuchsdarstellerin und 2 Platz als beste Schauspielerin in einem Drama fur Rosemaries BabyGoldene Himbeere 1983 Nominierung als Schlechteste Schauspielerin fur Eine Sommernachts SexkomodieNational Board of Review Award 1990 Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin fur AliceSatellite Award 1999 Nominierung als beste Hauptdarstellerin in einem Fernsehfilm fur Stille HeldenTrivia BearbeitenKurz nach ihrer Scheidung von Sinatra reiste Farrow 1968 mit ihrer Schwester Prudence in ein Aschram im indischen Rishikesh um an einem mehrwochigen Meditationskurs teilzunehmen Zur gleichen Zeit lebten auch die Beatles in dem Ashram und John Lennon schrieb fur Mias Schwester den Song Dear Prudence der 1968 auf dem Album The Beatles veroffentlicht wurde 31 Von Mia selbst handelt das Lied Beware of Young Girls 1970 der US amerikanischen Sangerin Songschreiberin und Dichterin Dory Previn die den Song nach ihrer Scheidung von Andre Previn im Jahr 1970 uber dessen neue Ehefrau schrieb 32 Im August 2010 sagte Mia Farrow vor dem Sondergerichtshof fur Sierra Leone in Den Haag gegen den ehemaligen liberianischen Prasidenten und mutmasslichen Kriegsverbrecher Charles Taylor aus 33 Literatur BearbeitenMia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Bastei Lubbe Koln 1997 ISBN 978 3 7857 0830 9 Edwar Z Epstein Joe Morella Mia Farrow Heyne Munchen 1995 ISBN 978 3 453 08124 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mia Farrow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Mia Farrow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mia Farrow in der Internet Movie Database englisch Mia Farrow in der Internet Broadway Database englisch Mia Farrow in der Deutschen Synchronkartei Eigene Webprasenz UNICEF Goodwill Ambassador Mia Farrow offizielle Homepage bei unicef org Mia Farrow bei prismaEinzelnachweise Bearbeiten Mia Farrow on UNICEF s effort to eradicate polio Abgerufen am 6 November 2022 Mia Farrow im Munzinger Archiv abgerufen am 1 Juli 2011 Artikelanfang frei abrufbar Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 15 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 54 57 Rudiger Sturm Mia Farrow und die vergessene Beruhmtheit In DIE WELT 24 Januar 2007 welt de abgerufen am 6 November 2022 The 22nd Annual Golden Globe Awards 1965 Memento vom 24 November 2010 im Internet Archive The Hollywood Foreign Press Association abgerufen am 1 Juli 2011 Mia Farrow Abgerufen am 6 November 2022 Mia Farrow Goodwill Ambassador Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive UNICEF abgerufen am 1 Juli 2011 Mia Farrow bemuht sich um Bekampfung der Kinderlahmung 1 2 Vorlage Toter Link www unicef suisse ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven UNICEF abgerufen am 1 Juli 2011 Mia Farrow Visits Nigeria Fights to Eradicate Polio UNICEF abgerufen am 1 Juli 2011 Goodwill Ambassador Mia Farrow highlights polio immunization drive in Chad UNICEF abgerufen am 1 Juli 2011 Mia Farrow describes situation in Darfur camps for MSNBC UNICEF abgerufen am 1 Juli 2011 Tobias Kniebe Fasten und Furious Abgerufen am 6 November 2022 Mia Farrow Biography Memento vom 14 Juli 2011 im Internet Archive mia farrow com abgerufen am 1 Juli 2011 Mia Farrow Abgerufen am 6 November 2022 Maureen Orth Mia s Story In Vanity Fair November 1992 vanityfair com Dinitia Smith Picking Up The Legos And The Pieces In The New York Times 8 Mai 1994 abgerufen am 28 August 2022 englisch Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 186 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 192 193 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 197 198 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 379 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 203 207 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 210 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 210 Mia Farrow Dauer hat was vergeht Erinnerungen Gustav Lubbe Verlag 1997 S 251 Applaus fur Mias Bluse In Der Spiegel 4 April 1993 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 6 November 2022 Woody Allen Was ist ein Vater Abgerufen am 6 November 2022 Richard Corliss Woody Allen and Mia Farrow Scenes From A Breakup In Time 31 August 1992 ISSN 0040 781X time com abgerufen am 6 November 2022 Richard Perez Pena Vitriol Is Order of Day in Allen Farrow Case In The New York Times 16 Dezember 1992 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 6 November 2022 Allen Loses to Farrow in Bitter Custody Battle Abgerufen am 6 November 2022 Beatles in Rishikesh Additional Stories Mia Farrow 12 August 2010 archiviert vom Original am 12 August 2010 abgerufen am 6 November 2022 Dory Previn Full Biography MTV com abgerufen am 3 August 2011 Suddeutsche Zeitung Mia Farrow entlarvt Topmodel Naomi Abgerufen am 6 November 2022 Anmerkungen Bearbeiten Mehrere ihrer Kinder haben spater ihren Namen geandert bzw haben Alternativnamen Normdaten Person GND 118970488 lobid OGND AKS LCCN n85151771 VIAF 115458428 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Farrow MiaALTERNATIVNAMEN Farrow Maria de Lourdes VilliersKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 9 Februar 1945GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mia Farrow amp oldid 232250423