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Stetten ist ein Gemeindeteil der Stadt Gunzenhausen im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken Bayern StettenStadt GunzenhausenGespalten von Rot und Silber vorne ein silberner Doppelschlussel mit einem Griff hinten am Spalt ein verschlungener roter LindenzweigKoordinaten 49 5 N 10 41 O 49 0822 10 6839 450 Koordinaten 49 4 56 N 10 41 2 OHohe 450 m u NHNEinwohner 153 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 April 1971Postleitzahl 91710Vorwahl 09836Stetten von SudwestenStetten von SudwestenStettenSt Peterskirche Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Etymologie 2 2 Vorgeschichte 2 3 8 bis 13 Jahrhundert 2 4 14 bis 16 Jahrhundert 2 5 17 und 18 Jahrhundert 2 6 Vom 19 Jahrhundert bis in die Gegenwart 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Personlichkeiten 6 Vereine 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfarrdorf Stetten liegt in eine Mulde eingebettet auf fruchtbarem Liasboden auf einer Hohe von 463 m u NHN 2 Der Ort befindet sich nordlich von Nordstetten zwischen Gunzenhausen und Gnotzheim und nahe der Grenze zu den Gemeinden Unterschwaningen und Wassertrudingen Gunzenhausen befindet sich rund sechs Kilometer Luftlinie nordostlich von Stetten 3 Die Hauptstrassen des Ortes sind die Landkreisstrassen WUG 25 und WUG 24 Geschichte BearbeitenEtymologie Bearbeiten Der Ortsname Stetten wird als zu den Wohnstatten gedeutet 4 Vorgeschichte Bearbeiten 1927 wurde bei Stetten ein jungsteinzeitlicher Wohnplatz teilweise erforscht Aus der Hallstattzeit gibt es einige Grabhugel in der Stettener Flur Ein Grabhugel im Ebenholz gab 1933 eine grossere Grabstele aus Arietensandstein mit bislang nicht deutbaren Einritzungen frei Mehrere durch Stetten fuhrende Romerstrassen verbanden Kastelle miteinander 5 8 bis 13 Jahrhundert Bearbeiten Stetten eine fruhe frankische Ausbausiedlung des 8 Jahrhunderts ist erstmals im Pontifikale Gundekarianum des Eichstatter Bischofs Gundekar II erwahnt die dort aufgefuhrte Kirchenweihe fand vermutlich zwischen 1058 und 1060 statt 6 1146 ist mit Konrad und Hermann von Stetin ein Ortsadel genannt 7 Aus mittelalterlicher Zeit ist im Suden des Dorfes ein kleiner Hugel von einem Graben umgeben als Rest einer Turmburg noch vorhanden 8 der Tradition nach sollen aber die Herren von Stetten an der Stelle des heutigen Gasthauses ihre Burg gehabt haben 9 1263 tauschte das Kloster Heidenheim mit dem Bischof von Eichstatt sein Patronatsrecht uber die zwei Pfarrkirchen von Stetten St Walburga und St Peter gegen das Patronatsrecht an der Pfarrkirche von Heidenheim 10 1267 bestatigte dies Papst Clemens IV 1272 wurden die beiden Pfarrkirchen durch den Eichstatter Bischof Hildebrand von Mohren uniert die er zuvor am 9 Juni 1272 mit Ludwig von Craigenheim Cronheim gegen Guter in Nordstetten getauscht hatte 11 da die Einkunfte kaum fur einen Pfarrer ausreichten 12 Dies blieb von Seiten der Grafen von Oettingen die das Patronatsrecht uber Stetten fur sich reklamierten nicht unwidersprochen 1279 vereinbarten die Parteien sich einem Schiedsgericht zu unterstellen 13 Der Ausgang des Streites ist nicht uberliefert 14 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten In diesen Jahrhunderten wurde Stetten im Zusammenhang mit dem Besitzwechsel von Gutern und in Salbuchern mehrmals erwahnt So hatte im 14 Jahrhundert Kraft von Lentersheim Besitz in Stetten 1350 ubertrug er Einkunfte aus einem Gut Stettens zu einem Jahrtag an das Kloster Auhausen 14 1360 wechselte der Besitz von einem Hof und einem Gut derer von Rechenberg an Burchart von Seckendorff 1375 kaufte Anna von Paulsdorf Witwe des Konrad von Hurnheim einen Hof ein Lehen funf Hofstatten und ein Gartlein in Stetten 1427 erwarb Konrad von Holzingen von Menwart Stainhammer zwei Stettener Hofe er mehrte seinen Stettener Besitz 1434 durch Ankauf von Gutern aus dem Besitz der Stadt Gunzenhausen 1457 unterstellen sich zwei Stettener dem Schutz der Markgrafen von Brandenburg 1496 verkaufte Hans von Gundelsheim zwei Hofe und sechs Gutlein an die Stadt Eichstatt auf Wiedereinlosung die 1519 erfolgte 1498 nahm der Eichstatter Bischof das Dorf in seinen Schutz 15 Vermutlich 1528 wurde durch Markgraf Georg der Fromme die Reformation in Stetten eingefuhrt 16 Fur 1532 erfahrt man dass vier Guter zu Stetten an das markgrafliche Kastenamt Gunzenhausen Abgaben zu leisten hatten und das markgrafliche Oberamt Gunzenhausen die Hohe Gerichtsbarkeit innehatte Fur drei Jahre spater ist uberliefert dass ein Haus zu Stetten an das Kastenamt Hohentrudingen Abgaben leistete 1551 erhielt Wolf Friedrich von Lentersheim zu Altenmuhr von einem Stettener Gut Abgaben 1589 zinste ein Gut zu Stetten auch an die Vogtei Bechhofen 1590 wurde beim Verkauf der Guter derer von Rechenberg an das Markgrafentum Brandenburg Ansbach auch Stettener Besitz erwahnt namlich ein Hof ein Seldengutlein und sechs Seldenguter 17 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten 1603 wurde das erste Schulhaus erbaut war bis dahin der Pfarrer zugleich Lehrer wurde nunmehr ein eigener Schulmeister angestellt Das Schulwesen Stettens geht vermutlich auf das Jahr 1545 zuruck Fur 1726 ist ein erneuter Schulhausbau uberliefert 18 1608 werden fur Stetten acht markgrafliche Untertanen die verschiedenen markgraflichen Amtern unterstanden neun fuchsische Untertanen und ein lentersheimerscher Untertan angegeben 19 1612 bestand das Dorf aus funf Gemeindehausern namlich einer Schmiede dem Pfarr dem Bad dem Schul und dem Hirtenhaus sowie aus sieben markgraflichen neun fuchsichen und einem lenterheimerschen Untertanen 20 Der Dreissigjahrige Krieg zog auch Stetten in Mitleidenschaft insbesondere im Jahr 1634 diejenigen Bauern die von der Pest verschont geblieben waren fluchteten vor den schwedischen und kaiserlichen Landsknechten in die Walder und der Pfarrer verliess nach Verlust seines Hab und Guts die verarmte Pfarrei 21 Erst zehn Jahre spater wurde Stetten vom Pfarrer von Obermogersheim betreut bis sich 1655 wieder ein eigener Ortsgeistlicher zur Seelsorge der zwolf Stettener Familien ansiedelte Der Wiederaufbau des Dorfes wurde nicht unwesentlich von Glaubensfluchtlingen aus dem osterreichischen Ennsgebiet geleistet 1697 wohnten insgesamt 23 Familien im Dorf 22 Vom 19 Jahrhundert bis in die Gegenwart Bearbeiten Gegen Ende des Alten Reiches 1802 bestand Stetten aus 18 ansbachisch preussischen und 2 eichstattischen Untertanen 23 letztere 2 Halbhofe gehorten dem Eichstatter domkapitlischen Kastenamt Pleinfeld Die eichstattischen Untertanen unterstanden ebenso wie ein Freigutlein dem ansbachischen Oberamt Gunzenhausen 24 In den nachsten hundert Jahren bewegte sich die Einwohnerzahl zwischen 160 und 200 25 1806 kam Stetten seit 1792 mit dem ehemaligen Markgrafentum Ansbach unter preussischer Hoheit stehend an Bayern wo das Dorf 1808 mit Maicha Cronheim Filchenhard Unterwurmbach und Unterhambach den Steuerdistrikt Cronheim im Landgericht Rentamt bzw ab 1862 Bezirksamt Gunzenhausen dem spateren 1939 Landkreis Gunzenhausen bildete 1811 wurde Stetten mit Maicha und Unterhambach eine Ruralgemeinde Bei der nachsten bayerischen Gemeindereform 1818 wurde unter Abtrennung von Unterhambach Stetten mit Maicha eine Ruralgemeinde wobei Stetten 181 und Maicha 72 Einwohner hatte 26 Fur 1865 ist uberliefert dass in Stetten 46 Familien wohnten und zwar mit 99 mannlichen und 103 weiblichen Personen es gab 36 Hausnummern An Berufen waren ausser den Bauern vertreten ein Backer zwei Wirte davon war einer gleichzeitig Brauer ein Schmied ein Schneider drei Schuster ein Weber ein Schreiner ein Wagner und ein Spezereihandler 27 Zwei Jahre spater vermeldet ein Handbuch fur das Konigreich Bayern fur Stetten 55 Gebaude eine Kirche eine Schule und 181 Einwohner 28 1910 grundete sich ein Darlehenskassenverein fur Stetten und Umgebung Mit dem Einrucken der Amerikaner in Stetten am 23 April 1945 brach fur die Gemeinde eine neue Zeit an auch wenn es zehn Jahre dauerte bis man eine Besserung der Verkehrs und Arbeitsverhaltnisse einleiten konnte 29 Durch den Zuzug von Fluchtlingen und Vertriebenen wohnten 1950 in Stetten 237 und in Maicha 91 Personen 26 die Einwohnerzahl sank danach wieder stark ab 1955 stellte die Gemeinde Stetten den Antrag auf Durchfuhrung der Flurbereinigung die 1964 einsetzte und im Dezember 1972 mit der Schlussfeststellung ihren Abschluss fand Im Rahmen der Flurbereinigung wurde ab 1964 auch eine Dorfsanierungsmassnahme durchgefuhrt und dabei eine Gemeinschaftsmaschinenhalle erbaut 1960 bis 1966 wurden die Verbindungsstrassen nach Maicha Cronheim und Nordstetten ausgebaut Ab 1961 fuhrte der Wasser und Bodenverband Sammenheim ein Entwasserungsprojekt der Fluren von Stetten und Maicha durch 1964 65 bekam Stetten eine Kanalisation 30 1961 wurden im Ort Stetten 41 Wohngebaude mit 197 Einwohnern gezahlt 31 Die selbstandige Gemeinde Stetten mit Maicha liess sich im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern zum 1 April 1971 freiwillig nach Gunzenhausen eingemeinden 32 Danach wurde durch die Stadt Gunzenhausen die Verbindungsstrasse Stetten Maicha neu gebaut 29 Seit 1978 vertritt ein gemeinsamer Ortssprecher von Stetten und Maicha die Interessen der ehemaligen Gemeinde im Stadtrat von Gunzenhausen 33 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Stetten 1910 259 Einwohner 34 1933 235 Einwohner 1939 229 Einwohner 35 1961 282 Einwohner 36 1970 235 Einwohner 36 Ort Stetten 1987 153 Einwohner 1 Wappen BearbeitenDie Wappenbeschreibung lautet Gespalten von Rot und Silber vorne ein silberner Doppelschlussel mit einem Griff hinten am Spalt ein verschlungener roter Lindenzweig Das Wappen stammt von 1969 Der Doppelschlussel ist das Zeichen des heiligen Petrus Der Lindenzweig stammt aus dem Wappen der Grafen von Seckendorff 37 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie im Zuge der Reformation evangelische Pfarrkirche gewordene auf einer Anhohe im Dorf stehende St Peter Kirche ursprunglich eine Chorturmanlage aus dem 14 Jahrhundert erhielt 1568 ein neues Langhaus 1680 wurde der 1615 vollendete polygonale Kirchturm mit einem Spitzhelm versehen 1823 wurde das Langhaus nach Norden erweitert und der Kanzelaltar eingebaut Die alte Orgel stammte von 1733 34 und war uber dem Altar angebracht die heutige kam in den spaten 1960er Jahren auf die Westempore Zwei aus Nurnberg stammende Glocken wurden 1615 gegossen 38 Das Pfarrhaus von Stetten ist ein Walmdachbau und wurde 1751 von Giovanni Domenico Barbieri gebaut und 1909 renoviert Das zweigeschossige Brauereigasthof am Stetten 23 ist ein Satteldachbau in Ecklage von 1754 Am sudlichen Teil des Dorfes befindet sich ein mittelalterlicher Turmhugel der heute als Bodendenkmal gekennzeichnet ist 39 Personlichkeiten BearbeitenGeorg Bach 1896 1963 Bauer in Stetten Sammler heimatkundlicher Gegenstande 40 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Stetten gegrundet 1893 Soldatenkameradschaft Stetten gegrundet 1922 als Kriegerverein Posaunenchor Stetten gegrundet 1926 Obst und Gartenbauverein Stetten Maicha gegrundet 1960 Schutzenverein Stetten gegrundet 1969 Vorlaufer 1922 gegrundet Evangelische Landjugendgruppe Stetten gegrundet 1971 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Stetten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 444 445 Digitalisat Karl Grober Felix Mader Bezirksamt Gunzenhausen Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 6 R Oldenburg Munchen 1937 DNB 366496220 S 276 Heimatbuch der Stadt Gunzenhausen Gunzenhausen 1982 S 262 265 Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1960 DNB 452071089 Digitalisat Hansgeorg Klauss u a Hrsg Der Landkreis Gunzenhausen Verl f Behorden u Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf Obb 1966 DNB 456843604 S 244 245 Hans Hermann Schlund Stetten Ein Dorf zwischen Altmuhl und Hahnenkamm Ein Heimatbuch fur Stetten und Maicha Gunzenhausen 1983 Johann Schrenk Karl Friedrich Zink GottesHauser Kirchenfuhrer Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Treuchtlingen Berlin wek Verlag 2008 Robert Schuh Gunzenhausen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 5 Michael Lassleben Kallmunz 1979 ISBN 3 7696 9922 X S 295 296 Gottfried Stieber Stetten In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 793 794 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stetten auf der Website gunzenhausen de Stetten in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 29 Oktober 2022 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 351 Digitalisat Landkreis Gunzenhausen S 244 eigene Messung beim BayernViewer R Schuh S 296 Schlund S 16 18f 22 Schlund S 24 78 Landkreis Gunzenhausen S 245 Schlund S 34 Heimatbuch Gunzenhausen S 262 Bundschuh Band V Sp 445 Stetten Ein Dorf zwischen Altmuhl und Hahnenkamm Hrsg Obst u Gartenbauverein Stetten Maicha von H Schlund 1983 Heimatbuch Gunzenhausen S 263 Schlund S 27 Schuh S 295 Schlund S 28 Schuh S 295f Schlund S 46 Schuh S 296 Schlund S 27ff Schlund S 124 Schuh S 296 Schlund S 29f Schuh S 296 Schlund S 30 Heimatbuch Gunzenhausen S 264 Heimatbuch Gunzenhausen S 265 Schlund S 48f Bundschuh Band V Spalte 444f Historischer Atlas S 165 Schlund S 35 a b Historischer Atlas S 240 Schlund S 38 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1036 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat a b Heimatbuch Gunzenhausen S 265 Schlund S 62 66 69 Amtl Ortsverzeichnis Sp 787 Schlund S 73 Heimatbuch Gunzenhausen S 262 Schlund S 74 Gemeindeverzeichnis des Landkreises Gunzenhausen Michael Rademacher Gunzenhausen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 21 Oktober 2023 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 714 Wappenbeschreibung GottesHauser S 204 206 sowie Beschreibung der Kirche BayernViewer denkmal Landkreis Gunzenhausen S 245 Schlund S 210f Gemeindeteile der Stadt Gunzenhausen Aha Buchelberg Cronheim Edersfeld Filchenhard Frickenfelden Gunzenhausen Hohberg Laubenzedel Lindenhof Lohmuhle Maicha Mooskorb Nordstetten Obenbrunn Oberasbach Oberhambach Oberwurmbach Pflaumfeld Reutberg Scheupeleinsmuhle Schlungenhof Schnackenmuhle Schweina Sinderlach Steinabuhl Steinacker Stetten Streudorf Unterasbach Unterhambach Unterwurmbach Wald Weinberg Normdaten Geografikum GND 4118822 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stetten Gunzenhausen amp oldid 238355597