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Sammenheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Dittenheim im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken Bayern SammenheimGemeinde DittenheimKoordinaten 49 3 N 10 45 O 49 0525 10 748611111111 Koordinaten 49 3 9 N 10 44 55 OHohe 453 471 m u NHNFlache 7 77 km einschl Buckmuhle Einwohner 330 2011 Bevolkerungsdichte 42 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1978Postleitzahl 91723Vorwahl 09833Sammenheim Luftaufnahme 2020 Sammenheim Luftaufnahme 2020 Historische Ansicht mit Kirche altem Schulhaus und Leiternhaus der Feuerwehr rechts im Bild vor bzw um 1900 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehr 2 Ortsnamendeutung 3 Geschichte 4 Einwohnerzahlen 5 Sonstiges 6 Baudenkmaler 7 Bodendenkmaler 8 Personlichkeiten 9 Vereine 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage und Verkehr Bearbeiten nbsp Sammenheim im Hintergrund der Gelbe BergDas Pfarrdorf liegt in der Region Westmittelfranken westlich des Gemeindesitzes in einer Mulde am Fuss des Gelben Berges einer Erhebung des Hahnenkamms Durch den Ort fuhrt in West Ost Richtung die Kreisstrasse WUG 26 in die von Norden kommend die Kreisstrasse WUG 28 einmundet Ortsnamendeutung BearbeitenNach dem Ortsnamenforscher Robert Schuh bedeutet der Ortsname Zum Heim eines Sambo 1 Geschichte Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur den Bundessieg 1983 Unser Dorf soll schoner werden Sammenheim geht wahrscheinlich auf bairische Siedler des fruhen 9 Jahrhunderts zuruck die sich aus dem Gebiet ostlich von Weissenburg Gunzenhausen kommend im fruchtbaren Hahnenkamm Liasgurtel niedergelassen hatten 2 Andere Forscher sehen in Sammenheim eine planmassig angelegte Siedlung des frankisch merowingischen Konigtums aus dem fruhen 7 Jahrhundert 3 Der fruheste Beleg datiert auf das Jahr 1127 als der Bamberger Kanoniker Volkmar der Bamberger Kirche wohl dem Georgenchor des Bamberger Domes sein Gut Sambenheim gab 4 Als 1154 55 Bischof Konrad von Eichstatt zwischen den Kanonikern Weltgeistlichen und den Benediktinermonchen des nahe gelegenen Klosters Heidenheim im Zuge einer Klosterreform Frieden stiften musste erhielt ein gewisser Eberhard einen Hof zu Sammenheim aus dem Klosterbesitz als Abfindung fur Benefizien in Dockingen 5 Ab dem 12 Jahrhundert erschien ein Ortsadel 1160 Engelbert von Sammenheim 1222 Cunradus de Samenheim Kanoniker des Stiftes St Gumbert in Ansbach 6 er sass vermutlich auf einer Burg oberhalb der Buckmuhle am Nordhang des Hahnenkamms zwischen der Gelben Burg und dem Spielberg von der noch Walle und Graben zu erkennen sind 7 1249 schenkte der Eichstatter Bischof Heinrich die Einkunfte aus dem Patronatsrecht der Kirche von Sammenheim dem Kloster Heidenheim unter der Bedingung dass das Kloster einen standigen Vikar mit dem Titel Pfarrer fur Sammenheim stellte und fur dessen standesgemasse Versorgung aufkam 8 1250 hatte auch das Kloster Wulzburg Besitz im Dorf 1282 ging ein Hof des Dorfes aus dem Besitz des Konrad von Muhr an das Kloster Heidenheim uber dieses erhielt im 14 Jahrhundert weiteren Besitz in Sammenheim So gehorten 1400 13 Hofe darunter der Meierhof bzw Hofstellen Huben 1 Lehen und der Widemhof dem Kloster dem auch der grosse Zehnt zustand 9 Sie hatten Abgaben auch an das Vogtamt Sammenheim zu leisten das die Grafen von Oettingen aus der Erbmasse mehrerer freiadeliger Geschlechter gebildet hatten 10 Fruhe bauerliche Konigsfreienrechte wirkten sich noch Jahrhunderte in Sammenheim niedergerichtlich aus namlich im Ruggericht und in der Dorf Ehehaft Eigene Rechts und Wirtschaftsangelegenheiten der Gemain konnten somit autonom geregelt werden wobei den Vorsitz das oettingsche Vogtamt Sammenheim hatte 11 1400 stritten die Grafen von Oettingen mit den Burggrafen von Nurnberg um das oettingsche Geleitrecht zu Sammenheim Die Burggrafen und damit die spateren Markgrafen von Ansbach hatten bereits Besitz im Dorf so bezog das burggrafliche Amt Hohentrudingen in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Abgaben von drei Hofstellen und einem Acker von Sammenheym Um 1423 wehrte sich das Kloster Auhausen dagegen dass die oettingsche Grafschaft die Rechte seiner Guter in Sammenheim an sich bringen wollte 1458 und noch einmal 1480 wurde die Pfarrkirche dem heiligen Emmeram geweiht Das Prasentationsrecht stand dem Kloster Heidenheim zu 12 Fur 1528 wird berichtet dass der Vikar des Klosters Heidenheim in Sammenheim gemass markgraflichem Mandat evangelisch predigt die Reformation hatte somit in Sammenheim fruh Fuss gefasst 13 1532 stellte sich die Besitzlage Sammenheims folgendermassen dar 31 Guter waren in Besitz der Oettinger Grafen 4 Guter gehorten dem Kloster Auhausen 12 dem Kloster Heidenheim 4 dem Amt Wassertrudingen 4 dem markgraflichen Kastenamt Heidenheim 4 denen von Lentersheim in Neuenmuhr die Vogtei ubte die Herrschaft Oettingen die hohe Fraisch das markgrafliche Oberamt Gunzenhausen aus 9 Im fruhen 17 Jahrhundert gingen etliche Guter Sammenheims an den Deutschen Orden der Kommende Ellingen und an die Kommende Eschenbach uber Ebenfalls im 17 Jahrhundert liessen sich in Sammenheim Exulanten aus Oberosterreich nieder und bewirtschafteten die im Dreissigjahrigen Krieg zum Teil od gewordenen Hofe Nach dem Aussterben der evangelischen Linie Oettingen Oettingen kaufte die katholische Linie Oettingen Spielberg 1731 deren Amt Sammenheim 14 wo ein Amtshaus und eine Amtsknechtswohnung fur die nunmehr 36 oettingschen Guter in Sammenheim bestanden ein 1774 geplanter Verkauf an die Markgrafen scheiterte an der Hohe der oettingschen Forderungen 15 Das Patronatsrecht stand zwar nunmehr den katholischen Oettingern zu aber die Konsistorialgerichtsbarkeit die Visitation und die Installation blieben bei den Ansbachern 16 Damit blieb Sammenheim ein evangelisches Pfarrdorf 1796 wurden die oettigschen Guter in Sammenheim durch die ansbachischen Guter des Dorfes Lehmingen ausgetauscht Somit ging Sammenheim ganz an die Markgrafschaft Ansbach uber Lehmingen an das Furstenhaus Oettingen Am Ende des Alten Reiches waren die circa achtzig Untertanen Sammenheims zehn verschiedenen markgraflichen und Deutsch Ordens Amtern zugeordnet zwei Halbhofe und ein Haus waren Freieigentum die Gemeinde besass unter anderem die Schmiede das Armenhaus das Hirtenhaus und das Badhaus 17 1806 kam infolge des Reichsdeputationshauptschlusses Sammenheim mit dem ehemaligen Furstentum Ansbach das 1791 92 an die Krone Preussens gefallen war die Oettinger Grafen verstandigten sich mit Preussen hoheitsrechtlich durch den Vertrag von 1796 an das Konigreich Bayern und bildete dort 1808 unter Einschluss der Buckmuhle einen eigenen Steuerdistrikt im Landgericht Heidenheim Die Gemeindeedikte von 1810 und 1818 machten aus dem Steuerdistrikt eine Ruralgemeinde Landgemeinde 18 Erst die Gebietsreform in Bayern von 1972 brachte das Ende der Selbstandigkeit der Gemeinde Sammenheim die sich in die Gemeinde Dittenheim im neuen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen eingliederte 1832 bestand Sammenheim aus 82 Hausern einer Pfarrkirche einem Pfarrhof einem Schulhaus eine Schule in Sammenheim ist bereits fur 1570 nachweisbar 19 zwei Brauhausern einem Wirtshaus und zwei Muhlen 20 1864 zahlte man 85 Hauser 21 1961 81 Wohngebaude 22 Am 1 Mai 1978 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde zusammen mit ihrem Gemeindeteil Buckmuhle in die Gemeinde Dittenheim eingegliedert 23 Im Jahr 1983 wurde Sammenheim Bundessieger im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schoner werden 24 Einwohnerzahlen Bearbeiten1818 413 Einwohner 18 1824 458 Einwohner 84 Anwesen 18 1864 458 Seelen 85 Hauser 113 Familien 21 1950 498 Einwohner 85 Anwesen 18 1961 375 Einwohner 23 81 Wohngebaude 22 1966 375 Einwohner 6 1970 363 Einwohner 23 1970 369 Einwohner 25 1987 318 Einwohner 26 2011 330 Einwohner 27 Sonstiges BearbeitenIm Jahre 1827 zog das kranke predigende und prophezeiende Sammenheimer Bauernmadchen Maria Margaretha M als Wundermadchen von Sammenheim Tausende in seinen Bann 28 Eine Statistik der deutschen Schulen in Mittelfranken von 1859 nennt als Einkunfte fur den Lehrer von Sammenheim solche aus seiner Lehrtatigkeit seiner Tatigkeit als Kirchendiener als Organist und als Gemeindeschreiber seine Wohnung hatte er in der Mansarde des 1787 1788 von der Gemeinde errichteten Schulhauses Neben dem Boden und dem Keller stand ihm ein Stall fur 3 Stuck Vieh eine Scheune und ein kleiner Hofraum mit Brunnen zur Verfugung Die Orgel in der nahen Kirche sei gut erhalten gewesen und habe 12 Register gehabt 29 Aus einem Inserat von 1868 geht hervor dass die Dampf Dreschgenossenschaft Sammenheim eine Dampf Dreschmaschine der Blumenthalschen Maschinenfabrik Darmstadt besass 30 Von der Obstsorte Meissner langstielige Feigenbirne sind nur noch wenige Altbaume im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen und ziemlich sicher auch in ganz Deutschland bekannt In Sammenheim war die Sorte als Mannsbirne in Markt Berolzheim als Frankenbirne bekannt 31 In Sammenheim gibt es etwa 220 Walnussbaume und ein genossenschaftlich betriebenes Nusshaus in dem die Ernte im Herbst gesammelt wird Die Nusse werden maschinell geknackt manuell nachsortiert und zu Ol Nussmus und weiteren Spezialitaten verarbeitet 32 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Sammenheim Kirche und ehemaliges Schulhaus jetzt Gemeindehaus Werke von Johann David SteingruberZu den Baudenkmalern in Sammenheim gehoren 33 die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Emmeram eine Markgrafenkirche vom Typ Langhauskirche unter Verwendung alterer Teile 1756 bis 1762 nach Planen des Ansbacher Hofbaumeisters Johann David Steingruber errichtet im Turm der Kirche hangen vier Glocken mit den Schlagtonen a1 c1 d2 f2 das Pfarrhaus von 1815 zweigeschossig mit Halbwalmdach das ehemalige Schulhaus von 1788 zweigeschossig mit Walmdach diverse Bauernhauser ehemalige Wohnstallhauser und Austragshauser aus dem 18 und 19 Jahrhundert Haus Nr 1 15 19 43 70 80 83 87 94 und 96 Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in DittenheimPersonlichkeiten BearbeitenJakob Friedrich Georgi Sohn des oetting schen Amtsmanns Jakob Simon Georgi i Feldprediger unter Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg Ansbach und Autor am 4 Januar 1697 in Sammenheim 3 Oktober 1762 als Ansbachischer Rat in Ansbach 34 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Sammenheim gegrundet 1891 Schutzenverein Gelber Berg Sammenheim gegrundet 1951 Land Hausfrauen Sammenheim gegrundet 1821 Militar und Reservistenkameradschaft Sammenheim Obst und Gartenbauverein Sammenheim Evangelische Landjugend Sammenheim gegrundet 1966 Posaunenchor Sammenheim Kulturverein Sammenheim ARGE Nuss Sammenheim WG SammenheimLiteratur BearbeitenDas Wundermadchen in Sammenheim Ein Beitrag zur empirischen Psychologie Beck Nordlingen 1827 Notizen vom Pfarrdorfe Sammenheim Landg Heidenheim In Bayerische Annalen 1834 2 S 1035 ff Johann Kaspar Bundschuh Sammenheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 33 Digitalisat Karl Grober Felix Mader Bezirksamt Gunzenhausen Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 6 R Oldenburg Munchen 1937 DNB 366496220 S 264 265 Hanns Hubert Hofmann Gunzenhausen Weissenburg In Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe I Heft 8 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1960 DNB 452071089 Digitalisat Robert Schuh Gunzenhausen Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 5 Michael Lassleben Kallmunz 1979 ISBN 3 7696 9922 X S 243 247 Gottfried Stieber Sammenheim In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 691 694 Digitalisat Martin Winter Sammenheim In Landkreis Gunzenhausen Verlag fur Behorden und Wirtschaft R A Hoeppner Munchen Assling 1966 S 237 f Martin Winter Zur fruhen Geschichte von Sammenheim In Alt Gunzenhausen 1993 48 S 91 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sammenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sammenheim in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 1 November 2022 Vierstimmige Gelaute der Pfarrkirche St Emmeram br deEinzelnachweise Bearbeiten Schuh S 245 Schuh S 246 Winter Fruhe Geschichte S 103 ff Schuh S 243 Winter Fruhe Geschichte S 116 1250 Jahre Heidenheim Heidenheim 2002 S 92 103 Winter Fruhe Geschichte S 116 f a b Landkreis Gunzenhausen S 237 Martin Winter Die Sammenheimer und Gunzenhausen In Alt Gunzenhausen 36 1976 S 31 Winter Fruhe Geschichte S 112 a b Schuh S 244 Winter Fruhe Geschichte S 124 Historischer Atlas S 67 Schuh S 244 Winter Fruhe Geschichte S 110 Werner Kugler Wie wurde Sammenheim evangelisch In 250 Jahre St Emmeram Sammenheim 1761 2011 S 10 Historischer Atlas S 66 Historischer Atlas S 49 Schuh S 245 Historischer Atlas S 48 Historischer Atlas S 157 a b c d Historischer Atlas S 239 Beitrage zur bayerischen Kirchengeschichte 1925 32 S 32 Repertorium des topographischen Atlasbandes Dinkelsbuhl 1932 S 25 a b Eduard Vetter Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern 3 Auflage Brugel 1864 archive org a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 787 Digitalisat a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 731 Gedenkstein im Dorf Schuh S 243 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 350 Digitalisat Altmuhl Bote nordbayern de Naturliche Erklarung des Wunders zu Sammenheim In Freie Presse Nr 11 6 Februar 1828 S 43 Textarchiv Internet Archive Gunzenhausen In Der Bayerische Volksfreund Nr 100 21 August 1827 S 487 Textarchiv Internet Archive 17 Sammenheim In Eduard Vetter Statistik der deutschen Schulen in Mittelfranken im Konigreich Bayern Brugel 1859 S 127 Textarchiv Internet Archive Landwirtschaftl Wochenblatt fur Mittelfranken 2 1868 Nr 6 S 21 f Spielberg Nr 106 Meissener Langstielige Feigenbirne Obstarche Sammenheim Das Walnussdorf BR Mediathek Sendung vom 19 November 2022 Baudenkmaler Dittenheim Ortsteil Sammenheim Stand 25 Februar 2012 Bayer Landesamt fur Denkmalpflege S 2 f auch geodaten bayern de PDF 0 3 MB Georgi Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller G Fleischer der Jungere 1804 S 100 Textarchiv Internet Archive Gemeindeteile der Gemeinde Dittenheim Buckmuhle Dittenheim Ehlheim Sammenheim Sausenhofen Windsfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sammenheim amp oldid 229821741