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Die romisch katholische Filial und Wallfahrtskirche St Leonhard in Oberotterbach einem Ortsteil der Stadt Rottenburg an der Laaber im niederbayerischen Landkreis Landshut ist eine stattliche Rokokokirche die von 1753 bis 1756 nach den Planen des Landshuter Hofmaurermeisters Johann Georg Hirschstotter erbaut wurde Fruher bestand nach Oberotterbach eine rege Wallfahrtstatigkeit zu Ehren des Kirchenpatrons des heiligen Leonhard Gedenktag 6 November Die Tradition der Leonhardifahrt wurde in Oberotterbach bis gegen Ende des 18 Jahrhunderts gepflegt 1 St Leonhard ist heute eine Filiale der Pfarrei St Georg in Rottenburg Aussenansicht der Filial und Wallfahrtskirche St Leonhard von SudostenInnenraum Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Masse 2 2 Aussenbau 2 3 Innenraum 3 Ausstattung 3 1 Stuck und Deckengemalde 3 2 Hochaltar 3 3 Seitenaltare 3 4 Kanzel 3 5 Ubrige Ausstattung 3 6 Orgel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOberotterbach wird bereits im Jahr 871 erstmals urkundlich erwahnt als Bischof Ambricho von Regensburg 864 891 und sein Vogt Immo von einem Priester Alawihus Guter bei Ottarpah gegen solche bei Holzhausen heute Gemeinde Pfeffenhausen tauschen Die erste kirchliche Erwahnung datiert aus dem 12 Jahrhundert als in Oberotterbach bereits eine Kaplanei existierte Diese konnte Mitte des 16 Jahrhunderts wegen Priestermangels nicht mehr besetzt werden Deshalb wurde Oberotterbach mit der Pfarrei Rottenburg vereinigt 1 1207 vermachte Graf Conrad I von Moosburg einen Hof auf den St Leonhards Altar von Oberotterbach da hier seine Gattin Benedicta begraben wurde Dieses Benefizium wurde von Conrad I reich dotiert es wurde mit Gutern in Artlkofen Breiten Reckerszell und Waselsdorf sowie der Taferne in Niedereulenbach ausgestattet Dass die Oberotterbacher Kirche reich war geht aus einer Aufstellung von 1559 hervor St Leonhard besass damals ein ungefahr viermal so grosses Vermogen wie die Pfarrkirche St Georg in Rottenburg mit der Oberotterbach um diese Zeit vereinigt wurde 2 Wahrend sich das Patrozinium des heiligen Leonhard sehr weit zuruckverfolgen lasst liegt die Baugeschichte der Oberotterbacher Kirche weitgehend im Dunkeln Von dem Vorgangerbau der heutigen Kirche sind nur die Patrone der Altare bekannt 1590 waren dies St Leonhard fur den Hochaltar sowie St Maria und St Katharina fur die Seitenaltare 1666 waren es St Leonhard die Hl Dreifaltigkeit sowie St Dionys und Anton 1724 St Leonhard die Hl Dreifaltigkeit sowie St Johannes und Paulus 2 Dass es einen Vorgangerbau gab gilt als gesichert da der mittelalterliche Kirchturm wesentlich alter als die ubrigen Baukorper ist Der Unterbau wird in die romanisch gotische Ubergangszeit des 13 Jahrhunderts datiert die oberen spatgotischen Geschosse die den Glockenstuhl enthalten auf das 15 Jahrhundert Der heute noch bestehende Rokokobau unter Einbeziehung des mittelalterlichen Kirchturms wurde von 1753 bis 1756 nach den Planen des Landshuter Hofmaurermeisters Johann Georg Hirschstotter errichtet Ausgefuhrt wurden die Arbeiten im Wesentlichen von dem Maurermeister Joseph Dierlinger mit dessen gleichnamigem Sohn als Polier aus Rottenburg und dem Zimmermeister Anton Gaissreither aus Niedereulenbach Die Kirche wurde am 17 Mai 1786 von Weihbischof Valentin Anton Freiherr von Schneid konsekriert Der Hochaltar wurde dem heiligen Leonhard geweiht die Seitenaltare dem heiligen Erhard sowie den heiligen Martyrern Johannes und Paulus 1 2 In den Jahren 1888 89 wurde das Kircheninnere aufwandig renoviert Von der Firma Haberland aus Eggenfelden wurden die Raumschale und die Deckengemalde neu gefasst die Fresken gereinigt die Stuckarbeiten vergoldet Hochaltar Seitenaltare Kanzel und Kreuzweg neu gefasst sowie die geschmiedeten Schutzgitter vor den Altaren gestrichen und vergoldet Unter Pfarrer Alois Steinberger 1956 1976 wurden 1962 der Turm und 1963 der ubrige Bau aussen renoviert 1975 wurden die Kirchenfenster erneuert In den Jahren 1978 bis 1983 wurde unter tatkraftiger finanzieller und korperlicher Mithilfe der Ortsbevolkerung umfassend aussen und innen renoviert Dabei wurde die originale Fassung von 1756 nach Befund wiederhergestellt die 1888 89 teilweise stark verandert worden war Zudem erhielt die Kirche damals aufgrund der Bestimmung des Zweiten Vatikanischen Konzils ihren Zelebrationsaltar Im Jahr 2008 wurde eine vollstandige Turmsanierung durchgefuhrt 2 3 Architektur Bearbeiten nbsp Aussenansicht von NordenMasse Bearbeiten Der Kirchenbau besitzt folgende Masse 1 Lange innen gesamt 30 00 Meter davon Langhaus 19 20 Meter davon Chor 10 10 Meter Breite innen Langhaus 10 10 Meter Chor 7 35 Meter Hohe innen bis zum umlaufenden Kranzgesims 8 00 Meter bis zum Scheitelpunkt des Gewolbes 12 00 MeterAussenbau Bearbeiten Der auf einer Anhohe gelegene nach Osten ausgerichtete Saalkirche umfasst ein an den Ecken abgerundetes Langhaus mit drei Jochen und einen leicht eingezogenen Chor mit zwei Joche und halbrunder Apsis Das Aussere der Kirche ist durch gelbe Lisenen die mit dem Dachgesims verkropft sind und gelbe Fensterlaibungen gegliedert wahrend die Wandrucklagen weiss getuncht sind Der Bau ist vollstandig verputzt Das rote Ziegeldach ausgefuhrt als Satteldach bedeckt Langhaus und Chor letzteren mit etwas steilerer Dachneigung In den westlichen Rundungen des Langhauses befinden sich zwei schmucklose korbbogige Portale 1 4 nbsp Turmansicht von NordwestenSudlich am Chor ist die zweigeschossige Sakristei mit Satteldach angebaut westlich am Schiff der ausspringende Turm uber quadratischem Grundriss Dessen zweigeschossiger unregelmassig durchgebildeter Unterbau aus dem 13 Jahrhundert reicht exakt bis zur Traufhohe von Langhaus und Chor was dem Aussenbau insgesamt ein einheitliches Aussehen verleiht Ein steiler geschragter Sockel findet sich nur an der Nord und Westseite des Unterbaus gleiches gilt fur den Absatz zwischen den beiden unteren Geschossen Dagegen ist ausschliesslich auf der Sudseite eine Ecklisene zu sehen An der Nordseite des unteren Geschosses befindet sich ein Stichbogenfenster mit Schraggewande ansonsten sind nur Lichtschlitze vorhanden Die beiden daruber befindlichen Geschosse aus dem 15 Jahrhundert weisen spatgotische Spitzbogenblenden auf drei je Seite und Geschoss An der Nord und Westseite des Unterbaus wurden die Spitzbogenblenden wohl nachtraglich erganzt hier sind es zwei je Seite und Geschoss Im vierten Turmgeschoss ist der Glockenstuhl untergebracht nach Norden Westen und Suden hin befindet sich innerhalb der mittleren Blende jeweils eine kleine spitzbogige Schalloffnung uber einem Ziffernblatt der Turmuhr auf der Ostseite lediglich eine rundbogige Schalloffnung Den oberen Abschlusses des Turms bildet ein achtseitiger Spitzhelm uber vier Dreiecksgiebeln der von Kugel und Kreuz bekront wird 1 4 nbsp Blick zur WestemporeInnenraum Bearbeiten Langhaus und Chor werden von einem Tonnengewolbe mit Stichkappen uberspannt Den Ubergang zwischen Langhaus und Chor vermittelt ein runder Chorbogen Die Wande sind durch Pilaster mit korinthisierenden Kapitellen gegliedert Daruber ist ein umlaufendes stark profiliertes Kranzgesims angeordnet das oberhalb jedes Pilasters eine Verkropfung besitzt Zwischen den einzelnen Pilastern sind Wande und Kranzgesims leicht nach innen gewolbt was dem Raum eine gewisse Schwingung zu seinem Mittelpunkt dem Hochaltar hin verleihen soll Dies ist in der Umgebung auch bei der ebenfalls von Hirschstotter erbauten Pfarrkirche St Peter und Paul in Gundlkofen und bei der Filialkirche St Stephan in Paindlkofen vorzufinden 1 Durch die breiten Fensteroffnungen ist das Kircheninnere lichtdurchflutet und wirkt weitraumig Die Hauptfenster schliessen im leicht eingezogenen Rundbogen auf Kapitellhohe der Pilaster Uber dem Kranzgesims befinden sich in den Gewolbestichen Rundfenster gleichen Durchmessers Die Fenstergewande sind innen leicht gekehlt aussen geschragt In der westlichen Rundung des Langhauses befindet sich eine Doppelempore Die Emporegeschosse ruhen auf je zwei holzernen Saulen die geschweiften Brustungen sind jeweils mit Rahmenstuck besetzt Auf dem oberen Geschoss ist die Orgel untergebracht Die Aufgang zu den Emporen befindet sich im Turm 1 Ausstattung Bearbeiten nbsp Deckenfresko Taufe des heiligen Leonhard Ignatius Kaufmann 1755 im Chor nbsp Grisaille im Chor nbsp Hochaltar nbsp Hochaltarblatt Aufnahme des heiligen Leonhard in den Himmel Peter Jakob Horemans 1758 nbsp Kommunionbank mit den Brustreliefs Herz Jesu und Herz Maria nbsp Kreuzwegtafel nbsp Muhlbauer Orgel von 1845 hinter SpatrokokoprospektDie qualitatvolle Ausstattung ist einheitlich im Rokokostil gehalten Die Fresken wurden 1755 von Ignatius Kaufmann aus Teisbach gemalt der spater nach Landshut ubersiedelt ist Die Bemalung des Stucks fuhrte der Rottenburger Maler Johann Anton Schweinhuber aus Die Altarblatter und die Kreuzwegtafeln malte der geburtige Flame Peter Jakob Horemans der zur damaligen Zeit in Munchen ansassig war Die Altare die Kanzel und der Figurenschmuck wurden von dem Schreiner Amantius Fehlweckh aus Rottenburg dem Bildhauer Johann Paul Wagner aus Vilsbiburg und dem Fassmaler Georg Andreas Zellner aus Furth im Wald gefertigt Stuck und Deckengemalde Bearbeiten Die qualitatvollen Fresken wurden 1755 von Ignatius Kaufmann aus Teisbach gemalt aus einem zweiteiligen Chronogramm an dem Deckenfresko im Langhaus zu entnehmen ist Das figurenreiche Gemalde ist 11 40 Meter lang und 5 00 Meter breit Es zeigt die Verklarung und Wunderwirkung des heiligen Leonhard Das Deckenfresko im Chor stellt die Taufe des heiligen Leonhard dar Der Kirchenraum in dem die heilige Handlung vollzogen wird zeigt Saulenarchitektur und wird von einer Kuppelwolbung uberspannt Auf den Gewolbezwickeln im Langhaus und in dessen ostlicher Rundung zeigen die vier Evangelisten und die lateinischen Kirchenvater dargestellt Die Bilder sind in Brauntonen gehalten und Ton in Ton gemalt Auf den Zwickelbildern im Chor ausgefuhrt als Grisailles sind Darstellungen des Gartens Eden und Hortus conclusus zu sehen 1 5 Die beiden Hauptgemalde am Gewolbe sind von geschweiften mit Muschelwerk verzierten Stuckrahmen umrandet Auch am Chorbogen in den Gewolbestichen uber den Fenstern und an den Apostelleuchtern befinden sich Rokoko Stuckaturen 1 Hochaltar Bearbeiten Der Hochaltar aus dem Jahr 1758 11 25 Meter hoch und 10 80 Meter breit fullt die Apsisrundung in ihrer ganzen Breite und Hohe Vier Saulen darunter zwei gewundene tragen ein kraftig profiliertes mehrfach verkropftes Gebalk mit vier Giebelstucken das seitlich von zwei weiteren Rundsaulen gestutzt wird Auf den beiden ausseren Giebelstucken sitzen Engelsfiguren zwischen den beiden mittleren erhebt sich ein mit Voluten und Vasen verzierte Aufsatz Unterhalb des Hauptbildes befindet sich der reich verzierte und vergoldete Rokoko Drehtabernakel der von Volutenpilasterm flankiert sowie mit Rocaillen und Vasen geschmuckt ist Uber den seitlichen Durchgangen befinden sich geschweifte Aufsatze ebenfalls mit Vasen Eingerahmt von zwei Saulenpaaren befindet sich an zentraler Stelle das 1758 von Peter Jakob Horemans aus Munchen gemalte Altarblatt Darauf ist die Aufnahme des heiligen Leonhard in den Himmel dargestellt Es wird von vier lebensgrossen Seitenfiguren von links nach rechts der Heiligen St Blasius Johannes Nepomuk Franz Xaver und Liborius flankiert die auf den Sockeln der tragenden Saulen stehen Die beiden ausseren Sockel sind durch seitliche Durchgange die von geschweiften Aufsatzen mit Vasen bekront sind von dem mit Muschelwerk verzierten Antependium getrennt Im Aufsatz ist eine Holzfigurengruppe der Heiligen Dreifaltigkeit umgeben von einem Wolkenkranz zu sehen 1 5 Seitenaltare Bearbeiten Die beiden ubereck gestellten Seitenaltare je 8 10 Meter hoch und 3 35 Meter breit durften gleichzeitig mit dem Hochaltar entstanden sein Sie besitzen je zwei mit Engelskopfen verzierte Pilaster zwei gewundene Saulen und einen geschweiften Aufsatz uber Giebelstucken und Muschelwerkschnitzereien Das linke Altarblatt zeigt die Heiligen Erhard und Erasmus das Auszugsbild die heilige Notburga Die beiden lebensgrosse Seitenfiguren stellen den heiligen Pantaleon links und den heiligen Ignatius rechts dar Der rechte Seitenaltar umfasst neben dem Altarblatt mit einer Darstellung der Wetterheiligen Johannes und Paulus und dem Auszugsbild des heiligen Isidor zwei lebensgrosse Statuen des heiligen Peter von Aleant und des St Salvator 1 5 Kanzel Bearbeiten Die reich mit Muschelwerk verzierte Rokoko Kanzel besitzt einen geschweiften Korpus der von vier Volutenpilastern an den Kanten gegliedert wird Auf jeder der vier Voluten sitzt jeweils ein Putto die vier symbolisieren die vier zur Entstehungszeit der Kanzel bekannten Kontinente Zwischen den Volutenpilastern befinden sich Flachreliefs der lateinischen Kirchenvater Der mit einem Lambrequin verzierte Schalldeckel ist ebenso geschweift und auf der Unterseite mit einem Relief der Heilig Geist Taube verziert mit einigen Engelsfiguren wird von einer lebensgrossen Holzfigur des Guten Hirten bekront Obenauf sitzen weitere Putten und eine grosse Holzfigur des Guten Hirten 1 5 Ubrige Ausstattung Bearbeiten Der moderne Volksaltar der stilistisch der Rokokoausstattung angeglichen ist wurde Anfang der 1980er Jahre von Hugo Preis aus Parsberg geschaffen Auf der Vorderseite befindet sich ein glaserner Schrein mit einer Reliquie des heiligen Leonhard Die Kommunionbank ist eine gute Rokoko Schnitzarbeit die mit durchbrochenem Muschelwerk verziert ist Sie zeigt zwischen den Brustreliefs der vier Kirchenvater eine Herz Jesu und eine Herz Maria Darstellung Die Kommunionbank stammt ebenso aus der Entstehungszeit der Kirche wie das Gestuhl und Beichtstuhle Sowohl die geschnitzten Stuhlwangen als auch die Beichtstuhle sind mit Laub Muschel und Gitterwerk verziert Vor den drei Rokokoaltaren befindet sich je ein gleichzeitiges schmiedeeisernes Abschlussgitter aus rautenformig gekreuzten Welleneisen In der Mitte befindet sich jeweils eine rundbogige Uberhohung die mit Voluten dekoriert ist Die Kreuzwegtafeln in schonen Rokoko Schnitzrahmen wurden wohl wie das Hochaltarblatt von Peter Jakob Horemans gemalt An der sudlichen Innenwand des Langhauses ist eine Gedachtnistafel fur die Opfer des Ersten Weltkriegs angebracht gegenuber eine Gedachtnistafel fur die Opfer des Zweiten Weltkriegs An die fruhere Leonhardi Wallfahrt erinnert eine Votivgabe der Pfarrei Hohenthann aus dem Jahr 1796 eine Kuh auf einem Sockel die im ruckwartigen Bereich des Langhauses aufgestellt ist 1 5 Orgel Bearbeiten Im Jahr 1782 erhielt St Leonhard ein Instrument des Landshuter Orgelbauers Johann Schweinacher von dem nur noch der denkmalgeschutzte Spatrokokoprospekt mit Muschelwerkverzierungen allerdings mit veranderten Schleierbrettern erhalten ist Die heutige Orgel ist ein Neubau von Josef Muhlbauer junior aus Train aus der Zeit um 1845 der in den bestehenden Prospekt eingebaut wurde Er wurde zuletzt 1982 von der Firma Rickert aus Regensburg uberholt Das Schleifladeninstrument mit mechanischen Spiel und Registertrakturen umfasst zwolf Register auf einem Manual und einem fest angekoppelten Pedal Die Disposition lautet wie folgt 6 I Manual CDEFGA f31 Principal 8 2 Gamba 8 3 Salicional 8 4 Viola 8 5 Copel 8 6 Octav 4 7 Flote 4 8 Quinte 2 2 3 9 Mixtur 1 1 3 Pedal CDEFGA a10 Subbass 16 11 Octavbass 8 12 Quintbass 5 1 3 Literatur BearbeitenJosef Mayerhofer Die Kirchen der Pfarrei Rottenburg a d Laaber Kleine Kunstfuhrer Nr 1402 Schnell amp Steiner Munchen 1983 Judith Frankhauser Kandler Zur angewandten religiosen Emblematik in Kirchen Niederbayerns Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Philosophie 2013 S 174 uni muenchen de PDF abgerufen am 28 Dezember 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Leonhard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft Rottenburg Laaber Bilder der Filialkirche St Leonhard in Oberotterbach auf kirchturm netEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Anton Eckardt Hrsg Die Kunstdenkmaler von Niederbayern Bezirksamt Rottenburg Oldenbourg Munchen 1930 S 160 167 a b c d Mayerhofer S 13f Pfarreiengemeinschaft Rottenburg Laaber Kirchen der Pfarrei Rottenburg Laaber Online auf www pfarrei rottenburg de abgerufen am 25 Dezember 2020 a b Mayerhofer S 14 a b c d e Mayerhofer S 14 16 Orgeldatenbank Bayern online48 69704 12 04618 Koordinaten 48 41 49 3 N 12 2 46 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Leonhard Oberotterbach amp oldid 238156226