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Der Spitzahorn Acer platanoides auch Spitzblattriger Ahorn genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ahorne Acer innerhalb der Familie der Seifenbaumgewachse Sapindaceae Um seine Zugehorigkeit zur Gattung der Ahorne zu betonen ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise Spitz Ahorn 1 ublich Spitz AhornSpitzahorn Acer platanoides SystematikEurosiden IIOrdnung Seifenbaumartige Sapindales Familie Seifenbaumgewachse Sapindaceae Unterfamilie Rosskastaniengewachse Hippocastanoideae Gattung Ahorne Acer Art Spitz AhornWissenschaftlicher NameAcer platanoidesL Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Spitzahorn gehort zu den haufigsten Baumarten in deutschen Stadten oder Dorfern und ist besonders zu Fruhlingsbeginn auffallig wenn eine Vielzahl gelbgruner Blutenstande noch vor dem dunkleren Laubaustrieb Strassen Alleen und Parks in ein frisches helles Grun taucht wahrend viele andere Baume noch weitgehend kahl sind Inhaltsverzeichnis 1 Trivialnamen 2 Beschreibung und Okologie 2 1 Erscheinungsbild und Borke 2 2 Blattknospe und Blatt 2 3 Blutenstand Blute und Frucht 2 4 Chromosomensatz 3 Okologie und Phanologie 4 Vorkommen 5 Systematik 6 Forstwirtschaft und Nutzung 7 Landschaftsgestaltung 7 1 Zuchtformen 8 Krankheiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseTrivialnamen BearbeitenWeitere heute nicht mehr verwendete Trivialnamen des Spitzahorns sind Lehne Lenne Lohne Leinbaum Leimbaum Linbaum Sachsen Leinahre Schweiz Breitlaub Breitblatt Breitlober Weinblatt oder Gansebaum 2 Daruber hinaus bestehen bzw bestanden die Bezeichnungen Norwegischer Ahorn Schwaben Polnischer Ahorn Schwaben Pommerscher Ahorn Schlesien Spitziger Ahorn Bergahorn Schwaben Breitlaube Mark bei Luckau Breitleben Breitlehne Schlesien Epeler Flaschebaum Siebenburgen bei Schassburg Gansefussbaum Ganssbaum Lahn Mecklenburg Laon Altmark Leimahorn Bayern Leime Leinohre Schwaben Lie Glarus Lienahorn Berchtesgaden Lienbaum Schwaben Line Lohn Pommern Lone Lomme Lon Lonne Lon Niedersachsen Grosser Milchahorn Schwaben Milchbaum Sallatbaum Spitzflader Schlesien Steinahorn Waldescher Wasserbaum Osterreich am Traunfluss Weissbaum Schwabische Alb Weinblatt Welsche Wittlene und Zuckerahorn 3 Beschreibung und Okologie Bearbeiten nbsp IllustrationErscheinungsbild und Borke Bearbeiten Der Spitzahorn ist ein sommergruner breitkroniger Laubbaum der eine Wuchshohe von 20 bis 30 Metern erreichen kann 4 Er kann etwa 150 4 maximal 200 Jahre alt werden Seine Rinde ist in der Jugend glatt und blassbraun Im Alter ist die Borke dunkelbraun bis grau mit langsrissig gerippter Struktur 4 sie lost sich nicht schuppig oder plattig wie beim Berg Ahorn ab Bei Verletzung der Laubblatter oder der jungen Zweige tritt Milchsaft aus Blattknospe und Blatt Bearbeiten Die Blattknospen des Spitzahorns besitzen weinrote und kahle Knospenschuppen Sie sind 3 bis 10 Millimeter lang Die Endknospen sind schmal bis breit eiformig und grosser als die Seitenknospen Die Seitenknospen sind schmal eiformig mit zugespitztem oberen Ende Sie liegen dem Zweig an und sind kreuzgegenstandig angeordnet 5 Die gegenstandig an den Zweigen angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert Die bis 15 Zentimeter lange und bis 20 Zentimeter breite Blattspreite ist handformig funflappig Die Blattlappen sind lang zugespitzt und jeweils auf beiden Seiten mit ein bis zwei Zahnen bogig gezahnt Die Buchten zwischen den Blattlappen sind stets stumpf Die Blattoberseite ist dunkelgrun glanzend und kahl und die Blattunterseite ist heller mit behaarten Adern Die Herbstfarbung ist intensiv goldgelb bis tiefrot Blutenstand Blute und Frucht Bearbeiten Wie beim Feld Ahorn stehen die Bluten des Spitzahorns in aufrechten doldentraubigen Blutenstand zusammen Dabei kommen in einem Blutenstand sowohl zwittrige als auch eingeschlechtige weibliche und mannliche Bluten vor Der Blutenstiel ist 1 bis 2 Zentimeter lang Die Bluten sind funfzahlig und 10 bis 12 Millimeter gross Kelch und Krone sind sehr ahnlich und die gelbgrunen bis blassgelben Kelch bzw Kronblatter 4 bis 7 Millimeter lang Die Anzahl der Staubblatter welche etwas kurzer als die Kronblatter sind ist acht Der Fruchtknoten ist oberstandig und besteht aus zwei Fruchtblattern 5 Der Spitzahorn bildet Spaltfruchte in der Form zweiteiliger Flugelnusse Samara Die Teilfruchte besitzen jeweils einen Flugel und sind 4 bis 5 Zentimeter lang und bis zu 15 Millimeter breit Die Flugel der Teilfruchte stehen stumpfwinkelig bis waagerecht voneinander ab Fruchtreife ist im Oktober Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 26 6 nbsp Borke nbsp Blattknospen nbsp Junge Laubblatter und Blutenstande nbsp Blutenstand nbsp Fruchte nbsp Pollen des Spitz Ahorns 400 Okologie und Phanologie BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Blutezeit reicht von April bis Mai und beginnt schon vor dem Austrieb der Laubblatter Die Bestaubung erfolgt durch Bienen Hummeln und andere Insekten nbsp Verbreitung des Spitzahorns Naturliche Verbreitung Isolierte Populationen Eingefuhrte und verwilderte Vorkommen synanthrop 7 Vorkommen BearbeitenDer Spitzahorn ist uber weite Teile Europas verbreitet 7 8 Er reicht nach Norden bis Mittelschweden und Sudfinnland und ist im Osten bis zum Ural verbreitet Von den europaischen Ahornarten ist er diejenige dessen naturliche Vorkommen am weitesten nach Norden reichen Seine Westgrenze verlauft am westlichen Rand Mitteleuropas Er fehlt also in Teilen Nordwestdeutschlands und im Grossteil Frankreichs Im Suden kommt der Spitzahorn in den Gebirgen vor in den Pyrenaen im Apennin in den Gebirgen Griechenlands und Kleinasiens sowie im Kaukasus Der Spitzahorn wachst im gemassigt kontinentalen Klima Er ist ein Baum der Ebene des Hugellandes und des niedrigen Berglandes In den Nordalpen steigt er bis in Hohenlagen von etwa 1000 Metern im Unterwallis kommt er aber auch bis etwa 1620 Metern vor 4 In den Allgauer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Wasserschnallengrable gegen Schindtal bei Nesselwangle bis zu einer Hohenlage von 1460 Metern auf 9 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 10 Acer platanoides wanderte nach der Eiszeit mit dem Eichen Mischwald zuruck Auch heute noch findet man ihn am haufigsten in ganz ahnlich zusammengesetzten Laubmischwaldern aus Linden Esche Stiel Eiche und Berg Ulme Solche Walder findet man in Mitteleuropa vor allem in Schluchten und an steilen Grabeneingangen Der Spitzahorn kommt aber als Mischbaumart auch in anderen Typen von Laubwaldern vor Haufig trifft man ihn auch an Waldrandern und wenn auch nicht so haufig in Hecken an Acer platanoides ist in Mitteleuropa eine schwache Charakterart des Aceri Tilietum kommt aber auch in anderen Pflanzengesellschaften des Verbands Tilio Acerion oder der Ordnung Fagetalia vor 6 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Acer platanoides erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 1055 Innerhalb der Gattung Acer wird Acer platanoides in die Sektion Platanoidea Pax eingeordnet zu der auch der ebenfalls in Mitteleuropa heimische Feldahorn Acer campestre und der Kolchische Ahorn Acer cappadocicum mit der im sudlichen Italien vorkommenden Unterart des Kalabrischen Ahorns Acer cappadocicum subsp lobelii gehoren 11 Forstwirtschaft und Nutzung Bearbeiten Hauptartikel Ahornholz Als Halbschattenbaumart ist der Spitzahorn waldbaulich vielseitig und mischungsfahig verwendbar Er findet zunehmend Beachtung im Waldbau Vor dem Hintergrund zunehmend trockener Sommer infolge des Klimawandels wird der Spitzahorn als geeigneter Baum angesehen fur trockene und sehr trockene Standorte Fur nasse bis frische Standorte ist er hingegen nicht geeignet 12 Das Holz des Spitzahorns wird insgesamt fur ahnliche Nutzungen gewahlt wie der Bergahorn Spitzahorn wird eher bevorzugt wenn es um Festigkeit und Robustheit geht wahrend der Bergahorn eher fur asthetische Anwendungen gewahlt wird Aus dem Holz werden u a Werkzeuge Stiele Hobelkasten Werkzeugbanke Bogen sowie Gewehrschafte Spazierstocke oder Schlittenkufen gefertigt Fruher wurde aus den Blattern mitunter sogar Salat hergestellt weshalb der Spitzahorn auch Salatbaum genannt wurde Auch als Viehfutter wurde das Laub fruher verwendet 13 Die gut zersetzbare Laubstreu ist bodenpfleglich nbsp HerbstfarbungLandschaftsgestaltung BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Aufgrund seiner Widerstandsfahigkeit gegen Industriebelastung wird er gerne im Stadtbereich zur Begrunung verwendet Garten und Parkgestalter haben sich des Spitzahorns besonders angenommen Es gibt eine Fulle verschiedenartiger Formen Beliebt sind rotblattrige Zuchtungen In Parks werden gern Zierformen verwendet Alleen aus Spitzahorn sind haufig im Fruhjahr schmucken sie sich noch vor Laubaustrieb mit einer Vielzahl gelbgruner Bluten im Herbst mit den von der Spitze zum Kronenansatz fortschreitenden Gelb und Orangefarbung An Waldrandern gilt der Spitzahorn als landschaftspflegliche Baumart nbsp Junger Baum der Zuchtform Schwedleri nbsp Spitzahorn in BluteZuchtformen Bearbeiten Vom Spitzahorn sind viele Zuchtformen bekannt Hier eine Auswahl Almira Diese seit 1955 entstandene Form hat einen kompakten Wuchs sie wachst starker als Globosum und wird bis zu 7 5 Meter hoch 14 Crimson King Diese schwachwuchsige bis zu 15 Meter hohe Form ist in Frankreich 1946 gezuchtet worden Sie hat rote Blatter die allerdings nicht ganz so dunkel wie die von Faassen s Black sind die Blattfarbe ist leuchtend blutrot Die jungsten Blatter sind dunkel braunrot und runzelig 14 Cucullatum Diese vor 1880 entstandene Form hat einen hohen schmalen Wuchs und wird bis 23 Meter hoch Die Blatter sind im Umriss rundlich und 12 cm lang sowie 13 cm breit die Lappen sind klein und nach unten gebogen Drummondii auch Drummonds Spitzahorn genannt 15 Diese 1903 in England entstandene bis zu 15 Meter hohe Form hat hellgrune Blatter die breit weiss gerandet und gefleckt sind Die Krone ist kugelig 14 Faassen s Black Diese 1936 in Belgien gefundene bis zu 15 Meter hohe Form hat dunkel purpurbraune teilweise fast schwarze Blatter die auf der Oberseite glanzen Die Herbstfarbung ist auffallend rot die Blutenstande und Fruchtstiele sind auch ganz rot die Petalen sind gelbgrun 14 Globosum auch Kugelahorn genannt 15 Die 1873 entstandene Sorte hat eine sehr dichte verzweigte kugelige 5 bis 8 Meter breite Krone wird meist als Hochstamm veredelt und bis zu 6 Meter hoch 16 Laciniatum Diese 1781 entstandene Form wird auch als Vogelkrallen Ahorn bezeichnet Sie wachst pyramidenformig Die Blatter sind breit keilformig mit tief eingeschnittenen Lappen Sie sind sehr lang und spitz gezahnt Blattrand und Lappen sind krallenartig nach unten gekrummt Lorbergii Diese seit 1829 bekannte Form ist starkwuchsig die Zweige sind hin und hergewunden Die hellgrunen Blatter sind bis zur Basis eingeschnitten und sind bis 10 cm lang sowie 17 cm breit Die Lappen sind sehr tief gezahnt Reitenbachii Diese Form ist vor 1874 in Deutschland entstanden Der Austrieb ist braunrot im Sommer werden die Blatter starker grun als bei Schwedleri Die Herbstfarbung ist tief dunkelrot Mittlerweile kaum mehr in Kultur da es rotere Formen gibt Schwedleri Diese vor 1869 in Deutschland entstandene bis 20 Meter hohe Form wurde fruher haufig gepflanzt Der Austrieb hat blutrot gefarbte Blatter im Laufe des Sommers werden die Blatter dunkelrotgrun bis olivgrun Blattstiel und Blattadern bleiben rot Das Herbstlaub ist rot getont Mittlerweile kaum mehr in Kultur da es rotere Formen gibt 14 Stollii Diese Form ist 1888 als Samling von Schwedleri bei Spath in Berlin entstanden Die Blatter sind meist dreilappig und efeuartig Sie sind dunkelgrun und derb Oft sind sie auch tutenformig und sind bis zu 20 cm lang sowie 18 cm breit nbsp Laubblatt des Spitzahorns mit Uncinula tulasnei nbsp Blatter des Spitzahorns mit der Teerfleckenkrankheit Rhytisma acerinum Krankheiten BearbeitenEine besonders in Stadtgebieten haufig zu beobachtende Erkrankung ist der Befall mit Uncinula tulasnei einer fur den Spitzahorn spezifischen Art des Echten Mehltaus die zwar optisch auffallend ist den Baum aber nicht wesentlich beeintrachtigt Ebenfalls haufig zu beobachten ist der Befall des Spitzahorns mit der Teerfleckenkrankheit oder Ahorn Runzelschorf Rhytisma acerinum Literatur BearbeitenHelmut Pirc Ahorne Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1994 ISBN 3 8001 6554 6 Ulrich Hecker Baume und Straucher BLV Verlagsgesellschaft mbH Munchen 2003 S 62 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Spitz Ahorn Acer platanoides Album mit Bildern Spitzahorn In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Forderung seltener Baumarten Der Spitzahorn PDF 636 kB Einzelnachweise Bearbeiten Acer platanoides L Spitz Ahorn FloraWeb de Adelung 1793 Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Verlag von Philipp Cohen Hannover 1882 S 4 a b c d Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 1 Angiospermae Dicotyledones 3 1 Linaceae Violaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 72021 0 S 280 284 unveranderter Nachdruck von 1925 mit Nachtrag a b Jean Denis Godet Einheimische Baume und Straucher Eugen Ulmer KG Stuttgart 2019 ISBN 978 3 8186 0945 0 S 98 99 a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 647 a b Acer platanoides Norway maple auf EUFORGEN Acer platanoides im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 207 Acer platanoidesL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 22 Oktober 2022 T G Tutin V H Heywood Flora Europaea Volume 2 Rosaceae to Umbelliferae Cambridge University Press 1968 ISBN 0 521 06662 X S 238 Eidg Forschungsanstalt WSL Baumartenwahl bei zunehmender Sommertrockenheit Abgerufen am 9 April 2021 deutsch Georg August Universitat Gottingen Offentlichkeitsarbeit Holz und Nutzung Georg August Universitat Gottingen Abgerufen am 9 April 2021 a b c d e SelecTree Tree Selection Guide des Urban Forest Ecosystems Institute am College of Agriculture der California der Polytechnic State University in San Luis Obispo in Kalifornien Memento vom 8 November 2012 im Internet Archive a b Universitat Hohenheim Datenbank Landesarboretum Memento vom 24 Mai 2011 im Internet Archive stadt und grun 7 2006 S 57 PDF Datei Baum des Jahres in Deutschland Stieleiche 1989 Rotbuche 1990 Sommerlinde 1991 Bergulme 1992 Speierling 1993 Europaische Eibe 1994 Spitzahorn 1995 Hainbuche 1996 Eberesche 1997 Wildbirne 1998 Silberweide 1999 Sandbirke 2000 Esche 2001 Wacholder 2002 Schwarzerle 2003 Weiss Tanne 2004 Gewohnliche Rosskastanie 2005 Schwarzpappel 2006 Waldkiefer 2007 Echte Walnuss 2008 Berg Ahorn 2009 Vogel Kirsche 2010 Elsbeere 2011 Europaische Larche 2012 Holzapfel 2013 Traubeneiche 2014 Feldahorn 2015 Winterlinde 2016 Gemeine Fichte 2017 Edelkastanie 2018 Flatterulme 2019 Gewohnliche Robinie 2020 Europaische Stechpalme 2021 Rotbuche 2022 Moor Birke 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4182377 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spitzahorn amp oldid 238403410