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Ryn deutsch Rhein ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Ryn Ryn Polen RynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 35 N 20 0 O 53 590278 19 996667 Koordinaten 53 35 25 N 19 59 48 OEinwohner 122 2011 1 Postleitzahl 14 100 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Kraplewo Dziadyk GladyZajaczki Bednarki RynEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Tourismus 6 Personlichkeiten 6 1 Aus dem Ort geburtig 6 2 Mit dem Ort verbunden 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenRyn liegt im sudlichen Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 13 Kilometer sudlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenIn einem Gelande das der Komtur Luther von Braunschweig 1328 dem Conrad During verschrieb entstand das Rittergut Rhein in der Ordenszeit und wurde 1399 erstmals erwahnt 3 Von 1827 bis 1945 war das Gut im Besitz der Familie Rogalla Letzter Besitzer war Siegfried Rogalla 1874 wurden das Gut und das Dorf Rhein 4 in den neu errichteten Amtsbezirk Glanden polnisch Glady im Kreis Osterode in Ostpreussen eingegliedert 5 Am 1 Dezember 1910 zahlte der Gutsbezirk Rhein 106 und die Landgemeinde Rhein 56 Einwohner 6 Am 30 September 1928 wurde der Gutsbezirk in die Landgemeinde Rhein eingegliedert 5 Die Einwohnerzahl der neuen Landgemeinde belief sich 1933 auf 136 und 1939 auf 145 7 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde Rhein 1945 in Kriegsfolge an Polen abgetreten Das Dorf erhielt die polnische Namensform Ryn und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren mit Sitz in Olsztyn Allenstein zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Rhein in die evangelische Kirche Dohringen 8 polnisch Durag in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode in Ostpreussen 9 Ostroda im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Ryn zur evangelischen Kirche Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie zur katholischen Pfarrei Szczepankowo Steffenswalde im Erzbistum Ermland mit eigener Kirche in Ryn Verkehr BearbeitenRyn liegt an einer Nebenstrasse die von Kraplewo Kraplau nach Glady Glanden fuhrt In Ryn endet eine Nebenstrasse die von Zajaczki Haasenfelde durch den Landschaftspark Kernsdorfer Hohe polnisch Park Krajobrazowy Wzgorz Dylewskich verlauft Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Tourismus BearbeitenDurch Ryn verlauft der Radweg polnisch Szlak rowerowy Nr 84 der als Rundweg von und nach Brzydowo Seubersdorf fuhrt und dabei die 312 Meter hohe Dylewska Gora Kernsdorfer Hohe uberquert Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Alexander von Stuckrad 20 Februar 1814 in Rhein preussischer Generalleutnant 1895 Mit dem Ort verbunden Bearbeiten Georg Christoph Finck von Finckenstein 1632 1697 war von 1663 bis 1679 Amtshauptmann in RheinWeblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Rhein Bildarchiv Ostpreussen Rhein Kr Osterode Ortsplan vor 1945 Einzelnachweise Bearbeiten Wies Ryn w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1114 polnisch ostpreussen net Ryn Rhein Dietrich Lange Rhein in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Glanden Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo Preusshof Przyladek Rus Mala Klein Reussen Stara Gierloz Alt Gorlitz Szafranki Henriettenhof Szklarnia Luisenberg Worniny Warneinen Wolka Duraska Karolinenhof Wolka Lichtajnska Freiwalde Wyznice Horst Zulawki Sulawken Kleinbednarken Sonstige Orte Ciemniak Dunkelwalde Grabinek Klein Groben Idzbarski Mlyn Hirschberg Muhle Jablonka Jablonken Jankowiec Jonasdorf Lipowo Osada Leip Gut Nowe Jablonki Neu Jablonken Neufinken Reszki Osada Samborowko Adlig Bergfriede 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