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Swonowo deutsch Schwanhof ist eine verwaiste Ortsstelle in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Sie liegt im Gebiet der Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Swonowo untergegangener Ort Swonowo untergegangener Ort Polen Swonowo untergegangener Ort BasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 38 N 20 1 O 53 636111 20 021111 Koordinaten 53 38 10 N 20 1 16 OEinwohner 0Wirtschaft und VerkehrStrasse Durag DP 1243N SwonowoDie Ortsstelle Swonowo liegt sudlich des Lichteiner Sees polnisch Jezioro Lichtajny im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren acht Kilometer sudostlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Das einst adlige Dorf und Vorwerk Schwanhof wurde 1328 zur Zeit des Ordensmeisters Luther von Braunschweig nach Kulmer Recht gegrundet 1 1620 gehorte es einem gewissen Jaska bis es sich im 17 und im 18 Jahrhundert im Eigentum der Familie Dylewski befand 1716 wurde Schwanhof in einem Osteroder Verzeichnis unter Adlige Guter Dorfer und Hofe erfasst 2 1785 umfassten das Dorf und sein Gut sieben Gebaude 1821 wurden das Gut sowie drei Hauser bei 35 Einwohnern genannt Nach 1871 verliert sich die Spur des Ortes der zwar noch als Ortsteil der Gemeinde Dohringen polnisch Durag erwahnt nicht mehr aber im Jahre 1900 im Gemeindeverzeichnis erscheint 3 Im Jahre 1938 gab es nur noch eine Schwanhof Schuppen genannte Ortsstelle Diese Ortsstelle erhielt nach der Uberstellung des sudlichen Ostpreussen an Polen die polnische Bezeichnung Swonowo wohl als phonetische Anpassung an die deutsche Namensform Schwanhof galt aber bereits 1960 offiziell als verlorene Siedlung deren Ortsstelle heute kaum noch auffindbar und wust ist Vor 1945 war Schwanhof in die evangelische Kirche Dohringen 4 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Osterode i Ostpr eingepfarrt Zur Ortsstelle von Swonowo gelangt man von Durag aus uber einen unbefestigten Landweg Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Schwanhof Schuppen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Auf den Spuren der Ahnen Osterode 1716 Adlige Guter Dorfer und Hofe Nr 34 Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Gmina Ostroda Kosciol w Duragu polnisch Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo Preusshof Przyladek Rus Mala Klein Reussen Stara Gierloz Alt Gorlitz Szafranki Henriettenhof Szklarnia Luisenberg Worniny Warneinen Wolka Duraska Karolinenhof Wolka Lichtajnska Freiwalde Wyznice Horst Zulawki Sulawken Kleinbednarken Sonstige Orte Ciemniak Dunkelwalde Grabinek Klein Groben Idzbarski Mlyn Hirschberg Muhle Jablonka Jablonken Jankowiec Jonasdorf Lipowo Osada Leip Gut Nowe Jablonki Neu Jablonken Neufinken Reszki Osada Samborowko Adlig Bergfriede Stary Las Wolka Klonowska Georgenthal Zablocie Katharinenhof Zawady Male Konigswiese Zurejny Szioreinen Schioreinen Untergegangene Orte Okoniak Okoniak Beutnerbaum Owczarnia Friedenshohe Staszkowo Baarwiese Swonowo Schwanhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swonowo amp oldid 220268912