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Grabinek deutsch Klein Groben ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Grabinek Grabinek Polen GrabinekBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 39 N 20 1 O 53 655423 20 021896 Koordinaten 53 39 20 N 20 1 19 OEinwohner Postleitzahl 14 106 Grabin 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Grabin LichtajnyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGrabinek liegt am Flusschen Grabnica polnisch Grabiczek im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren sechs Kilometer sudostlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenUm 1325 wurde das Gut Klein Groben 2 auf dem Gelande gegrundet das zum Zwecke der Besiedlung dem Ritter Johannes von Otatsch und anderen ubereignet worden war 3 Vor 1877 kam der Gutsbezirk Klein Groben zum Amtsbezirk Kraplau polnisch Kraplewo im Kreis Osterode in Ostpreussen 4 Im Jahre 1910 zahlte Klein Groben 147 Einwohner 5 Am 28 Dezember 1927 gab Klein Groben seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit der Landgemeinde Gross Groben polnisch Grabin aus dem Amtsbezirk Dohringen polnisch Durag zur neuen Landgemeinde Groben zusammen 4 Das Gut Klein Groben dessen Gutshaus noch in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts neu gebaut wurde und dessen Flache von 400 Hektar umfasste wurde in den 1920er Jahren aufgesiedelt 3 In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt Klein Groben erhielt die polnische Namensform Grabinek und ist heute czesc wsi Grabin Ortsteil von Grabin und gehort zur Landgemeinde Ostroda Osterode i Ostpr im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Das ehemalige Gutshaus beherbergt wohl immer noch ein Kinderheim Kirche BearbeitenKlein Groben war bis 1945 in die evangelische Kirche Kraplau 6 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Bis 1825 stand hier eine eigene Kirche 7 ursprunglich eine Filialkirche der Kirche Osterwein die dann jedoch abgebrochen wurde wobei die Gottesdienste bereits lange zuvor in den Pfarrort Kraplau verlegt worden waren 3 Die romisch katholischen Einwohner Klein Grobens orientierten sich zur Kirche in Osterode Seit 1945 gehort Grabinek katholischerseits zur Kirche Durag im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur evangelisch methodistischen Dreifaltigkeitskirche Kraplewo bzw zur evangelisch augsburgischen Kirche Ostroda Verkehr BearbeitenGrabinek liegt an einer Nebenstrasse die von Grabin Gross Groben nach Lichtajny Lichteinen fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Klein Groben Grabinek Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Groben Stand vor 1945 mit den Gutern Gross und Klein Groben Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Posztowych Numerow Adresowych 2013 S 330 polnisch Dietrich Lange Klein Groben in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c ostpreussen net Grabinek Klein Groben a b Rolf Jehke Amtsbezirk Kraplau Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 Erwahnt bei Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 1 Gottingen 1968 S 543Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode 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