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Gietlewo deutsch Guntlau ist ein kleines Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Gietlewo Gietlewo Polen GietlewoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 31 N 19 59 O 53 516944 19 978889 Koordinaten 53 31 1 N 19 58 44 OEinwohner 85 2011 1 Postleitzahl 14 120 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Marwald DW 537 GietlewoJanowo GietlewoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGietlewo liegt am sudostlichen Rand des Landschaftsschutzparks Kernsdorfer Hohen polnisch Park Krajobrazowy Wzgorz Dylewskich im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren 21 Kilometer sudlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenDas vor 1785 Grunthlau nach 1785 Gunthlau und nach 1820 Gintlau genannte Dorf bestand in seinem Kern aus mehreren grossen und kleinen Hofen 3 Von Bedeutung wurde spater die 750 Meter sudlich des Dorfs gelegene Erziehungsanstalt Der Gutsbezirk Guntlau kam 1874 zum neu errichteten Amtsbezirk Marwalde polnisch Marwald im Kreis Osterode in Ostpreussen 4 Per 30 Marz 1875 wurde der Gutsbezirk Guntlau in die gleichnamige Landgemeinde umgewandelt 1910 zahlte Guntlau 76 Einwohner 5 Am 30 September 1928 vergrosserte sich die Landgemeinde Guntlau um die eingegliederte Nachbargemeinde Klonau polnisch Klonowo allerdings um den Preis dass die Gemeinde nun den Namen Klonau ubernehmen musste 4 Nach Uberstellung des Dorfs 1945 zusammen mit dem ganzen sudlichen Ostpreussen in Kriegsfolge an Polen wurde Guntlau nun mit der polnischen Namensform Gietlewo wieder ein eigenstandiger Ort So wie Klonowo ist auch Gietlewo eine Ortschaft innerhalb der Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Gietlewo 85 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Guntlau in die evangelische Kirche Marwalde 6 polnisch Marwald in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Pronikau 7 polnisch Pratnica eingepfarrt Gegenwartig gehort Gietlewo katholischerseits zur Pfarrei Marwald im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche in Gardyny Gross Gardienen einer Filialkirche der Heilig Kreuz Kirche Nidzica Neidenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGietlewo liegt wenige Kilometer nordlich der Woiwodschaftsstrasse 537 und ist von Marwald aus direkt zu erreichen Auch vom Nachbarort Janowo Johannisberg fuhrt eine Strassenverbindung nach Gietlewo Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht mehr seitdem die 1910 eroffnete Bahnstrecke Osterode Soldau mit der nachsten Bahnstation Klonau 1945 in Kriegsfolge geschlossen und zwischenzeitlich demontiert wurde Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Guntlau GietlewoEinzelnachweise Bearbeiten a b Wies Gietlewo w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 296 polnisch Dietrich Lange Guntlau in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Marwalde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 500 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo Preusshof Przyladek Rus Mala Klein Reussen Stara Gierloz Alt Gorlitz Szafranki Henriettenhof Szklarnia Luisenberg Worniny Warneinen Wolka Duraska Karolinenhof Wolka Lichtajnska Freiwalde Wyznice Horst Zulawki Sulawken Kleinbednarken Sonstige Orte Ciemniak Dunkelwalde Grabinek Klein Groben Idzbarski Mlyn Hirschberg Muhle Jablonka Jablonken Jankowiec Jonasdorf Lipowo Osada Leip Gut Nowe Jablonki Neu Jablonken Neufinken Reszki Osada Samborowko Adlig Bergfriede Stary Las Wolka Klonowska Georgenthal Zablocie Katharinenhof Zawady Male Konigswiese Zurejny Szioreinen Schioreinen Untergegangene Orte Okoniak Okoniak Beutnerbaum Owczarnia Friedenshohe Staszkowo Baarwiese Swonowo Schwanhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gietlewo amp oldid 219172030