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Pancerzyn deutsch Panzerei ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Pancerzyn Pancerzyn Polen PancerzynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 36 N 20 3 O 53 601389 20 048889 Koordinaten 53 36 5 N 20 2 56 OEinwohner Postleitzahl 14 106 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Durag DP 1243N PancerzynEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPancerzyn liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren zwolf Kilometer sudostlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenIm Jahre 1328 wurde Panzerei erstmals erwahnt als Rittergut in der Komturei Osterode 1519 wurde berichtet dass dem Bartholomaus Geyerswald genannt Pantzer sein Gut Panzerei wegen eines Vergehens weggenommen wurde 2 Danach lag es lange wust bis es wieder mit neuem Leben erweckt wurde Im Jahre 1874 kam der Gutsbezirk Panzerei zum Amtsbezirk Dohringen polnisch Durag im Kreis Osterode in Ostpreussen 3 Die Einwohnerzahl des Dorfs belief sich im Jahre 1910 auf 91 4 Anfang des 20 Jahrhunderts wurde das Gut aufgesiedelt 2 Am 30 September 1928 ging der Gutsbezirk Panzerei seiner Eigenstandigkeit verlustig als er in die Landgemeinde Dohringen eingegliedert wurde 3 Mit der Uberstellung des sudlichen Ostpreussen an Polen 1945 in Kriegsfolge erhielt Panzerei die polnische Namensform Pancerzyn Heute ist der kleine Ort in die Landgemeinde Ostroda Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen eingegliedert bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren mit Sitz in Olsztyn Allenstein zugehorig Der Landschaftspark des Guts Panzerei ist noch heute einigermassen gut erhalten ebenso das Gutshaus das aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts stammt 2 Kirche BearbeitenBis 1945 war Panzerei in die evangelische Kirche Dohringen 5 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode i Ostpr 6 eingepfarrt Heute gehort Pancerzyn evangelischerseits zur Dreifaltigkeitskirche Kraplewo bzw zur Kirche Ostroda der Evangelisch Augsburgischen Kirche katholischerseits zur Kirche Durag im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenPancerzyn ist von der Kreisstrasse polnisch Droga powiatowa 1243N von Durag aus uber eine Nebenstrasse auf direktem Wege zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Dohringen Stand vor 1945 mit Karolinenhof und PanzereiEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 902 polnisch a b c ostpreussen net Pancerzyn Panzerei a b Rolf Jehke Amtsbezirk Dohringen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity 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