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Nastajki deutsch Nasteiken ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Nastajki Nastajki Polen NastajkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 38 N 19 53 O 53 640278 19 880833 Koordinaten 53 38 25 N 19 52 51 OEinwohner Postleitzahl 14 100 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse DP 1232N Wirwajdy DK 16 Smykowo Brzydowo Kraplewo Ostrowin Wilkowo S 51Turznica NastajkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNastajki liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren neun Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenDer kleine Gutsort Anastyka erst spater Nasteiken genannt wurde seit 1503 offiziell erwahnt 2 Noch vor 1908 wurde das Dorf in den seit 1874 bestehenden Amtsbezirk Gross Schmuckwalde polnisch Smykowo im Kreis Osterode in Ostpreussen aufgenommen 3 Die Einwohnerzahl Nasteikens belief sich 1910 auf 84 4 Am 30 September 1928 gab Nasteiken seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit den Gutsbezirken Gross Schmuckwalde polnisch Smykowo Klein Schmuckwalde Symkowko und Rheinsgut Rynskie zur neuen Landgemeinde Schmuckwalde zusammen 3 Nasteiken war nur ein kleines Gut Es gehorte zuletzt Werner Kautz der 1945 auf der Flucht in der Gegend von Liebemuhl polnisch Milomlyn von einem sowjetischen Soldaten hinterrucks erschossen wurde 5 1945 kam Nasteiken in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Das Dorf erhielt die polnische Namensform Nastajki und ist heute mit dem Sitz eines Schulzenamtes 6 polnisch Solectwo eine Ortschaft innerhalb der Landgemeinde Ostroda Osterode i Ostpr im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn Allenstein seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kurz nach der Wende zum Zweiten Jahrtausend wurde die aus dem 17 Jahrhundert stammende Wassermuhle in Nastajki im alten Stil bei modernsten Materialien wieder aufgebaut 5 Sie dient heute als Gastehaus inmitten des Landschaftschutzparks Kernsdorfer Hohe polnisch Park krajobrazowy Wzgorz Dylewskich Kirche BearbeitenNasteiken war bis 1945 in die evangelische Kirche Gross Schmuckwalde 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode i Ostpr 8 eingepfarrt Heute gehort Nastajki zur Kirche Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen sowie zur romisch katholischen Kirche in Smykowko Klein Schmuckwalde innerhalb der Pfarrei Brzydowo Seubersdorf im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenNastajki liegt an der Kreisstrasse polnisch Droga powiatowa DP 1232N die von Wirwajdy Warweiden bis nach Wilkowo Wilken nahe Olsztynek Hohenstein fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Nasteiken Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan der Gemeiende Schmuckwalde mit den Ortsteilen Gross Schmuckwalde Vorwerk Rheinsgut Klein Schmuckwalde Nasteiken mit Nasteiken Muhle und Grossschmuckwalder Muhle Stand vor 1945 Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 807 polnisch Dietrich Lange Nasteiken in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Schmuckwalde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen a b ostpreussen net Gut in Smykowko Klein Schmuckwalde Urzad Gminy Ostroda Wykaz solectw Memento des Originals vom 22 Januar 2022 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bip gminaostroda pl polnisch abgerufen am 25 Februar 2022 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo Preusshof Przyladek Rus Mala Klein Reussen Stara Gierloz Alt Gorlitz Szafranki Henriettenhof Szklarnia Luisenberg Worniny Warneinen Wolka Duraska Karolinenhof Wolka Lichtajnska Freiwalde Wyznice Horst Zulawki Sulawken Kleinbednarken Sonstige Orte Ciemniak Dunkelwalde Grabinek Klein Groben Idzbarski Mlyn Hirschberg Muhle Jablonka Jablonken 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