www.wikidata.de-de.nina.az
Gierloz deutsch Gorlitz ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Gierloz Gierloz Polen GierlozBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 37 N 19 47 O 53 612335 19 779199 Koordinaten 53 36 44 N 19 46 45 OEinwohner Postleitzahl 14 100 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Samborowo DK 16 Gierloz Polska ZielkowoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGierloz liegt am Griesslerbach auch Griesseler Fliess polnisch Gizela auch Gryzlina im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren nur wenige hundert Meter nordlich des zur Gmina Lubawa Landgemeinde Lobau in Westpreussen gehorenden Dorfes Gierloz Polska Gross Gorlitz 1942 bis 1945 Grossgorlitz Bis zur Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen sind es 16 Kilometer in nordostlicher Richtung Sudlich von Gierloz bildete der Bach einst die Grenze zwischen den Provinzen Ostpreussen und Westpreussen die von 1920 bis 1939 Staatsgrenze zwischen dem Deutschen Reich und Polen war Geschichte BearbeitenGirlosse nach 1437 Gorlize nach 1577 Preussisch Gorlitz ab 1914 Gorlitz ohne Zusatzbezeichnung genannt wurde im Jahre 1437 erstmals urkundlich erwahnt 2 Bis 1945 bestand hier eine Domane des Preussischen Staates und zugehorig waren die Ortsteile Forsthaus Alt Gorlitz polnisch Stara Gierloz und Forsthaus Neu Gorlitz Nowa Gierloz Im Jahre 1874 kam Gorlitz zum neu errichteten Amtsbezirk Roschken polnisch Reszki im Kreis Osterode in Ostpreussen der bis 1945 bestand und zum Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 3 Im Jahre 1910 zahlte der damalige Gutsbezirk Preussisch Gorlitz 128 Einwohner 4 Am 30 August 1928 schlossen sich die Gutsbezirke Liebemuhl Forst Forsterei Gorlitz und Gorlitz zur neuen Landgemeinde Gorlitz zusammen 3 Die Einwohnerzahl dieser so formierten Gemeinde belief sich 1933 auf 192 und 1939 auf 149 5 Letztere lebten in 38 Haushalten Hundert waren in der Land und Forstwirtschaft und elf in Industrie und Handwerk tatig In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten Gorlitz erhielt die polnische Namensform Gierloz und ist heute mit dem Sitz eines Schulzenamtes 6 polnisch Solectwo eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Ostroda Osterode i Ostpr im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren mit Sitz in Olsztyn Allenstein zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Gorlitz in die evangelische Kirche Leip 7 polnisch Lipowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Marienfelde 8 polnisch Glaznoty eingepfarrt Heute gehort Gierloz zur evangelisch methodistischen Kirche Lipowo im Okreg Mazurski Bezirk Masuren bzw zur evangelisch augsburgischen Kirche Ostroda in der Diozese Masuren und ausserdem zur katholischen Kirche in Reszki Roschken im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenGierloz liegt an einer Nebenstrasse die bei Samborowo Koniglich Bergfriede von der Landesstrasse 16 abzweigt und bis nach Zielkowo Zielkau 1942 bis 1945 Schilkendorf fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Gorlitz Bildarchiv Ostpreussen Martin Rimek Ortsplan der Gemeinde Preussisch Gorlitz Stand 1944 Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 296 polnisch Dietrich Lange Gorlitz in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Roschken Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Urzad Gminy Ostroda Wykaz solectw Memento des Originals vom 22 Januar 2022 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bip gminaostroda pl polnisch abgerufen am 27 Marz 2022 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo Preusshof Przyladek Rus Mala Klein Reussen Stara Gierloz Alt Gorlitz Szafranki Henriettenhof Szklarnia Luisenberg Worniny Warneinen Wolka Duraska Karolinenhof Wolka Lichtajnska Freiwalde Wyznice Horst Zulawki Sulawken Kleinbednarken Sonstige Orte Ciemniak Dunkelwalde Grabinek Klein Groben Idzbarski Mlyn Hirschberg Muhle Jablonka Jablonken Jankowiec Jonasdorf Lipowo Osada Leip Gut Nowe Jablonki Neu Jablonken Neufinken Reszki Osada Samborowko Adlig Bergfriede Stary Las Wolka Klonowska Georgenthal Zablocie Katharinenhof Zawady Male Konigswiese Zurejny Szioreinen Schioreinen Untergegangene Orte Okoniak Okoniak Beutnerbaum Owczarnia Friedenshohe Staszkowo Baarwiese Swonowo Schwanhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gierloz Ostroda amp oldid 233608088