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Szyldak deutsch Schildeck ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Szyldak Szyldak Polen SzyldakBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 37 N 20 4 O 53 620556 20 065833 Koordinaten 53 37 14 N 20 3 57 OEinwohner 875 2011 1 Postleitzahl 14 106 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Ostroda Gorka Grabin RychnowoWyznice SzyldakEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Personlichkeit 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSzyldak liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer sudostlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenDas vor 1820 Schildek genannte Dorf und Gut wurde vor 1335 gegrundet 3 Als Landgemeinde und auch als Gutsbezirk war der Ort ab 1874 in den Amtsbezirk Dohringen polnisch Durag im Kreis Osterode in Ostpreussen eingegliedert 4 Im Jahre 1910 zahlte Schildeck 414 Einwohner von denen 271 zum Dorf und 143 zum Gut gehorten 5 Am 30 September 1928 schloss sich die Landgemeinde Schildeck mit den Gutsbezirken Schildeck und Horst polnisch Wyznice zu neuen Landgemeinde Schildeck zusammen 4 Die Einwohnerzahl der so formierten Gemeinde zu der auch noch der Ortsteil Okoniak 1938 bis 1945 Beutnerbaum polnisch Okoniak gehorte belief sich 1933 auf 510 und 1939 auf 527 6 In Kriegsfolge wurde 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt Schildeck erhielt die polnische Namensform Szyldak und ist heute mit dem Sitz eines Schulzenamts 7 polnisch Solectwo eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Ostroda Osterode i Ostpr im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren mit Sitz in Olsztyn Allenstein zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Szyldak 875 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Schildeck in die evangelische Kirche Dohringen 8 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode 9 eingepfarrt Evangelischerseits orientiert sich Szyldak heute zur evangelisch methodistischen Kirche Kraplewo Kraplau bzw zur evangelisch augsburgischen Kirche Ostroda Seitens der romisch katholischen Kirche gibt es seit dem 16 Mai 1990 in Szyldak eine eigene Pfarrei die wie die neu errichtete Kirche dem St Andreas Bobola gewidmet und dem Dekanat Ostroda Wschod Osterode Ost im Erzbistum Ermland zugeordnet ist 10 Verkehr BearbeitenSzyldak liegt in einem Abschnitt der einstigen deutschen Reichsstrasse 130 und heutigen Nebenstrasse zwischen Ostroda Osterode i Ostpr und Rychnowo Reichenau reicht Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Personlichkeit BearbeitenGunther von Niebelschutz 1882 1945 deutscher General der Infanterie Gutsbesitzer auf Schildeck hier am 26 Januar 1945 verstorbenLiteratur BearbeitenLandwirtschaftliches Adressbuch der Domanen Ritterguter Guter und Hofe in der Provinz Ostpreussen 1932 Kreis Osterode Niekammer Guter Adressbuch GmbH Leipzig 1932 S 74 Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Schildeck Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Schildeck Stand vor 1945 mit den Ortsteilen Gut Horst und Beutnerbaum Okoniak Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w liczbach Wies Szyldak w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1260 polnisch Dietrich Lange Schildeck in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b Rolf Jehke Amtsbezirk Dohringen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 UrzadGminy Ostroda Wykaz solectw Memento des Originals vom 22 Januar 2022 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bip gminaostroda pl polnisch abgerufen am 19 Februar 2022 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in Ostpreussen Erzbistum Ermland Pfarrei Szyldak polnisch Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki 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