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Naprom deutsch Gross Nappern ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ostroda Landgemeinde Osterode in Ostpreussen im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Naprom Naprom Polen NapromBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina OstrodaGeographische Lage 53 36 N 19 54 O 53 595278 19 903611 Koordinaten 53 35 43 N 19 54 13 OEinwohner 151 2011 1 Postleitzahl 14 100 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse DP 1235N Smykowko DK 15 Pietrzwald Wysoka Wies Klonowo DW 537Rudno Jankowiec NapromEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Gross Nappern 1874 1945 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNaprom liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren zwolf Kilometer sudlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Im Jahre 1334 wurde Nappern vor 1551 ohne Zusatzbezeichnung erstmals erwahnt 3 Am 7 Mai 1874 wurde Gross Nappern Sitz eines Amtsbezirks der bis 1945 bestand und zum Kreis Osterode im Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 4 Der Ort Gross Nappern wurde als Landgemeinde und auch als Gutsbezirk eingegliedert Im Jahre 1910 zahlte die Landgemeinde Gross Nappern 119 und der Gutsbezirk Gross Nappern 146 Einwohner 5 Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Gross Nappern seine Eigenstandigkeit auf und liess sich der Landgemeinde Gross Nappern zuordnen 4 Die Zahl der Einwohner insgesamt belief sich 1933 auf 294 und 1939 auf 262 6 In Kriegsfolge wurde Gross Nappern 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen abgetreten Das Dorf erhielt die polnische Namensform Naprom und ist heute als Sitz eines Schulzenamts 7 polnisch Solectwo eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Ostroda Osterode i Ostpr im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren mit Sitz in Olsztyn Allenstein zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Naprom 151 Einwohner 1 Amtsbezirk Gross Nappern 1874 1945 Bearbeiten Zum Amtsbezirk Gross Nappern gehorte in der Zeit seines Bestehens 4 Deutscher Name Polnischer Name AnmerkungenGross Nappern Landgemeinde NapromGross Nappern Gutsbezirk 1928 in die Landgemeinde Gross Nappern eingegliedertJonasdorf JankowiecPoburzen PoborzeRauden RudnoKirche BearbeitenBis 1945 war Gross Nappern in die evangelische Kirche Gross Schmuckwalde 8 polnisch Smykowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Osterode i Ostpr 9 eingepfarrt Heute gehort Naprom evangelischerseits zur Kirchengemeinde in der Kreisstadt Ostroda innerhalb der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ausserdem katholischerseits zur Pfarrei Brzydowo Seubersdorf mit der Filialkirche Smykowko Klein Schmuckwalde im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenNaprom liegt an der Kreisstrasse polnisch Droga powiatowa DP 1235N die die Landesstrasse 15 bei Smykowko Klein Schmuckwalde mit der Woiwodschaftsstrasse 537 bei Klonowo Klonau verbindet Eine von Rudno Rauden kommende Strasse endet in Naprom Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow Gross Nappern Naprom Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Gr Nappern Stand vor 1945 Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w liczbach Wies Naprom w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 807 polnisch Dietrich Lange Gross Nappern in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Gross Nappern Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Urzad Gminy Ostroda Wykaz solectw Memento des Originals vom 22 Januar 2022 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bip gminaostroda pl polnisch abgerufen am 13 Marz 2022 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstreussenGmina Ostroda Landgemeinde Osterode i Ostpr Schulzenamter Balcyny Balzen Brzydowo Seubersdorf Durag Dohringen Gierloz Gorlitz Gietlewo Guntlau Glaznoty Marienfelde Gorka Bergheim Grabin Gross Groben Groben Idzbark Hirschberg Kajkowo Buchwalde Katno Tafelbude Klonowo Klonau Kraplewo Kraplau Lichtajny Lichteinen Adlig Lichteinen Lichteinen b Osterode Lipowo Leip Dorf Lubajny Lubainen Miedzylesie Thierberg Abbau Morliny Morlen Naprom Gross Nappern Nastajki Nasteiken Ornowo Arnau Ostrowin Osterwein Pietrzwald Peterswalde Reszki Roschken Rudno Rauden Ryn Rhein Rynskie Rheinsgut Samborowo Koniglich Bergfriede Bergfriede Smykowko Klein Schmuckwalde Smykowo Gross Schmuckwalde Schmuckwalde Stare Jablonki Alt Jablonken Altfinken Szyldak Schildeck Turznica Theuernitz Tyrowo Thyrau Waldowo Waldau Warlity Wielkie Warglitten b Osterode Wirwajdy Warweiden Wygoda Ruhwalde Wysoka Wies Kernsdorf Zajaczki Haasenberg Zwierzewo Thierberg Andere Ortschaften Bednarki Bednarken Bunki Bunkenmuhle Cibory Lehmannsgut Czarny Rog Czerwona Karczma Rothekrug Czyzowka Schiessgarten Dziadyk Dziadek Greisenau Gaski Gensken Gruda Annenhorst Janowo Johannisberg Kaczeniec Friedenthal Lesiak Lipowski Leschak b Leip Lesiak Ostrodzki Leschaken Preussenwall Lipowiec Lindenberg b Osterode Marciniaki Martenshoh Marynowo Marienhof Miejska Wola Steinfliess Nowa Gierloz Neu Gorlitz Nowe Siedlisko Neugut Nowy Folwark Luisenthal Pancerzyn Panzerei Poborze Poburzen Podlesie Julienhoh Prusowo 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