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Phokas mittelgriechisch Fwkᾶs weibliche Form Phokaina mittelgriechisch Fwkaina ist eine Familie deren Mitglieder generell als Phokadai bezeichnet werden die gegen Ende des 9 Jahrhunderts urkundlich auftritt verfugte uber umfangreichen Landbesitz in Kappadokien war im 10 Jahrhundert die machtigste Adelsfamilie im Byzantinischen Reich monopolisierte geradezu die Funktion des Domestikos ton scholon Oberkommandierender der byzantinischen Truppen und erreichte mit Nikephoros II Phokas 912 969 Kaiser des Byzantinischen Reiches 963 969 den Hohepunkt ihrer Macht Nikephoros II PhokasMit dessen Ableben trat ein Machtverlust ein dem sich die Familie durch Aufstande und Ausrufung von Mitgliedern zu Gegenkaisern entgegenstemmte der jedoch durch Enteignungen wahrend der Herrschaft von Kaiser Basileios II 976 1025 endgultig war Die Familie verschwand nach 1025 aus den byzantinischen Chroniken Ihr Prestige war jedoch so gross dass spatere Herrscher gerne auf ihre Verwandtschaft mit den Phokadai verwiesen Trager des Namens Phokas treten ab dem 12 Jahrhundert in Kreta und im 13 Jahrhundert im Kaiserreich Nikaia in fuhrenden Positionen auf 1 Der genealogische Zusammenhang mit dem Stammhaus ist ungeklart Nachkommen in weiblicher Linie existieren jedoch bis heute Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Stammtafel der Phokadai 3 Fortleben der Familie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHerkunft Bearbeiten nbsp Kappadokien im Byzantinischen ReichUber den Ursprung der Familie Phokas die in Byzanz eine grosse Rolle gespielt hat gab es zahlreiche Spekulationen von denen jedoch keine als erwiesen gilt Bemerkenswert ist die Variationsbreite dieser Hypothesen So berichtet der byzantinische Geschichtsschreiber Michael Attaleiates 1020 30 um 1085 dass die Phokadai altromischer Herkunft und Angehorige der Gens Fabia seien aus der Mitglieder anlasslich des Transfers der Hauptstadt und der fuhrenden romischen Familien unter Kaiser Konstantin dem Grossen um 330 nach Konstantinopel gekommen seien 2 Die Gens Fabia war eine der altesten Patrizierfamilien Roms die bereits im funften vorchristlichen Jahrhundert in der Romischen Republik eine fuhrende Stellung einnahm 3 4 Eine solche Herkunft ist nicht vollig auszuschliessen da es tatsachlich anlasslich der Verlegung der Hauptstadt des Romischen Reiches unter Kaiser Konstantin dem Grossen von Rom nach Byzantion Konstantinopel zur Ubersiedlung vieler altromischer Familien nach Konstantinopel kam Es fehlen jedoch dokumentarische Unterlagen die eine solche Abstammung belegen konnten Auf eine ganz andere Herkunft verweist der vielleicht bedeutendste muslimische Historiker des Hochmittelalters Ibn al Athir 1160 1233 5 da er den Phokadai keine altromische sondern eine arabische Herkunft aus Tarsus zuschreibt Dies zeigt zumindest dass man auch auf arabischer Seite vom Prestige dieses Geschlechts beeindruckt war und es daher fur die Arabische Welt reklamieren wollte Die arabische Abstammung der Phokadai ist zwar sehr wenig wahrscheinlich aber insofern nicht ganz absurd da es in Byzanz zumindest zwei Patrizierfamilien gab die tatsachlich arabischer Herkunft waren Es handelt sich dabei einerseits um die Familie Gabalas die sich von den Fursten des arabischen Stammesverbandes der Ghassaniden ableitet aus der Gabala ibn Ayham um 585 640 41 die arabischen Hilfstruppen des Kaisers Herakleios I kommandierte ab 638 in Kappadokien im Exil war und vom Kaiser den Titel Patrikios erhielt Die Familie konvertierte zum Christentum prosperierte und ubernahm wichtige Funktionen im Reich wobei ein Nachkomme dieser muslimischen Araber Nikephoros Gabalas ca 760 811 als Nikephoros I sogar das Byzantinische Reich von 802 bis 811 als Kaiser regierte 6 Eine andere byzantinische Patrizierfamilie arabischer Herkunft trug den Namen Menas die sich in mannlicher Linie von den muslimischen Emiren von Kreta ableiteten Als Nikephoros Phokas spater Kaiser Nikephoros II Kreta im Jahre 961 eroberte wurde der Sohn des letzten Emirs Al Numan ibn Abd al Aziz der von den Griechen Menas genannt wurde gefangen genommen nach Konstantinopel gebracht im Triumphzug des Kaisers Nikephoros II Phokas mitgefuhrt spater aber auf Wunsch des Kaisers freigelassen von diesem mit Gutern ausgestattet und als Feldherr eingesetzt Er fiel im Dienste des christlichen byzantinischen Kaisers Johannes Tzimiskes 971 bei der Belagerung von Dorostolon durch die Kiewer Rus 7 Auch seine Nachkommen florierten und verheirateten sich u a mit dem Kaiserhaus der Komnenen 8 nbsp Die Phokas Saule auf dem Forum Romanum in Rom die 608 zu Ehren des Kaisers Phokas errichtet wurdeEine etwas naher liegende verwandtschaftliche Beziehung zu Kaiser Phokas der von 602 bis 610 das Byzantinische Reich regierte und gleichfalls aus Kappadokien stammte ist nicht ausgeschlossen Dieser hatte zwar keine mannlichen Nachkommen wohl aber zwei Bruder Domentiolos und Comentiolos von denen der Letztere Vater eines weiteren Domentiolos war der zum magister militum per Orientem Heermeister des Ostens und Kuropalates etwa Hofpfalzgraf Obersthofmeister ernannt wurde von seiner Frau Irene drei Kinder hatte die um 610 lebten und Nachkommen gehabt haben konnen 9 Eine Verwandtschaft lasst sich jedoch dokumentarisch nicht erweisen Eine grossere Wahrscheinlichkeit besteht bezuglich einer armenischen oder georgischen Herkunft wofur die haufige Verwendung des armenischen Vornamens Bardas spricht Auch diese These kann jedoch nicht eindeutig bewiesen werden 10 11 Stammtafel der Phokadai BearbeitenNach Christian Settipani 12 ergibt sich z T erganzt nach Charles Chawley Medieval Lands 13 folgende Stammreihe in die auch die wichtigsten Verwandten eingefugt wurden Phokas um 830 n 873 byzantinischer Offizier aus Kappadokien 872 Turmarch Kommandant einer Turme Teil einer byzantinischen Militarprovinz spater Strategos Militargouverneur des Themas der Anatoliken Nikephoros Phokas der Altere um 855 886 896 Domestikos ton scholon Dux des Themas Thrakesion durch Kaiser Leo VI 14 Leon Phokas der Altere 875 79 nach 919 917 Domestikos ton scholon Bardas Phokas der Altere um 879 969 945 955 Domestikos ton scholon des Orients 963 Caesar Ne Maleina Schwester des Michael Maleinos Monch und Heiliger der Orthodoxen Kirche Nikephoros Phokas der Jungere 912 ermordet 10 11 Dezember 969 Kaiser von Byzanz 963 969 955 Domestikos ton Scholon 1 Ne 2 am 20 September 963 Theophano um 941 976 Kaiserin Witwe nach Kaiser Romanos II aus der Makedonischen Dynastie Tochter von Krateros einem Weinhandler Sie war spater die Geliebte des Kaisers Johannes Tzimiskes Kinder aus 1 Ehe Ne Phokaina um 945 Michael Botaneiates um 940 Protonotarios Urgrossvater des Nikephoros III Botaneiates um 1020 1081 Kaiser von Byzanz 1078 1081 15 Bardas Phokas fiel im Kampf vor 963 Leon Phokas der Jungere um 915 geblendet nach 970 969 Domestikos ton scholon des Okzidents 963 Kuropalates dann Exil in Lesbos Ne Nikephoros Phokas 3 um 940 geblendet nach 989 Patrikios Vestes Bardas Phokas der Jungere um 940 13 April 989 in Abydos 987 Gegenkaiser 978 Domestikos ton scholon Ne Adralestina Leon Phokas 3 um 965 989 989 Dux Herzog von Antiochia am Orontes Nikephoros Phokas Barytrachelos 965 70 fiel im Kampf 1022 General des Kaisers Basileios II Bulgaroktonos der Bulgarentoter 976 1025 Ne Bardas Phokas 3 um 985 nach 1025 Patrikios 1025 geblendet Mogliche Nachkommen Die im 12 Jh in Kreta auftretenden Phokadai 1 Ne Phokaina 960 65 Johannes Dermokaites um 955 Ne Dermokaitissa um 980 Ruben Rupen um 975 nach 1018 Strategos in Larisa Thessalien und Hellados aus dem Haus der Bagratiden 16 Torosak Thoros Ne Tochter des Senekerim Konig von Sebaste 1003 1021 Ruben Rupen I um 1022 1093 naherer Stammvater der Rubeniden der Herren vom Berge spater Herrscher des Konigreichs Kleinarmenien 12 Sophia Phokaina um 945 Konstantinos Skleros 935 991 Bruder des Bardas Skleros 976 979 und 987 989 Gegen Kaiser von Byzanz und Bruder der Maria Skleraina Ehefrau des Johannes Tzimiskes Kaiser von Byzanz 969 976 Theophano Skleraina um 960 in Konstantinopel 15 Juni 991 in Nimwegen 14 April 972 in Rom Otto II Kaiser des Heiligen Romischen Reiches 967 983 Sohn Otto III 980 1002 Romisch deutscher Kaiser 996 1002 Pantherios Skleros 2 975 nach 1035 Nachkommen Petros Phokas Eunuch ausserehelich Manuel Phokas ausserehelich kampfte 963 64 in Sizilien gegen die Sarazenen Er wird erwahnt von Liutprand von Cremona in seinem Gesandtschaftsbericht 17 und von Leon Diakonos 18 Konstantinos Phokas 915 20 ermordet 969 945 Strategos der Provinz Seleukia Ne Phokaina Theodulos Parsakuntenos Ne Phokaina Romanos Tzimiskes Johannes Tzimiskes 925 976 regierte als Johannes I Kaiser von Byzanz 969 976 1 Maria Skleraina 2 971 Theodora Tochter von Kaiser Konstantin VII Porphyrogennetos und der Helene Lekapene keine Kinder aus beiden Ehen 19 Ne Tzimiskaina um 920 Romanos Abalantes 910 15 956 um 940 Strategos von Kappadokien Ne Abalantina um 945 Stephanos Kontostephanos um 990 Patrikios Ne Phokaina N Diogenes 900 nach 944 944 Strategos Diogenes Adralestos 930 nach 970 ein direkter Vorfahre von Romanos IV Diogenes Kaiser von Byzanz 1068 1071 Fortleben der Familie BearbeitenMit der Blendung des Bardas Phokas III im Jahr 1025 verschwindet die Dynastie aus den byzantinischen Schriftquellen was zeigt dass sie ihre historische Rolle verloren hatte Die Familie lebte wenn auch weitgehend entmachtet vermutlich uber Nebenlinien weiter So tritt im 13 Jh im Kaiserreich Nikaia ein Theodotos Phokas Megas Dux Grossherzog und Onkel des Kaisers Theodor I Laskaris 1205 1222 auf Etwas spater findet man Trager dieses Namens auch in Kreta 1 Zu berucksichtigen ist dabei jedoch dass es durchaus der byzantinischen Tradition entsprach die Familiennamen weiblicher Vorfahren die aus vornehmeren Familien stammten dem eigenen hinzuzufugen oder diesen statt des eigenen anzunehmen was vermutlich sogar fur das Kaiserhaus der Dukas gilt das in mannlicher Linie eigentlich Lydos heissen sollte Der Ruhm der erloschenen Hauptlinie lebte fort da sich in spateren Generationen viele Personen ruhmten in weiblicher Linie von den Phokadai abzustammen wie etwa Nikephoros III Botaneiates Kaiser von Byzanz 1078 1081 die Gemahlin des Andronikos Dukas Mitkaiser von Byzanz 1067 1070 Maria von Bulgarien nach 1089 die eine Tochter des Fursten Trajan aus dem Haus der Komitopuli war Leo II Konig von Klein Armenien in Kilikien 1188 1219 und Maria Prinzessin von Kars in Anatolien cl 1077 aus dem Haus der Bagratiden 1 Auch im westlichen Europa finden sich Nachkommen dieser bedeutenden byzantinischen Adelsfamilie So u a uber eine Tochter von Bardas Phokas den Alteren die ein Mitglied der Adelsfamilie Diogenes heiratete aus der Anna Diogene eine Enkelin des Kaisers Romanos IV Uros I Nemanjic Gross Zupan von Raszien Serbien 1118 1149 heiratete dessen Tochter Helena von Serbien sich 1127 mit Bela II dem Blinden Konig von Ungarn 1131 1141 aus dem Geschlecht Arpaden vermahlte dessen Nachkommen sich uber ganz Europa verbreiteten nbsp Kaiser Otto III Miniatur aus dem Evangeliar Ottos III Eine andere Deszendenzlinie besteht uber Sophia Phokaina einer Tochter von Leo Phokas dem Jungeren um 915 970 die mit Konstantinos Skleros verheiratet war Deren Tochter Theophano Skleraina war mit dem romisch deutschen Kaiser Otto II 973 983 aus dem Haus der Liudolfinger verheiratet Ihr Sohn Kaiser Otto III 996 1002 starb zwar ohne Nachkommen jedoch hinterliess ihre Tochter Mathilde von Sachsen 979 1025 die den Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen aus dem Haus der Ezzonen geheiratet hatte eine in weiblicher Linie bis heute existierende Nachkommenschaft Eine weitere Verbindung besteht uber die Nachkommen den erwahnten Stephanos Kontostephanos um 990 Patrikios dessen Urenkelin Ne Kontostephaina mit dem bulgarischen Fursten Trajan um 1005 20 einem jungeren Sohn des Iwan Wladislaw Zar der Bulgaren 1015 1018 verheiratet war zu dessen Nachkommen Trager der Namen Dukas Komnenos Angelos und Palaiologos und deren heute lebenden Deszendenten zahlen nbsp Konigin Melisende von Jerusalem heiratet Fulko von Anjou Miniatur aus einer Ausgabe der Chronica des Wilhelm von Tyrus Eine andere Verbindung besteht uber eine Tochter des Gegenkaisers Bardas Phokas des Jungeren 989 die mit Johannes Dermokaites verheiratet war Eine seiner Tochter heiratete in das armenische Haus der Rubeniden ein aus dem eine Tochter von Konstantin I Furst von Armenien in Kilikien 1095 1100 02 mit Gabriel von Melitene dem armenischen Herrscher der Stadt Melitene heute Malatya in Ostanatolien verheiratet wurde Dessen Tochter Morphia von Melitene 1126 27 war die Ehefrau von Balduin II von Bourcq aus dem Haus der Grafen von Rethel Konig von Jerusalem 1118 1131 der uber seine Tochter Melisende Konigin von Jerusalem 1131 1161 Fulko V Graf von Anjou Konig von Jerusalem 1131 1144 und Alice Prinzessin von Jerusalem um 1110 nach 1136 Bohemund II Furst von Antiochia eine in weiblicher Linie bis heute bluhende Nachkommenschaft hinterliess Literatur BearbeitenChristian Settipani Continuite des elites a Byzance durant les siecles obscurs Les princes Caucasiens et l empire du VIe au IXe siecle De Boccard Paris 2006 ISBN 2 7018 0226 1 Georg Ostrogorsky Byzantinische Geschichte 324 1453 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2006 ISBN 3 406 39759 X Warren Treadgold A History of the Byzantine State and Society Stanford University Press 1997 ISBN 0 8047 2630 2 Steven Runciman The Emperor Romanus Lecapenus and His Reign A Study of Tenth Century Byzantium 1929 Cambridge University Press Cambridge United Kingdom 1988 ISBN 0 521 35722 5 Ralph Johannes Lilie Byzanz Das zweite Rom Siedler Berlin 2003 ISBN 3 88680 693 6 Alexander Kazhdan Hrsg Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press New York Oxford 1991 ISBN 0 19 504652 8 Weblinks BearbeitenGenealogie der Phokadai nach Charles CawleyEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Christian Settipani Nos Ancetres de l Antiquite Editions Christian Paris 1991 ISBN 2 86496 050 6 S 87 Anm 1 Michael Attaleiates Historia Herausgegeben von I Bekker im Corpus Script Byz Bonn 1853 bzw In einer neuen Ubersetzung ins Spanische durch I Perez Martin Miguel Ataliates Historia Nueva Roma 15 Madrid 2002 Ovid Fasti ii 237 und ex Ponto iii 3 99 Plutarch Parallelbiographien Fabius Maximus 1 Ali ibn al Athir Die vollstandige Geschichte Christian Settipani Nos Ancetres de l Antiquite 1991 S 72 A Kazhdan Anemas In Alexander Kazhdan Hrsg Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press New York Oxford 1991 ISBN 0 19 504652 8 S 96 Detlev Schwennike Europaische Stammtafeln Verlag J A Stargardt Marburg 1984 Neue Folge Band II Tafel 174 Christian Settipani in Kommentar in 1 zu Phokas family from the beginning Alexander Petrovich Kazhdan Hrsg The Oxford Dictionary of Byzantium Oxford University Press New York Oxford 1991 ISBN 0 19 504652 8 S 1666 Bojana Krsmanovic Fwkades griech In Encyclopaedia of the Hellenic World Asia Minor Foundation of the Hellenic World Athen 28 November 2003 online a b Christian Settipani Nos Ancetres de l Antiquite 1991 S 87 BYZANTIUM 395 1057 auf fmg ac Theophanes Continuatus VI Imperium Leonis Imperatoris 10 S 360 Christian Settipani Nos Ancetres de l Antiquite 1991 S 86 Vahan Kurkjian History of Armenia Kap 27 The Barony of Cilician Armenia Kurkjian s History of Armenia Ch 27 Luitprandi Legatio ad Nicephorum Phocam imperatorem Constantinopolitanum nach Leo Diaconus S 346 Leo Diaconus Leonis Diaconi Caloensis historiae libri decem Hrsg von Charles Benoit Hase Corpus Scriptorum Historiae Byzantinae 3 Bonn 1828 Band IV 8 S 67 Anders nach Charles Cawley BYZANTIUM 1057 1204 auf fmg ac Nach ihm heiratete Theodora Theophilos Kurukas Dux von Chaldia Dessen Tochter Ne Kurukaina N Tzimiskes und wurde zur Mutter des Johannes Tzimiskes der als Johannes I Kaiser von Byzanz 969 976 war Christian Settipani Nos Ancetres de l Antiquite 1991 S 285 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Phokas Adelsgeschlecht amp oldid 233577180