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Oesede ist ein Stadtteil der selbstandigen Gemeinde Georgsmarienhutte im Landkreis Osnabruck in Niedersachsen OesedeStadt GeorgsmarienhutteKoordinaten 52 12 N 8 4 O 52 20513 8 06725 96 Koordinaten 52 12 18 N 8 4 2 OHohe 96 mEinwohner 12 082 1 Jul 2022 1 Eingemeindung 1970Postleitzahl 49124Vorwahl 05401Museum Villa StahmerMuseum Villa StahmerSankt Peter und Paul Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geologie 1 3 Klima 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Geschichte in Jahreszahlen 3 Politik 3 1 Burgermeister der ehemaligen Gemeinde Oesede 3 2 Gemeindedirektoren der ehemaligen Gemeinde Oesede 4 Personlichkeiten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Oesede liegt im Osnabrucker Land zwischen der Stadt Osnabruck im Norden und dem Teutoburger Wald im Suden Das gesamte Osnabrucker Land ist kulturgeografisch rein westfalischer Natur Der westfalische Einfluss reichte historisch weit entlang der Ems hoch und in Niedersachsen bis weit in die Heide und ging bis in das Oldenburgische und Hannoversche hinein Oesede liegt an der Dute im Osnabrucker Land inmitten des Osnabrucker Hugellandes Im Suden wird es durch den Teutoburger Wald dessen alter Name Osning ist begrenzt einem Teil des Natur und Geoparks TERRA vita Die Hohenlage an der Dute betragt 64 m u NHN Der hochste Punkt der Siedlung befindet sich am Musenberg bei 190 m u NHN Oesede ist mit einem Bahnhof angebunden an die Eisenbahnstrecke Haller Willem Osnabruck Bielefeld Geologie Bearbeiten Naturraumlich handelt es sich um den Naturraum Oseder Mulde 535 41 in der Untereinheit Sudliches Osnabrucker Hugelland 535 4 und in der Haupteinheit Osnabrucker Hugelland 535 das zur Landschaftseinheit Unteres Weserbergland Nr 53 gehort Damit liegt Oesede im Weser und Weser Leine Bergland Niedersachsisches Bergland einer Mittelgebirgsregion die Teil der deutschen Mittelgebirgsschwelle ist Der Untergrund der hugeligen von der Dute und zahlreichen Nebenflusschen durchflossenen Mulde besteht vorwiegend aus Kreideschichten die jedoch zum grossten Teil von Losslehm und stellenweise auch von Geschiebelehm bedeckt sind Ausserhalb des Dutetales und der grossen Nebentaler in denen alluviale Lehme Sande und Schotter mit vorherrschenden Grundwasserglei und Aueboden verbreitet sind bilden Braunerden die meist eine fur die landwirtschaftliche Nutzung gunstige wasserhaltende Kraft der entkalkten Losslehmboden besitzen den vorherrschenden Bodentyp dieses Raumes Daher ist der Ackerbau weit verbreitet 2 Klima Bearbeiten Oesede liegt in der warm gemassigten Klimazone Bestimmend sind West und Nordwestwinde die im Sommer kuhles und im Winter mildes regnerisches Wetter mit sich bringen konnen Die Wetterlage ist daher unbestandig Nachbargemeinden Bearbeiten von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Osnabruck Georgsmarienhutte Harderberg Kloster Oesede Bad Iburg Georgsmarienhutte Altgeorgsmarienhutte HolzhausenGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Viele der alten Bauerschaften im Umfeld Osnabrucks tragen sachsische Orts und Flurnamen und bestatigen damit dass die Region bereits im fruhen Mittelalter ins Blickfeld der Geschichte trat Urkunden tauchen aber erst gegen Ende des Jahrtausends auf Oesede ist sicherlich bereits vorher besiedelt und urbar gemacht worden Ursprunglich bestand das Gebiet aus dichtem Wald Es wuchsen Buchen und Eichen In den Niederungen wuchsen Eschen und Erlen sowie auf sandigem Boden Birken Namentlich wird Oesede erstmals 836 in einem Dokument erwahnt Gegenstand des Dokuments ist eine Schenkung eines Stucks Land eine sogenannte Hufe mit zwei Familien an das Kloster Corvey durch Furstbischof Hoger Geschichte in Jahreszahlen Bearbeiten 37 000 v u Z war das erste Auftreten von Menschen in dieser Region Ein Beil aus Kieselschiefer aus der Umgebung von Oesede bezeugt die Anwesenheit von Menschen um das Jahr 4 000 v u Z auch wahrend der Jungsteinzeit in diesem Raum Zwischen 836 und 891 erfolgte eine erste urkundliche Erwahnung des Ortes Oesede Sie steht im Zusammenhang mit einer Schenkung an das Kloster Corvey Furstbischof Hoger schenkte dem Kloster ein Stuck Land eine sogenannte Hufe Die Edle Wigsvit schenkte im selben Zeitraum dem Kloster Corvey ihr Eigen in Bardonhusen Die Schenkung stand unter dem Vorbehalt der Nutzniessung auf Lebenszeit Dokumente aus dem Jahr 1050 weisen nach dass das Erbe des Aliko in Oesede dem Kloster Freckenhorst abgabenpflichtig wurde In den Heberegistern des Klosters Herzebrock wurde im Jahr 1088 ein Erbe in Oesede als zehntpflichtig gefuhrt Namentlich erwahnt wurde Leuerich vermutlich Leuerich Gartmann Die Edle Hildswith schenkte 1095 dem Bischof Wido von Osnabruck die Kirche mit dem zugehorigen Meyerhof Das Holzgericht tagte im Jahr 1118 in Droper Ein Vertrag der Markgenossen von Oesede mit dem Kloster Iburg hinsichtlich der Nutzungsrechte des Klosters an Holz und Mast in der Oeseder Mark wurde abgeschlossen Im Vertrag wurde die Bauerschaft Droper als Throp erwahnt 1144 erwarb der Graf von Ravensberg die Freigrafschaft uber Oesede Mundrup Drei Jahre spater wurde die Zugehorigkeit der Bauerschaften zu den Osnabrucker Kirchen neu geregelt Mehrere ehemalige Bauerschaften aus dem Oeseder Umfeld wurden dem Kirchspiel St Johann zugeordnet Ludolf von Oesede ca 1100 1184 Sohn Bernhard III von Oesede grundete im Jahr 1170 auf seinem Stammsitz ein Frauenkloster Das Kloster Oesede ubernahm im Weiteren die Seelsorge in den umliegenden Bauerschaften Im Jahr 1189 nahm Widukind III ca 1130 1191 Sohn von Ludolf von Oesede unter Kaiser Barbarossa am dritten Kreuzzug teil Er wurde im Rahmen kriegerischer Auseinandersetzungen getotet Die Edlen von Oesede verzichteten 1247 auf die Vogtei uber das Kloster 1350 herrschte in Osnabruck die Pest Aus diesem Grunde musste der neugewahlte Bischof Johann Hoet seinen Antrittseid in der Pfarrkirche zu Oesede ablegen 1489 genehmigte der Osnabrucker Bischof Konrad IV von Rietberg mit Zustimmung des Domkapitels und des Klosters Iburg im Markengericht zu Droper den Verkauf eines Grundstuckes durch die Oeseder Markgenossen Geplant wurde die Errichtung einer eigenen Kirche In den Jahren 1598 und 1599 forderte die Pest auch in Oesede zahlreiche Todesopfer In Oesede wurde zum ersten Mal im Jahr 1601 ein Kuster namentlich erwahnt Eine Kusterei gab es aber urkundlich belegt bereits seit 1557 Das zweite Amt des Kusters bestand in der Unterrichtung der Schulkinder 1602 liess Bischof Philipp Sigismund an den Sieben Quellen in Oesede eine Papiermuhle errichten Er ubergab diese auf der Basis von Erbpacht dem Papiermuller Schmidt aus Vlotho Nach dem Tode Schmidts ubernahm der Papiermacher Heide den Betrieb Bis 1792 blieb die Muhle im Besitze der Familie Heide Im Jahr 1624 wurde der Stand der Glaubensausubung im Bistum Osnabruck untersucht Nach dem Bericht des zustandigen bischoflichen Generalvikars Lucenius fand der Gottesdienst in Oesede nach einem gemischten katholisch lutherischen Ritus statt Festgestellt wurde auch dass es keinen Schulunterricht in der Gemeinde gab Im selben Jahr hielt der neue gewahlte Bischof Kardinal Eitel Friedrich von Hohenzollern Einzug in Osnabruck Die Ritterschaft ritt ihm mit 100 Pferden bis Oesede entgegen Im Jahr 1650 wurde auf dem Nurnberger Exekutionstag das Kirchspiel Oesede der katholischen Kirche zu gesprochen Ein Jahr spater fand der Schulunterricht in Oesede im Kusterhaus statt In den Jahren 1709 und 1710 wurde die Oeseder Kirche an der Stelle des heutigen Schwesternhauses neu errichtet Bischof Karl von Lothringen baute im Jahr 1714 die Strasse Osnabruck Iburg aus Dies ist fur damalige Zeiten eine grosse Leistung vergleichsweise spat wurde demgegenuber z B die erste Chaussee in Brandenburg von Potsdam nach Berlin 1792 errichtet Die neue Trasse fuhrte an Spiegelburgs Hof vorbei weiter uber Oesede und den Herrenrest Gleichzeitig wurde die Dutebrucke von Droper nach Oesede verlegt Zwei Jahre spater erfolgte ein starker Raubbau in den Waldern Dokumente belegen dass in der Oeseder Mark kein schlagreifer Baum mehr existierte 1746 wurden die noch verbliebenen Stucke der Oeseder Mark aufgeteilt Dabei blieben aber die gemeine Hut und Weide weiterhin bestehen 1791 wurde der Osnabrucker Kaufmann Georg Wilhelm Quirll Besitzer der Papiermuhle Die Muhle wurde bis 1890 bewirtschaftet Spater wurden Teiche zur Aufzucht von Forellen angelegt Zudem erhielt der Papiermuller auf zehn Jahre das Recht als einziger im Hochstift Osnabruck Lumpen Hader zu sammeln 1794 bekam die Oeseder Schule einen eigenen Schulraum Um 1795 sollte jeder Hof jahrlich zwolf Sperlingskopfe und vier Krahenkopfe abliefern Der Hintergrund war dass infolge der rigorosen Abholzung die Zahl der naturlichen Feinde dieser Vogelarten Greifvogel stark zuruckgegangen war 1795 wurde in Oesede ein neues Pastoratsgebaude errichtet Zur Senkung der Kostenlast fur die Gemeinde wurde im ganzen Hochstift gesammelt Zwischen 1807 und 1811 wurde das Osnabrucker Territorium Teil des Weser Departements im Konigreich Westphalen Der Bezirk wurde von Kassel aus durch Napoleons Bruder Jerome regiert Oesede gehorte dabei dem Kanton Iburg an und bildete eine Mairie bestehend aus Oesede Droper und Kloster Oesede 1809 wurde in Oesede an der Strassenkreuzung vor dem ehemaligen Schuhgeschaft Huster Kusterei und Schule neu gebaut 1810 liess Napoleon fur militarische Zwecke eine Landstrasse von Wesel bis Hamburg bauen Die Route fuhrt uber Munster Osnabruck Bohmte Diepholz und Bremen Ein Teilstuck davon verlauft mitten durch Oesede und uber den Pass am Dorenberg Dazu musste an mehreren Stellen im Stadtgebiet die alte Napoleonstrasse verbreitert befestigt oder umgeleitet werden In den Jahren zwischen 1811 und 1813 gehorte Oesede zum Oberems Departement im Kaiserreich Frankreich 1811 wurde in Oesede schliesslich auch die allgemeine Weide aufgehoben eine Teilung war nicht mehr notig Am 23 Juni 1817 wird der Strassenrauber Johann Heinrich Stapenhorst aus Glane auf dem Stallbrink hingerichtet Der Scharfrichter war Gotfried Friedrichs aus Osnabruck Es war die letzte offentliche Hinrichtung vom Amt Iburg 1824 wurde eine Chausseeordnung erlassen die die Verbreiterung und Begradigung aller Hauptstrassen erforderte Viele Strassen mussten mit Steinschotter und Abflussgraben versehen und mit Chausseebaumen bepflanzt werden Bereits Anfang des 19 Jahrhunderts wurden zur Finanzierung der Strassenbaukosten im Abstand von ca zehn Kilometer sogenannte Wegehauser eingerichtet Hier wurde Wegezoll erhoben In diesem Zusammenhang ist sicherlich auch das Oeseder Weghaus an der Strasse nach Osnabruck entstanden 1827 wurde in Oesede die Kaplanei neu errichtet Zu ihr gehorten auch Landereien Stall und Scheune 1856 wurde mit dem Bau des Huttenwerkes in Malbergen begonnen und die ersten Huttenhauser in der Kolonie Malbergen der sogenannten alten Kolonie wurden sudlich des Werkes und in der Landgemeinde Oesede am Osterberg erbaut Der Gastwirt Wolf in Oesede richtete im selben Jahr ein Gesuch an die Amtsverwaltung in Iburg Er bat darum in seinem Hause ein Briefcomtoir fur den Bereich Malbergen Oesede und Georgsmarienhutte einrichten zu durfen Dem Ersuchen wurde nicht stattgegeben 1860 nahm die erste Postspedition in Oesede die Arbeit auf Als erster Postspediteur agierte der Landgendarmerie Sektions Commandant a D Carl Friedrich Grete aus Emden Die Beamten und Arbeiter des Georgs Marien Bergwerks und Huttenvereins grundeten 1866 den Konsum und Sparverein Die Vereinsgrundung kam der Einrichtung einer Sparkasse gleich Die Eisenbahnstrecke Osnabruck Brackwede wurde im Jahr 1886 eroffnet Oesede war damit an das Eisenbahnnetz angeschlossen Der Maschinenmeister Carl Stahmer trennte sich 1886 mit seinem Betrieb vom Stahlwerk Er grundete auf Oeseder Gebiet eine eigene Fabrik die Vereinigten Eisenbahn Signalwerke Tischlermeister Mathias Wiemann legte zu Beginn des 20 Jahrhunderts in einer gemieteten Werkstatt den Grundstock fur das heutige Unternehmen Oeseder Mobel Industrie Mathias Wiemann GmbH amp Co KG Wiemann Mobel Mit etwa 500 Mitarbeitern Stand 2016 gehort der Mobelhersteller zu den grossten Arbeitgebern der Stadt Georgsmarienhutte Das Kirchspiel Oesede wurde 1904 zum zweiten Male geteilt Kloster Oesede war nun eine selbstandige Pfarrei Im selben Jahr erfolgte der Bau der neuen Pfarrkirche St Peter und Paul in Oesede Der Bauplatz wurde vom Bauer Meyer erworben Die alte 1711 erbaute und 1819 erweiterte alte Remigiuskirche sie stand an der Stelle des heutigen Schwesternhauses wurde wegen Baufalligkeit abgerissen 1910 wurde in Oesede ein Drahtseilwerk kurz Seilerei genannt aufgebaut Der Betrieb blieb bis 1974 erhalten Am 28 Juni 1910 sturzte das Luftschiff Z 7 am Limberg in der Nahe der Gaststatte zur Lustigen Witwe ab 1911 wurde die Siedlung Karolinenhohe aufgebaut Benannt wurde sie nach Frau Karoline Stahmer Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Siedlungen Dorenberg Kiffenbrink und Kiewitzheide errichtet zudem wurde von kirchlicher Seite ein Schwesternhaus an der Stelle der alten Remigiuskirche gebaut Die Gemeindebehorden kauften nach Verschmelzung des Dorfes Oesede mit Droper den Wortmannschen Hof Hier sollte ein Gemeindehaus errichtet werden 1926 entstand die Siedlung Dorenberg im Sudteil von Oesede Im Jahr darauf wurde die Freiwillige Feuerwehr in Oesede gegrundet 1927 fiel beim Kloster ein Steinmeteorit des Typs H5 Er wurde unter dem offiziellen Namen Oesede registriert 3 Mit dem Bau des Schwesternhauses in Oesede wurde im Jahr 1936 begonnen Droper mit Brinke wurde im Jahr darauf nach Oesede eingemeindet Im Jahr 1949 begannen die Bauarbeiten fur die Hermann Lons Siedlung in Oesede Die neu erbaute Overbergschule offnete im Jahr 1953 auf dem Muhlenbrink ihre Pforten fur die Kinder aus dem Sudteil von Oesede Am 15 August 1954 fuhrten langandauernde starke Regenfalle zu starken Uberschwemmungen des Ortskerns von Oesede An vielen Gebauden entstanden grosse Schaden Im Jahr 1958 wurde die Konig Christus Kirche auf dem Muhlenbrink fertiggestellt Die Einweihung der Heilig Geist Kirche auf dem Muhlenbrink fand im Jahr 1964 statt zudem schlossen Oesede und die hollandische Gemeinde Schoonebeek einen Partnerschaftsvertrag Zwei Jahre spater wurde die durch den Ortskern von Oesede fuhrende Bundesstrasse 51 durch eine Umgehungsstrasse ersetzt 1968 ubernahm die Gemeinde Oesede die Patenschaft fur Oberschwedeldorf Die Landgemeinden Oesede Kloster Oesede Harderberg Holsten Mundrup sowie das Industriedorf Georgsmarienhutte schlossen sich 1970 zur Stadt Georgsmarienhutte zusammen Dabei wurde auch der sudliche Teil der Landgemeinde Holzhausen eingegliedert Ab dem Jahr 1977 entstanden in Oesede die Siedlungsgebiete Hakeneschfeld und Menkhausfeld Die Eisenbahnstrecke Osnabruck Brackwede wurde 1981 zunachst stillgelegt um dann ab 2007 wieder in Betrieb genommen zu werden Die Oeseder Strasse wurde zwischen 1990 und 1991 schrittweise fussgangerfreundlich ausgebaut In Oesede wurde 1992 das neue Rathaus der Stadt Georgsmarienhutte bezogen 2009 erstrahlte die Oeseder Papiermuhle nach ihrer Restaurierung in neuem Glanz und beherbergt nun die Kanzlei Papiermuhle sowie einen Veranstaltungsraum 2010 fuhrten wieder langandauernde starke Regenfalle zu starken Uberschwemmungen des Ortskerns von Oesede An vielen Gebauden entstanden Schaden zumeist in hoherem Umfang als im Jahre 1954 Politik BearbeitenBurgermeister der ehemaligen Gemeinde Oesede Bearbeiten 1965 1970 Ludwig Siepelmeyer CDU 1963 1965 Burkhard Ritz CDU 1949 1963 Wallrath Eichberg CDU 1946 1949 Fritz Heringhaus SPD 1945 1946 Christian Gartmann abgesetzt wegen ehemaliger NSDAP Mitgliedschaft 1942 1945 Wallrath Eichberg NSDAP 4 1937 1945 Karl Goemann NSDAP 1937 E Kormeyer 1936 1937 Christian Gartmann parteilos 1936 Christian Vocke parteilos Gemeindedirektoren der ehemaligen Gemeinde Oesede Bearbeiten 1947 1958 Heinrich BorgerPersonlichkeiten BearbeitenErnst Stahmer 1867 1929 Stahlfabrikant und Prasident der Industrie und Handelskammer OsnabruckSiehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler in GeorgsmarienhutteLiteratur BearbeitenHeinrich Grote 100 Jahre Die Geschichte der Kirche und der Kirchengemeinde St Peter und Paul Oesede Eigenverlag Oesede 2006 105 S ISBN 978 3 930817 13 9 August Suerbaum Die Pfarre Oesede Katholisches Pfarramt Peter u Paul Oesede 1964 135 S Heinrich Borchelt Heinrich Goers neu bearbeitet von Willi Jacob Heimatkunde fur die Schulen der Stadt Osnabruck und des Landkreises Osnabruck Meinders amp Elstermann Osnabruck 1958 Inge Becher Wolfgang Seegrun Red Georgsmarienhutte Junge Stadt Alte Traditionen Festschrift anlasslich 900 Jahre Kirche in Oesede 825 Jahre Kloster Oesede 135 Jahre Georgsmarienhutte 25 Jahre Stadt Georgsmarienhutte In Beitrage zur Geschichte Georgsmarienhuttes und seiner Stadtteile Band 2 Stadt Georgsmarienhutte Georgsmarienhutte 1995 ISBN 978 3 9803658 2 6 303 S Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Georgsmarienhutte Daten Fakten Abgerufen am 20 Dezember 2022 S Meisel Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Bad Godesberg Bundesanstalt fur Landeskunde und Raumforschung 1961 Oesede Meteoritical Bulletin abgerufen am 30 Juni 2020 Inge Becher Die Aushandlung von Raum Die Grundung der Stadt Georgsmarienhutte und ihre Vorgeschichte Vandenhoeck amp Ruprecht 2020 ISBN 3 8470 1102 2 S 87 88 Normdaten Geografikum GND 4102006 6 lobid OGND AKS VIAF 1654163756426334480007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oesede Georgsmarienhutte amp oldid 234447222