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Das Weser und Weser Leine Bergland Niedersachsische Bergland ist eine bis zu 527 8 m u NHN hohe Mittelgebirgsregion im sudlichen Niedersachsen im nordostlichen Nordrhein Westfalen und im nordlichen Hessen Es ist ein Teil der deutschen Mittelgebirgsschwelle Beim Bundesamt fur Naturschutz wird es unter der laufenden Nummer D36 in der Liste der naturraumlichen Haupteinheitengruppen Deutschlands gefuhrt Lage des Niedersachsischen BerglandesDie neue Haupteinheitengruppe D36 fasst die alten Haupteinheitengruppen 36 37 und 53 zusammen von denen jede Teile des Weserberglandes im engeren und erweiterten Sinne beinhaltet Indes gehen alle drei Teile trotz ihrer irrefuhrenden Namen weit uber das landlaufige und in Atlanten ausgewiesene Weserbergland hinaus Das Weser Leine Bergland 37 umfasst ferner das komplette Leinebergland wahrend der zwar in Teilen niedersachsische jedoch erdzeitalterlich deutlich altere Harz nicht zum Niedersachsischen Bergland gezahlt wird und eine eigene Haupteinheitengruppe D37 hat Inhaltsverzeichnis 1 Naturraumliche Gliederung 1 1 Unteres Weserbergland 1 2 Oberes Weserbergland 1 3 Weser Leine Bergland 2 Einzelnachweise und Anmerkungen 3 LiteraturNaturraumliche Gliederung BearbeitenIm Folgenden werden die Landschaften des Niedersachsischen Berglandes nach Naturraumen geordnet aufgefuhrt Teile des Weserberglandes im engeren Sinne sind mit W Teile des Leineberglandes mit L gekennzeichnet 1 Unteres Weserbergland Bearbeiten Neben dem Osning Teutoburger Wald bis 446 4 m und dem Wiehengebirge bis 319 6 m gehoren insbesondere die historischen Landschaften Tecklenburger Land und Osnabrucker Land zu dieser Grosslandschaft im Nord Westen des Niedersachsischen Berglandes Das Lubbecker Lossland 533 wird von der Autorin der Blatter 83 84 Osnabruck Bentheim und 85 Minden nicht zum Niedersachsischen Bergland und damit nicht zur Mittelgebirgsschwelle gezahlt ist jedoch von der Ordnungszahl her hier eingeordnet Es entspricht in seiner Landesnatur eher den weiter ostlich an den Nordrand der Mittelgebirgsschwelle anschliessenden Niedersachsischen Borden von denen es allerdings durch das Mittlere Wesertal getrennt ist 2 3 Die folgende Aufstellung ist von Nord West nach Ost nach Sud West nach Ost geordnet haupteinheitenweise dreistellige Zahlen sind je nach einem Leerzeichen die zugehorigen naturraumlichen Blatter referenziert 53 Unteres Weserbergland 533 Lubbecker Lossland 2 3 Westliches Lubbecker Lossland 533 6 Schwagstorfer Lossvorland unmittelbar ostlich von 536 1 nordlich von 536 0 533 0 Wittlager Lossvorland ostlich von 533 6 Mittleres Lubbecker Lossland 533 1 Alsweder Niederungen ostlich von 533 0 533 2 Lubbecker Losshang sudostlich von 533 1 an der Nahtstelle zu 532 2 Ostliches Lubbecker Lossland 533 5 Hartumer Lossplatte Norden 533 4 Bastau Niederung Mitte 533 3 Rothenuffelner Losshang Suden Nahtstelle zu 532 3 536 532 Wiehengebirge 536 Westliches Wiehengebirge 2 536 1 Kalkrieser Hohen Norden 536 0 Schleptruper Eggen 532 Ostliches Wiehengebirge W 2 3 532 1 Oldendorfer Berge 532 0 im ostlichen Norden horstartig aufgesetzt 532 0 Bad Essener Hohen Westen 532 2 Lubbecker Egge Mitte 532 3 Bergkirchener Eggen Osten 535 531 Hugelland zwischen Wiehengebirge und Teutoburger Wald 535 Osnabrucker Hugelland Westen 2 3 535 2 Achmer Vorland westlicher Norden 535 20 Neuenkirchener Platte westlicher Norden 535 21 Gehn ostlicher Norden 535 22 Vinter Niederungen zentraler Norden 535 23 Wallenbrocker Niederungen Westen 535 24 Seester Platte Mitte 535 25 Halener Sande Osten 535 0 Nordliches Osnabrucker Hugelland Norden 535 01 Barlager Sande Westen 535 00 Wallenhorster Bergland Norden 535 02 Schledehauser Hugelland Zentrum 535 03 Meller Hohen mit Meller Bergen Sudosten 535 3 Westliches Osnabrucker Hugelland Westen 535 30 Westerkappelner Flachwellenland Norden 535 31 Mettinger Vorland Nordwesten 535 32 Schafbergplatte Westen 535 33 Ibbenburener Senke westlicher Suden 535 34 Habichtswald mittlerer Suden 535 35 Leedener Senke ostlicher Suden 535 1 Haseniederung zwischen 535 0 nordostlich rechts und 535 2 nordwestlich bzw 535 3 Westen und 535 4 Suden 535 10 Halener Niederung 535 11 Osnabrucker Niederung 535 4 Sudliches Osnabrucker Hugelland Suden 535 40 Holter Hugel und Bergland 535 41 Oseder Mulde 531 Ravensberger Hugelland Osten 2 3 4 531 0 Quernheimer Hugel und Bergland Norden 531 00 Meesdorfer Hohen 531 01 Quernheimer Hugelland 531 1 Else Werre Niederung Mitte 531 10 Else Niederung 531 11 Werre Niederung 531 2 Herforder Hugelland Suden 531 20 Krukum Bunder Platten und Hugelland 531 21 Oeynhausener Hugelland 531 22 Neuenkirchener Hugelland 531 23 Herforder Platten und Hugelland 531 24 Stieghorster Osning Vorland 534 530 Teutoburger Wald 534 Osnabrucker Osning im Handbuch noch Tecklenburger Osning Westen 2 534 0 Ohrbecker Hohen zentral nordlich aufgesetzt 534 00 Huggelberge 534 01 Dorenberg 534 1 Tecklenburg Iburger Bergland Nordhang 534 10 Gellenbecker Hugel und Bergland 534 11 Vessendorfer Hohen 534 2 Tecklenburger Osning Hauptkamm 534 20 Dorenther Osning 534 21 Iburger Osning 534 22 Dissener Osning 534 3 Sudliches Osningvorland Sudhang 534 30 Brochterbecker Osningvorland 534 31 Lengericher Osningvorland 534 32 Rothenfelder Osningvorland 530 Bielefelder Osning Osten 2 3 4 530 0 Werther Oerlinghausener Osning Vorberge Nordhang 530 00 Kirchdornberger Hugel und Bergland 530 01 Bielefelder Berge 530 02 Pivitsheider Berge 530 1 Osning Kamm Hauptkamm 530 10 Haller Osning 530 11 Brackweder Osning 530 12 Lipper WaldOberes Weserbergland Bearbeiten Diese im Niedersachsischen Bergland in West Ost Richtung zentrale u a das Eggegebirge bis 464 m und das Lipper Bergland bis 495 8 m umfassende Grosslandschaft reicht nach Osten bis zum Tal der Weser zwischen Bad Karlshafen und Porta Westfalica welches hierzu gezahlt wird In der folgenden Aufstellung sind haupteinheitenweise dreistellige Zahlen je nach einem Leerzeichen die zugehorigen naturraumlichen Blatter referenziert Die Nummerierung der Untereinheiten von 360 und 361 Warburger Borde und Oberwalder Land weicht auf Blatt 98 Detmold 1959 erheblich von den Blattern 99 Gottingen 1963 111 Arolsen 1963 und 112 Kassel 1969 ab Das Borgentreicher Land das gemeinhin siehe etwa Geologische Karte 1 300 000 Hessen 5 zur Warburger Borde gezahlt wird und auch auf der Haupteinheitenkarte zum Handbuch 1960 dorthin gerechnet wurde war auf Blatt Detmold noch dem Oberwalder Land zugeschrieben worden Umgekehrt zahlte Blatt Detmold das Liebenauer Bergland das nach Ubereinkunft aller spateren Autoren zum Oberwalder Land gerechnet wird zur Warburger Borde Die folgende Zuordnung entspricht den spateren Blattern Der Autor von Blatt Arolsen Martin Burgener zahlt die Warburger Borde nicht zum Oberen Weserbergland Haupteinheitengruppe 36 sondern zum Westhessischen Berg und Senkenland 34 6 36 Oberes Weserbergland 360 Warburger Borde 4 7 6 360 0 Grosse Borde Blatter Gottingen und Arolsen 361 1 Borgentreicher Land Blatt Detmold 360 00 Blatt Arolsen 361 10 Borgentreicher Borde Blatt Detmold Desenberg Singularitat 360 01 Blatt Arolsen 361 11 Ossendorfer Platten Blatt Detmold 360 1 Diemelborde auf Blatt Detmold 360 0 Diemelborde 360 2 Warburger Platten ohne aussersten Westen des Westteils 360 2 Steigerplatte 361 Oberwalder Land 4 7 6 8 361 0 Brakeler Kalkgebiet nunmehr synonym zum Oberwalder Land 361 00 Nieheim Brakeler Bergland 361 01 Furstenauer Berge 361 02 Bever Diemel Kalkbergland Beverplatten im Norden und Liebenauer Bergland 360 3 auf Blatt Detmold im Suden 9 362 Paderborner Hochflache 4 6 362 0 Borchener Platten 362 1 Sintfeld 363 Egge Gebiet 4 363 0 Westliches Egge Vorland 363 00 Kohlstadter Kalkbergland 363 01 Altenbekener Kalkbergland 363 02 Lichtenauer Becken 363 1 Egge 363 10 Horner Egge 363 11 Neuenheerser Egge 363 12 Kleinenberger Mulde 363 13 Warburger Wald 363 2 Ostliches Egge Vorland 363 20 Horner Becken 363 21 Sandebecker Hugelland 363 22 Driburger Land 363 23 Neuenheerser Hugelland 363 24 Borlinghauser Senke 363 25 Bonenburger Hugelland 363 26 Rimbecker Platte 364 Lipper Bergland 3 10 4 7 364 0 Bega Hugelland 364 00 Lager Hohenzug 364 01 Bega Mulde 364 1 Westliches Lipper Bergland 364 10 Salzufler Keuper Hohen 364 11 Exter Hugelland 364 12 Vlothoer Bergland 364 13 Wustener Hugel und bergland 364 14 Taller Bergland 364 15 Hohenhausener Bergland 364 16 Lemgoer Talbecken 364 17 Lemgoer Berge 364 18 Hillentruper Becken 364 19 Humfelder Talbecken 11 364 2 Ostliches Lipper Bergland 364 20 Krankenhagener Kuppen 364 21 Heidelbecker Hohen 364 22 Bosingfelder Becken 364 23 Alverdissener Hohen 364 24 Rumbecker Hohen 364 25 Halvestorfer Hugelland 364 26 Arzener Talmulde 364 27 Hamelner Berge 364 28 Grohnder Berge 364 3 Sudliches Lipper Bergland 364 39 Werre Hugelland 364 31 Detmolder Hugelland 364 32 Blomberger Becken 364 33 Steinheimer Becken 364 34 Blomberger Hohen 364 35 Barntruper Becken 364 37 Schwalenberger Hohen Koterberg 364 38 Lowendorfer Hugelland 365 Pyrmonter Bergland 3 10 4 7 365 0 Pyrmonter Hohen 365 1 Pyrmonter Talkessel 365 2 Ottensteiner Platten W 366 Rinteln Hamelner Weserland W 3 10 366 0 Wesertal 366 00 Rehmer Talweitung 366 01 Vlothoer Weserdurchbruch 366 02 Rintelner Talweitung 366 03 Hamelner Talweitung 366 1 Sudliches Wesergebirgsvorland 366 10 Hausberger Hugel und Bergland 366 11 Steinbergener Losshang 367 Holzmindener Wesertal W 7 367 0 Weseraue und Weserterrassen 368 Weserengtal von Bodenwerder W 10 7 368 0 Kirchohsener Talung 368 1 Bodenwerder TalWeser Leine Bergland Bearbeiten Diese Grosslandschaft enthalt im Solling bis 527 8 m u a den Hohenschwerpunkt des Niedersachsischen Berglandes Das Weser Leinebergland wurde in der 5 Lieferung des Handbuchs der naturraumlichen Gliederung Deutschlands noch Leinebergland genannt Es zerfallt wie schon in diesem Buch erwahnt in zwei geomorphologisch sehr unterschiedliche Grosslandschaften Das Obere Weser Leine Bergland mit den Haupteinheiten 370 bis 376 und dem zentralen Leinegraben 372 weist verhaltnismassig flache Aufwolbungen und Einbiegungen auf und das Grundgestein bildet der Buntsandstein der sudlich des namentlichen Weserursprungs auch nur von Fulda und Werra von seiner Fortsetzung im Kaufunger Wald im Hessischen Bergland getrennt wird Es stellt eine naturliche ostliche Fortsetzung des Oberen Weserberglandes 36 das ahnlich grossflachig vor allem die Schichtstufen des Muschelkalks und des Keupers reprasentiert dar Das Untere Weser Leine Bergland mit den Einheiten 377 bis 379 ist durch ein sehr kleinflachiges Relief mit steilen Schichtkammen aus Jura und Kreide seltener Muschelkalk uber weitgespannten Keuper Jura und Kreidemulden mit teilweiser Lossauflage gepragt Prinzipiell ware das Rinteln Hamelner Weserland 366 die naturliche sudwestliche Randsenke dieser Landschaft 12 13 In der folgenden Aufstellung sind haupteinheitenweise dreistellige Zahlen je nach einem Leerzeichen die zugehorigen naturraumlichen Blatter referenziert 37 Weser Leine Bergland 370 Solling Bramwald und Reinhardswald W 7 8 370 0 Nordlicher Solling Kernhohenzug des Solling 370 1 Kuppiger Solling bewaldete Landschaft zwischen Kernsolling und Bramwald 370 2 Uslarer Becken besiedelte Beckenlandschaft um Uslar die vom Kuppigen Solling umschlossen wird 370 3 Weserdurchbruchstal zwischen Hann Munden und Wurgassen 370 4 Reinhardswald 370 5 Bramwald 370 50 Hemelner Bramwald Nordteil 370 51 Schedetal 370 52 Mundener Bramwald Sudteil 370 6 Mundener Fulda Werra Talung 371 Sollingvorland 7 8 371 0 Nordliches Solling Vorland 371 00 Vogler W 371 01 Golmbacher Berge Sudwestabdachung des Voglers und Burgberg 371 02 Stadtoldendorfer Hochflache Hochflache bei Stadtoldendorf zwischen Vogler NW Burgberg SW Solling S Holzberg SO und Homburgwald NO das im Norden auf die Lenne bei Eschershausen stosst 371 03 Stadtoldendorfer Wald Homburgwald 371 04 Amtsberge Holzberg Amtsberge im engeren Sinne Ellenser Wald 371 05 Elfas L 371 06 Elfasumland ringformig um den Elfas 371 1 Sudliches Solling Vorland L 371 10 Rotsenke von Hardegsen schmale bogenformig von Fredelsloh uber Hardegsen nach Adelebsen verlaufende Senke 371 11 Schedener Rotsenke 14 auch Dransfelder Rotsenke 15 jedoch liegt Dransfeld ostlich ausserhalb verbreiterte Fortsetzung der Hardegser Rotsenke die uber Scheden nach Suden bis Lippoldshausen reicht und den Bramwald ostlich flankiert 371 12 Ahlsburg 371 13 Weper 371 14 Lodingsener Hochflachen Nordteil der Hochflache zwischen Hardegsen im Norden den Rotsenken im Westen und dem Leinegraben im Osten reicht nach Sudosten bis zum Nordwesten Gottingens das namensgebende Lodingsen liegt streng genommen westlich ausserhalb 371 15 Dransfelder Hochflachen Sudteil der Hochflache stosst nach Suden an das Werratal bei Hedemunden bzw ostlich davon an den Sandwald 372 Leine Ilme Senke L 7 8 372 0 Einbeck Markoldendorfer Becken 372 1 Northeimer Keuperhugelland 372 2 Northeimer Leinegraben 372 3 Leineaue 372 4 Moringer Becken 372 5 Gottinger Leinegraben Ostflugel 372 6 Gottinger Leinegraben Westflugel 372 7 Oberer Leinegraben 372 70 Eichenberg Hohenganderner Hange und Keuperhugel Westflugel 372 71 Niederganderner Leineaue 372 72 Kirchganderner Hange Ostflugel 373 Gottingen Northeimer Wald L 7 373 0 Nortener Wald mit Wieter und Langfast 373 1 Gottinger Wald 373 2 Reinhauser Wald 374 Eichsfelder Becken Goldene Mark 7 16 8 374 0 Lindauer Becken 374 1 Seeburger Becken 374 2 Duderstadter Becken 374 3 Duderstadter Bergland 17 374 30 Hellberge 374 31 Bischofferoder Bergland 374 32 Krantberg 374 4 Rhume Eller Aue 18 Rhume Aue 15 374 5 19 374 50 Rotenberg 374 51 Silkeroder Hugelland 375 Unteres Eichsfeld 8 375 0 Becken von Sattenhausen 375 1 Eichsfelder Hugelland 375 10 Zeugenberge 20 Wessen Steinberg Dietzenberg 375 11 Zeugenberge 20 Hopfenberg bei Weissenborn 375 X 21 Eichsfelder Kessel 375 2 Ohmgebirge und Bleicheroder Berge 376 Sudwestliches Harzvorland 376 0 Rittegau 7 16 376 00 Buntsandsteinberge von Salzderhelden 376 01 Hube L 376 02 Kahlefelder Losssenke 376 03 Greener Leineaue 376 04 Kreiensen Northeimer Kalkberge 376 05 Becken von Gandersheim 376 06 Becken von Oldenrode und Willershausen 376 1 Westerhofer Bergland 376 2 Osterode Herzberger Vorland 18 Sudwestliches Harzvorland im engeren Sinne 15 376 20 Sosetal ab Forste 376 21 Osteroder Kalkberge 376 22 Osteroder Buntsandsteinberge 376 23 Schotterfluren der Rhume Oder und Sieber 376 24 Herzberger Burgberg 376 25 Herzberger Vorlandterrassen 376 26 Bartolfelder Zechsteingurtel 376 27 Scharzfelder Zechsteingurtel 377 Alfelder Bergland L 10 7 377 0 Eschershausener Senke 377 00 Esperder Bergland mit Schecken und Hasselburg 377 01 Bisperoder Senke 377 02 Eschershausener Triaskamme 377 03 Eschershausener Liassenke 377 04 Brunser Hochflachen 377 1 Ith Hils Bergland Hilsmulde 377 10 Ith 377 11 Wallenser Senke 377 12 Duinger Wald 377 13 Thuster und Duinger Berg sowie Reuberg Steinberg Selter 377 14 Hils 377 15 Delligser Senke 377 3 Alfelder Sattel Leinegebiet 377 30 Deinser Mulde 377 31 Alfelder Sattel Westflugel mit Kulf 377 32 Alfelder Leinetal und Leineaue 377 33 Alfelder Sattel Ostflugel mit Helleberg 377 4 Sieben Berge und Sackwald Sackmulde mit Sieben Bergen Vorbergen und Sackwald 377 5 Becken von Altgandersheim 378 Calenberger Bergland 3 10 378 0 Buckebergland 378 00 Buckeberge mit Harrl 378 01 Rodenberge 378 02 Kleinenbremener Becken 378 03 Kathrinhagener Hochbecken 378 04 Reinsdorfer Hugelland 378 1 Weserberge 378 10 Wesergebirge 378 11 Langenfelder Hochflachen 378 12 Nordwest Suntel 378 13 Sudost Suntel 378 14 Fischbecker Berge 378 2 Calenberger Becken 378 20 Rodenberger Mulde 378 21 Becken von Bad Munder 378 22 Hachmuhlener Becken 378 3 Sud Hannoversche Berge 378 30 Barsinghausener Deister 378 31 Nienstedter Deister 378 32 Katzberg 378 33 Kleiner Deister 378 34 Osterwald mit Nesselberg 379 Innerstebergland 10 22 7 16 379 0 Hildesheimer Bergland 379 00 Giesener Berge 379 01 Hildesheimer Wald 379 02 Salzdetfurther Bergland Sauberge 379 03 Marienburger Hugelland 379 04 Innerstetal 379 05 Itzumer Hochflache 379 06 Vorholzer Bergland 379 1 Sudliches Innerstebergland Bockenemer Land 379 10 Bodenburger Becken 379 11 Harplage Heber Lamspringer Berge 379 12 Ambergau 379 13 Rhudener Becken 379 14 Seesener Harzvorland 379 2 Ringelheimer Bergland 379 20 Hainberg 379 21 Silliumer Hochflache 379 22 Salzgitter Hohenzug 379 23 Ringelheimer Becken 379 24 Luttersattel Ostflugel Ostlutterscher Hohenzug 379 25 Becken von Lutter 379 26 Luttersattel Westflugel Nauer Berg 379 27 Bodensteiner Ebene 379 28 InnerstemuldeEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Verschiedene Autoren Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten in Einzelblattern 1 200 000 Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 1970 Online Karten eingeklammerte Blatter haben nur marginalen Anteil Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Sofie Meisel 1961 Blatt 85 Minden Sofie Meisel 1959 Blatt 86 Hannover Sofie Meisel 1960 Blatt 87 Braunschweig Theodor Muller 1962 Blatt 98 Detmold Sofie Meisel 1959 Blatt 99 Gottingen Jurgen Hovermann 1963 Blatt 100 Halberstadt J Sponemann 1970 Blatt 111 Arolsen Martin Burgener 1963 Blatt 112 Kassel H J Klink 1969 a b c d e f g h Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 83 84 Osnabruck Bentheim Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 6 4 MB a b c d e f g h i j Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 85 Minden Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 5 MB a b c d e f g h Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 98 Detmold Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 5 4 MB Geologische Karte Hessens GUK 300 Hessisches Landesamt fur Naturschutz Umwelt und Geologie PDF 14 1 MB a b c d Martin Burgener Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 111 Arolsen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB a b c d e f g h i j k l m n Jurgen Hovermann Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 99 Gottingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 4 1 MB a b c d e f Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 112 Kassel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1969 Online Karte PDF 6 9 MB Blatt Detmold nannte den Nordteil beiderseits der Bever 361 02 Beverplatten und den Sudteil beiderseits der Diemel um Liebenau hier 360 3 Liebenauer Bergland die Nahtstelle zwischen beiden ware jedoch knapp auf Blatt Gottingen Die Blatter Arolsen Gottingen und Kassel fassen beide Landschaften zusammen und nennen sie Beverplatten Blatt Gottingen der Name wird auch vom Umweltatlas Hessen benutzt oder Liebenauer Bergland Blatter Arolsen und Kassel der wohl treffendste Name Bever Diemel Kalkbergland wird auf den Blattern Arolsen und Kassel in Klammern gefuhrt a b c d e f g Sofie Meisel Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 86 Hannover Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 0 MB Das Humfelder Talbecken wird in Blatt Detmold das es nur am Rande beruhrt versehentlich als 364 10 gefuhrt Emil Meynen Josef Schmithusen Herausgeber Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Das Handbuch benutzt die Begriffe Unteres und Oberes nicht sondern spricht nur von Norden und Suden Bezeichnung auf Blatt 112 Kassel 1969 a b c Bezeichnung auf Blatt 99 Gottingen 1963 a b c Jurgen Sponemann Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 100 Halberstadt Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1970 Online Karte PDF 4 7 MB In Blatt 99 Gottingen 1963 wurde 374 3 bzw der auf jenem Blatt liegende Teil als Hellberge ausgewiesen Blatt 100 Halberstadt 1970 indes legt bereits auf den Ausschnitt des Gottinger Blattes die Trennlinie zwischen Hellbergen 374 30 und Bischofferoder Bergland 374 31 a b Name auf Blatt 100 Halberstadt 1970 Auf Blatt 99 Gottingen 1963 wurde 374 5 bzw der auf jenem Blatt liegende Teil als Rotenberg ausgewiesen dieses steht nicht im direkten Widerspruch zu Blatt 100 Halberstadt 1970 der die Grenze vom Rotenberg 374 50 zum Silkeroder Hugelland 374 51 ganz auf Blatt Halberstadt sieht a b Auf die Zeugenberge aus Muschelkalk wird ohne diese naher zu bezeichnen im Text verwiesen Der Eichsfelder Kessel ist auf Blatt 112 Kassel nicht ausgewiesen und eingezeichnet hatte allerdings auch nur Randbereiche desselben eingenommen wahrend der Hauptteil auf Blatt 113 Sondershausen gelegen hatte dessen Nichterscheinen 1969 bereits beschlossen war Theodor Muller Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 8 MB Literatur BearbeitenJurgen Sponemann Geomorphologische Untersuchungen an Schichtkammen des niedersachsischen Berglandes In Gottinger geographische Abhandlungen 36 Geograph Inst d Univ Gottingen 1966 Eckehard Schunke Die Schichtstufenhange im Leine Weser Bergland in Abhangigkeit vom geologischen Bau und Klima In Gottinger geographische Abhandlungen 43 Geograph Inst d Univ Gottingen 1968 F Lehmeier Zum Formenschatz der Schichtkammlandschaft in Niedersachsen insbesondere im Ith Hils Bergland In Berliner geographische Abhandlungen 47 Berlin 1988 Ernst Brunotte Karsten Garleff Structural landforms and plantation surfaces in southern Lower Saxony In Frank Ahnert ed Landforms and Landform evolution in West Germany Catena Supplement 15 Braunschweig 1989 S 151 16152 9 528 Koordinaten 52 0 N 9 0 O Normdaten Geografikum GND 4042233 1 lobid OGND AKS VIAF 236796247 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niedersachsisches Bergland amp oldid 237327556