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Scheden ist eine Gemeinde im Landkreis Gottingen in Niedersachsen Deutschland Wappen Deutschlandkarte51 454722222222 9 7336111111111 222 Koordinaten 51 27 N 9 44 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis GottingenSamtgemeinde DransfeldHohe 222 m u NHNFlache 26 73 km2Einwohner 1893 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner je km2Postleitzahl 37127Vorwahl 05546Kfz Kennzeichen GO DUD HMU OHAGemeindeschlussel 03 1 59 031LOCODE DE CEEGemeindegliederung 3 Ortsteile 2 Adresse der Gemeindeverwaltung Schulstr 2 4 37127 SchedenWebsite www scheden deBurgermeister Karsten Beuermann FWG Lage der Gemeinde Scheden im Landkreis GottingenKarteBlick vom Gaussturm nach SchedenDie Gemeinde gehort der Samtgemeinde Dransfeld an die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dransfeld hat Der Ort Scheden entstand aus den Orten Nieder und Oberscheden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Gemeinde Scheden 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kirche St Markus 4 2 Wustung 4 3 Museen 4 4 Sport 5 Infrastruktur und Wirtschaft 5 1 Strassenverkehr 5 2 Ehemalige Bahnstrecke 5 3 Steinbruch und Mulldeponie 5 4 Sonstiges 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Scheden liegt im Naturpark Munden am Sudwestfuss des Hohen Hagens und wird vom ostlichen Weser Zufluss Schede durchflossen Im Sudostteil der Gemeinde befindet sich Meensen und das Quellgebiet des westlichen Leine Zuflusses Dramme Bei Meensen erhebt sich der Brackenberg auf dem sich die Reste der Burgruine Brackenburg befinden Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Scheden besteht aus den Ortsteilen Scheden Dankelshausen und Meensen 2 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde erstmals in einer Schenkungsurkunde Konig Heinrichs III an das Kloster Hilwartshausen aus dem Jahr 1046 urkundlich als villa quae dicitur Schitvn erwahnt 3 Der alteste Teil der Siedlung lag im Bereich von Oberscheden und war ein Drubbel mit etwa neun Hofstellen der wahrscheinlich erst im 14 Jahrhundert nach dem Wustfallen mehrerer umgebender Dorfer deutlich erweitert wurde 4 Seit dem Anfang des 13 Jahrhunderts lautet die Namensform Sceden Scheden oder Scheiden Eine Unterscheidung von Oberscheden und Niederscheden ist seit dem 14 Jahrhundert uberliefert 1317 wird Nederen Scheden 1322 Superiori Scheden schriftlich erwahnt 1397 auch in der niederdeutschen Form Oueren Scheden 5 Auf der Karte der Kurhannoverschen Landesaufnahme von 1785 sind fur Niederscheden 79 Feuerstellen fur Oberscheden 85 Feuerstellen verzeichnet Die Struktur eines rein agrarisch ausgerichteten Ortes anderte sich erst 1852 mit dem Bau der Eisenbahnstrecke von Gottingen nach Hann Munden eines Teils der Hannoverschen Sudbahn die die Ansiedlung von Industriebetrieben ermoglichte 4 Gemeinde Scheden Bearbeiten Am 1 Januar 1973 wurde die Gemeinde Scheden mit den Ortsteilen Dankelshausen Meensen und Scheden gegrundet 6 Politik BearbeitenGemeindewahl 2021 7 Wahlbeteiligung 65 7 7 04 p 6050403020100 52 33 21 27 9 43 16 98 FWGaSPDCDURuchlak d Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 8 p 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 2 71 p 7 76 p 6 50 p 16 98 pFWGaSPDCDURuchlak dVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a FWG Scheden Dankelshausen Meensend Einzelkandidat Harald RuchlakVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Der Rat der Gemeinde Scheden besteht aus 11 Ratsfrauen und Ratsherren Dies ist die festgelegte Anzahl fur eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 1001 und 2000 Einwohnern die einer Samtgemeinde angehort 9 Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Seit der Kommunalwahl 2021 setzt sich der Rat wie folgt zusammen 10 Gemeinderat 2021 Insgesamt 11 Sitze SPD 2 parteilos 2 FWG 6 CDU 1 FWG Freie Wahlergemeinschaft Scheden Dankelshausen Meensen parteilos Einzelkandidat Harald RuchlakBurgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Karsten Beuermann FWG wurde im November 2021 gewahlt 11 Seine Vorgangerin Ingrid Rungeling war 25 Jahre im Amt und wurde 2019 mit den Bundesverdienstkreuz fur ihre ehrenamtliche Tatigkeit ausgezeichnet 12 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Scheden nbsp Wappen des Ortsteils Scheden 13 nbsp Wappen des Ortsteils Dankelshausen nbsp Wappen des Ortsteils Meensen nbsp Hissflagge der GemeindeBlasonierung des Gemeindewappens Geviert mit blauem Herzschild darin eine goldene gelbe Hausmarke in Form eines oben mit einem Kreuz besteckten durchbrochenen Dreieck 1 in Gold Gelb ein durchgehendes schwarzes Kreuz belegt mit drei goldenen gelben Kleestengeln 2 und 3 in Blau ein silberner weisser Schraglinkswellenbalken 4 in Gold Gelb eine vierendige schwarze Geweihstange deren Sprossen in sechsstrahligen Sternen enden Das Wappen von Scheden wurde 1973 vom Regierungsprasidenten in Hildesheim genehmigt Es zeigt Elemente aus den Wappen der Ortsteile Das Kreuz ist dem Ortswappen von Dankelshausen entlehnt Es halt die kirchliche Bedeutung des Ortes als Parochiezentrum fest die Kleestangel versinnbildlichen die zur Parochie gehorenden Nachbargemeinden Das Geweih ein altes Cheruskerzeichen mit Sternenspitzen ist ein seltenes Symbol in der Heraldik Es stammt aus dem Siegel des Dietrich von Meensen von 1352 Der silberne Wellenbalken versinnbildlicht die Schede ein Bach der den Ortsteil Scheden durchfliesst die blauen Bereiche stehen fur die ehemaligen Ortsteile Ober und Niederscheden die sich 1964 unter dem Namen Scheden zusammengeschlossen haben Der Herzschild ist an das alte Ortswappen von Scheden zu angelehnt Die goldene Hausmarke stand einst im Siegel des Henning von Scheden Schultheiss zu Munden Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp St Markuskirche 2012 Siehe auch Liste der Baudenkmale in Scheden Kirche St Markus Bearbeiten Die evangelisch lutherische St Markuskirche 14 15 16 in Oberscheden wird auch als Schedener Dom bezeichnet Sie zahlt zu den grossten Dorfkirchen Sudniedersachsens Etwa 450 Besucher finden in der 1742 1747 erbauten spatbarocken Saalkirche Platz die in Querausrichtung auf den Fundamenten eines Vorgangerbaus aus dem 16 Jahrhundert errichtet wurde Aus dieser Zeit 1577 stammt auch der heute noch erhaltene Taufstein 1860 1861 wurde der Innenraum nach Planen von Friedrich Doeltz 14 aus Gottingen derart umgestaltet dass seine Ausrichtung nunmehr nach Osten weist Die gleichzeitig entstandene neue Innenausstattung in neoromanischem Stil weist eine Scheinapsis mit dem Altar auf Ihn schmucken neben dem Kruzifix und Figuren der Evangelisten zwei Halbreliefbilder Sie zeigen die Anbetung Jesu durch die Heiligen Drei Konige und seine Taufe durch Johannes Die an der linken Raumseite aufragende Kanzel ist mit Figuren der Verfasser der neutestamentlichen Episteln geziert Die Kirche wurde 1984 1989 grundlegend renoviert und erhielt zwei neue Bronzeglocken als Ersatz fur die 1949 anstelle der wahrend des Zweiten Weltkriegs entfernten Bronzeglocken eingebrachten Stahlglocken die zur Erinnerung vor der Kirche aufgestellt wurden Die in ihren ursprunglichen Teilen aus dem Jahr 1829 stammende Orgel ist ein Werk von Johann Dietrich Kuhlmann aus Gottsburen Ursprunglich hatte sie 15 Register auf einem Manual und Pedal wurde aber bereits 1860 durch Carl Giesecke verandert und 1937 von Paul Ott um ein Ruckpositiv erweitert 2011 17 wurde die Orgel mit Hilfe von Spenden von der Orgelbaufirma Krawinkel aus Trendelburg restauriert und erweitert Sie besitzt seitdem 22 Register auf zwei Manualen und Pedal Disposition der neuen Orgel I Hauptwerk CD f3Bordun 16 Prinzipal 8 Hohlflote 8 Fernflote 8 Gedackt 8 Octave 4 Spitzflote 4 Quinte 22 3 Octave 2 Mixtur III IV 11 3 Trompete 8 II Ruckpositiv C f3Gedackt 8 Principal 4 Octave 2 Sesquialter II 22 3 Quinte 11 3 Krummhorn 8 Pedal C c1Subbass 16 Octavbass 8 Violon 8 Octavbass 4 Posaune 16 Koppeln II I I PSeit 2004 befindet sich in der St Markuskirche die Dauerausstellung zum Gedachtnis an den 1697 in Oberscheden geborenen Flotenmeister und Hofkomponisten Johann Joachim Quantz Sie ist von April bis Oktober sonntags von 15 00 Uhr bis 17 00 Uhr geoffnet Zu diesen Zeiten ist auch der Kirchenraum ausserhalb der Gottesdienste zuganglich Wustung Bearbeiten nbsp Kirchenruine der Wustung WetenbornRund 1 5 km ostlich des Ortes liegt die Wustung Wetenborn 51 27 51 N 9 45 31 O 51 464277777778 9 7585555555556 Von dem um die Wende des 14 zum 15 Jahrhundert aufgegebenen Dorf sind noch Mauerwerksreste einer als vorromanisch eingestuften Kirche erkennbar Der geostete Bau war nur 10 80 7 00 Meter gross und besass einen eingeschnurten rechteckigen Chorraum In den 1970er Jahren wurde die Ruine entdeckt und die Reste freigelegt 4 18 Museen Bearbeiten Quantz Ausstellung in der St Markuskirche Mariannes Heimatmuseum privates Museum das Gegenstande von vor 100 Jahren zeigtSport Bearbeiten Der Weser Harz Heide Radfernweg sowie der Durchgangswanderweg Studentenpfad beruhren den Ort Infrastruktur und Wirtschaft Bearbeiten nbsp VT 085 als Ft Roland 1953 durchfahrt OberschedenStrassenverkehr Bearbeiten Die Ortschaft Scheden liegt ostlich an der Bundesstrasse 3 die von Hann Munden nach Gottingen fuhrt Durch Scheden Niederscheden Oberscheden fuhrt direkt die Kreisstrasse 205 die nach Meensen weiterfuhrt Der nachste Anschluss zur Autobahn A 7 ist Hann Munden Hedemunden in ca 10 km Entfernung Ehemalige Bahnstrecke Bearbeiten 1856 wurde der Streckenabschnitt Gottingen Kassel der sudlich an Oberscheden vorbei fuhrenden Hannoversche Sudbahn eingeweiht Der ehemalige Bahnhof Oberscheden wurde allerdings erst 1874 also 18 Jahre nach Eroffnung dieses Abschnitts errichtet und lag weit ausserhalb des bebauten Oberschedener Ortskerns Es folgten Ladegleise der damaligen Zucker und spateren Futtermittelfabrik Hemo die bis 1995 der letzte Guterverlader auf dem noch verbliebenen Streckenabschnitt war Am 9 Oktober 1995 wurde die gesamte Strecke stillgelegt und im Jahr 2000 von Mundener Seite das Gleis bis kurz vor Oberscheden abgebaut Die alte Bahntrasse ist mit ihren Dammen Einschnitten und Durchlassen im Gelande noch gut erkennbar 19 Vom ehemaligen Bahnhof Oberscheden kundet heute nur noch die nach Suden ortsauswarts fuhrende Bahnhofstrasse Steinbruch und Mulldeponie Bearbeiten Zwischen den Ortschaften Scheden und Meensen liegt landschaftspragend die Basalt Kuppe des Steinbergs Meensener bzw Meenser Steinberg 20 dessen Steinbruch viele Jahrhunderte den Einwohnern Arbeit und Brot 21 gab bis die Forderung 1967 22 aufgegeben wurde Von 1972 bis Ende 1987 diente der ausgeraumte Basaltsteinbruch als Mulldeponie der Stadt Gottingen 22 Giftige Sickerwasser aus der Mulldeponie waren 1982 Gegenstand einer Kleinen Anfrage im Niedersachsischen Landtag 23 Nach Schliessung der Deponie von 1987 war bis 2011 ein Kostenaufwand von 3 Millionen Euro notig um mit 170 000 Kubikmetern Boden Kies und Sand den 58 000 Quadratmeter grossen Deponiekorper abzudecken und zu bepflanzen 22 Sonstiges Bearbeiten Es existiert eine Arztpraxis fur Allgemeinmedizin Betriebsmedizin Kinderheilkunde und Rettungsmedizin Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Johann Joachim Quantz Denkmal in SchedenJohann Joachim Quantz wurde 1697 in Scheden geboren und war Musiker Komponist sowie Flotenlehrer Friedrichs des Grossen Der Gottinger Senator Justus Christoph Grunewald wurde 1764 in Niederscheden geboren Auf seine Initiative hin wurde am 22 Juni 1801 die Spar und Leih Casse in Gottingen als erste kommunale Sparkasse Deutschlands gegrundet Otto Feick baute im Niederschedener Zieh und Stanzwerk in den Jahren 1925 bis 1926 das erste Rhonrad der Welt Theodor Krohne wurde 1846 in Dankelshausen geboren Er wurde Stadtverordnetenvorsteher und Ehrenburger von Konigsberg i Pr Literatur BearbeitenDenkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 2 Landkreis Gottingen Teil 1 bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen Vieweg Braunschweig 1993 ISBN 3 87585 251 6 S 254 ff Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 19 September 2021 Joachim von Stockhausen Dankelshausen Wellersen zwischen Gottingen und Hann Munden Ein dorf und familiengeschichtlicher Streifzug Disserta Verlag Hamburg 2014 ISBN 978 3 95425 796 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Scheden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Scheden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gemeinde SchedenEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu a b Hauptsatzung der Gemeinde Scheden PDF Abgerufen am 3 Marz 2019 Monumenta Germaniae Historica H Bresslau und P Kehr Hrsg Die Urkunden Heinrichs II In Die Urkunden der Deutschen Konige und Kaiser Band 5 Berlin 1930 Urkunde Nr 163 S 205 a b c Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 2 Landkreis Gottingen Teil 1 bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen Vieweg Braunschweig 1993 S 254 ff Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 19 September 2021 Kirstin Casemir Uwe Ohainski Jurgen Udolph Die Ortsnamen des Landkreises Gottingen In Jurgen Udolph Hrsg Niedersachsisches Ortsnamenbuch NOB Teil IV Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2003 ISBN 3 89534 494 X S 356 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 213 Gemeindewahl 12 09 2021 Samtgemeinde Dransfeld Gemeinde Scheden In kdo de 13 September 2021 abgerufen am 8 Dezember 2021 Gemeindewahl Scheden 2016 In kdgoe de 30 September 2016 abgerufen am 8 Dezember 2021 46 Niedersachsisches Kommunalverfassungsgesetz NKomVG Ergebnis Gemeinderatswahl 2021 Scheden Abgerufen am 5 Juli 2022 Kim Henneking Karsten Beuermann ist Burgermeister der Gemeinde Scheden In HNA 11 Dezember 2021 abgerufen am 1 Januar 2022 Per Schroter 33 Jahre in der Kommunalpolitik engagiert Schaufenster der Demokratie Ingrid Rungeling mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet In hna de Hessisch Niedersachsische Allgemeine 23 November 2019 abgerufen am 19 September 2021 Scheden Wappen von Scheden In scheden de Gemeinde Scheden abgerufen am 19 September 2021 a b Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 2 Landkreis Gottingen Teil 1 bearbeitet von Peter Ferdinand Lufen Vieweg Braunschweig 1993 S 250 Digitalisat auf digi ub uni heidelberg de abgerufen am 19 September 2021 Literatur mit fehlerhafter Architektenangabe zum Barockbau weil H J Jussow aus Kassel erst 1754 geboren wurde Schedener Kirche im regiowiki hna de Memento vom 21 September 2021 im Internet Archive St Markus Kirche Samtgemeinde Dransfeld Scheden In kulturimkreis info Landkreis Gottingen abgerufen am 19 September 2021 Orgel Restaurierung Scheden 2011 In orgelbau krawinkel de Meisterwerkstatt fur Orgelbau Markus Krawinkel abgerufen am 19 September 2021 Wetenborn Kirchenruine In alleburgen de Alle Burgen Andreas Hein abgerufen am 19 September 2021 Dransfeld Hann Munden In vergessene bahnen de Abgerufen am 19 September 2021 Mit Fotos Brucke uber die Quantzstrasse Brucke der Beerenstrasse Brucke uber die Stettinger Strasse Bahnubergang uber den Wiershauser Weg Bahnhof Oberscheden Bahnubergang hinter dem Bahnhof Brucke uber einen Feldweg usw Meenser Steinberg In mineralienatlas de Stefan Schorn abgerufen am 19 September 2021 Enthalt weiterfuhrende Literatur zur Geologie des Steinbergs Geschichte von Meensen In scheden de Gemeinde Scheden abgerufen am 19 September 2021 a b c ck Arbeiten an Deponien In goettinger tageblatt de Gottinger Tageblatt Online Ausgabe 29 September 2009 abgerufen am 19 September 2021 Niedersachsischer Landtag Zehnte Wahlperiode Drucksache 10 967 Antwort der Landesregierung vom 17 Marz 1983 auf eine Kleine Anfrage vom 2 Dezember 1982 Drucksache 10 497 Betr Mulldeponie der Stadt Gottingen in Meensen Samtgemeinde Dransfeld Digitalisat auf landtag niedersachsen de abgerufen am 19 September 2021 Gemeinden im Landkreis Gottingen Adelebsen Bad Grund Harz Bad Lauterberg im Harz Bad Sachsa Bilshausen Bodensee Bovenden Buhren Dransfeld Duderstadt Ebergotzen Elbingerode Friedland Gieboldehausen Gleichen Gottingen Hann Munden Hattorf am Harz Herzberg am Harz Horden am Harz Juhnde Krebeck Landolfshausen Niemetal Obernfeld Osterode am Harz Rhumspringe Rollshausen Rosdorf Rudershausen Scheden Seeburg Seulingen Staufenberg Waake Walkenried Wollbrandshausen Wollershausen Wulften am Harz Gemeindefreies Gebiet Harz Landkreis Gottingen Ortsteile der Gemeinde Scheden Dankelshausen Meensen Scheden Normdaten Geografikum GND 4508577 8 lobid OGND AKS VIAF 240530980 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Scheden amp oldid 238712063