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Seulingen ist eine Gemeinde im Landkreis Gottingen in Niedersachsen Wappen Deutschlandkarte51 540833333333 10 1625 167 Koordinaten 51 32 N 10 10 OBasisdatenBundesland NiedersachsenLandkreis GottingenSamtgemeinde RadolfshausenHohe 167 m u NHNFlache 11 1 km2Einwohner 1320 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 119 Einwohner je km2Postleitzahl 37136Vorwahl 05507Kfz Kennzeichen GO DUD HMU OHAGemeindeschlussel 03 1 59 033Adresse der Gemeindeverwaltung Neue Strasse 5 37136 SeulingenWebsite www seulingen deBurgermeister Matthias Rink CDU Lage der Gemeinde Seulingen im Landkreis GottingenKarteSeulingen Ansicht von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Regelmassige Veranstaltungen 4 2 Pfarrkirche St Johannes Baptist 4 3 Baudenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Forstwirtschaft 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenSeulingen liegt im Untereichsfeld und gehort der Samtgemeinde Radolfshausen an die ihren Verwaltungssitz in Ebergotzen hat Durch das Dorf fliesst die Suhle welche der Gothenbeek zufliesst Nachbarorte sind Ebergotzen Seeburg Landolfshausen Desingerode Bernshausen Germershausen und Esplingerode Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung Seulingens als Sulliggi wird heute fur die Zeit 973 975 in den Corveyer Traditionen angenommen 2 3 In den Traditiones Corbeienses wird folgendermassen auf den Ort eingegangen Tradidit Sicca promatre sua Bertha I familiam in Sullig x iugera et aliam familiam in Neghenborne x iugera in Gitlithi x iurnales Eine vermutlich mannliche Person schenkt dem Kloster Corvey eine famlia Hofgenossenschaft in Sulligi neben einer anderen familia und verschiedenen Gutern in den heutigen Orten Negenborn und Gittelde fur seine Mutter Bertha d h fur die Verpflichtung der Monche fur seine Mutter zu beten 4 Die Aufzeichnung fungiert damit als eine Art Merknotiz fur die Monche sie stellt somit auch eine Schenkungsnotiz dar fur alle Ewigkeit da ein Datum nicht mit angegeben wurde Die Festlegung auf die Jahre 973 bis 975 stammt von Klemens Honselmann welcher die Corveyer Traditionen neu editierte Ortsnamenforscher Uwe Ohainski spricht sich bei der Bezeichnung Sullige eindeutig fur Seulingen statt Sohlingen bei Uslar aus Dagegen wird in anderen Ausarbeitungen falschlicherweise eine weitere fruhe Erwahnung aus dem Jahr 1055 als Ersterwahnung angefuhrt In dieser Urkunde tritt der Ort dabei unter dem Namen Suligge auf 5 Die mittelalterliche Ministerialenfamilie 6 von Seulingen besass dabei ihren Sitz im sogenannten Herpaul Herrenpfuhl sumpf Das seit dem 12 Jahrhundert bezeugte Geschlecht starb im 15 Jahrhundert aus wobei die Gemeinde das Wappen welches die drei Saulen darstellt und bis heute seine Gultigkeit besitzt von dem ausgestorbenen Geschlecht ubernahm Mit der Expansion des Machtbereichs Duderstadts geriet auch Seulingen unter die Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit der Stadt Der Ort gehorte fortan zu den funf Kespeldorfern der Stadt Duderstadt welche spater der Kurfurst Albrecht von Mainz 1525 der Gerichtsbarkeit des Amtes Gieboldehausen unterstellte wobei jedoch an Duderstadt die bisherigen Abgaben und Dienste belassen wurden Unter der Obhut von Duderstadt hatte Seulingen Getreideabgaben sowie Hand und Spanndienste zu leisten Daneben wurde das Dorf verpflichtet Dienste bei Bauvorhaben zu erbringen und Wegeverbindungen zu realisieren Die enge Anbindung an Duderstadt zeigt sich wenn man den ausseren Befestigungsring der Stadt betrachtet Dieser umfasste nicht nur die Stadt selbst sondern schloss auch Seulingen ein Erst im 19 Jahrhundert sollten sich bezuglich der Abgaben die Seulingen zu leisten hatte diese Umstande verandern Mit den Agrarreformen und den Ablosungsgesetzen befreite man das Dorf von diesen Diensten nbsp Seulinger WarteAb Mitte des 14 Jahrhunderts liess die Stadt Duderstadt auf dem Westerberg in der Gemarkung Seulingen eine Warte errichten 7 Sie zahlte als Landwehr mit Knicken Graben und 15 weiteren Warten im Mittelalter zum ausseren Befestigungssystem der Stadt Duderstadt Die Seulinger Warte stand u a mit der Tettelwarte bei Breitenberg der Sulbergwarte bei Mingerode der Euzenbergwarte bei Westerode der Wehnder Warte und mit der Stadt Duderstadt selbst in Sichtkontakt Ferner diente sie der Sicherung der hier entlang verlaufenen alten Heerstrasse uber Duderstadt nach Gottingen Heute befindet sich am Standort der ehemaligen Seulinger Warte eine gleichnamige Ausflugsgaststatte Dieser Standort eignet sich in besonderer Weise als Aussichtspunkt fur eine visuelle Betrachtung und Wahrnehmung der Kulturlandschaft der Goldenen Mark im nordlichen Eichsfeld Daruber hinaus gewahrt er einen Blick auf die Stadt Duderstadt den Grossteil der Dorfer des nordlichen Eichsfeldes das Ohmgebirge den Roten Berg sudlich von Berlingerode den Hohenzug des Rotenberges den Harz sowie bei guter Fernsicht sogar bis zum Brocken 8 Weitere Verteidigungsanlagen fand man in der damaligen Wehrkirche Der damalige Kirchturm ist heute Bestandteil der ortlichen Pfarrkirche St Johannes Baptist Dieser Kirchturm und drei weitere Hauser blieben die einzigen Gebaude die nicht von Christian von Braunschweig wahrend des Dreissigjahrigen Krieges am 19 Juli 1623 niedergebrannt wurden Nach dem Krieg entstand aus der alten Burgerwehr eine Schutzengilde Wahrend der beiden Weltkriege fanden sich auch unter den Seulingern viele Opfer wahrend der Ort selbst vor einer Zerstorung im Zweiten Weltkrieg verschont blieb Nach 1945 suchten viele Fluchtlinge und Heimatlose in Seulingen Zuflucht und fanden dabei auch eine neue Heimat Der historische Ortskern Seulingens zeichnet sich durch eine Vielzahl von Fachwerkhausern aus welche im Kontrast zu den errichteten Neubaugebieten stehen und so die Entwicklung der Gemeinde im architektonischen Sinne dokumentieren Zur Verbesserung der Lebensqualitat haben zudem zahlreiche Investitionen beigetragen die es ermoglichten Kindergartenplatze eine Sport und Freizeitanlage einen Schulneubau den Bau eines Burgerhauses mit Verwaltung einer Bibliothek eines Jugendraumes sowie Gesellschaftsraume zu errichten Man bemuhte sich um die Ansiedlung von weiteren Industrie Handwerks und Versorgungsbetrieben und gestaltete das Ortsbild in dem Masse um dass die Dorfstrassen Wege und Platze ein neues Gesicht bekamen Politik BearbeitenGemeindewahl 2021 9 Wbg 71 65 3 55 p 80706050403020100 62 1 9 27 p 37 9 9 27 p CDUSPD2016 2021Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat aus Seulingen setzt sich aus 11 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen CDU 7 Sitze 1 SPD 4 Sitze 1 Stand Kommunalwahl am 12 September 2021 Burgermeister Bearbeiten Der ehrenamtliche Burgermeister Matthias Rink wurde am 12 September 2013 gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Seulingen Blasonierung In Grun drei 2 1 gestellte stilisierte silberne weisse Saulen Wappenbegrundung Das von der Duderstadterin Clara Gerlach entworfene und vom Oberprasidenten der preussischen Provinz Hannover am 9 Juni 1938 verliehene Wappen ist abgeleitet vom Wappen der Herren von Sulingen Seulingen Es wurde erstmals auf einem Siegel aus dem 14 Jahrhundert nachgewiesen Es handelt sich um ein sogenanntes redendes Wappen 10 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am Karsamstag wird das Osterfeuer vom Feuerwehrverein am Feuerwehrhaus ausgerichtet Am 30 April ist Tanz in den Mai im Burgerhaus Am dritten Wochenende im Juni findet das Schutzenfest statt Ende Dezember findet das Weihnachtskonzert in der Kirche St Johannes statt Pfarrkirche St Johannes Baptist Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist nbsp Innenansicht der Kirche St Johannes Baptist in SeulingenDie heutige Seulinger Pfarrkirche ist bereits der dritte Kirchenbau im Ort Archaologische Ausgrabungen die im Jahre 1986 stattfanden forderten als Vorgangerbauten einen romanischen Saalbau und eine gotische Hallenkirche zutage 11 Die Saalkirche besass damals einen eingezogenen kreuzgewolbten Quadratchor und eine Emporenabtrennung im westlichen Teil der heutigen Kirche und hatte eine Lange von etwa 19 m Im 13 Jahrhundert erfolgte nach einer Brandzerstorung des alten Gotteshauses der Neubau und zwar als vergrosserte gotische Hallenkirche mit eingezogenem polygonal gebrochenen Chor und einem quadratischen Turm Die Lange der Kirche betrug etwa 30 5 m Die Kirche wurde im Dreissigjahrigen Krieg zerstort 12 Der Bau der dritten Kirche erfolgte in den Jahren von 1685 bis 1687 unter Leitung des italienischen Maurermeisters Domenico Bennoth im barocken Stil 13 Der quadratische Turm der Vorgangerkirche wurde beibehalten 1869 wurde die Kirche durch ein Querhaus und einen Chor mit halbrunder Apsis erweitert sowie eine Sakristei angebaut Am heutigen Kirchenschiff findet man deshalb eine teilweise barocke aus Bruchsteinmauerwerk errichtete teilweise eine neuromanische mit Buntsandsteinquadern gemauerte Fassade vor die eine deutliche Hohenstaffelung der einzelnen Bauteile aufweist Der Turm erhielt 1996 eine Kupferbedachung wahrend man im Innenraum der Kirche eine flache Kassettendecke vorfindet und inzwischen mehrfach erneuerte Wandmalereien Ursprunglich gestalteten sich die Verzierungen in einem neuromanischen Stil und wurden 1879 angefertigt jedoch im Jahre 1924 durch den flamischen Maler Lode van der Linden mit Jugendstilelementen erweitert 1977 bekam die Kirche neue abstrakt gestaltete Fenster welche die fruhere Verglasung der Hannoveraner Henning und Andres abloste Ahnlich wie die Stilmischung in der Architektur finden sich auch unterschiedliche Elemente im Inventar wieder So existiert ein neuromanischer Hauptaltar aus dem Jahre 1869 mit einer barocken Mensa die sich auf das Jahr 1687 datieren lasst Weiterhin befinden sich im Kirchenraum verteilt Reste des Barockaltars der Kanzel ein Schmerzensaltar aus dem fruhen 17 Jahrhundert Figuren von Joseph und Maria ein uberlebensgrosser Kruzifixus sowie eine Marienstatue aus dem 17 Jahrhundert Ein Gemalde der Kronung Mariens stammt aus dem Jahre 1694 und wurde vom Hofmaler Dominikus aus Aschaffenburg angefertigt Der sandsteinerne Taufstein ist in den Formen der Renaissance gehalten stammt aus dem Jahre 1630 und wurde im Oberteil durch Barockvoluten erweitert 2018 bekam die Kirche drei neue Bronzeglocken da die Vorgangerglocken schadhaft geworden waren Die neuen Glocken Schlagtone d1 f1 g1 wurden am 20 Oktober 2017 in der Glockengiesserei Bachert in Karlsruhe gegossen 14 am 10 Mai 2018 von Weihbischof Heinz Gunter Bongartz geweiht 15 und lauten seit dem 23 Juni 2018 Seit dem 1 November 2014 gehoren zur Pfarrei Seulingen auch die Kirchen in Bernshausen Germershausen Obernfeld Rollshausen und Seeburg Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmale in SeulingenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Seulingen liegt zwischen Seeburg und Esplingerode unmittelbar an der Bundesstrasse 446 die von Norten Hardenberg nach Duderstadt fuhrt Forstwirtschaft Bearbeiten Der Seulinger Wald ist fur Seulingen und seine Realgemeinde ein bedeutender Wirtschaftsfaktor Zudem ist er in der relativ waldarmen uberwiegend agrarisch gepragten Kulturlandschaft des Untereichsfeldes ein okologisch wertvoller Landschaftsbestandteil aufgrund seiner relativ naturnahen Bestockung und bemerkenswerten Grosse Er liegt ein bis zwei km westlich bzw sudwestlich des Dorfes Seulingen Er beinhaltet die Baumbestande auf dem Sonnenberg 278 m u NN dem Ottenberg 273 m u NN und dem Westerberg 265 m u NN Bewirtschaftet wird der Wald seit altersher durch die Realgemeinde Seulingen deren alteste Unterlagen nachweislich aus dem Jahr 1577 stammen Die Realgemeinde Seulingen mit bisher 340 ha Eigentum bereits eine der grossten Realgemeinden Sudniedersachsens hat im April 2011 38 ha Wald vom Land Niedersachsen kauflich erworben und damit seinen Grundbesitz um 11 auf nunmehr 378 ha vergrossert Als Besonderheiten im Seulinger Wald sind vereinzelte bronzezeitliche Hugelgraber auf dem Sonnenberg sowie dem Ottenberg und die verbliebenen Reste der das Eichsfeld in kurmainzischer Zeit umgebenden Landwehr zu verzeichnen 16 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAnna Maria Nachtwey 1736 letzte Abtissin des Klosters Beuren Sigrid Erfurth 1956 Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Gerold Wucherpfennig 1957 Minister MdBR MdL a D CDU Eichsfeldliterat und Trager der Eichsfelder HeimatplaketteLiteratur BearbeitenBettina Bommer Seulingen Aus der Geschichte eines Dorfes im Untereichsfeld Mecke Duderstadt 2004 ISBN 3 936617 32 5 Gerold Wucherpfennig Die Goldene Mark um den Seeburger See In Eichsfeld Jahrbuch ISSN 1610 6741 Jg 25 2017 S 293 303 Gerold Wucherpfennig Der Seulinger Wald und seine Realgemeinde In Eichsfelder Heimatzeitschrift Jg 55 2011 S 356 359 Johannes Turi Zum Schulwesen in Seulingen In Eichsfelder Heimatzeitschrift Jg 48 2004 S 252 256 Erika Dittrich Die Kirche St Johannes der Taufer zu Seulingen Eine architektonische Studie In Eichsfeld Jahrbuch Band 7 Mecke Duderstadt 1999 S 64 87 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seulingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Seulingen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website der Samtgemeinde Website von SeulingenEinzelnachweise Bearbeiten Landesamt fur Statistik Niedersachsen LSN Online Regionaldatenbank Tabelle A100001G Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Stand 31 Dezember 2022 Hilfe dazu Kirstin Casemir Uwe Ohainski Jurgen Udolph Die Ortsnamen des Landkreises Gottingen In Jurgen Udolph Hrsg Niedersachsisches Ortsnamenbuch NOB Teil IV Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2003 ISBN 3 89534 494 X S 369 371 www seulingen de Geschichte Abgerufen am 6 Oktober 2012 Bettina Bommer Die Problematik der Ersterwahnung Warum Seulingen im Jahr 2005 kein Ortsjubilaum feiert In Eichsfelder Heimatzeitschrift Bd 47 2003 Heft 10 S 346 Peter Ferdinand Lufen Landkreis Gottingen Teil 2 Altkreis Duderstadt mit den Gemeinden Friedland und Gleichen und den Samtgemeinden Gieboldehausen und Radolfshausen In Christiane Segers Glocke Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Baudenkmale in Niedersachsen Band 5 3 CW Niemeyer Hameln 1997 ISBN 3 8271 8257 3 S 314 316 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 6 1865 S 421 Bettina Bommer Seulingen Aus der Geschichte eines Dorfes im Untereichsfeld Mecke Duderstadt 2004 ISBN 3 936617 32 5 S 98 Gerold Wucherpfennig Die Goldene Mark um den Seeburger See In Eichsfeld Jahrbuch Jg 25 2017 S 293 303 Wahl des Gemeinderates 12 09 2021 Samtgemeinde Radolfshausen Gemeinde Seulingen In kdo de 13 September 2021 abgerufen am 6 Oktober 2021 Wappenbuch Landkreis Duderstadt 1960 S 17 und 75 Erika Dittrich Die Kirche St Johannes der Taufer zu Seulingen Eine architekturhistorische Studie In Eichsfeld Jahrbuch Jg 7 1999 S 64 87 Theo Petersen Seulingen im Dreissigjahrigen Kriege Was an jene Zeit erinnert In Die Goldene Mark Zeitschrift fur die Heimatarbeit im Kreise Duderstadt ISSN 1610 255X Jg 19 1968 Heft 2 S 30 33 Erika Dittrich Die katholischen Dorfkirchen des Eichsfeldes in kurmainzischer Zeit 1670 1802 Mecke Duderstadt 2001 ISBN 3 932752 40 6 S 54 Glockenguss der Seulinger Glocken kath kirche seulingen de abgerufen am 25 Juni 2018 Neue Glocken fur Seulingen kirche untereichsfeld de abgerufen am 25 Juni 2018 Gerold Wucherpfennig Der Seulinger Wald und seine Realgemeinde In Eichsfelder Heimatzeitschrift 2011 Heft 10 S 356 359Gemeinden im Landkreis Gottingen Adelebsen Bad Grund Harz Bad Lauterberg im Harz Bad Sachsa Bilshausen Bodensee Bovenden Buhren Dransfeld Duderstadt Ebergotzen Elbingerode Friedland Gieboldehausen Gleichen Gottingen Hann Munden Hattorf am Harz Herzberg am Harz Horden am Harz Juhnde Krebeck Landolfshausen Niemetal Obernfeld Osterode am Harz Rhumspringe Rollshausen Rosdorf Rudershausen Scheden Seeburg Seulingen Staufenberg Waake Walkenried Wollbrandshausen Wollershausen Wulften am Harz Gemeindefreies Gebiet Harz Landkreis Gottingen Normdaten Geografikum GND 4840073 7 lobid OGND AKS LCCN no2012002856 VIAF 249425508 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seulingen amp oldid 237840603