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Fredelsloh ist ein Stadtteil von Moringen im sudlichen Niedersachsen Deutschland Der Ort ist uber die Grenzen des Bundeslands als Kunstler und Topferdorf bekannt und ein staatlich anerkannter Ausflugsort in Niedersachsen FredelslohStadt MoringenWappen von FredelslohKoordinaten 51 44 N 9 47 O 51 736111111111 9 7891666666667 253 Koordinaten 51 44 10 N 9 47 21 OHohe 253 mEinwohner 902 Jan 2020 1 Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 37186Vorwahl 05555Fredelsloh Niedersachsen Lage von Fredelsloh in NiedersachsenNordwestteil von Fredelsloh mit KlosterkircheNordwestteil von Fredelsloh mit Klosterkirche Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Lage 3 Geschichte 3 1 Besiedlung 3 2 Stift Fredelsloh 3 3 Topfergilde 3 4 Steinhauergilde 3 5 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 3 6 Eingemeindung 3 7 Wustung Bengerode 3 8 Wustung Wackenrode 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortsrat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Stiftskirche 5 2 Museum 5 3 Vereinswesen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenNach der Uberlieferung erfuhr der Ortsname durch die Jahrhunderte mehrmals eine Anderung so wurde das Dorf mitunter Fridassle Fridessele und Fredelsheim genannt wobei Interpretationen sagen dass der Name den Frieden nach den langjahrigen Fehden mit den Grafen von Dassel verdeutlicht Die Endsilbe loh hat zwei Bedeutungen Einerseits bezeichnet Loh ein junges Geholz einen im guten Wachstum stehenden Wald wahrend Loh anderseits von Loch hergeleitet sein konnte da Fredelsloh in einem Tal liegt umrandet von der Weper den Waldwanden und den Sollingbergen Lage BearbeitenDer Ort Fredelsloh befindet sich im Landkreis Northeim am Ostrand des Sollings nordlich des Hohenzugs Weper bzw sudwestlich des Hohenzugs Ahlsburg Er liegt nordwestlich der Kernstadt Moringen nordostlich der Stadt Uslar und nordlich der Stadt Hardegsen im Tal des Bachs Diesse der ein sudsudwestlicher Ilme Zufluss ist und in Fredelsloh vom Dellgraben gespeist wird Geschichte BearbeitenBesiedlung Bearbeiten Fur die alteste Besiedlung Fredelslohs existieren nur wenige Bodenfunde man vermutet jedoch dass seit der Jungsteinzeit zumindest Teile des Moringer Beckens besiedelt waren da ab dieser Zeit erste Funde auftreten Weiterhin fand man in der Bronzezeit Uberreste menschlicher Besiedlung Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes stammt schliesslich aus dem Jahre 1135 wobei man davon ausgeht dass die Existenz Fredelslohs bereits vor der Stiftsgrundung bestanden hat 2 Stift Fredelsloh Bearbeiten nbsp Fredelsloh um 1654 1658 Stich von Matthaus MerianDer Dorfkern von Fredelsloh wird in seinem Erscheinungsbild gepragt von der Klosterkirche St Blasii und Mariae Diese Basilika gehorte zum Stift Fredelsloh das 1132 als Augustiner Chorherrenstift vom Bistum Mainz gegrundet wurde Da das Stift Fredelsloh im nordlichen Randgebiet des Bistums Mainz lag ubertrugen die Mainzer Bischofe den Grafen von Dassel die Vogteirechte die fur das 13 Jahrhundert bis 1277 belegt sind Danach begann die Umwandlung in ein Chorfrauenstift Das Stift bestand bis wenige Jahrzehnte nach dem Dreissigjahrigen Krieg Schon vor dem Dreissigjahrigen Krieg schwand die fruhere politische Bedeutung des Klosters so diente es nun in erster Linie der Versorgung der Tochter und Witwen des in der naheren und weiteren Umgebung ansassigen Landadels Gerade aus diesem Anlass verstarkte man die wirtschaftliche Basis des Klosters im 12 Jahrhundert durch den Ankauf von Zehnten und Landereien Die Entwicklung verlief allerdings im folgenden 13 Jahrhundert rucklaufig Land und Berechtigungen wurden veraussert spater traten auch Rentenverkaufe hinzu Ein Brand beschadigte zahlreiche Klosterbauten jedoch fehlten die Mittel sie wieder aufzubauen oder auch nur den allmahlichen Verfall aufzuhalten Eine durch Herzogin Elisabeth von Braunschweig angeregte protestantische Kirchenvisitation ergab dass 1542 nur noch wenige Stiftsfrauen in Fredelsloh lebten die den neuen Glauben ohne Widerstand angenommen hatten und um wirtschaftliche Hilfe baten 1564 verpfandete Herzog Erich II von Calenberg Gottingen das Kloster Fredeloh fur 12 Jahre an Christoffer von Falkenberge und 1575 auf Wiederkauf an Dietrich Kanne fur 5731 Taler und 4 Mariengroschen obwohl ihm das Kloster samt allem Zubehor nicht gehorte 3 Aus der Verpfandung 1564 wird zudem bekannt dass zu diesem Zeitpunkt nur noch die Domina eine Nonne welche als Vorsteherin fungierte sowie eine Magd und ein Pfarrer im Kloster lebten Im Jahr 1584 veranlasste Herzog Julius von Braunschweig die Ubersiedlung einiger Stiftsfrauen aus Dorstedt bei Wolfenbuttel Zwar loste Julius das Kloster wieder ein die wirtschaftlichen Verhaltnisse blieben aber bis auf eine kurze Phase der Erholung gegen Ende des 16 Jahrhunderts verheerend Topfergilde Bearbeiten Von grosser Bedeutung fur den Ort ist seit fruhesten Zeiten das Topfergewerbe das eine Haupterwerbsquelle fur viele Bewohner bildete Im Mittelalter besassen die Fredelsloher Topfer eine technologische Spitzenstellung die dazu fuhrte dass ihre Topfe und Vorratsbehalter bis nach Tallinn und sogar bis nach Nowgorod in Russland verkauft wurden Unweit von Fredelsloh wurde von einem Pilger die erste Tongrube ausgehoben die vortreffliches Material fur die Topferarbeit lieferte Nach dieser Entdeckung liessen sich in den folgenden Jahren immer mehr Topfermeister aus anderen Dorfern vor Ort nieder brachten diese Industrie empor und verschafften auf diese Weise zudem Fredelsloh bedeutende Einnahmen Im Mittelalter formierte sich eine Topfergilde deren Satzungen vom damaligen Landesherrn Otto von Braunschweig bestatigt wurde Gegen Ende des 16 Jahrhunderts verlieh Herzog Erich II der Gilde das Recht in der Fredeloher Feldmark nach Topfererde zu graben und das abstandige Topp und Pollholz unentgeltlich aus dem herrschaftlichen Interessenforst zu nutzen Nach der Errichtung des Konigreichs Westphalen wurden alle Gilden aufgehoben und ihrer Rechte und Privilegien beraubt Zwar gab es Bestrebungen vor allem seitens der einstigen Vorsteher der Gilde Ehrich Paland Justus Friedrich Baumann Georg Behrens und Georg Paland mit einer Petition vom 3 Mai 1809 dass wenn auch ihre bisherige Gildeverfassung aufhoren sollte ihnen dennoch erlaubt sein mochte eine geschlossene Sozietat ferner auszumachen damit sich nicht fremde Subjekte in ihr Handwerk einschlichen was ihnen allein kaum den Unterhalt verschaffe 4 Auch spater als sich das Konigreich Hannover 1814 konstituierte trugen sie ihre Bitte vor allerdings ohne Erfolg Wahrend der deutschen Revolution 1848 1849 griffen Fredelsloher Topfer und andere Einwohner Gebaude des Klosters an und beschadigten u a das Wohnhaus des Pachters 5 Daraufhin marschierten 32 Kurassiere aus der Garnison Northeim ein 6 Zu einem offenen Gefecht kam es aber nicht da Politikern Vermittlung gelang 7 Steinhauergilde Bearbeiten Spater als die Topferzunft wurde in Fredelsloh die Steinhauergilde gegrundet Der erste Gildebrief ausgestellt am 13 Juli 1769 von der Landesregierung in Hannover bezeugt deren fruheste Erwahnung Ohne Schulden jedoch auch ohne nachweisbaren Vermogens besassen sie das Recht in der Gemeindeholzung die zu ihrer Arbeit notwendigen Steine zu brechen Ein erhaltenes Einschreibebuch verzeichnet die Namen der Gildemitglieder der Gesellen und der Lehrlinge Unter der Herrschaft des Konigreich Westphalens wurde die Gilde aufgelost Ende April 1809 erbaten Dietrich Wilhelm Fischer und Philipp Schormann die Wiederbegrundung der Steinhauergilde sie wurde ihnen jedoch abgeschlagen Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Bei der Reichstagswahl 1928 erreichte die NSDAP reichsweit 2 6 in der Stadt Northeim 2 3 der abgegebenen Stimmen in Fredelsloh aber bereits 41 2 Dieses Wahlergebnis unterstrich der Fredelsloher Ehrenburger Heinrich Sohnrey 1942 mit der positiv gemeinten Feststellung es kam die nationalsozialistische Bewegung die in Fredelsloh und dem Leinedorfe Edesheim im Sudhannoverlande zuerst bodenstandig wurde 8 Verantwortlich fur diesen uberdurschnittlichen Erfolg der NSDAP in Fredelsloh war der dortige Ortsgruppenfuhrer Heinrich Pramann ein ehemaliges Mitglied der Deutsch Hannoverschen Partei und des Jungdeutschen Ordens der im Ort ausserst erfolgreich fur die NSDAP warb Vermutlich hatten Pramann und andere ehemalige Jungdo Mitglieder bereits 1923 eine NSDAP Ortsgruppe gegrundet denn bereits bei der Reichstagswahl im Mai 1924 erreichte die Nationalsozialistische Freiheitspartei Ersatzorganisation fur die verbotene NSDAP in Fredelsloh 9 2 der Stimmen Ein solches Ergebnis war in einer Zeit ohne Rundfunk in der Zeitungen nur von einer Minderheit der Dorfbevolkerung regelmassig gelesen wurden nur durch die Anwesenheit einer aktiv werbenden Ortsgruppe erklarbar 9 Pramann wurde im Juli 1932 zum SA Standartenfuhrer ernannt und baute die SA Standarte 11 die Solling Standarte mit Sitz in Fredelsloh auf Diese hatte als Einzugsgebiet den westlichen Teil des Altkreises Northeim sowie Teile der Altkreise Uslar und Einbeck 1932 33 wurde das Klostergut Fredelsloh aufgelost wobei sich viele ortliche SA Manner landwirtschaftliche Flachen zur Pacht sichern konnten Im Mai 1933 wurde ein Arbeitsdienstlager fur 60 Manner im ehemaligen Gutspachtergebaude eingerichtet in dem die SA bereits seit Marz ihr Standartenburo hatte Den Arbeitsdienstmannern folgten ab 1935 Landjahrjungen aus dem Saargebiet welche die Fredelsloher Bauern bei der Landarbeit unterstutzten ab 1940 Landjahrmadchen da die Manner eingezogen wurden Fredelsloh wurde zu einem nationalsozialistischen Musterdorf u a mit dem ersten HJ Heim im Kreis und dem Segelfluglager auf dem Tonnieshof 10 Am 28 Marz 1945 wurden in Fredelsloh bei einem Fliegerangriff mehrere Hauser vollstandig zerstort und die Kirche beschadigt Eingemeindung Bearbeiten Am 1 Marz 1974 wurde Fredelsloh in die Stadt Moringen eingegliedert 11 Wustung Bengerode Bearbeiten Hauptartikel Bengerode Etwa 1 5 km ostlich von Fredelsloh liegt die Wustung Bengerode in der Archaologen eine mittelalterliche Topfersiedlung ausgegraben haben Heutige Topfereien in Fredelsloh stehen in der Tradition dieser Wustung Die Funde aus der Wustung Bengerode werden im KERAMIK UM und in der Topferei Klett gezeigt Wustung Wackenrode Bearbeiten Nordlich von Fredelsloh befand sich weiterhin das wust gefallene Dorf Wackenrode Es wurde bereits 1264 in den Quellen genannt und galt als ein Topferdorf Grund fur den Untergang des Ortes durfte die Hildesheimer Stiftsfehde des Jahres 1519 gewesen sein 12 Bereits im 12 Jahrhundert sollen Bengerode und Wackenrode im Rahmen des Northeimer Streites zwischen Adolf II von Dassel und dem Northeimer Stift bereits einmal wust gelegen haben Teile der Topfe und Scherben der bei den Wustungen gefundenen Tongefasse werden heute im Fredelsloher Heimatmuseum ausgestellt Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister in Fredelsloh ist Stefan Josef SPD Seine Stellvertreterin ist Angelika Gerl SPD Ortsrat Bearbeiten Der Ortsrat in Fredelsloh setzt sich aus neun Ratsfrauen und Ratsherren zusammen Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung 13 Ortsrat 2021 Insgesamt 9 Sitze SPD 6 GLF 3 GLF Wgem Gemeinsame Liste FredelslohKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenStiftskirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche St Blasii Marien Hauptartikel St Blasii und Marien Fredelsloh Die romanische Stiftskirche diente nach Schliessung des Stifts fur einige Generationen als Getreidespeicher und blieb dadurch erhalten wahrend die anderen Stiftsgebaude bis auf Mauerreste und einen Brunnen verfielen Inzwischen ist die dreischiffige Basilika renoviert worden und sie wird als Kirche genutzt Das Nordportal dient als Haupteingang Dabei handelt es sich um ein Hirsauer Portal Die Fredelsloher Form des Saulenportals mit dem Halbbogen aus dem 12 Jahrhundert zahlt zu den fruhesten ihrer Art in Deutschland Museum Bearbeiten Nach mehr als 6 Jahren Planung und 1 Jahren Bauzeit wurde am 16 Juni 2011 das Ausstellungs und Aktionshaus Keramikum Eigenschreibweise KERAMIK UM in Fredelsloh eroffnet 14 das die Geschichte Fredelslohs und der Topferei auf anschauliche Weise erlebbar macht Mit viel ehrenamtlichem Engagement und regionalem Handwerk entstand eine Ausstellung die die fast 1000 jahrige ununterbrochene Tradition des Fredelsloher Topferhandwerks prasentiert Auf anschauliche und unterhaltsame Art kann der Besucher in die Topfereigeschichte eintauchen Sonderausstellungen Topferseminare und Experimentelle Archaologie mit dem Mittelalterofenbrand erganzen hier die Dauerausstellung des Heimat und Geschichtsvereins Fredelsloh Vereinswesen Bearbeiten Im Rahmen des 100 jahrigen Jubilaums der Freiwilligen Feuerwehr Fredelsloh wurde auch der 875 Geburtstag Fredelslohs gefeiert Die Herrenfussballmannschaft des TSV Fredelsloh spielt zurzeit in der 1 Kreisklasse Literatur BearbeitenMartin Zeiller Fredelsheimb In Matthaus Merian Hrsg Topographia Ducatus Brunswick et Luneburg Topographia Germaniae Band 15 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1654 S 83 Volltext Wikisource Fritz Both 850 Jahre Fredelsloh Chronik Hrsg Ortsrat Fredelsloh Moringen 1982 Fritz Both Die Klosterkirche St Blasii und Marien in Fredelsloh Kleine Kunstfuhrer fur Niedersachsen Heft 22 Gottingen 1982 Horst Gramatzki Das Stift Fredelsloh von der Grundung bis zum Erloschen seines Konvents 2001 Gerda Engelbracht Das Topferdorf Fredelsloh Ein Dorf zwischen Topfertradition und Tourismus Magisterarbeit Gottingen 1981 Petra Lonne unter Mitarbeit von Johannes Klett Drechsel und Sonja M A Konig Die mittelalterliche Topfereiwustung Bengerode bei Fredelsloh Ldkr Northeim In Mamoun Fansa Frank Both Henning Hassmann Hrsg Archaologie Land Niedersachsen 400 000 Jahre Geschichte Landesmuseum fur Natur und Mensch Oldenburg 2004 Lizenzausgabe fur die Wissenschaftliche Buchgesellschaft S 264 266 Wolfgang F Nageler Ortsfamilienbuch Fredelsloh und Espol Stadtoldendorf 2019 Arno Schelle Hrsg 850 Jahre Fredelsloh Fotos des Festumzuges 1982 In Fredelsloher Fundstucke und Fragmente Folge 5 Verlag Books on Demand Norderstedt 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fredelsloh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Topferdorf Fredelsloh Moringen de FredelslohEinzelnachweise Bearbeiten Daten amp Zahlen auf der Internetseite der Stadt Moringen abgerufen am 6 April 2020 Horst Gramatzki Das Stift Fredelsloh von der Grundung bis zum Erloschen seines Konvents Selbstverlag Gramatzki Dassel Fredelsloh 2001 ISBN 3 8311 1974 0 S 8 Horst Gramatzki Das Stift Fredelsloh von der Grundung bis zum Erloschen seines Konvents Selbstverlag Gramatzki Dassel Fredelsloh 2001 S 90 f Karl Scheibe Moringen Fredelsloh Geschichte des Dorfes und Klosters In Geschichte Sudhannoverscher Burgen und Kloster Band 10 Bernhard Franke Leipzig 1900 S 41 Andreas Duwel Sozialrevolutionarer Protest und konservative Gesinnung 1996 S 89 Engelchristine Hanshenderk Solljer Ira Spieker Wolfgang Schafer Magdealltag und Madchentraume Jugenderinnerungen aus einem Sollingdorf 2000 S 213 Matthias Seeliger 1848 K eine Revolution an Weser und Leine 1999 S 135 Heinrich Sohnrey Zwischen Dorn und Korn Hrsg Deutsche Landbuchhandlung Berlin SW 11 Zweite Auflage 1942 S 237 Reinald Wegner SA Oberfuhrer Heinrich Pramann oder die Rolle der SA bei Machteroberung und Machterhalt der Nazis im Kreis Northeim in Heimat und Museumsverein fur Northeim und Umgebung e V Hrsg Northeimer Jahrbuch 2021 Zeitschrift fur Heimatforschung Denkmalpflege und Naturschutz 86 Jg 2021 ISSN 0936 8345 S 68 74 Reinald Wegner SA Oberfuhrer Heinrich Pramann oder die Rolle der SA bei Machteroberung und Machterhalt der Nazis im Kreis Northeim in Heimat und Museumsverein fur Northeim und Umgebung e V Hrsg Northeimer Jahrbuch 2021 Zeitschrift fur Heimatforschung Denkmalpflege und Naturschutz 86 Jg 2021 ISSN 0936 8345 S 77 S 94 95 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 214 Karl Lechte Geschichte der Stadt Hardegsen Hardegsen 1968 S 224 Ergebnis Ortsratswahl 2021 Abgerufen am 9 Juli 2022 Quelle Scherben zur Eroffnung Heimat und Geschichtsverein Fredelsloh eroffnet Dauerausstellung im Keramikum Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 292 kB Ortsteile von Moringen Behrensen Blankenhagen Fredelsloh Grossenrode Lutterbeck Moringen Nienhagen Oldenrode Thudinghausen Normdaten Geografikum GND 4093222 9 lobid OGND AKS LCCN n84224079 VIAF 157161165 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fredelsloh amp oldid 238205463