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Mojmir I auch Moimir Moymir 1 wahrscheinlich August 846 war von spatestens um 830 bis 846 der erste historisch belegte Herrscher der Mahrer dux Maravorum und Namensgeber der mahrischen Mojmiriden Dynastie Uber Mojmirs Herkunft und Herrschaftsfuhrung ist nichts bekannt jedoch wird ihm von Historikern die spatestens um 833 erfolgte Vereinigung der mahrischen Slawen in einem gemeinsamen Mahrerreich zugeschrieben Die Fragen nach der Annahme des Christentums durch Mojmir und seiner Rolle bei der Christianisierung Mahrens sind Gegenstand wissenschaftlicher Debatten Historiker die Mojmir als christlichen Herrscher betrachten fuhren die von einer spaten Quelle uberlieferte Taufe aller Mahrer durch den Passauer Bischof Reginhar im Jahr 831 auf sein Wirken zuruck Im Jahr 846 wurde er vom ostfrankischen Konig Ludwig dem Deutschen durch seinen Neffen Rastislav ersetzt Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Furst der Mahrer 2 1 Machtpolitik 2 2 Christianisierung 2 3 Ende der Herrschaft und Nachfolge 3 Rezeption 4 Quellen 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenHerkunft BearbeitenZuverlassige Belege uber Mojmirs Herkunft gibt es nicht 2 Nach ihm ist die mahrische Dynastie der Mojmiriden benannt obwohl er moglicherweise nicht deren erster Herrscher war Laut einer von Tomas Pesina z Cechorodu 1629 1680 mitgeteilten spaten Uberlieferung stammen die Mojmiriden direkt vom fruhen Slawenherrscher Samo 623 658 ab Pesinas Aufzeichnungen zufolge war Mojmir I der Sohn eines gleichnamigen mahrischen Fursten Mojmir der angeblich vom Passauer Bischof Urolf zwischen 804 und 806 getauft wurde und von 811 bis 820 uber die Mahrer geherrscht haben soll Dieser historisch unbelegte Mojmir soll drei Sohne gehabt haben Ljudevit Boso und Mojmir I in der Tradition als Mojmir II angefuhrt der sein Nachfolger wurde Die Regierungszeit Mojmirs I dauerte dann laut der Uberlieferung von 820 bis 842 3 Einer anderen Theorie zufolge war Vojnomir ein slawischer Markgraf des 8 Jahrhunderts der in den Diensten von Erich von Friaul stand ein Vorganger Mojmirs 4 Der Name Mojmir geschrieben auch Moimar Moymar deutet laut manchen Forschern auf eine alanische Herkunft der Dynastie bzw der Mahrer uberhaupt hin Solche Hypothesen gibt es jedoch auch in Bezug auf Anten Russen Kroaten und Serben 5 Furst der Mahrer BearbeitenMachtpolitik Bearbeiten nbsp Ungefahre Grenzen Mahrens unter Furst Mojmir I Mojmir I setzte sich in den 820er Jahren oder spatestens um 830 als Machthaber von Mahren durch 6 Die Anfange der mahrischen Reichsbildung bleiben vollig unklar jedoch fallt auf dass im Gegensatz zu Bohmen und Polen in Mahren im 9 Jahrhundert die alten Stamme bereits verschwunden waren Somit muss die Zentralisierung hier fruher eingesetzt haben als in den benachbarten Landern 7 Die Mahrer selbst werden in den schriftlichen Quellen erstmals 822 erwahnt Im Bericht der Annales regni Francorum zu diesem Jahr sind sie unter den slawischen Volkern aufgelistet die dem frankischen Kaiser Ludwig dem Frommen Tribute brachten 8 Moglicherweise wurden ihre Gesandten jedoch schon 811 in Aachen und 815 in Paderborn von den karolingischen Kaisern empfangen 9 Da die Mahrer und ihr Gebiet 817 noch nicht als Bestandteil des bayerischen Konigreiches Ludwigs des Deutschen erwahnt werden erkannten sie vermutlich erst zwischen 817 und 822 die Tributpflicht gegenuber dem Frankenreich an 10 Fortan sahen die Franken Mahren als ein von ihrem Reich abhangiges Tributarfurstentum an Allerdings respektierte die frankische Politik die Macht des ostlichen Nachbarn dessen Herrschaftsgebiet als Reich der Maraven regnum Maravorum bezeichnet wurde 11 nbsp nbsp Ausgegrabene Fragmente einer mahrischen Siedlung in Stare Mesto oben und einer Burganlage bei Mikulcice unten 9 Jahrhundert Die das Land durchziehenden Fernhandelsstrassen und der mit dem Fernhandel einhergehende Wohlstand begunstigten die rasche Machtausweitung des mahrischen Fursten 2 Archaologische und schriftliche Quellen belegen dass der mahrische Adel einen betrachtlichen Wohlstand genoss und einen aristokratischen Lebensstil pflegte der dem der Franken nicht unahnlich war 12 Um das Jahr 833 13 verbannte Mojmir I den rivalisierenden Machthaber Pribina aus Mahren Dieser hatte zuvor in der Stadt Nitra Nitrava eine Kirche gebaut und durch den Salzburger Erzbischof Adalram weihen lassen 14 Dies stand im Zusammenhang mit dem Anspruch Salzburgs auf dieses Territorium als Missionsgebiet 15 Die genaue Stellung von Pribina ist unter Historikern umstritten So bezeichnen ihn manche als Herrscher eines eigenstandigen Furstentums Nitra 16 wahrend andere ihn fur einen mahrischen Statthalter Mojmirs I und moglicherweise ein Mitglied der Mojmiriden Dynastie halten 17 Falls Pribina der Furst eines eigenen politischen Gebildes mit Zentrum in Nitra war ist spatestens mit seiner Verbannung und der Vereinigung beider Furstentumer unter Mojmirs Herrschaft das Mahrerreich Grossmahren entstanden Pribina liess sich nach seiner Verbannung in Traismauer taufen und erhielt spater von Ludwig dem Deutschen ein eigenes Furstentum in Unterpannonien zugeteilt welches als Bollwerk gegen die Mahrer und Bulgaren dienen sollte 18 Als dies geschehen war ubernahm ein gewisser Ratbodus die Verteidigung der Grenze Zu seiner Zeit wurde ein gewisser Priwina von Moimarus dem Fursten der Mahrer oberhalb der Donau vertrieben und kam zu Ratbodus Ihm Priwina hatte einst Erzbischof Adalram auf dessen Eigen in Neutra eine Kirche geweiht Conversio Bagoariorum et Carantanorum Kapitel 10 u 11 19 Die Grenzen des mahrischen Staates unter Mojmir I sind nicht genau bekannt Die unzureichende Uberlieferung und die Schwierigkeiten einzelne Orte zu identifizieren erschweren die Abgrenzung des Herrschaftsbereichs 20 Jedenfalls durfte er sich im Westen bis zur Bohmisch Mahrischen Hohe im Suden bis an die Donau und im Osten mindestens bis uber das untere Waagtal erstreckt haben 21 Die Machtzentren befanden sich einerseits entlang des Flusses March slawisch Morava wohl in den heute mahrischen Orten Mikulcice und Stare Mesto andererseits spatestens seit den 830ern im slowakischen Nitra 22 Alternative Theorien die das Mahrerreich sudlich der Donau am serbischen Fluss Morava oder sogar im westlichen Rumanien lokalisieren stellen in der Fachwelt eine Minderheitsmeinung dar 23 Den Aufzeichnungen des Bayerischen Geographen zufolge dessen Eintrag zu den Mahrern Marharii deren Situation zwischen 817 und 843 beschreiben durfte verfugten die Mahrer zu dieser Zeit uber insgesamt 11 civitates Burgen oder Stadte 24 Archaologische Grabungen belegen eine hochstehende materielle Kultur und relativ grosse Agglomerationen 25 Christianisierung Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Grundsteine mahrischer Kirchen bei Mikulcice 9 Jahrhundert Das Gebiet der Mahrer wurde im Jahr 796 ein Missionsgebiet von Passau und um das Jahr 800 entstanden hier die ersten Kirchen 10 Unter Mojmir zeigte Mahren dann die typischen Anzeichen einer im Wandel begriffenen Gesellschaft 26 Obwohl der Widerstand gegen die Annahme des Christentums wie auch anderswo wohl gross war gibt es in Mahren keine archaologischen Hinweise auf einen paganen Aufstand Daher besteht die Moglichkeit dass zwischen dem neuen und dem alten Kult eine zeitweilige gegenseitige Duldung bestand 27 Pagane Praktiken scheinen unter Mojmir bis zu einem gewissen Grad weiterhin toleriert worden zu sein da eine Kultstatte in der zentralen mahrischen Burganlage in Mikulcice bis Mitte des 9 Jahrhunderts parallel mit den christlichen Kirchen genutzt wurde 4 Die Mainzer Synode beschied den reichsangehorigen Mahrern erst 852 ein rohes Christentum 28 Mojmirs Taufe und seine Rolle bei der Christianisierung der mahrischen Slawen sind unter Historikern umstritten Wahrend deutsche und osterreichische Forscher relativ skeptisch sind und Mojmir entweder als Reprasentanten einer noch heidnischen Herrschersippe oder als vielleicht selbst getauft bezeichnen halten ihn slowakische tschechische und amerikanische Historiker fur einen Christen 29 So datiert Alexis P Vlasto aufgrund von archaologischen Quellen Mojmirs Taufe bereits in den Zeitraum zwischen 818 und 825 30 Das am haufigsten genannte Datum ist jedoch das Jahr 831 31 Fur dieses Jahr erwahnt Albert Behaim in seiner im 13 Jahrhundert verfassten Geschichte der Passauer Bischofe und bayerischen Herzoge dass der Passauer Bischof Reginhar alle Mahrer getauft habe 32 Mit Verweis darauf dass Behaim die Notiz sehr wahrscheinlich von einer zuverlassigen Quelle ubernommen habe und die Angabe vor allem sehr gut zur Situation in Mahren am Anfang der 830er Jahre passe wird die Nachricht trotz ihrer spaten Bezeugung von slowakischen und tschechischen Historikern als relativ verlasslich eingestuft 33 Bei der erwahnten Taufe aller Mahrer 831 durfte es sich entweder um eine Taufe des Fursten Mojmir I seiner Familie und seines engsten Gefolges 34 oder falls Mojmir bereits getauft war um eine Taufe der gesamten mahrischen Nation gehandelt haben 4 Im Falle einer Massentaufe ware Mahren dann auf dem Weg gewesen ein christlicher Staat zu werden 30 da Mojmir I dann die Massentaufe nicht mehr als Stammesfurst sondern als Furst eines entstehenden Staates durchgesetzt hat 35 Bezuglich der Kirchenorganisation bestand bis 829 ein Konflikt zwischen dem Bistum Passau und dem Erzbistum Salzburg da die Salzburger Erzbischofe ebenfalls Anspruch auf die betreffenden Gebiete erhoben und Passaus Missionsrecht nicht anerkannten Zu den Hohepunkten des Eingreifens des Salzburger Erzbischofs Adalram 821 836 in die Diozesan und Missionsrechte Passaus gehorte dessen Weihung einer Kirche in Nitra Letzten Endes setzte sich aber Passau unter Bischof Reginhar 818 838 gegen Salzburg durch als Konig Ludwig der Deutsche im November 829 die alten Diozesengrenzen bestatigte 36 Ende der Herrschaft und Nachfolge Bearbeiten nbsp Siegel Ludwigs des DeutschenDie genauen Umstande des Endes der Herrschaft Mojmirs I sind umstritten Die Annales Fuldenses berichten zum Jahr 846 Ludwig der Deutsche unternahm ungefahr Mitte August einen Feldzug gegen die mahrischen Slawen welche abzufallen versuchten Nach der Herstellung der Ordnung und nachdem er die Dinge nach seinem Willen geregelt hatte bestimmte er ihnen Moimars Neffen Rastiz als dux Von hier aus kehrte er unter grossen Schwierigkeiten und grossen Kriegsverlusten uber Bohmen zuruck in die Heimat Annales Fuldenses 846 37 Aufgrund der sehr allgemeinen Formulierung ist es relativ schwierig einen sicheren Ruckschluss auf die Umstande des Eingreifens Ludwigs des Deutschen in Mahren zu ziehen 38 So wird die frankische Invasion in Mahren von Historikern entweder auf eine rebellische Unabhangigkeitspolitik Mojmirs I wohl Verweigerung der Tributzahlung zuruckgefuhrt die zu seiner Absetzung durch Ludwig gefuhrt habe 39 oder auf den Tod Mojmirs der zu Nachfolgestreitigkeiten unter den Mahrern fuhrte und Ludwig zum Eingreifen bewog 40 Moglicherweise war der frankische Einmarsch in Mahren aber auch nur Teil der seit 845 unternommenen systematischen Offensive Ludwigs gegen alle slawischen Stamme entlang der Ostgrenze um deren Abhangigkeit vom 843 neuentstandenen Ostfrankenreich durchzusetzen Das noch unter Karl dem Grossen an der Ostgrenze aufgebaute System tributar vasallenhafter Abhangigkeit scheint seit der innerfrankischen Krise in den 830er Jahren praktisch zusammengebrochen zu sein 41 Rezeption Bearbeiten nbsp Fantasieportrat von Mojmir I auf einer Banknote des Slowakischen Staates 1944 Uber Mojmirs Herrschaftspraxis lasst sich aufgrund der ungunstigen Quellenlage kaum Klarheit gewinnen 42 Daher besteht bei der Deutung und Beurteilung seiner Aussenpolitik Christianisierungspolitik und Herrschaftsetablierung unter den Historikern keine Einigkeit So hat Mojmir je nach Interpretation der Quellen entweder aussenpolitisch Unabhangigkeit vom Frankenreich angestrebt und innenpolitisch seine straffe Herrschaft konsolidiert sowie die Christianisierung aktiv betrieben oder er orientierte sich in der Aussenpolitik weitgehend an den Franken und ging Konflikten aus dem Weg liess die Christianisierung nur passiv zu und war im Inneren als Herrscher noch nicht umfassend anerkannt Dusan Trestik sieht Mojmir als grossen Fursten 35 und autokratischen Herrscher 43 der es geschafft habe in seinem Land 831 das Christentum als Staatsreligion durchzusetzen ohne dadurch einen paganen Aufstand auszulosen Mit seinem Herrschaftsantritt sei die Abhangigkeit der Mahrer vom Frankenreich in welche sie zwischen 817 und 822 geraten seien faktisch beendet worden da die Mahrer aus ihrem eigenen Willen heraus und ohne die Kontrolle des Reiches die Taufe angenommen hatten 44 Dabei vergleicht Trestik die Rolle Mojmirs bei der Taufe der Mahrer mit jener des Grossfursten Wladimir I bei der Christianisierung der Kiewer Rus 4 Wilfried Hartmann sieht die Ereignisse um Mojmirs Absetzung 846 als Ergebnis von dessen Aussenpolitik denn er sei im Begriff gewesen ein unabhangiges slawisches Herrschaftsgebilde zu errichten 45 Eric J Goldberg geht noch weiter und nimmt an dass Mojmir I in den fruhen 830er Jahren im wesentlichen zu einem Konig aufstieg eine ernsthafte Bedrohung fur den ostfrankischen Konig Ludwig den Deutschen darstellte und versuchte ein unabhangiges slawisches Konigreich zu schaffen 46 nbsp Der osterreichische Historiker Herwig Wolfram 2002 Anders aussern sich deutsche und osterreichische Historiker Jorg K Hoensch raumt ein dass Mojmir vielleicht selbst getauft wurde und zumindest der Ausbreitung des Christentums durch die bayerisch salzburgische Mission keine Hindernisse in den Weg stellte 47 Fur Herwig Wolfram wiederum ist Mojmir Reprasentant einer noch heidnischen Herrschersippe welche spatestens um 850 christianisiert worden sei Wolfram bezeichnet die in einer spaten Quelle erwahnte Missionierung Mahrens durch den Passauer Bischof Reginhar 831 als spate Erfindung 48 Seit den achtziger Jahren des 18 Jahrhunderts nahm die slowakische Nationalbewegung die Tradition des von Mojmir I geschaffenen Grossmahrischen Reiches als Basis einer sich herausbildenden Nationalidentitat an In Bohmen und Mahren konnte sich die Tradition auf das ununterbrochene Interesse fur dieses Thema in Werken der Geschichtsschreibung seit dem Mittelalter stutzen die den Verweis auf Grossmahren bei der Bildung des Konigreichs Bohmen nutzten 49 In der Geschichtsschreibung des mit dem Dritten Reich verbundeten Slowakischen Staates 1939 1945 wurde Mojmir I als Herrscher dargestellt der mit der Vertreibung Pribinas aus Nitra die slowakischen Stamme in einem Staatsgebilde vereinigt und so den ersten slowakischen Staat geschaffen habe Sein Verhaltnis zu den deutschen Nachbarn wird hier als durchwegs positiv beschrieben 50 Die Einschatzung Mojmirs I in der heutigen Slowakei variiert stark Neben seiner Charakterisierung als slowakischer oder altslowakischer Herrscher 51 steht die Ansicht er habe die kurzlebige Eigenstaatlichkeit der Slowaken oder ihrer Vorfahren unter Pribina mit der Eroberung von dessen Nitraer Furstentum beendet 52 Im Jahr 1948 wurde die nahe Nitra gelegene slowakische Stadt Urmin nach Mojmir I in Mojmirovce umbenannt In der slowakischen Literatur wurde die Gestalt Mojmirs I in Jan Hollys Klagelied Stezovani Mojmira dt Die Klage Mojmirs und Ľudo Zubeks Roman Svatoplukova risa dt Das Reich des Svatopluk thematisiert 53 Fur die moderne tschechische Historiographie hat Mojmir I insbesondere insofern Bedeutung als das von ihm vereinte Mahrerreich der machtige Nachbar Verbundete zeitweise Herrscher und vor allem das Vorbild der tschechischen Premysliden war und den Impuls fur die Entstehung des bohmischen tschechischen Staates gab der gewissermassen als der Erbe des Mahrerreiches angesehen wird 54 2003 wurde der Asteroid 53285 Mojmir nach ihm benannt Quellen BearbeitenLubomir E Havlik Kronika o Velke Morave Chronik uber Grossmahren 3 Auflage JOTA Brunn 2013 ISBN 978 80 85617 06 1 Quellenedition zur mahrischen Geschichte vom 6 Jahrhundert bis zum 11 Jahrhundert Herwig Wolfram Conversio Bagoariorum et Carantanorum Das Weissbuch der Salzburger Kirche uber die erfolgreiche Mission in Karantanien und Pannonien Bohlau Wien Koln Graz 1979 Quellenedition Literatur BearbeitenDeutsche und osterreichische Forschung Sebastian Brather Archaologie der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Walter de Gruyter Berlin New York 2008 ISBN 978 3 11 020609 8 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Beck Munchen 1997 ISBN 3 406 41694 2 Wilfried Hartmann Ludwig der Deutsche Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 ISBN 3 534 14115 6 Herwig Wolfram Osterreichische Geschichte 378 907 Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Ueberreuter Wien 1995 ISBN 3 8000 3524 3 US amerikanische Forschung Paul M Barford The Early Slavs Cornell University Press Ithaca NY 2001 ISBN 0 8014 3977 9 Charles R Bowlus Franks Moravians and Magyars The Struggle for the Middle Danube 788 907 University of Pennsylvania Press Philadelphia PA 1995 ISBN 0 8122 3276 3 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2004 ISBN 978 3 534 17308 2 S 67 94 PDF Rezension Eric J Goldberg Struggle for Empire Kingship and Conflict under Louis the German S 817 876 Cornell University Press Ithaca NY 2006 ISBN 978 0 8014 3890 5 Richard A Fletcher The Barbarian Conversion From Paganism to Christianity H Hold amp Co New York 1998 ISBN 0 8050 2763 7 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs Cambridge University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 521 10758 7 Tschechische Forschung Frantisek Graus Dux rex Moraviae In Sbornik praci Filozoficke Fakulty Brnenske Univerzity C Band 9 1960 S 181 190 Frantisek Graus Die Nationenbildung der Westslawen im Mittelalter Nationes Historische und philologische Untersuchungen zur Entstehung der europaischen Nationen im Mittelalter Band 3 Thorbecke Sigmaringen 1980 ISBN 3 7995 6103 X Lubomir E Havlik Svatopluk Veliky kral Moravanu a Slovanu Svatopluk der Grosse Konig der Mahrer und Slawen Jota Brno 1994 ISBN 80 85617 19 6 Vaclav Richter Die Anfange der grossmahrischen Architektur In Magna Moravia Praha 1965 S 121 360 Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 Die Anfange der Premysliden Der Eintritt der Tschechen in die Geschichte 530 935 2 Auflage Nakladatelstvi Lidove noviny Praha 2008 ISBN 978 80 7106 138 0 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 Die Entstehung Grossmahrens Mahrer Tschechen und Mitteleuropa in den Jahren 791 871 2 Auflage Nakladatelstvi Lidove noviny Praha 2010 ISBN 978 80 7422 049 4 Standardwerk zur Vorgeschichte Entstehung und Entwicklung des mahrischen Staates bis 871 Slowakische Forschung Miroslav Lysy Titul mojmirovskych panovnikov Die Titel der mojmiridischen Herrscher In Historia et theoria iuris Band 5 Nr 1 2013 S 24 Miroslav Lysy Mojmirovska Morava na hraniciach s imperiom Das mojmiridische Mahren an den Grenzen des Imperiums In Forum Historiae Band 8 Nr 2 2014 S 98 129 Miroslav Lysy Moravania Mojmirovci a Franska risa Studie k etnogeneze politickym instituciam a ustavnemu zriadeniu na uzemi Slovenska vo vcasnom stredoveku Die Mahrer die Mojmiriden und das Frankische Reich Atticum Bratislava 2014 ISBN 978 80 971381 4 1 Jan Steinhubel Die grossmahrischen Bistumer zur Zeit Mojmirs II In Bohemia Band 37 Nr 1 1996 S 2 22 Digitalisat Jan Steinhubel Die Kirchenorganisation in Neutra um die Jahrtausendwende In Bohemia Band 40 Nr 1 1999 S 65 78 Digitalisat Jan Steinhubel Nitrianske kniezatstvo Pociatky stredovekeho Slovenska Das Furstentum Nitra Die Anfange der mittelalterlichen Slowakei Rak Veda Bratislava 2004 ISBN 80 224 0812 3 Standardwerk der slowakischen Sichtweise Tatiana Stefanovicova Osudy starych Slovanov Schicksale der alten Slawen Osveta Martin 1989 OCLC 21336284 detaillierte Darstellung zur archaologischen Entwicklung des Mahrerreiches slowakisch mit russischer englischer und deutscher Zusammenfassung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mojmir I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Petr Sommer Dusan Trestik Josef Zemlicka Great Moravia Abgerufen am 7 Mai 2014 englisch Anmerkungen Bearbeiten slowakisch und tschechisch Mojmir I in zeitgenossischen Quellen lateinisch Moimarus Moymarus a b Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 89 90 Lubomir E Havlik Svatopluk Veliky kral Moravanu a Slovanu Brunn 1994 S 63 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 a b c d Sommer et al Great Moravia In christianization hist cam ac uk abgerufen am 20 Dezember 2015 15 23 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 103 Zum Herrschaftsantritt Mojmirs in den 820ern vgl Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 20 Richard A Fletcher The Barbarian Conversion From Paganism to Christianity New York 1998 S 336 Zum Antrittsjahr 830 vgl Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 248 315 Eric J Goldberg Struggle for Empire Kingship and Conflict under Louis the German 817 876 Ithaca 2006 S 138 Die altslawischen Quellen verwenden fur mojmiridische Herrscher einheitlich den Titel knѧz bzw knyaz Knes der auch mit der arabischen Umschreibung k naz uberliefert ist Griechische Quellen ubersetzen den Knesen Titel der Mojmiriden einheitlich mit ἄrxwn Archon wahrend die Titulatur in den lateinischen Quellen uneinheitlich ist Es dominieren die Titel dux und rex seltener regulus princeps und als Einzelfall comes Inwiefern der altslawische Knesen Titel den modernen Titeln Furst Herzog oder Konig zugeordnet werden kann ist unter Historikern umstritten tendenziell wird aber die Bezeichnung Furst bevorzugt Im vorstaatlichen Zeitraum hatten die westslawischen Stamme nicht nur einen Knesen sondern mehrere Im Gegensatz dazu gab es in Mahren seit Mojmir I immer nur noch einen einzigen Knes Vgl dazu Frantisek Graus Dux rex Moraviae In Sbornik praci Filozoficke Fakulty Brnenske Univerzity C 1960 S 181 190 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 111 112 132 133 368 Miroslav Lysy Titul mojmirovskych panovnikov In Historia et theoria iuris 2013 S 24 33 Sommer et al Great Moravia Sebastian Brather Archaologie der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Berlin New York 2008 S 68 Frantisek Graus Die Nationenbildung der Westslawen im Mittelalter Nationes Historische und philologische Untersuchungen zur Entstehung der europaischen Nationen im Mittelalter Band 3 Sigmaringen 1980 S 43 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Darmstadt 2004 S 67 94 hier S 74 Paul M Barford The Early Slavs Ithaca New York 2001 S 109 a b Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 2 Auflage Prag 2008 S 270 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 315 zu den unterschiedlichen lateinischen Schreibvarianten des mahrischen regnum vgl Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage JOTA Brunn 2013 S 354 355 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Darmstadt 2004 S 67 94 hier S 77 Die Datierung ist unter den Historikern umstritten Lubomir E Havlik und Dusan Trestik geben 832 bis 833 an Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave o O 2013 S 101f Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 126ff Paul M Barford Wilfried Harmann Herwig Wolfram und Jan Steinhubel das Jahr 833 Paul M Barford The Early Slavs Ithaca New York 2001 S 218 Wilfried Harmann Ludwig der Deutsche Darmstadt 2002 S 113 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 248 Jan Steinhubel Die Kirchenorganisation in Neutra um die Jahrtausendwende In Bohemia 40 1999 S 69 und Sebastian Brather und Jorg K Hoensch den Zeitraum zwischen 833 und 836 Sebastian Brather Archaologia der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Berlin New York 2008 S 68 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 90 91 101 103 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 126 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 24 Paul M Barford The Early Slavs Ithaca New York 2001 S 218 Dusan Kovac Dejiny Slovenska Prag 2000 S 25 Jan Steinhubel The Duchy of Nitra In Mikulas Teich Dusan Kovac Martin D Brown Slovakia in History New York 2011 S 16 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 103 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 132 135 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 20 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Darmstadt 2004 S 67 94 hier S 77 Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 2 Auflage Prag 2008 S 271 His ita peractis Ratbodus suscepit defensionem termini In cuius spacio temporis quidam Priwina exulatus a Moimaro duce Maravorum supra Danubium venit ad Radbodum Cui quondam Adalrammus archiepiscopus ultra Danubium in sua proprietate loco vocato Nitrava consecravit ecclesiam vgl Herwig Wolfram Hrsg Conversio Bagoariorum et Carantanorum Das Weissbuch der Salzburger Kirche uber die erfolgreiche Mission in Karantanien und Pannonien Bohlau Wien Koln Graz 1979 S 51 53 Sebastian Brather Archaologia der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Berlin New York 2008 S 68 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 326 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 92 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 315 Vgl Sebastian Brather Archaologia der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Berlin New York 2008 S 68 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Darmstadt 2004 S 67 94 hier S 74 Anm 19 Wilfried Hartmann Ludwig der Deutsche Darmstadt 2002 S 114f Roland Schonfeld Slowakei Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Munchen Regensburg 2000 S 17 Unabhangig von der Frage nach der Datierung des Bayerischen Geographen geht der tschechische Historiker Lubomir E Havlik davon aus dass der Eintrag zu den Marharii den Zustand der Mahrer zwischen 817 und 843 beschreibt Demnach hatte Mojmir I uber 11 civitates geherrscht Wahrend darunter ublicherweise Burgen verstanden werden scheint es sich bei den civitates der Mahrer bereits um Siedlungen gehandelt zu haben Vgl dazu Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 90 91 109 110 Frantisek Graus Die Nationenbildung der Westslawen im Mittelalter Nationes Historische und philologische Untersuchungen zur Entstehung der europaischen Nationen im Mittelalter Band 3 Sigmaringen 1980 S 43 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 21 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 130 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 260 Paul M Barford The Early Slavs Ithaca New York 2001 S 219 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Munchen 1997 S 35 Jan Steinhubel Die grossmahrischen Bistumer zur Zeit Mojmirs II In Bohemia 37 1996 S 2 3 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 117 121 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 315 u 442 Anm 208 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom London New York 1970 S 24 a b Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 24 Paul M Barford The Early Slavs Ithaca New York 2001 S 219 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 117 Lubomir E Havlik Kronika o Velke Morave 3 Auflage Brunn 2013 S 95 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 117 121 Jan Steinhubel Die grossmahrischen Bistumer zur Zeit Mojmirs II In Bohemia 37 1996 S 2 3 Jan Steinhubel Die grossmahrischen Bistumer zur Zeit Mojmirs II In Bohemia 37 1996 S 5 a b Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 2 Auflage Prag 2008 S 271 Jan Steinhubel Die Kirchenorganisation in Neutra um die Jahrtausendwende In Bohemia 40 1999 S 67 69 Annales Fuldenses ad 846 Memento vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive circa medium mensem Augustum cum exercitu ad Sclavos Margenses defectionem molientes profectus est Ubi ordinatis et iuxta libitum suum conpositis rebus ducem eis constituit Rastizen nepotem Moimari inde per Boemanos cum magna difficultate et grandi damno exercitus sui reversus est Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 150 151 Eric J Goldberg Ludwig der Deutsche und Mahren Eine Studie zu karolingischen Grenzkriegen im Osten In Wilfried Hartmann Hrsg Ludwig der Deutsche und seine Zeit Darmstadt 2004 S 67 94 hier S 77 78 Eric J Goldberg Struggle for Empire Kingship and Conflict under Louis the German 817 876 Ithaca 2006 S 138 140 Wilfried Hartmann Ludwig der Deutsche Darmstadt 2002 S 115 Vgl Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart Dritte aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 Alexis P Vlasto The Entry of the Slavs into Christendom An Introduction of the Mediaval History of the Slavs London New York 1970 S 25 Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 2 Auflage Prag 2008 S 271 272 Sebastian Brather Archaologia der westlichen Slawen Siedlung Wirtschaft und Gesellschaft im fruh und hochmittelalterlichen Ostmitteleuropa 2 uberarbeitete Auflage Berlin New York 2008 S 68 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Von der slavischen Landnahme bis zur Gegenwart 3 aktualisierte und erganzte Auflage Munchen 1997 S 35 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 149 Dusan Trestik Vznik Velke Moravy Moravane Cechove a stredni Evropa v letech 791 871 2 Auflage Prag 2010 S 153 Wilfried Hartmann Ludwig der Deutsche Darmstadt 2002 S 115 Eric J Goldberg Struggle for Empire Kingship and Conflict under Louis the German 817 876 Ithaca 2006 S 138 Jorg K Hoensch Geschichte Bohmens Munchen 1997 S 35 Herwig Wolfram Grenzen und Raume Geschichte Osterreichs vor seiner Entstehung Wien 1995 S 315 u 442 Anm 208 Gabriela Kilianova Ein Grenzmythos Die Burg Devin In Hannes Stekl Elena Mannova Heroen Mythen Identitaten Die Slowakei und Osterreich im Vergleich Wiener Vorlesungen und Studien 14 WUV Wien 2003 S 54 Frantisek Hrusovsky Obrazove slovenske dejiny Bildhafte slowakische Geschichte Matica slovenska Turciansky Svaty Martin 1942 S 31 35 Milan S Durica Dejiny Slovenska a Slovakov v casovej naslednosti faktov dvoch tisicroci Geschichte der Slowakei und der Slowaken in zeitlicher Abfolge der Fakten von zwei Jahrtausenden 4 Ausgabe LUC Bratislava 2007 S 28 29 Richard Marsina Ethnogenesis of Slovaks In Human Affairs 7 1997 1 S 15 23 Kurzangabe zu Mojmir I in Michal Elias Slavni Slovaci Ruhmreiche Slowaken Matica slovenska Martin 2010 ISBN 978 80 7090 983 6 S 64 Dusan Trestik Pocatky Premyslovcu Vstup Cechu do dejin 530 935 2 Auflage Prag 2008 S 263 VorgangerAmtNachfolgerN N Furst der Mahrer um 830 846RastislavHerrscher des Mahrerreiches Mojmir I Rastislav Svatopluk I Slavomir Svatopluk I Mojmir II mit Svatopluk II nbsp Dieser Artikel wurde am 3 April 2017 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 1121331297 lobid OGND AKS VIAF 1386148149509396930000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mojmir I ALTERNATIVNAMEN Mojmir I Moymarus I Moimar I KURZBESCHREIBUNG Furst von GrossmahrenGEBURTSDATUM 8 Jahrhundert oder 9 JahrhundertSTERBEDATUM um 846 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mojmir I amp oldid 237464827