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Maria Himmelfahrt ist ein Kirchengebaude der romisch katholischen Kirche in der oberfrankischen Gemeinde Memmelsdorf Es ist der Aufnahme Mariens in den Himmel gewidmet und dient der Pfarrei Maria Himmelfahrt als Pfarrkirche 1 Das Bauwerk ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen 2 Es ist auch gemass der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten in der Liste zu schutzender Kulturguter Bayerns verzeichnet und mit dem Internationalen Kulturgutschutzzeichen markiert Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Memmelsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Architektur 3 1 Ausseres 3 2 Innenraum 4 Ausstattung 5 Orgel 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Lage in der UmmauerungDie Kirche steht im historischen Zentrum von Memmelsdorf an einem Knick der Hauptstrasse Ecke Bahnhofstrasse gegenuber dem ebenfalls denkmalgeschutzten Gasthof Drei Kronen Ihre Orientierung weicht um weniger als ein Grad von der idealen Ostung ab In demselben Strassenviereck wie die Kirche liegen das ebenfalls denkmalgeschutzte Pfarrhaus aus dem 17 Jahrhundert das Pfarramt und eine Kindertagesstatte Geschichte BearbeitenMoglicherweise stand an der Stelle der spateren Kirche bereits seit dem 11 Jahrhundert eine Kapelle die zu dem benachbarten alten Schloss gehorte Die erste grossere Kirche wurde um 1300 gebaut Damals gehorte Memmelsdorf zur Pfarrei Hallstadt Der Bau war eine Chorturmkirche deren Chor im Erdgeschoss des Kirchturms eingebaut war Wie gross das ursprungliche Langhaus war ist unbekannt 1391 wurde Memmelsdorf zur Pfarrei erhoben und die bisherige Filialkirche wurde zur Pfarrkirche Moglicherweise wurde das Langhaus zu dieser Gelegenheit erweitert oder neu errichtet In den Jahren 1609 bis 1611 wurde der Turm um ein Geschoss erhoht und erhielt eine Spitzhaube Die alte Kirche wurde bis auf den Turm im Dreissigjahrigen Krieg zerstort 1647 wird sie als abgebrannt bezeichnet Bei dem Wiederaufbau ab 1650 wurde die Sudmauer nach Suden versetzt um mehr Raum im Kircheninneren zu gewinnen Seither ist die Mittelachse des Langhauses gegenuber derjenigen des Altarraums versetzt 3 Der nach dem Neuaufbau aufgestellte Hochaltar wurde 1665 bis 1667 durch einen neu errichteten Hochaltar ersetzt dessen Figurenprogramm jedoch nicht mehr bekannt ist 4 Ein Umbau mit einer Erweiterung nach Westen erfolgte ab 1706 5 Balthasar Caminata ein Schwager des Architekten Leonhard Dientzenhofer fuhrte ihn durch Mehrfach wird Dientzenhofer als Urheber der Plane bezeichnet was aber urkundlich nicht dokumentiert ist 6 Bei dem Umbau wurde das Langhaus von zwei auf vier Fensterachsen verlangert seine Lange also etwa verdoppelt Die neue Westwand erhielt eine reprasentative Barockfassade Die an der Nordseite noch vorhandenen gotischen Spitzbogenfenster wurden durch barocke Rundbogenfenster ersetzt das Masswerk herausgebrochen Altarraum und Langhaus wurden barockisiert das Kreuzrippengewolbe des Chors wurde durch ein Kreuzgratgewolbe ersetzt und das Langhaus erhielt eine Flachdecke Nachdem der Umbau 1709 abgeschlossen werden konnte wurde 1710 ein neuer Hochaltar errichtet Tabernakel Anbetungsengel und Figurenprogramm des Altars schuf Sebastian Degler Dargestellt waren Szenen der Verkundigung des Herrn der Geburt Jesu sowie der Aufnahme Mariens in den Himmel und ihrer Kronung durch die Dreifaltigkeit 7 Die Kanzel wurde 1713 errichtet 1719 wurde der Westfassade ein eingeschossiger Vorbau mit Olbergkapelle und Grablegungskapelle vorgelagert 8 Die Weihe der umgebauten Kirche erfolgte jedoch erst 1740 durch Weihbischof Franz Joseph Anton von Hahn 9 10 1762 wurden die beiden Seitenaltare die bei dem Umbau von 1706 aus der alten Kirche ubernommen worden waren durch neue Altare im Stil des Rokoko ersetzt 11 1772 wurde der Kirchhof erweitert und mit einer neuen Mauer umgeben bei der die Steine der bisherigen Kirchhofmauer wiederverwendet wurden 12 Auf zwolf die Mauer gliedernden Pfeilern wurden Statuen von Engeln und Heiligen aufgestellt die der Bildhauer Ferdinand Dietz fur diesen Zweck schuf 13 1796 wurde der 1710 aufgestellte Hochaltar durch einen neuen Rokokoaltar ersetzt der bereits klassizistische Stilelemente enthielt Wieder bildete das Hauptmotiv eine Figurengruppe der Kronung Mariens 14 Dieser Altar wurde 1870 fur baufallig erklart und 1874 durch einen Altar im neoromanischen Stil ersetzt Statt durch eine Figurengruppe wurde die Kronung Mariens nun in einem gemalten Altarbild dargestellt 15 Anfang der 1960er Jahre wurde die Kirche grundlegend renoviert und auch der neoromanische Hochaltar 1964 durch einen Rokoko Hochaltar ersetzt Dieser Altar stammte ursprunglich aus dem Klarissenkloster Bamberg und stand seit dessen Sakularisation in einer Filialkirche im Stegauracher Ortsteil Muhlendorf Das Altarbild des alten Altars wurde grundlegend restauriert und 1975 in den neuen Altar eingesetzt 16 1977 wurde die Friedhofsmauer fur eine erforderliche Verbreiterung der Strasse um vier Meter zuruckversetzt Dabei wurden auch die Engel und Heiligenfiguren durch Kopien ersetzt Die Originale befinden sich in der Kapelle von Schloss Seehof 17 1984 wurde ausserhalb der Kirche ein getrenntes Sakristeigebaude errichtet 2006 wurde das Kircheninnere grundlegend renoviert Dabei wurde der erhohte Altarraum etwa 2 Meter in das Kirchenschiff hinein verlangert um mehr Platz um den Volksaltar herum zu gewinnen Altare Kanzel und Orgelempore wurden restauriert Figuren und Gemalde im Wesentlichen auf den Bestand des Umbaus von 1706 reduziert 18 Architektur BearbeitenAusseres Bearbeiten Der alteste Teil des Bauwerks ist der Chorturm an der Ostseite Er ist durch Gesimse in vier Geschosse gegliedert Nur das Fenster an der Ostseite des Erdgeschosses ist noch ein gotisches Spitzbogenfenster die beiden seitlichen Fenster sind barocke Rundbogenfenster mit geohrter Steinumrahmung und farbloser Bleiverglasung Die Schalloffnungen der Glockenstube im obersten Geschoss sind spitzbogig mit nachgotischem Masswerk Auf jeder Seite dieses Geschosses ist eine Uhr mit Zifferblatt in romischen Zahlen angebracht Auf dem Turm sitzt eine spitze durch Kreuz und Hahn gekronte Turmhaube mit vier Eckturmen Das westlich an den Chorturm anschliessende Langhaus hat einen rechteckigen Grundriss von etwa 12 27 Meter und tragt ein Satteldach Die Seitenwande sind ungegliederte Sandsteinmauern und haben je vier Rundbogenfenster mit geohrter Steinumrahmung und farbloser Bleiverglasung In der zweiten Fensterachse von Westen fuhrt jeweils eine Tur unter dem Fenster in die Kirche hinein Die das Langhaus abschliessende Westfassade ragt uber das Satteldach hinaus und ist reprasentativ gestaltet Der Sandsteinmauer sind vier weiss getunchte Pilaster der toskanischen Ordnung vorgesetzt die ein ebenfalls weiss getunchtes Gesims tragen Daruber erhebt sich ein Dreiecksgiebel was die Fassade wie eine klassische Tempelfront aussehen lasst 19 Dem Erdgeschoss der Fassade ist ein eingeschossiger Vorbau vorgesetzt In der Mitte fuhrt ein gewolbter Zugang zu dem Hauptportal der Kirche das von einem geohrten Steinrahmen umgeben und mit einem Dreiecksgiebel gekront ist Daneben sind hinter offenen Bogen die durch schmiedeeiserne Gitter verschlossen sind Figurengruppen von Johann Leonhard Gollwitzer aufgestellt rechts eine Olberggruppe und links eine Grablegungsgruppe 8 Oberhalb des Vorbaus stehen Figurengruppen in Mauernischen zwischen den Pilastern in der Mitte eine Kreuzigungsgruppe rechts oberhalb der Olbergszene eine Reue Petri und links uber der Grablegung eine Pieta Unter dem Giebelfussgesims sitzt das Wappen des Lothar Franz von Schonborn der 1693 bis 1729 also zur Bauzeit der Westfassade Furstbischof von Bamberg war Daruber steht in einer Nische des Tympanons eine Statue des Erzengels Michael Das Giebelgesims tragt rechts und links je zwei Flammenkugeln auf der Giebelspitze steht eine Statue der Maria mit dem Jesuskind Es wird angenommen dass die Figuren der Fassade von dem Bamberger Bildhauer Johann Caspar Metzner geschaffen wurden belegt ist das aber nur fur die Reue Petri 20 Das separat stehende achteckige Gebaude der neuen Sakristei ist uber einen Gang mit der alten Sakristei in der Sudostecke des Langhauses verbunden Ein kreuzschleppender Christus und zwei Engel an der Aussenwand des Sakristeigebaudes stammen ursprunglich aus Veitshochheim Nordlich der Kirche steht im Kirchhof eine steinerne Madonnenstatue aus dem 18 Jahrhundert Der Kirchhof ist von einer Mauer umgeben die durch Sandsteinpfeiler in einzelne Abschnitte gegliedert ist Das zweifluglige Tor des Hauptportals und die Turflugel der beiden Nebendurchgange bestehen aus schmiedeeisernen Gittern Auf den Mauerpfeilern stehen Figuren von Ferdinand Dietz beiderseits des Hauptportals die Apostel Petrus und Paulus daneben auf den Seitenpfeilern der Nebendurchgange der Erzengel Michael und ein Schutzengel Weitere Figuren zeigen Jesus als Salvator Maria als Immaculata sowie die Heiligen Josef Johannes den Taufer Martin Wendelin Otto von Bamberg und Franz von Assisi 13 nbsp Chorturm nbsp Nordseite nbsp Westfassade nbsp Figuren auf der KirchhofmauerInnenraum Bearbeiten Im Inneren ist Maria Himmelfahrt eine einschiffige Saalkirche mit einer lichten Lange von etwa 24 Metern und einer lichten Breite von etwa 10 Metern Auf der Westseite ist das Kirchenschiff durch zwei Einbauten verengt Links fuhrt ein Aufgang zum Turm hinauf rechts geht es in die alte Sakristei Hinter einem Chorbogen schliesst sich der im Unterteil des Chorturms liegende einjochige Chor an der als Kastenchor mit geradem Abschluss gebildet ist und ein Kreuzgratgewolbe tragt In der alten Sakristei ist noch das gotische Kreuzrippengewolbe erhalten ein Gang fuhrt von dort in die ausserhalb des Langhauses stehende neue Sakristei Nach oben ist der Kirchenraum durch eine Flachdecke abgeschlossen die von Johann Jakob Vogel aus der Wessobrunner Schule stuckiert wurde Neben floralem Stuck ist in zwei grossen Bildfeldern das Patrozinium der Kirche dargestellt Im hinteren Teil der Decke umstehen die Apostel den leeren Sarg Mariens im vorderen Teil wird Maria von der Dreifaltigkeit in den Himmel aufgenommen und gekront Eine von vier Holzsaulen gestutzte holzerne Empore zu der zwei Wendeltreppen hinauffuhren erstreckt sich entlang der Ruckwand des Kirchenschiffs und entlang den Seitenwanden bis zu den Seiteneingangen der Kirche nbsp Gesamter Altar 2019 nbsp Hauptaltar 2013 nbsp Ansicht nach hinten 2013 Ausstattung BearbeitenVon der ursprunglichen Ausstattung der Kirche ist nur ein gotisches Marienbild erhalten das 1648 nach dem Brand der Kirche wieder instand gesetzt wurde 21 Zur heutigen Ausstattung gehoren verschiedene Altare Ambo Taufstein Kanzel Orgel Kirchenbanke Kreuzweg und Figuren Der Hochaltar steht an der geraden Abschlusswand des Chors Das im Nazarenerstil gehaltene Altarbild von Alois Hauser stellt das Patrozinium der Kirche dar die Aufnahme Mariens in den Himmel und ihre Kronung durch die Dreifaltigkeit Die Dreifaltigkeit ist auch durch ein Auge Gottes mit Strahlenkranz im Altarauszug symbolisiert Flankiert wird das Altarbild von Figuren der Heiligen Johannes Nepomuk und Antonius von Padua Das Tabernakelgehause vor dem Altarbild ist mit vergoldeten Ranken und Rocaillen verziert Auf seinem Dach liegt als Verweis auf die Offenbarung des Johannes ein Lamm auf einem Buch mit sieben Siegeln 16 Der linke Seitenaltar in der Nordostecke des Kirchenschiffs ist ein Kreuzaltar Das Altarretabel enthalt statt eines Gemaldes ein von einem Bilderrahmen umgebenes Kruzifix Anstelle eines ursprunglichen Dreinagelkruzifixes hangt dort seit der Renovierung von 2006 eine vorher neben dem rechten Seitenaltar aufgehangte Gottliche Hilfe ein dem Volto Santo von Lucca nachempfundenes Kruzifix das Jesus mit einer gegurteten Tunika bekleidet und mit einer Krone auf dem Kopf am Kreuz hangend zeigt Figuren von Maria und des Apostels Johannes flankieren das Bildfeld In einem Gehause unter dem Kruzifix steht ein aus der Zeit vor 1700 stammendes Vesperbild 11 Der rechte Seitenaltar in der Sudostecke des Kirchenschiffs ist ein Apostelaltar Altarbild ist ein 1755 von Johann Anwander geschaffenes Gemalde des Abschieds der Apostel Flankiert wird das Gemalde von Figuren des heiligen Kaisers Heinrich der das Bistum Bamberg grundete und seiner ebenfalls heiligen Frau Kunigunde In einem Gehause unter dem Bild steht eine Figur des Heilands an der Geisselsaule die dem Gnadenbild der Wieskirche nachempfunden ist 11 Volksaltar und Ambo stehen in dem bei der Renovierung 2006 in den Kirchenraum vorgezogenen Teil des Altarraums der Volksaltar mittig zum Langhaus also seitlich versetzt zum Hauptaltar der Ambo links davon Beide sind modern und wurden 2006 neu angeschafft Das aus der Barockzeit stammende Taufbecken ist seit 2006 rechts vom Volksaltar vor dem Apostelaltar aufgestellt 18 Die Kanzel ist etwa mittig an der rechten Seitenwand des Kirchenschiffs aufgehangt Sie ist mit vergoldetem Schnitzwerk verziert In Nischen des Kanzelkorbs stehen Figuren der vier Evangelisten An der Ruckwand der Kanzel zeigt ein vergoldetes Flachrelief die Pfingstszene uber dem Schalldeckel ist die Allerheiligste Dreifaltigkeit in einem Strahlenkranz dargestellt 22 Der an den Seitenwanden des Kirchenschiffs aufgehangte Kreuzweg besteht aus vierzehn Gemalden von Johann Anwander Da die zwolfte Station Kreuzigung Jesu durch den Kreuzaltar gebildet und nicht als Gemalde dargestellt ist zeigt das vierzehnte Gemalde als zusatzliches Motiv die Kreuzauffindung durch Kaiserin Helena 23 Beidseitig des Mittelgangs stehen jeweils 16 Kirchenbanke Die barocken Wangen mit dem Akanthus Schnitzwerk stammen noch von der 1742 angefertigten Bestuhlung 24 In Nischen der holzernen Brustung der Orgelempore stehen Schnitzfiguren von Sebastian Degler Auf der Ruckseite unterhalb der Orgel sind es sechs Engel teils mit Musikinstrumenten an den Seiten die zwolf Apostel und an den vorderen Stirnflachen Jesus als Salvator Paulus Johannes der Taufer und seine Mutter Elisabeth 25 Weitere Figuren in der Kirche zeigen Maria als Immaculata und den heiligen Josef beide vermutlich ebenfalls von Sebastian Degler den Erzengel Michael und die heilige Anna mit Maria als Kind 26 nbsp Hauptaltar nbsp Rechter Seitenaltar nbsp Kanzel nbsp ApostelfigurOrgel Bearbeiten nbsp Spieltisch der Orgel 2019 Die Orgel steht an der Ruckwand des Kirchenschiffs auf der Empore Das historisierende Orgelgehause wurde 1856 von dem Nurnberger Orgelbauer Augustin Bittner jun errichtet Das neueste Spielwerk stammt aus dem Jahr 1991 und wurde von Thomas Eichfelder aus Bamberg erbaut 27 Es hat 21 Register mit mechanischen Schleifladen auf zwei Manualen und Pedal mit folgender Disposition I Hauptwerk C g31 Praestant 8 2 Viola da Gamba 8 3 Flauto amabile 8 4 Bifaria 8 5 Octav 4 6 Gemshorn 4 7 Quint 3 8 Superoctav 2 9 Mixtur major 1 1 3 10 Trompete 8 II Oberwerk C g311 Coppel 8 12 Salicional 8 13 Principal 4 14 Holzflote 4 15 Sesquialtera 3 16 Flautino 2 17 Mixtur minor 2 3 Tremulant Pedal C f118 Subbass 16 19 Violonbass 8 20 Gedecktbass 8 21 Posaune 16 Koppeln II I I P II P Effektregister Zeisig Ausserdem Motorschalter mit der Bezeichnung Calcantenruf Literatur BearbeitenBruno Neundorfer Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Kleine Kunstfuhrer Nr 1877 Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 ISBN 978 3 7954 5595 8 Alwin Reindl Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Erweiterung und Ausgestaltung der Memmelsdorfer Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1706 1772 Mit Photos von Heimatpfleger Hans Muller Selbstverlag Memmelsdorf bei Bamberg 2009 ISBN 978 3 00 027404 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Memmelsdorf Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Maria Himmelfahrt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt auf der Website der Pfarrei Maria HimmelfahrtEinzelnachweise Bearbeiten Pfarrkirche Memmelsdorf In pfarrei memmelsdorf de Pfarrei Maria Himmelfahrt abgerufen am 11 Januar 2019 Denkmalliste fur Memmelsdorf PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Abgerufen am 2 November 2018 Denkmalnummer D 4 71 159 9 Bruno Neundorfer Baugeschichte In Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 S 4 Alwin Reindl Der erste Altar In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 105 f Alwin Reindl Baubeginn und Grundsteinlegung In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 23 Alwin Reindl Die neue Kirche ein Dientzenhoferbau In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 21 Alwin Reindl Der Choraltar In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 55 ff a b Alwin Reindl Der Olberg In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 83 ff Alwin Reindl Die Weihe der Kirche In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 87 Norbert Jung Die Bamberger Weihbischofe des 18 Jahrhunderts In Andreas Holscher Norbert Jung Hrsg Die Weihbischofe in Bamberg Festgabe zur Verabschiedung von Weihbischof Werner Radspieler Michael Imhof Verlag Petersberg 2013 ISBN 978 3 7319 0025 2 S 93 164 hier S 123 a b c Alwin Reindl Die Nebenaltare von 1762 In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 74 ff Alwin Reindl Bau der Kirchhofmauer und Baukosten In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 96 f a b Alwin Reindl Die Heiligen auf der Kirchhofmauer In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 99 ff Alwin Reindl Der dritte Altar In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 107 Alwin Reindl Der vierte Altar In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 107 f a b Alwin Reindl Der funfte Altar Der Altar der Gegenwart In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 109 ff Bruno Neundorfer Wurdigung In Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 S 15 a b Alwin Reindl Kirchenrenovierung 2006 In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 112 ff Bruno Neundorfer Baubeschreibung In Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 S 6 Alwin Reindl Figurenschmuck der Fassade In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 30 Bruno Neundorfer Geschichte der Ausstattung In Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 S 6 Alwin Reindl Die Kanzel In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 60 f Alwin Reindl Anwanders Kreuzweg von 1750 In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 60 f Alwin Reindl Neuer Fussbodenbelag Neue Kirchenstuhle In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 89 f Alwin Reindl Die Empore In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 64 Alwin Reindl Die Heiligenfiguren In Neue Zeiten Neue Kirchen Neue Frommigkeit Memmelsdorf 2009 S 68 ff Bruno Neundorfer Orgelempore In Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Memmelsdorf Schnell amp Steiner Munchen Zurich 1991 S 14 49 93305 10 953874 Koordinaten 49 55 58 98 N 10 57 13 95 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Himmelfahrt Memmelsdorf amp oldid 237298088