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Die Volkacher Mainschleife fruhere Bezeichnung Mainschleife ist die grosste Flussmaanderlandschaft in Bayern Sie ist Teil des Maindreiecks Die Mainschleife bildet eine eigene naturraumliche Einheit und wurde zum Landschaftsschutzgebiet und Geotop erklart Sie liegt im Regierungsbezirk Unterfranken zwischen Kitzingen und Schweinfurt nahe der namensgebenden Stadt Volkach und bildet das Herzstuck des Weinanbaugebietes Franken wo auch ein eigener Bereich nach ihr benannt wurde Volkacher MainschleifeDie Mainschleife mit der Vogelsburg im Zentrum Die Mainschleife mit der Vogelsburg im ZentrumSystematik nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsGrossregion 1 Ordnung Schichtstufenland beiderseits des OberrheingrabensGrossregion 2 Ordnung Sudwestdeutsches SchichtstufenlandGrossregion 3 Ordnung Schwabisch Frankische GaueHaupteinheitengruppe 13 Mainfrankische PlattenUber Haupteinheit 133 Mittleres MaintalRegion 4 Ordnung Haupteinheit 133 0 ohne Namen Naturraum 133 07 Volkacher MainschleifeNaturraumcharakteristikLandschaftstyp FlusstalabschnittGeographische LageKoordinaten 49 51 58 N 10 10 41 O 49 86598478 10 17810345 Koordinaten 49 51 58 N 10 10 41 OKarte von PAGENAME Gemeinde Dettelbach Nordheim am Main Sommerach VolkachKreis Landkreis KitzingenBundesland BayernStaat Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage und Geologie 1 1 Geografische Lage 1 2 Erdgeschichte und Geologie 2 Naturschutz 2 1 Liste der Schutzgebiete 3 Weinbau 4 Geschichte 5 Namensverwendung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage und Geologie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Volkacher Mainschleife befindet sich im Osten des Naturraums Mainfrankischen Platten wobei sie eine eigene Untereinheit innerhalb der Haupteinheit Mittleres Maintal bildet 1 Sie ist umgeben von der sogenannten Gauflache bei Kitzingen im Westen und dem Steigerwald im Osten In einiger Entfernung schliessen sich im Suden die Frankenberge an 2 Der Main fliesst von Norden her in das Maindreieck ein das durch die Orte Schweinfurt Beginn sudlicher Schenkel Marktbreit Scheitel und Gemunden am Main Ende nordlicher Schenkel gebildet wird Das Landschaftsschutzgebiet Volkacher Mainschleife erstreckt sich uber die Gemarkungen von Wipfeld Ober und Untereisenheim im Landkreis Wurzburg Lindach und Stammheim im Landkreis Schweinfurt sowie Astheim Gaibach Fahr Escherndorf Kohler Volkach Nordheim am Main Sommerach Neuses am Berg Gerlachshausen und Schwarzenau im Landkreis Kitzingen Damit umfasst es Gebiete der Gemeinden Wipfeld Eisenheim Kolitzheim Volkach Nordheim am Main Sommerach Dettelbach und Schwarzach am Main Eine eigenstandige naturraumliche Einheit bildet die Mainschleife lediglich entlang des Flusses von Sommerach bis Fahr Obereisenheim wird bereits dem Obereisenheim Wipfelder Maintal zugeordnet Erdgeschichte und Geologie Bearbeiten Das Gebiet das heute von der Mainschleife eingenommen wird war im Erdmittelalter vor etwa 250 Millionen Jahren vollstandig von Meer bedeckt Mit Beginn der Erdneuzeit im Tertiar vor ungefahr 65 Millionen Jahren hatte sich das Wasser bis zum Alpenvorland zuruckgezogen Die Mainschleife war freigelegt und von weichem Sedimentgestein bedeckt Dies fuhrte zu einer starken Abtragung der Gesteinsmassen und der Entstehung von Rumpfflachen Vor etwa 5 bis 7 Millionen Jahren bildeten sich aus diesen ausgedehnten Rumpfflachen breite aber nicht sehr tiefe Taler Im Mittelpliozan vor ungefahr 3 Millionen Jahren kam es zu langanhaltenden Hebungen der Flachen Die bereits zuvor entstandenen Taler wurden tiefer und festigten so die Bildung der heutigen Haupttalsysteme am Main Wahrend des Pleistozans vor circa 2 6 Millionen Jahren wurde der Obermain der bis dahin in die Donau geflossen war an das Mainsystem angeschlossen Die Mainschleife in ihrer heutigen Form war entstanden Das Pleistozan und die Eintiefung der bereits vorhandenen Taler ist besonders bedeutsam fur die geologische Zusammensetzung der Mainschleife Ein sogenanntes Kastental im Oberen Muschelkalk entstand wahrend auf den hoher gelegenen Rumpfflachen weiterhin Lettenkeupergestein erhalten blieb Gleichzeitig bildeten sich durch die Einschneidung Hange heraus Gleithange an den von der Erosion nicht betroffenen Innenseiten von Flussschlingen und Prallhange an den erodierenden Aussenseiten 3 Naturschutz BearbeitenDie gesamte Mainschleife wurde am 31 Januar 1969 als Landschaftsschutzgebiet erklart Das Schutzgebiet umfasst Gemarkungen auf den Gebieten der Gemeinden Wipfeld im Landkreis Schweinfurt Volkach und Schwarzach am Main im Landkreis Kitzingen Die Mainschleife ist im Netzwerk Natura 2000 eingetragen und Element des Maintals zwischen Schweinfurt und Dettelbach Ausserdem ist das gesamte Areal als Vogelschutzgebiet und Fauna Flora Habitat ausgewiesen Vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt wird die Mainschleife als Geotop Nummer 675R004 gefuhrt Es umfasst eine Lange von 5 Kilometern eine Breite von 1 Kilometer und eine Hohe von 80 Metern Allgemeingeologisch gilt die Mainschleife in der Begrundung des Landesamtes als bedeutend ihr geowissenschaftlicher Wert wird mit wertvoll der zweithochsten Kategorie beschrieben Den Mittelpunkt des Geotops bildet der Vogelsberg 4 Besonderen Schutz geniessen die acht Naturschutzgebiete an der Mainschleife An drei Stellen auf dem Gebiet der Gemeinde Volkach stehen die noch erhaltenen Sandgrasheiden mit ihren schutzenswerten Pflanzen und Tierarten unter Schutz Weitere drei Gebiete haben das charakteristische Mainufer als Schutzgegenstand Besonderheiten bilden die Schutzgebiete Mainhang an der Vogelsburg und Wald an der Hallburg beide mit typischen Hangwaldern am Main Liste der Schutzgebiete Bearbeiten Name 5 Einrichtungsjahr Flache in Hektar Schutzgegenstand BildAlter Main bei Volkach 1989 63 086 Ursprungliche Erhaltung des Mains als Fliessgewasser nbsp Astheimer Durringswasen 1977 11 308 Reliktstandort der Sandgrasheide mit seltenen Moosen Blutenpflanzen Pilzen und Flechten nbsp Mainaue zwischen Sommerach und Kohler 1995 93 194 Erhaltung des Standortmosaiks Aue nbsp Mainhang an der Vogelsburg 1993 53 067 Schutz des nordlichen Prallhangs mit Hangwald Halbtrockenrasen und Verbuschungsflachen nbsp Rechtes Mainufer bei Sommerach 1990 19 499 Schutz der Auwalder um den Main nbsp Sandfluren bei Volkach Schwarzach am Main und Sommerach 1989 104 8 Erhalt der Sandgrasheide und Sandmagerrasen nbsp Sandgrasheiden am Elgersheimer Hof 1999 3 464 Reliktstandort der Sandgrasheide mit seltenen Moosen Blutenpflanzen Pilzen und Flechten nbsp Wald an der Hallburg 1991 9 431 Erhalt der fur das mittlere Maintal typischen Art des Hangwaldes nbsp Weinbau BearbeitenDie Mainschleife bildet das Herzstuck des Weinbaus im frankischen Anbaugebiet Diese Stellung wurde mit der Einfuhrung des Bereichs Volkacher Mainschleife im Jahr 2017 unterstrichen durch den man die alte Einteilung in den Bereich Maindreieck ersetzte Der neue Bereich zieht sich am ostlichen Maindreieck entlang des Flusses bis nach Schweinfurt im Norden sowie Mainstockheim im Suden und umfasst damit weit mehr Gebiete als die eigentliche Mainschleife Er ist der grosste aller Bereiche des Anbaugebietes Franken Die Mainschleife war bereits seit dem Fruhmittelalter eines der Zentren fur den Anbau von Weinreben Insbesondere die Lagen um Escherndorf Nordheim und Sommerach mit ihrem speziellen Kleinklima bzw den Steillagen waren bereits im Mittelalter begehrte Weinorte deren Dorfherren den Anbau nach Kraften forderten Entsprechend hoher besteuert wurden die Dorfer als ihre Nachbarn und litten deshalb auch mehr unter Ernteausfallen nbsp Weinbaulandschaft zwischen Kohler Escherndorf und Nordheim im Hintergrund die Vogelsburg nbsp Weinberge am Main zwischen Volkach und FahrMit der Auflosung der geistlichen Dorfherrschaften durch die Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts begann ein umfassender Niedergang des Weinbaus Das jahrhundertealte Wissen der Obrigkeit uber den Anbau des Weines ging verloren Zusatzlich begannen ab der Mitte des Jahrhunderts importierte Schadlinge wie die Reblaus grosse Teile der Ernte zu vernichten Mit dem Aufbringen von Dunger und der Grundung von Genossenschaften zur Bundelung des Fachwissens und der Finanzen konnte der Niedergang bis in die zweite Halfte des 20 Jahrhunderts gestoppt werden 6 Fur das Landschaftsbild an der Mainschleife ist allerdings die Flurbereinigung ebenso bedeutsam Bereits vor dem Ersten Weltkrieg begannen weinbautreibende Gemeinden die durch die Realteilung viel zu kleinen Rebflachen zusammenzulegen Dadurch verschwanden die pragenden Weinbergshauschen und die Hecken zwischen den einzelnen Rebflachen und machten einer Monokultur von Reben Platz Die Flurbereinigung erlebte in den 1970er Jahren einen Hohepunkt als auch die kleinen Einzellagen der Gemeinden zu Einheitslagen zusammengefasst wurden um die Vermarktbarkeit der Weine zu erhohen Diese Vereinheitlichung fuhrte zu einer neuen Blute des Weinbaus 7 Heute wird die Volkacher Mainschleife nicht nur landschaftlich vom Wein gepragt In den Orten die seit Jahrhunderten Weinbau betreiben hat sich eine Weinkultur entwickelt die ihren sinnfalligsten Ausdruck in der Ausrichtung sogenannter Wein bzw Winzerfeste findet Volkach als Zentrum des frankischen Weinbaus richtet seit 1949 das Frankische Weinfest aus das sich zum grossten Weinfest des Anbaugebietes entwickelte Sogar in Schweinfurt mit einer Rebflache von nur 3 54 ha 2017 existiert ein Weinfest Der Bereich Volkacher Mainschleife wird heute in drei Grosslagen untergliedert Zusatzlich existieren mehrere kleinere Lagen die spater entstanden und deshalb grosslagenfrei sind Als kleinste Grosslage gilt der Sommeracher Engelsberg dessen Lagen sich weitgehend auf das Gemeindegebiet Sommerachs beschranken Der Dettelbacher Honigberg umfasst Lagen in den Gemeinden Dettelbach und Mainstockheim Grosste Grosslage ist allerdings mit weitem Abstand der Volkacher Kirchberg Er versammelt auch die bekanntesten und grossten Einzellagen Frankens wie das Nordheimer Vogelein mit 230 ha 2018 Grosslage 8 Gemarkung en Gemeinde Geologie 9 Geokoordinate Zentrum der Grosslage AnmerkungenEngelsberg Gerlachshausen Schwarzach am Main Hallburg Volkach Sommerach Oberer Muschelkalk Lettenkeuper Flugsand Flusssand 49 50 6 N 10 12 59 O Einzelne Weinlagen Engelsberg Katzenkopf RosenbergHonigberg Bibergau Dettelbach Bruck Dettelbach Dettelbach Mainstockheim Schnepfenbach Dettelbach Oberer Muschelkalk Lettenkeuper 49 47 23 N 10 8 55 O Einzelne Weinlagen Berg Rondell Honigberg SonnenleiteKirchberg Astheim Volkach Escherndorf Volkach Fahr Volkach Frankenwinheim Gaibach Volkach Hallburg Volkach Hergolshausen Waigolshausen Kohler Volkach Krautheim Volkach Lindach Kolitzheim Neuses am Berg Dettelbach Neusetz Dettelbach Nordheim am Main Obereisenheim Eisenheim Obervolkach Volkach Rimbach Volkach Schwanfeld Schwarzenau Schwarzach am Main Sommerach Stammheim Kolitzheim Theilheim Waigolshausen Untereisenheim Eisenheim Volkach Volkach Wipfeld Zeilitzheim Kolitzheim Oberer Muschelkalk Lettenkeuper Flugsand Flusssand 49 52 28 N 10 12 53 O Einzelne Weinlagen Auswahl Glatzen Lump Ratsherr Vogeleingrosslagenfrei Bergtheim Gaibach Volkach Hallburg Volkach Mainberg Schonungen Schweinfurt Vogelsburg Volkach Oberer Muschelkalk Lettenkeuper verschiedene Einzelne Weinlagen Harfenspiel Mainleite Peterstirn Pforte Schlossberg Mainberg Schlossberg Hallburg SchlossparkGeschichte BearbeitenDie Volkacher Mainschleife wird vom Weinbau an den steilen Hangen des Flusses gepragt Diese jahrtausendalte Nutzung durch den Menschen hat die Gestalt der Landschaft verandert Um das Jahr 900 tauchte die Weinrebe vermutlich das erste Mal an der Mainschleife auf Zunachst beschrankte man sich auf den Anbau auf ebenen Flachen da die Hange zu steil fur die damaligen landwirtschaftlichen Methoden waren Erst im Laufe des Mittelalters wurden auch sie erschlossen 10 siehe auch Geschichte des Weinbaus in FrankenBereits zuvor war der strategische Wert der Mainhange erkannt worden Der Vogelsberg war bereits um 1500 vor Christus befestigt worden und bildete das Zentrum des Umlandes und der Mainschleife Im 8 nachchristlichen Jahrhundert kam es allerdings zu einer Verlagerung der Handelsstrassen so dass die Mainschleife in eine Abseitsposition geriet Fortan war Volkach befestigter Handelsort vor der charakteristischen Mainschleife Mittelpunkt der Gegend 11 Im 19 Jahrhundert erkannte man den touristischen Wert der Landschaft Mehr und mehr Wanderer insbesondere aus dem nahen Wurzburg zog es an die Mainschleife Mit der Eroffnung der sogenannten Mainschleifenbahn im Jahr 1909 wuchs der Strom der Ausflugler weiter Wegen der engen Flusskrummungen wurde zwischen Volkach und Gerlachshausen in den Jahren 1950 bis 1957 der Mainkanal errichtet Grosse Teile der Mainschleife waren fortan von der Berufsschifffahrt abgeschnitten und setzten dadurch verstarkt auf den Tourismus Heute weisen Unterrichtungstafeln an der Bundesautobahn 7 auf die Mainschleife hin Namensverwendung Bearbeiten nbsp Das Logo des Gewerbeverbands VolkachDer Name Volkacher Mainschleife oder nur Mainschleife wird heute in vielfaltiger Weise verwendet Das Fremdenverkehrsamt nutzt den Begriff um die um Volkach liegenden Gemeinden zusammenzufassen So werden zu den Mainschleifengemeinden neben der Stadt Volkach ihren Ortsteilen und der Verwaltungsgemeinschaft mit Nordheim am Main und Sommerach auch Eisenheim im Landkreis Wurzburg Kolitzheim im Landkreis Schweinfurt und Schwarzach am Main gezahlt Die Mainschleifenorte haben sich zusammen mit Wipfeld und Schwanfeld im Jahr 2022 zur ILE Region Mainschleife Plus zusammengeschlossen Die Mehrzweckhalle der Stadt Volkach erhielt den Namen Mainschleifenhalle Auch die Privatwirtschaft nutzt den Begriff Mainschleife haufig Das sogenannte Mainschleifen Shuttle fahrt Touristen zu den Sehenswurdigkeiten der Region der Mainschleifenkurier ist das Werbemedium fur Volkach und die Mainschleifenbahn schliesst die Stadt an die Fernverkehrsstrassen der Umgebung an Ferner bewirbt die im Volkacher Ortsteil Krautheim ansassige Privatbrauerei Friedrich Dull ihre Biere mit dem Herkunftssiegel Mainschleife 12 Der Gewerbeverband Volkach nutzt eine stilisierte Mainschleife als Logo Die Raiffeisenbank Mainschleife Steigerwald greift ebenfalls den Namen auf Die Mainschleife bildet den Mittelpunkt des Weinanbaugebietes Franken sodass auch der abgewandelte Begriff Weinschleife in der Werbung Verwendung findet Die Rebflachen wurden in der Grosslage Volkacher Kirchberg zusammengefasst In Sommerach wurde die sogenannte Mainschleifenallee ein Obstbaumwanderweg nach der Flussschleife benannt Siehe auch BearbeitenMainschleife Urphar Literatur BearbeitenGerhard Egert Die Siedlungskerne der Stadt ein Beitrag zur historischen Topographie Volkachs In Ute Feuerbach Hg Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkach 2008 S 337 340 Ute Feuerbach Der Wein In Ute Feuerbach Hrsg Volkach 906 2006 Volkach 2006 ISBN 978 3 00 017943 3 S 281 293 DNB 986330426 Karl Albert Habbe Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 153 Bamberg 1 200 000 Ein Problembundel und ein Gliederungsvorschlag In Mitteilungen der Frankischen Geographischen Gesellschaft Bd 50 51 fur 2003 2004 Erlangen 2004 S 55 102 Axel Herrmann Geologischer Aufbau und Oberflachenformen In Landrat und Kreistag des Landkreises Kitzingen Hrsg Landkreis Kitzingen Munsterschwarzach 1984 S 26 35 Horst Mensching Gunter Wagner Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 152 Wurzburg Geographische Landesaufnahme 1 200 000 Naturraumliche Gliederung Deutschlands Bad Godesberg 1963 Fritz Pfaffl Thomas Hirche Die Geologie und Mineralogie Nordbayerns Riedlhutte 2011 Franz Pfrang Die Geschichte des Weinbaus an der Mainschleife In Unsere Mainschleife 1978 1992 Volkacher Hefte Band 16 Stadt Volkach Verlag Volkach 2008 S 23 29 DNB 989758990Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Volkacher Mainschleife Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerisches Landesamt fur Umwelt Bayerns schonste Geotope abgerufen am 24 Januar 2016Einzelnachweise Bearbeiten Geographie Giersbeck Karte 152 Wurzburg PDF Datei abgerufen am 10 Januar 2019 Herrmann Axel Geologischer Aufbau und Oberflachenformen S 32 Landesamt fur Umwelt Volkacher Mainschleife PDF Datei abgerufen am 5 Februar 2016 Landesamt fur Umwelt Geotoprecherche abgerufen am 5 Februar 2016 Bund Naturschutz Volkach Kurzinformationen uber die Naturschutzgebiete abgerufen am 5 Februar 2016 Pfrang Franz Die Geschichte des Weinbaus an der Mainschleife S 25 f Feuerbach Ute Der Wein S 293 Regierung von Unterfranken Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen Memento des Originals vom 28 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung unterfranken bayern de PDF Datei S 9 abgerufen am 9 Mai 2019 Bauer Hans Landkreis Kitzingen S 190 f Pfrang Franz Die Geschichte des Weinbaus an der Mainschleife S 23 f Vgl Egert Gerhard Die Siedlungskerne der Stadt ein Beitrag zur historischen Topographie Volkachs Krautheimer Homepage abgerufen am 5 Februar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainschleife Volkach amp oldid 235247185