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In einer Munzstatte Weimar wurden wahrscheinlich bereits ab etwa 1165 Brakteaten der Grafen von Orlamunde gepragt 1 Im 14 und 15 Jahrhundert bis zur Grundung einer Thuringer Landesmunzstatte in Weimar hatte die Stadt eine stadtische Munzstatte in der zeitweilig Hohlpfennige geschlagen wurden 2 Nachdem das Munzrecht der Stadt nicht mehr erneuert worden war liess Herzog Wilhelm III von Thuringen 1445 1482 Munzen der Groschenwahrung nicht nur in den Munzstatten Gotha Saalfeld Jena und Freiberg hier sicher nur sehr kurzfristig pragen sondern auch von etwa 1448 bis 1465 in seiner Weimarer Landesmunzstatte 3 Im Jahr 1619 wurde die Weimarer Munze von Herzog Johann Ernst I von Sachsen Weimar 1594 1626 neu errichtet Bis 1691 produzierte sie mit Unterbrechungen und Ortslageanderung fur den Herzog von Sachsen Weimar und von 1672 bis 1678 fur den Herzog von Sachsen Jena Munzen der Talerzeit 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Brakteatenzeit 1 2 Groschenzeit 1 3 Talerzeit 1 3 1 Kipper und Wipperzeit 1 3 2 Die Munzstatte von 1622 bis 1691 1 3 2 1 Ortslage und technische Ausrustung nach 1674 1 3 3 Die Munzen der Munzstatte 2 Munzmeister der Munzstatte Weimar unvollstandig 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenBrakteatenzeit Bearbeiten nbsp Grafschaft Orlamunde Hermann II 1206 1248 Brakteat Weimar Orlamunde oder Magdala Bahrfeldt Der Brakteatenfund von Milde im Archiv fur Brakteatenkunde IV Band 1898 1906 S 11 Die ersten zwischen Numismatikern und Historikern noch umstrittenen Nachweise einer Munzstatte Weimar sind Brakteaten des Markgrafen von Brandenburg und Grafen von Orlamunde Albrecht I der Bar um 1134 1157 1170 der Grafen von Orlamunde Hermann I 1156 1176 Siegfried III 1176 1206 5 Hermann II 1206 1247 6 Hermann IV 1319 und Friedrich I 1365 7 Nach POSERN KLETT sind die ersten schriftlichen Quellen einer Munzstatte in Weimar aus dem Jahr 1274 und 1292 Zwar mogen schon die alteren Besitzer die Grafen von Weimar dort eine eigene Munzstatte gehabt haben aber erst von den Grafen von Orlamunde wissen wir dass sie im dreizehnten Jahrhunderte dort Munzen pragen liessen In einem Capellendorfer Kloster Briefe vom Jahre 1274 werden namlich decem solidi denariorum monete Vinariensis und in einer spateren Urkunde desselben Klosters vom Jahre 1292 quantuor solidi Madilanensium vel Vimarensium denariorum und so im vierzehnten Jahrhunderte Weimarische Pfennige in Urkunden noch ofters erwahnt 8 In Gegensatz dazu deuten Historiker die Erwahnung des Ortes Weimar in den beiden Klosterbriefen decem solidi denariorum monete Vinariensis zehn Schillinge Weimarer Geldes und quantuor solidi Madilanensium vel Vimarensium denariorum vier Schillinge wie sie in Magdala oder Weimar gelten als Munzen wie sie in Weimar gultig sind 9 Groschenzeit Bearbeiten Die Landeshauptmunzstatte der Wettiner befand sich seit dem 13 Jahrhundert in Freiberg Daneben errichteten die meissnisch sachsischen Landesfursten fur die Herstellung ihrer silbernen Groschenwahrung Ende des 14 und im 15 Jahrhundert weitere Munzstatten in Sangerhausen Zwickau Gotha Leipzig Weimar Colditz Wittenberg und Langensalza die zum Teil nur zeitweise in Betrieb waren 10 Im Zeitraum von 1331 bis 1400 sind die Wettiner in den Besitz der thuringischen Stadte Jena 1331 Weimar 1372 Langensalza 1379 teilweise 1400 ganz und Saalfeld 1389 gekommen 11 nbsp Hohlpfennig 15 Jahrhundert stadtische Munzstatte Weimar Friedensb 213 Der erste eindeutige Nachweis einer Munzstatte Weimar ist durch eine Urkunde des Landgrafen Balthasar von Thuringen 1349 79 1406 datiert 13 September 1398 in Stadtilm erbracht Darin weist er seinen Munzmeister in Langensalza an Munzen nach einem vorgegebenen Munzfuss zu pragen Mit dem Zusatz am Ende der Urkunde Glicherwiss had der Munzmeister zcu Wymar ey brieff uber die muncze ij a festo martini Datum anno festo dicto ist eine Weimarer Munzstatte erwahnt 12 Gepragt wurden 1398 Hohlpfennige mit einem Rauhgewicht von 0 256 g und einem Feingewicht von 0 105 g 13 Die Munzstatte war unter Herzog Balthasar und Friedrich dem Friedfertigen von Thuringen 1406 1440 an die Stadt Weimar verpachtet 14 15 Weitere Nachweise der Munzstatte sind 16 eine Urkunde Herzog Wilhelms III von Thuringen vom 19 November 1450 Darin wird der Munzmeister Lucas Kochmann in Jena angewiesen eine herzogliche Groschen und Pfennigmunze wieder einzurichten und alde groschen und Pfennige zu slahen als wir die vor bisher zu Sangerhausen und Wymar haben slahin lassen drei weitere Urkunden uber die Tatigkeit der Munzmeister Hans und Heinrich Martersteck sowie Hans Erhardt die zwischen 1458 und 1468 in der Munzstatte Weimar tatig waren KRUG nennt jedoch die Munzstatte Gotha und den Zeitraum von etwa 1413 bis 1436 fur die Tatigkeit des Munzmeisters Hans Martersteck 17 Heinrich Martersteck stimmt zeitlich etwa mit dem von KRUG angegebenen Munzmeister in Weimar Heinz Martersteck uberein 18 Munzmeister Hans Erhard legt KRUG ebenfalls nach Gotha 19 In Weimar gepragte Groschenmunzen sind Neuen Schockgroschen Wilhelms III mit einem W vor dem steigenden Lowen sowie mit Munzzeichen kleine 5 blattrige Roschen vermutlich um 1462 geschlagen KRUG Nr 1326 Neue Schock oder 6 Hellergroschen zeigen das im Vierpass stehende Blumenkreuz belegt mit dem Pfahlschild auf der Gegenseite den nach links steigenden Meissner Lowen Sie wurden auch in den Munzstatten Freiberg Gotha Jena Saalfeld Colditz hier auch als Margarethengroschen bezeichnet Leipzig Zwickau und Sangerhausen geschlagen Die von KRUG angegebenen Hohlpfennige Nr 1328 1331 sind der Munzstatte Weimarer nicht sicher zugeordnet Ebenfalls als unsicher nennt KRUG die Munzstatte Weimar bei den ab 1457 und ab 1462 geschlagenen Hohlhellern KRUG Nr 1332 1333 1335 1336 nbsp Kurfurst Friedrich II mit seinem Bruder Herzog Wilhelm III von Thuringen 1440 1464 Schildgroschen o J ab 1451 gepragt Munzstatte Saalfeld KRUG 1060 nach ROBLITZ Munzstatte Weimar Nach ROBLITZ sind Pfahlschildgroschen Schildgroschen und Neue Schockgroschen sowie Landsberger Hohlpfennige die KRUG nach Saalfeld legt Munzmeisterzeichen zwei Fische mit grosster Wahrscheinlichkeit nicht in Saalfeld sondern in Weimar gepragt KRUG Nr 1059 1062 1246 1251 1285 1299 und 1303 20 21 Herzog Wilhelm III hatte sich 1445 von seinem Bruder Kurfurst Friedrich II 1428 1464 getrennt und die selbstandige Regentschaft in Thuringen ubernommen Danach kam es zum Streit zwischen den Brudern bis hin zu kriegerischen Auseinandersetzungen Der sogenannte Sachsische Bruderkrieg wurden um 1450 zwar beendet jedoch erst nach dem Tod Friedrichs anderte sich Wilhelms Einstellung Ab 1465 pragte er wieder in Gemeinschaft mit seinen Vettern in allen Munzstatten Seit dieser Zeit wird seine Weimarer Munze geschlossen worden sein Talerzeit Bearbeiten Im Jahr 1619 wurde die Munzstatte Weimarer von Herzog Johann Ernst I neu errichtet Bis 1691 pragte die Munze mit Unterbrechungen fur den Herzog von Sachsen Weimar und von 1672 bis 1678 fur den Herzog von Sachsen Jena Munzen der Talerzeit Kipper und Wipperzeit Bearbeiten nbsp Herzogtum Sachsen Weimar Johann Ernst und seine sechs Bruder 1619 1622 Kipper Dreibatzner 1619 CVL Weimar Bornemann 1 Var Slg Kraaz Slg Kernbach 2475 Koppe Seitz 13 In der Zeit der Geldverfalschung der Kipper und Wipperzeit hatte Thuringen von 1621 bis 1623 etwa 50 Kippermunzstatten Im Herzogtum Sachsen Weimar befanden sich die Kippermunzstatten Berka a d Ilm Burgau Gebstedt Ichtershausen Konigsberg i Fr Reinhardtsbrunn Rothenstein Saalborn und Weimar 22 Die 1619 an der Ilm zwischen der Schloss und der Kegelbrucke 23 errichtete Munzstatte Weimar pragte von 1619 bis 1622 fur Herzog Johann Ernst I von Sachsen Weimar und seinen Brudern die heute zum Teil seltenen Kippermunzen Bekannt sind folgende Weimarer Nominale unvollstandig Gulden zu 60 Kreuzer Mmz GA Munzmeister Gabriel Andreae und Munzzeichen W 24 Sechsbatzner 24 Kreuzer doppelter Schreckenberger Mmz CVL Munzmeister Cyriax Cyriacus Cyriakus von Lehr ab 1620 mit Mmz GA auch ohne Mmz Dreibatzner Mmz CVL ab 1620 mit Mmz GA 25 2 Pfennig Munzzeichen W 1 Pfennig Munzzeichen WSiehe auch Kippertaler und Kippermunzstatten Kursachsen In einem Schreiben der furstlichen Kammer in Kothen aus dem Jahr 1626 ist ersichtlich dass der Wert des Munzgebaudes im April 1620 einschliesslich der technischen Ausstattung 1 620 fl 12 gl 2 pf betrug 26 Die Munzstatte von 1622 bis 1691 Bearbeiten nbsp Herzogtum Sachsen Weimar Johann Ernst und seine funf Bruder 1622 1626 Reichstaler Pallastaler 1623 Weimar nbsp Herzogtum Sachsen Weimar Wilhelm 1640 1662 Groschen 1656 Weimar auf den Tod seines Sohnes Friedrich nbsp Herzogtum Sachsen Weimar Johann Ernst 1662 1683 Groschen 1665 Weimar auf die Beisetzung seiner bereits 1664 verstorbenen Mutter Eleonore Nachdem Johann Ernst I die Pragung von Kippermunzen einstellen liess wurde im Herzogtum Sachsen Weimar wieder nach der Reichsmunzordnung gepragt Die ersten 1623 in Weimar in Reinhardsbrunn bereits 1622 gepragten vollhaltigen Talermunzen die sogenannten Pallastaler waren Reichstaler mit der Ruckseitenumschrift NACH DEM ALTEN SCHROT VND KORN 27 Mit dieser Umschrift sollte die Vollwertigkeit der Munze dokumentiert werden da in Thuringen noch bis 1623 Kippermunzen gepragt wurden Die gleiche Umschrift zur Bezeichnung der Gute wurde schon auf Munzen Herzog Georgs von Sachsen 1500 1539 wahrend der Zeit der sachsischen Munztrennung verwendet Von 1530 bis Ende 1533 liess Herzog Georg in den Munzstatten Freiberg Leipzig und Annaberg nach der bisherigen Gute munzen obwohl Kurfurst Johann von Sachsen 1486 1525 1532 seine Geprage in den Munzstatten Zwickau und Buchholz im Feingehalt verringert hatte Die identische Gutebezeichnung auf den Pallastalern des Herzogs Johann Ernst und seiner funf Bruder wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Zeit der sachsischen Munztrennung zuruckzufuhren sein Die Reichstaler und deren Teilstucke wurden meist als Gedenkmunzen ausgefuhrt Gedenkpragungen der Munzstatte Weimar sind Pragungen auf den Schlossbau zu Weimar Wilhelmsburg die Einweihung der Schlosskirche im Schloss Wilhelmsburg die Ubernahme des Rektorats der Universitat Jena durch Bernhard von Sachsen Jena Magistertaler den Westfalischen Frieden und die hennebergische Teilung sowie die Begrabnismunzen Ortslage und technische Ausrustung nach 1674 Bearbeiten Im Jahr 1674 musste die Weimarer Munze wegen Baufalligkeit neu errichtet werden Den Auftrag dazu erhielt der Munzmeister Georg Friedrich Staude am 1 Juli 1674 von Herzog Johann Ernst II 1627 1683 Entgegen der im Auftrag genannten Lage befand sich die Munze am Flossgraben der eine kunstliche Abzweigung der Ilm war 28 Der Munzmeister Sebastian Altmann richtete die Munze bei seinem Dienstantritt in Weimar auf eigene Kosten neu ein Nach Schliessung der Munzstatte Anfang 1691 nahm er die Einrichtung nach Ilmenau mit wo er fur Herzog Wilhelm Ernst 1683 1728 bis 1702 als Munzmeister weiter tatig war Altmann verstarb vollig verarmt 1703 in Ilmenau Die aktenkundige Erbauseinandersetzung mit dem furstlichen Amt Ilmenau beinhaltet ein Verzeichnis der Einrichtung der Munzstatte Demnach war folgende technische Ausrustung vorhanden 29 Zwei Durchlasswerke mit drei paar Walzen Zwei Durchschnitte mit 16 Unterlagen und 20 Drucken Ein Stosswerk mit zwei bleiernen Kugeln Zwei Taschenwerke Ein grosses holzernes Rad mit einer WelleDas Durchlasswerk war ein Walzwerk in dem die gegossenen Zaine gestreckt wurden Vor dem mehrfachen Auswalzen wurde nochmals gegluht Anschliessend erfolgte die Justierung der Zaine Mit dem Durchschnitt wurden die Zaine in Platten Schrotlinge geschnitten Das Stosswerk war eine Spindelpresse Balancier zum pragen der Platten auf dem Stock Unterstempel und Eisen Oberstempel Im Taschenwerk erfolgte die Taschenpragung Stock und Eisen steckten dabei in zwei gegenlaufig drehenden Wellen in den sogenannten Taschen Die so gepragten Munzen waren leicht gewolbt Das grosse holzernes Rad mit einer Welle war hochstwahrscheinlich Teil des Gopelantriebs fur das Durchlasswerk 30 Die Munzen der Munzstatte Bearbeiten Von 1619 bis 1691 wurden folgende Nominale gepragt Kippermunzen siehe vorher Pfennige Dreier Groschen Apfelgroschen Reichstaler Reichstaler Reichstaler Pallastaler Gedenktaler Taler Gulden nach zinnaischem Fuss Goldgulden 31 Dukat 32 Dukat 33 Dukat 34 Munzmeister der Munzstatte Weimar unvollstandig Bearbeiten Groschenzeit nach KRUG Talerzeit ohne die Mmz nach KOPPE 35 Munzmeister von bis Munzmeisterzeichen BemerkungHeinz Martersteck 1448 1465 1463 in Weimar erwahnt auch Gotha 1457 1477 und Oelsnitz i V 1457 mit Mzz oHeinz Scheth Schette in Weimar vorgesehen nach 1464 ist wohl nie zum Munzen gekommemCyriakus von Lehr 1619 1620 CVL KippermunzenGabriel Andreae 1620 1632 GA bis 1622 KippermunzenDavid Wolke 1637 1639 DWAndreas Ulrich 1639 1669 ohne 1661 und 1668 auch in Gotha erwahntJohann Friedrich 1639 1672 ohneGeorg Friedrich Staude 1673 1674 lt ERZMANN 1676 GFSJohann Christoph Durr 1677 1684 I C D KreuzblumeJohann Christoph Staude 1684 1686Bastian Sebastian Altmann 1687 1691 BA 1691 Schliessung der Munzstatte bis 1702 in IlmenauSiehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Munzgeschichte des Hauses Sachsen Weimar 1572 1870 Einzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha S 18 Gunther Roblitz Die Geprage der Munzstatte Weimar S 112 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 90 u 164 170 Zentraler Fachausschuss Numismatik Berlin Historische Munzstatten auf dem Territorium der DDR Teil 1 Numismatische Hefte Nr 22 Berlin 1986 S 28 mcsearch info Grafschaft Orlamunde Siegfried III 1176 1206 Brakteat Weimar Slg Lobbecke 833 Fd Seega 349 Fd Erfurt 151 mcsearch info Grafschaft Orlamunde Hermann II 1206 1248 Brakteat Weimar Orlamunde oder Magdala Bahrfeldt Der Brakteatenfund von Milde im Archiv fur Brakteatenkunde IV Band 1898 1906 S 11 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 12 Carl Friedrich von Posern Klett Sachsens Munzen im Mittelalter 1 Teil Munzstatten und Munzen der Stadte und geistlichen Stifter Leipzig 1846 S 211 212 Weimar Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 12 Quelle 3 Tille Die Anfange der Stadt Weimar und die Grafen von Orlamunde S 64 68 Paul Arnold Die Genealogie der meissnisch sachsischen Landesfursten In Numismatischer Verein zu Dresden e V Hrsg Dresdner numismatische Hefte Nr 1 1996 S 10 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 55 Quelle 255 W Havernick Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 12 Quelle 4 Sachsisches Hauptstaatsarchiv Dresden Cop 2 Bl 236 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 55 Gunther Roblitz Die Geprage der Munzstatte Weimar In Rudolf Feustel Hrsg Alt Thuringen S 111 mcsearch info Hohlpfennig 15 Jahrhundert stadtische Munzstatte Weimar Friedensb 213 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 12 Quelle 5 6 Reg U pag 17 AA III Nr 7 und Reg U pag 20 AA III Nr 7 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 61 73 u 87 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 90 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen S 87 Gunther Roblitz Die Geprage der Munzstatte Weimar S 113 mcsearch info Kurfurst Friedrich II mit seinem Bruder Herzog Wilhelm III von Thuringen 1440 1464 Schildgroschen o J ab 1451 gepragt Munzstatte Saalfeld KRUG 1060 nach ROBLITZ Munzstatte Weimar Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha S 48 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 13 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger umfassend Munzen und Medaillen von Sachsen Verkaufskatalog Leipzig 1894 Nr 3819 mcsearch info Herzogtum Sachsen Weimar Johann Ernst und seine sechs Bruder 1619 1622 Kipper Dreibatzner 1619 CVL Weimar Bornemann 1 Var Slg Kraaz Slg Kernbach 2475 Koppe Seitz 13 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 15 Quelle 38 A 11811 mcsearch info Herzogtum Sachsen Weimar Johann Ernst und seine funf Bruder 1622 1626 Reichstaler Pallastaler 1623 Weimar Dav 7532 Schnee 353 Koppe 220 Sammlung Mers 3844 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar im Mitteilungsblatt Archive in Thuringen Sonderausgabe 1997 S 14 Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar S 15 Quelle 39 B 14618 Bl 175 176 Heinz Fengler Entwicklung der Munztechnik S 12 u 15 mcsearch info Herzog Johann Ernst und 5 Bruder 1622 1626 Goldgulden 1623 Weimar Mmz GA Gabriel Andae sehr selten mcsearch info Herzog Wilhelm 1640 1662 Dukat 1651 Weimar auf die Einweihung der neuen Schlosskirche mcsearch info Herzog Wilhelm 1640 1662 Dukat 1654 o Mmz Weimar Uni Heidelberg historische Bestande Herzog Wilhelm 1640 1662 Dukat 1651 Lothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 1573 1918 S 5Literatur BearbeitenLothar Koppe Die Munzen des Hauses Sachsen Weimar 1573 1918 Regenstauf 2007 PDF 628 kB Hubert Erzmann Zur Geschichte der Munzstatten in Weimar In Archive in Thuringen Sonderausgabe 1997 PDF 836 kB N Douglas Nicol Standard Catalog of German Coins 1601 to Present 1995 Darin Sachsen Weimar S 724 728 und Sachsen Jena S 713 714 Wolfgang Steguweit Geschichte der Munzstatte Gotha vom 12 bis zum 19 Jahrhundert Weimar 1987 Gunther Roblitz Die Geprage der Munzstatte Weimar In Rudolf Feustel Hrsg Alt Thuringen Jahresschrift des Museums fur Ur und Fruhgeschichte Thuringens 15 Band Weimar 1978 PDF 828 kB Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Umschau Berlin 1976 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 Friedrich von Schrotter Hrsg Worterbuch der Munzkunde de Gruyter Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger umfassend Munzen und Medaillen von Sachsen Verkaufskatalog Leipzig 1894 S 125 Hohlpfennige der Stadt Weimar S 162 163 Kippermunzen der Munzstatte Weimar Carl Friedrich von Posern Klett Sachsens Munzen im Mittelalter 1 Teil Munzstatten und Munzen der Stadte und geistlichen Stifter Leipzig 1846Weblinks BearbeitenMunzkabinett der Staatlichen Museen Berlin unter Karte Europa Deutschland Munzstatte Weimar Wilhelm 1640 1662 Herzog von Sachsen Weimar Reichstaler 1650 auf den Westfalischen Frieden Munzstatte Weimar Numispedia Pallastaler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munzstatte Weimar amp oldid 237517442