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Die sogenannten Margarethengroschen sind die von 1456 bis 1477 gepragten meissnisch sachsischen Groschen der Munzstatte Colditz mit einem zusatzlichen M am Anfang oder innerhalb der Umschrift 1 Das M bezieht sich auf Margaretha um 1416 1486 Gattin Kurfurst Friedrichs II 1428 1464 von Sachsen Auf Pragungen von 1456 erscheint Margaretha als illegale Munzfurstin da sie ihren Namensbuchstaben vor den des Kurfursten setzte und auch Alleinpragungen herstellen liess obwohl sie erst im September 1463 das Munzrecht vom Kaiser bekam 2 Ernst Albrecht Wilhelm III mit Margaretha 1475 1482 Spitzgroschen 1475 sogenannter Margarethengroschen Margaretha Kurfurstin von Sachsen Tochter des Erzherzogs Ernst I von Osterreich besass in Colditz ab 1463 das Munzrecht Portrat um 1580 von Antoni Boys gen Anton Waiss Inhaltsverzeichnis 1 Munzgeschichte 1 1 Streit wegen Munzanmassung 1 2 Das Munzrecht der Kurfurstin 1 3 Munzeinigung 1 4 Groschen mit einem zusatzlichen K 2 Die Groschen 2 1 Pragungen 1456 1477 2 1 1 Kurfurst Friedrich II sowie Herzog Wilhelm III gemeinsam mit der Kurfurstin Margaretha um 1456 2 1 2 Kurfurst Friedrich II mit seiner Gemahlin Margaretha 1456 1464 2 1 3 Kurfurstin Margaretha als Munzfurstin mit Kurfurst Friedrich II September 1463 1464 2 1 4 Kurfurstin Margaretha allein 1456 1465 2 1 5 Kurfurst Ernst Herzog Albrecht Herzog Wilhelm III mit Kurfurstin Margaretha 1475 1482 2 1 6 Kurfurstin Margaretha allein 1464 1475 1482 3 Die Munzmeister 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMunzgeschichte Bearbeiten nbsp Kurfurst Friedrich II errichtete seiner Gemahlin die Colditzer Munze Kupferstich von Balthasar Jenichen 1560 1621 Als ein aussergewohnliches Ereignis in der Munzgeschichte Sachsens ist zu werten dass Kurfurst Friedrich II der Sanftmutige seiner Gemahlin Margaretha Tochter des Erzherzogs Ernst I von Osterreich als Ausgleich fur das ihr zustehende hohe Leibgedinge 1456 3 in Colditz eine eigene Munze errichtete und ihr gestattete dort pragen zu lassen was sie auch tat 4 Ihr Schwager Herzog Wilhelm III 1445 1482 von Thuringen war gegen die Munzpragungen in der Munzstatte der Kurfurstin da die grossen Mengen der bis 1463 geschlagenen Colditzer Groschen nur durch besondere Silberlieferungen des Kurfursten ermoglicht werden konnten und er nicht wie bei den Munzstatten Freiberg und Leipzig an dem falligen Schlagschatz seinen Anteil hatte Streit wegen Munzanmassung Bearbeiten Da die Kurfurstin auf den ersten Schildgroschen von 1456 ihren Namensbuchstaben vor den des Kurfursten setzen liess konnte dies als ein Zeichen der Munzanmassung verstanden werden da sie das Munzrecht nicht besass 5 Herzog Wilhelm III erhob sogleich gegen die Pragungen in Colditz erfolgreich Einspruch Das Ergebnis des Streits war allerdings nur die Anderung der Namensfolge M argaretha F riedrich in F riedrich M argaretha Der Kurfurst erschien nun wieder selbst als Munzherr Herzog Wilhelm musste sich damit abfinden da rechtlich nichts mehr einzuwenden war Das Munzrecht der Kurfurstin Bearbeiten Die ablehnende Haltung Herzog Wilhelms gegenuber der Kurfurstin Margaretha mag den Kurfurst veranlasst haben ein Jahr vor seinem Tod beim Kaiser Friedrich III zu bewirken dass seine Gattin mit Schreiben vom September 1463 das Munzrecht in Colditz zugleich im Namen seiner beiden Sohne Ernst und Albrecht bis an ihr Lebensende erhalt 6 Einzige Bedingung fur die Ausubung des Munzrechts war dass in ihrer Munze nach dem gleichen Schrot und Korn wie in den Munzstatten Freiberg und Leipzig gepragt werden soll In einem Artikel uber die Munzen und das Munzwesen der Kurfurstin erwahnt F FRIEDENSBURG eine Urkunde vom 28 September 1463 mit der Auslegung dass Kurfurst Friedrich II seiner Gemahlin Margaretha das Munzrecht erteilte nachdem Kaiser Friedrich III ihr gestattet hatte als Furstin Munzen schlagen zu lassen I 1463 September 28 Kurfurst Friedrich verleiht fur sich und seine Sohne seiner Gemahlin nachdem sie an ihn gebracht dass der Kaiser Friedrich III ihr Bruder sie begabet und versehen daz sie als eine furstin munze schlahen lassen moge und nachdem sie ihn den Kurfursten gebeten habe desgleichen zcu munzen ire lebtage zcu gestatten das Munzrecht also daz dieselbe unzer liebe gemahel nu vorbasz mehr also lange sie lebet eyne eygene munze zcu Colditz haben groschen nuwe und alde pfennige und Heller uff korn schrott und anderes wie daz alles in unseren munzen zcu Fribergk adir andirswo zcu yderzeit geslagen und gehaltn wird Die hier angezogene Begabung Kaiser Friedrichs hat sich bisher nicht auffinden lassen Man kann sich die Sache aber wohl so denken dass es den Beteiligten hauptsachlich darauf ankam die Kurfurstin fur die Zeit ihrer Witwenschaft zu versorgen deshalb wurde das Munzrecht auch namens der Sohne zugesprochen 7 Munzeinigung Bearbeiten Nach dem Ableben Kurfurst Friedrichs II am 7 September 1464 anderte sich die Einstellung Wilhelms zur Kurfurstin Er pragte ab 1465 wieder in Gemeinschaft mit seinen Vettern in den Munzstatten Freiberg Gotha Leipzig Wittenberg und Zwickau sowie mit der Kurfurstin Margaretha in Colditz Groschen mit einem zusatzlichen K Bearbeiten Als Beispiel und Beleg zu einer den Pragungen von Margarethengroschen ahnlichen munzrechtlichen und munzgeschichtlichen Besonderheit nannte FRIEDBERG die Katharinengroschen 8 Den zusatzlichen Buchstaben K auf den Schildgroschen mit dem auf der Ruckseite vorhandenen Munzmeisterzeichen Mohnkopf des Freiberger Munzmeisters Nicolaus Monhaupt bezog man fruher auf die Markgrafin Katharina Tochter Herzog Heinrichs von Braunschweig der Gemahlin Friedrichs des Streitbaren 1381 1428 Diese Schildgroschen mit dem neuen Zeichen K fur die Kennzeichnung der Freiberger Munze wurden fruher falschlicherweise als sogenannte Katharinengroschen angesehen Aus Munzakten der sachsischen und thuringischen Archive ist durch Paul Bamberg eindeutig nachgewiesen dass im Zusammenhang mit einer neuen Munzordnung 1456 die Schildgroschen das zusatzliche K als Munzzeichen fur die Bezeichnung der Munzstatte Freiberg erhielten Gleichzeitig wurde in dieser Munzordnung ein L fur die Munzstatte Leipzig und ein T fur die Munzstatte Gotha festgelegt 9 Mitunter erscheint noch heute der in der alteren numismatischen Literatur vorhandene falsche Munzname Katharinengroschen fur die Meissner Schildgroschen mit einem zusatzlichen K 10 11 Die Groschen BearbeitenAlle hier genannten Groschen stammen aus der Munzstatte der Kurfurstin Margaretha und haben ein zusatzliches M in der Umschrift Margarethengroschen kommen bei den Groschentypen Schildgroschen Schwertgroschen 6 Hellergroschen Spitzgroschen und Spitzgroschen vor Ausserdem sind auch Pfennige und Heller der Kurfurstin bekannt Die ersten Schildgroschen Margarethas von 1456 ohne Munzmeisterzeichen in der sie als illegale Munzfurstin erscheint wurden 1816 von K F W ERBSTEIN mit folgenden Uberlegungen veroffentlicht Hierzu kommt noch ferner dass alle diese neuentdeckten Margarethen Groschen weder auf der Haupt noch Ruckseite ein Munzzeichen haben welches nicht nur ein ganz ungewohnlicher Fall ist sondern auch Absicht dabei zum Grunde zu liegen scheint dass diese Gattung Groschen von der Kurfurstin Margaretha in Abwesenheit ihres Gemahls gepragt worden sind und zwar vor dem Jahre 1463 als sie vielleicht mit dem Gedanken umging ihren Bruder den Kaiser Friedrich III um das Recht zu munzen zu bitten oder bereits schon gebeten hatte und ihr im Voraus angenommener Munzmeister Peter Schwalbe Schwabe sein Munzzeichen hier anzuwenden sich nicht getraute 12 Warum Munzmeister Peter Schwabe die Schildgroschen der Margaretha von 1456 ohne Munzmeisterzeichen pragte ist unbekannt Es sind jedoch tatsachlich keine Groschen der Kurfurstin mit Munzmeisterzeichen bekannt die sie als illegale Munzfurstin pragen liess Pragungen 1456 1477 Bearbeiten Kurfurst Friedrich II sowie Herzog Wilhelm III gemeinsam mit der Kurfurstin Margaretha um 1456 Bearbeiten Schildgroschen ohne Mmz wahrscheinlich nur kurzfristige gepragt Namensfolge F riedrich W ilhelm M argaretha Kur und Rautengranzschild uber dem Lilienkreuz Freiberger Groschentyp Bei KRUG ist nur ein Einzelstuck mit Gegenstempel vorhanden KRUG 1101 Da Wilhelm gegen die Munzpragungen in Colditz war wurden die Groschenpragungen mit seinem Namen wahrscheinlich schnell wieder eingestellt Kurfurst Friedrich II mit seiner Gemahlin Margaretha 1456 1464 Bearbeiten Schildgroschen ohne Mmz gepragt 1456 Namensfolge M argaretha F riedrich M argaretha Im Vierpass befindet sich das Lilienkreuz daruber der Landsberger Pfahlschild Auf der Ruckseite ist der nach links steigende Meissner Lowe zu sehen den Pfahlschild vor sich haltend KRUG 1102 1129 Auf den fruhen 1456 gemunzten gemeinsamen Schildgroschen des Kurfursten mit seiner Gemahlin erscheint die Kurfurstin als illegale Munzfurstin da sie erst im September 1463 vom Kaiser das Munzrecht zugesprochen bekam Diese Groschen wurden ohne Munzmeisterzeichen gepragt Neue Schockgroschen oder 6 Hellergroschen ohne Mmz im Feld ein f wahrscheinlich 1456 1457 gepragt Namensfolge M argaretha F riedrich M argaretha Auf der Vorderseite befindet sich das Blumenkreuz in Vierpass mit dem Landsberger Pfahlschild belegt auf der Ruckseite der nach links steigende Meissner Lowe Bei KRUG ist nur ein Einzelstuck ohne Abbildung angegeben KRUG 1199 Margaretha erscheint auf dem Groschen als illegale Munzfurstin Die Pragung erfolgte ohne Munzmeisterzeichen Schwertgroschen nach der Munzordnung von 1456 57 im Vierpass das Blumenkreuz daruber der Kurschild mit den beiden gekreuzten Kurschwertern Auf der Ruckseite der nach links steigende Meissner Lowe mit Pfahlschild Mmz Doppelkreuz jedoch meist trotz gleichlanger Querbalken als Patriarchalkreuz bezeichnet gepragt 1457 1463 Namensfolge F riedrich M argaretha KRUG 1130 1198 Nach erfolgreichem Einspruch Herzog Wilhelms III von Thuringen gegen die Pragungen in Colditz mit der Kurfurstin als Munzfurstin erscheint von 1457 bis 1463 durch die Abanderung der Namensfolge in F M auf den Colditzer Groschen der Kurfurst nun selbst als Munzherr Sie wurden nun in grossen Mengen produziert Die Massenpragung ist damit zu erklaren dass Kurfurst Friedrich II vom Munzgewinn nichts an seinen Bruder Herzog Wilhelm III abzugeben brauchte siehe KRUG S 150 Colditzer Hohlheller wurden etwa 1461 1463 als Beiwahre gepragt KRUG 1200 1201 Die von 1465 bis 1469 gepragten bekannten Horngroschen der Munzstatte Colditz sind nicht in Gemeinschaft mit Margaretha gepragt worden Kurfurstin Margaretha als Munzfurstin mit Kurfurst Friedrich II September 1463 1464 Bearbeiten Schwertgroschen mit dem Kurschild uber dem Blumenkreuz Mmz Doppelkreuz Namensfolge M argaretha F riedrich KRUG 1202 1208 Mit der Verleihung des Munzrechts durch Kaiser Friedrich III an die Kurfurstin Margaretha im September 1463 war die Berechtigung der Namensfolge M F gegeben Kurfurstin Margaretha allein 1456 1465 Bearbeiten Schildgroschen mit dem Pfahlschild uber dem Lilienkreuz ohne Mmz gepragt 1456 von der Kurfurstin allein als illegale Munzfurstin Ihr Namensbuchstabe M argaretha ist am Beginn der Umschrift auf beiden Seiten des Groschens vorhanden Bei KRUG ist nur ein Einzelstuck vorhanden Nr 1212 a Auch Colditzer Hohlpfennige KRUG 1209 1210 als Oberwahre und Hohlheller als Beiwahre KRUG 1211 1212 liess die Kurfurstin pragen Kurfurst Ernst Herzog Albrecht Herzog Wilhelm III mit Kurfurstin Margaretha 1475 1482 Bearbeiten Spitzgroschen 1475 Mmz Doppelkreuz Namensfolge E rnst W ilhelm A lbrecht M argaretha KRUG 1593 1600 Innerhalb eines spitzen Dreipasses der einseitig leicht eingebogene Rautenkranzschild auf der Gegenseite in gleicher Einfassung der Landsberger Pfahlschild Spitzgroschen 1477 wie vorher Mmz Kleeblatt und halbe Rose KRUG 1601 1602 Spitzgroschen 1475 Mmz Doppelkreuz Namensfolge E rnst W ilhelm A lbrecht M argaretha KRUG Nr 1603 1606 Auf der Vorderseite inmitten eines Dreipasses ist der Rautenkranzschild eingepragt Die Ruckseite zeigt einen grossen Lowenschild Die halben Spitzgroschen sind schwerer und grosser als die ganzen da ihr Feingehalt entsprechend niedrig ist Spitzgroschen Feingehalt 312 Durchmesser 25 mm Spitzgroschen Feingehalt 937 Durchmesser 21 mm 13 Kurfurstin Margaretha allein 1464 1475 1482 Bearbeiten Spitzgroschen 1475 Mmz Doppelkreuz Auf der Vorderseite befindet sich ihr Name M argaretha Bei KRUG ist nur ein Einzelstuck Nr 1607 ohne Abbildung angegeben von grosster Seltenheit Spitzgroschen 1475 Mmz Doppelkreuz Auf der Vorderseite befindet sich der Name M argaretha Bei KRUG sind nur zwei Einzelstucke Nr 1608 und 1609 angegeben von grosster Seltenheit Beide Typen sind bei KRUG nur von 1475 Das Munzmeisterzeichen Doppelkreuz befindet sich jeweils auf beiden Seiten der Groschen Sie wurden nach der gleichzeitigen Munzreform gepragt Die Munzmeister BearbeitenMunzmeister von bis MunzmeisterzeichenPeter Schwabe 1456 1477 Doppelkreuz auch ohne Mmz Augustin Horn und Heinz Martersteck 1477 1481 Kleeblatt und halbe RoseSiehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Breiter Groschen Furstengroschen Schildgroschen Schwertgroschen Helmgroschen Judenkopfgroschen Schildgroschen Hessen Horngroschen Zinsgroschen Bartgroschen BauerngroschenLiteratur BearbeitenGerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 Walther Haupt Sachsische Munzkunde Dt Verl d Wiss Berlin 1974 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 Friedrich von Schrotter Hrsg mit N Bauer K Regling A Suhle R Vasmer J Wilcke Worterbuch der Munzkunde de Gruyter Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Otto F Muller Sammlung Otto Merseburger umfassend Munzen und Medaillen von Sachsen Verkaufskatalog Leipzig 1894 Weblinks Bearbeitenmcsearch info Kurfurst Friedrich II mit seiner Gemahlin Margaretha 1456 1464 Margaretha erscheint als illegale Munzfurstin Namensfolge M F Schildgroschen o J gepragt 1456 mcsearch info Kurfurst Friedrich II mit seiner Gemahlin Margaretha 1456 1464 Der Kurfurst ist Munzherr Namensfolge F M Schwertgroschen o J gepragt 1457 1464 mcsearch info Kurfurstin Margaretha als Munzfurstin mit Kurfurst Friedrich II Namensfolge M F September 1463 1464 Schwertgroschen o J coinarchives Kurfurst Ernst Herzog Albrecht Herzog Wilhelm III mit Kurfurstin Margaretha 1475 1482 Spitzgroschen 1475 mcsearch info Kurfurstin Margaretha 1475 1482 Spitzgroschen 1475Einzelnachweise Bearbeiten Walther Haupt Sachsische Munzkunde Dt Verl d Wiss Berlin 1974 S 75 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 S 159 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 S 83 Elfie Marita Eibl Margaretha II von Osterreich in Sachsische Biografie hrsg vom Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde e V bearb von Martina Schattkowsky Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 S 83 Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 S 85 Ferdinand Friedensburg Die Munzen und das Munzwesen der Kurfurstin Margaretha von Sachsen in Zeitschrift fur Numismatik 32 1930 S 83 Digitalisat Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive PDF 1 8 MB Ferdinand Friedensburg Die Munzen und das Munzwesen der Kurfurstin Margaretha von Sachsen in Zeitschrift fur Numismatik 32 1930 S 86 Digitalisat Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive PDF 1 8 MB Walther Haupt Sachsische Munzkunde Dt Verl d Wiss Berlin 1974 S 74 Falschliche Bezeichnung Katharinengroschen mcsearch Bezeichnung falschlicherweise als sogenannte Katharinengroschen Karl Friedrich Wilhelm Erbstein Numismatische Bruchstucke in Bezug auf sachsische Geschichte Bande 1 3 S 41 45 Nachtrag Margarethengroschen Dresden 1816 S 43 Digitalisat Gerhard Krug Die meissnisch sachsischen Groschen 1338 1500 Berlin 1974 S 177 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarethengroschen amp oldid 231488259