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Kursachsische Kippermunzstatten sind Munzstatten im Kurfurstentum Sachsen in denen wahrend der Kipper und Wipperzeit von 1620 bis 1623 unter Kurfurst Johann Georg I 1611 1656 sogenannte Kippermunzen gepragt wurden Kippermunzen sind Interims oder Usualmunzen also Munzen mit vorubergehender Gultigkeit 1 Die zahlreichen Landmunzstatten Kippermunzstatten wurden in der Verantwortung des kurfurstlichen Kammerrats Carl Christoph von Brandenstein angelegt und verpachtet 2 60 Kippergroschen Kippertaler zu 60 Groschen von 1622 der Kippermunzstatte Pirna Mmz GS Monogramm 60 Dresdner Kippergroschen Kippertaler zu 60 Groschen von 1622 Mmz auffliegender Schwan Inhaltsverzeichnis 1 Ursachen fur die Errichtung der Kippermunzstatten 2 Errichtung und Betrieb 2 1 Brandenstein als Generaldirektor der Pachtmunzstatten 2 2 Beispiel der Schlechtmunzung 2 2 1 Kippen und wippen 2 3 Erklarung der Gebruder Erbstein zu den Pachtmunzstatten 2 4 Aus der Sangerhauser Chronik 2 5 Staatliche Verfalschungen 3 Schliessung der Pachtmunzstatten 4 Schliessung der kurfurstlichen Munzstatten 4 1 Ruckzahlung von Schulden 5 Die Orte der Kippermunzstatten in Kursachsen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseUrsachen fur die Errichtung der Kippermunzstatten BearbeitenDie Kipper und Wipperinflation ist auf grosse Mangel der Reichsmunzordnung zuruckzufuhren Fur die Herstellung des Kleingelds waren der Ruckgang der Silberproduktion und die Pragekosten zu wenig berucksichtigt worden In der Dresdner Munze hatte bereits im Jahr 1606 der Munzmeister Heinrich von Rehnen Kleinmunzen mit Verlust gepragt Die Folge war Kleingeldmangel dem man mit der Pragung geringhaltiger Kleinmunzen abzuhelfen versuchte Dadurch kam es zum stetigen Anstieg des Talerwertes 3 Als 1618 der Dreissigjahrige Krieg ausbrach steigerte sich der Wert des Reichstalers erheblich In Sachsen aber auch in anderen Teilen des romisch deutschen Reiches ging man schliesslich dazu uber Landmunzen Interims oder Usualmunzen zu pragen Diese Munzen entsprachen nicht der Reichsmunzordnung und galten nur im eigenen Land Eine sich entwickelnde schrankenlose Willkur bei der Ausbringung des unterwertigen Gelds liess den Wert des Reichstalers schliesslich von ursprunglich 24 Groschen auf 300 Groschen Juni 1622 ansteigen das sind 1250 vom ursprunglichen Wert 4 Errichtung und Betrieb BearbeitenBrandenstein als Generaldirektor der Pachtmunzstatten Bearbeiten Carl Christoph von Brandenstein welchem wir das Munzwesen ohne das anbefohlen so Johann Georg I in einem Schreiben vom 17 April 1621 5 hatte die Pragung der Interimsmunzen in Sachsen zu verantworten Obwohl reichhaltiges Aktenmaterial der Kipper und Wipperzeit vorhanden ist lasst sich uber das Wirken Brandensteins nur wenig ermitteln Wahrscheinlich sind allzu aufschlussreiche Akten beseitigt worden 6 Brandenstein suggerierte dem Kurfursten dass die sachsische Staatsmunze in Dresden das Land nicht ausreichend mit Munzen versorgen konne In seiner Verantwortung wurden in Kursachsen neben der Munzstatte Dresden ab 1621 im Lande hier und dar zerstreut neue Landmunzstatte angeleget welche aber nur solange umgingen als die Interimsmunze dauerte 7 Die neuen Munzstatten verpachtete Brandenstein fur einen festgelegten Schlagschatz der an die kurfurstlichen Kassen zu zahlen war 8 nbsp Geldverfalschung in einer KippermunzstatteBeispiel der Schlechtmunzung Bearbeiten Wie weit die Erlaubniss zur Schlechtmunzung in dieser Zeit ging moge man aus folgendem in Praun s teutschem Munzwesen mitgeteilten Beispiele abnehmen Dem Pachter einer in der Chursachsischen Stadt Hayn angelegten Munzstatte Marcus Brun ward in dem unterm 12 Mai 1621 mit ihm durch den damaligen General Direktor dieser und ubriger Pachtmunzen Carl Christoph von Brandenstein eingegangenen Contract vorgeschrieben und nachgelassen Er sollte pragen gute tuchtige Munze an Groschen einfachen und doppelten Schreckenbergern dem Halt und Wurden nach die rohe Mark Groschen auf 4 Loth 250 Feingehalt und auf 250 stuckeln die Schreckenberger aber auf 4 Loth 14 Gran 300 Feingehalt die einfachen auf 70 die gedoppelten auf 35 stuckeln fertigen und pragen Fur diese Erlaubniss sollte der Munzpachter dem Churfursten 300 Gulden wochentlich an guten von ihm selbst gepragter Munze zum Schlagschatze bezahlen Sammtliche Munzpachter die kurze Dauer ihres Pachtes voraussehend beeilten sich die grosstmoglichen Vortheile aufs schleunigste zu erlangen ohne dass sie sich auch nur entfernt um Schrot und Korn ihrer Munzen bekummerten August Flor Munzzustande 9 Kippen und wippen Bearbeiten August Flor erklart in seinem Werk Munzzustande auch die Begriffe kippen und wippen und zitiert dafur Christian Meltzers Schneeberger Chronik S 964 Danach sind kippen und wippen niedersachsische Worter und bedeuten auswagen auswechseln Die Kipper und Wipper sonderten vermittelst einer Schnellwaage die schweren von den leichten Geldstucken Was niederkippte behielten sie und wechselten sie ein um ein geringes Aufgeld Erklarung der Gebruder Erbstein zu den Pachtmunzstatten Bearbeiten das Uebel war noch dadurch vermehrt worden dass diese geringhaltigen Sorten bald nicht mehr blos in Dresden sondern auch in anderen Orten des Landes geschlagen und dass die zu diesem Zwecke errichteten zahlreichen Munzstatten auf den unglucklichen Rath des Schopfers des dem Munzwesen in Kursachsen damals vorstehenden Berg und Kammerrathes Christoph Karl von Brandenstein Pachtern uberlassen worden waren Die durch diese Munzstatten in welchen alles nur zu erlangende Silber und Kupfer vermunzt und aus schlechtem Gelde noch schlechteres gemacht wurde herbeigefuhrte trostlose Lage der Bevolkerung fuhrte anfangs zu bitteren Klagen spater zu Auflaufen und Angriffen auf Gut und Leben der ungerechten Munzer der sogenannten Kipper und Wipper Julius und Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte 10 Aus der Sangerhauser Chronik Bearbeiten In den Pachtmunzstatten wurde zur Geldverfalschung hauptsachlich Kupfer benotigt Daruber berichtet auch die Sangerhauser Chronik die Walter Haupt wie folgt zitierte Die Sangerhauser Chronik schreibt daruber In gegenwartiger Zeit wurden die Blasen Kessel Rohren Rinnen und was von Kupfer war ausgehoben in die Munze getragen und zu Gelde gemacht Durfte ein ehrlicher Mann sich nicht mehr trauen jemanden zu beherbergen er musste Sorge haben der Gast breche ihm des Nachts die Ofenblasen aus und liefe davon Wo eine Kirche ein alt kupfern Taufbecken hat das musste fort der Munze zu und half ihm keine Heiligkeit verkaufte es Walther Haupt Sachsische Munzkunde 11 Staatliche Verfalschungen Bearbeiten nbsp 40 Dresdner Kippergroschen Kippertaler zu 40 Groschen von 1621 Mmz auffliegender Schwan Munzmeister Heinrich von RehnenDer Dresdner Munzmeister Heinrich von Rehnen weigerte sich anfangs verfalschte Munzen auszubringen und gab dafur sein Munzmeisterzeichen nicht eher her als bis er aus seiner dem Obersachsischen Kreis abgelegten Dienstpflicht entbunden war Sein Munzmeisterzeichen Schwan anderte er in auffliegenden Schwan Das neue Geld versuchte man beliebt zu machen indem man das Munzbild der seinerzeit besonders hoch angesehenen Schreckenberger oder Engelsgroschen aufpragte und sie auch dementsprechend bezeichnete Johann Georg I liess in Dresden in den Jahren 1621 1622 ausser Kippermunzen jedoch auch in geringem Umfang vollhaltige Talermunzen nach dem Reichsmunzfuss pragen Die kleinsten Munzen waren einseitig gepragte Kupferpfennige aus dem Kupferhammer Grunthal der als Filiale der Dresdner Munze eingerichtet wurde und nicht wie die anderen Kippermunzstatten selbstandig arbeitete sondern dem Dresdner Munzmeister unterstellt war Schliessung der Pachtmunzstatten Bearbeiten nbsp nbsp Kippertaler zu 60 Groschen von 1622 aus der Munzstatte Leipzig Pachter waren Reinhard und Erich Jager In Anbetracht der Situation und zur Verhinderung weiterer Auflaufe und Angriffe auf Gut und Leben berief der Kurfurst die Stadte des engeren Ausschusses nach Leipzig Dort wurde am 11 Januar 1622 beschlossen dass zur Abstellung der Geld Kipp und Wipperey die Pachtmunzstatten geschlossen und die darin geschlagenen Sorten eingezogen werden Es sollten nur noch die von der Bevolkerung bevorzugten Dresdner Munzen mit dem Rehnschen Munzmeisterzeichen geduldet werden 12 Die Kippermunzen aus Pachtmunzstatten mit der Jahreszahl 1622 belegen allerdings dass trotz des Beschlusses vom 11 Januar 1622 vereinzelt noch kurzzeitig weitergepragt wurde In Leipzig wurde die Munzpragung Ende 1622 spatestens Anfang 1623 eingestellt 13 Die Annaberger Kippermunzstatte war wie die Dresdner staatlich Dort wurden noch 1623 Kippermunzen gepragt 14 Schliessung der kurfurstlichen Munzstatten BearbeitenDas Ende der Pragung von Interimsmunzen verbunden mit der Ruckkehr zur Munzpragung nach der Reichsmunzordnung erfolgte nicht von Reichs wegen sondern durch die einzelnen Lander zu unterschiedlichen Terminen In einer Anfang 1623 nach Torgau einberufenen und am 18 Februar 1623 erfolgten Hauptversammlung der Landschaften wurde die schleunigste Wiederherstellung des Reichsmunzfusses verlangt Andere Fursten waren bereits damit ab 1621 und 1622 vorangegangen 15 Da im Handel die Interimsmunzen laufend abgewertet wurden war der Kurfurst genotigt auch seinerseits Herabsetzungen zu veranlassen und schliesslich die Pragung der Kippermunzen einzustellen und nach der Reichsmunzordnung die nie ihre Gultigkeit verloren hatte wieder pragen zu lassen Die vollige Zerruttung des Finanzwesens zwang den sachsischen Staat zu geordneten Verhaltnissen zuruckzukehren 16 Mit dem Munzedikt Johann Georgs I vom 31 Juli 1623 erfolgte die volle Ruckkehr zu den Bestimmungen der Reichsmunzordnung von 1559 der Kurfurst August 1571 beigetreten war Seit 1623 liess der Kurfurst wieder lediglich in Dresden pragen Der Reichstaler wurde wieder auf 24 Groschen festgesetzt die nun als Gute Groschen bezeichnet wurden 17 Kursachsen gehorte zu den Staaten die am langsten Kippermunzen pragen liessen Die Folgen der Geldverfalschung in der Kipper und Wipperzeit waren fur Land und Volk verheerend Die Zeitgenossen schrieben das schlimme Geld aus den Kippermunzstatten habe mehr Schaden angerichtet als wenn ein Heer von 30 000 Mann Kriegsvolkern das Reich ausgeplundert hatte 18 Ruckzahlung von Schulden Bearbeiten Mit Edikt vom 31 Juli 1623 wurde in Sachsen auch die Ruckzahlung von Schulden geregelt die mit Interimsgeld aus den Kippermunzstatten aufgenommen worden waren Sofern die Verschreibungen nur auf Gulden oder Zahlthaler insgemein lauteten waren die Schulden in der guten neuen Munze zu verzinsen und zuruckzuzahlen 19 Der innere Wert des geliehenen Talers blieb dabei unbeachtet Erst 1656 hob der Kurfurst das Edikt von 1623 auf Die Orte der Kippermunzstatten in Kursachsen Bearbeiten nach Walther Haupt Nicht alle Orte in denen Kippermunzen gepragt worden sind bekannt geworden Es gibt auch Munzzeichen auf Kippermunzen die nicht sicher oder uberhaupt nicht gedeutet sind 20 Ort Pragezeit Munzmeister Munzzeichen BemerkungAnnaberg 1621 1623 Michael Rothe Eichel am Zweig siehe Munzstatte Annaberg Kipper und WipperzeitBitterfeld 1621 Barthel Eckardt Eichel ohne ZweigChemnitz Kempnitz 1621 1622 Christoph Stundheim KDresden 1620 1623 Heinrich von Rehnen Schwan auffliegender Schwan siehe Munzstatte Dresden Kipper und WipperzeitEckartsberga 1621 Christian Gerlach Bernd Hillard E BEhrenfriedersdorf 1622 Ring mit SteinEilenburg 1621 1622 EGorlitz 1622 1623 Stadtisches NotgeldGommern 1621 1622 Paul Lieber Paus Sechsstrahliger SternGrossenhain Hain 1621 Marcus Brun MB HAIN Stachelrose dreiteilig Umschrift HAIN Hayn Grunthal 1621 1623 August Rothe siehe Munzstatte Grunthal Kipper und WipperzeitKamenz 1622 Stadtisches NotgeldLangensalza 1621 Andreas Becker Drei Turme siehe Munzstatte Langensalza Kipper und WipperzeitLeipzig 1621 1622 Reinhard Jager Erich Jager Jagdhorn zwischen Hirschgeweih Monogramm SL ist Munzzeichen der Munzstatte Leipzig siehe Munzstatte Leipzig Von der Kipper und Wipperzeit bis zur Einfuhrung des KonventionsfussesLiebenwerda 1621 Jobst Wenighausen L LWLutzen 1621 Wilhelm Quendel Kreuz aus vier LMerseburg 1621 1622 Georg Sommerling Hahn Patriarchenkreuz MBMittweida 1621 1622 MZ Stadtisches Notgeld aus BleiNaumburg 1621 1622 Georg Oppermann Kurt Marquart Sebastian Hartel Friedrich Ulm N Munzzeichen 1621 Herz Punktstern HufeisenNeustadt an der Orla 1621 1622 Hans Treuttner Christoph Kraft 1622 N Hausmarke HT siehe Munzstatte Neustadt an der OrlaPirna 1621 1622 Georg Stange Monogramm GS Birne am ZweigSangerhausen 1621 Friedrich Ulm S siehe Munzstatte Sangerhausen Kipper und WipperzeitSchkeuditz 1621 1622 Heinrich Ulm Monogramm HSSchleusingen 1621 1622 Barthel Eisendraht S Erbstein S 142 fur Henneberg Umschrift Moneta Hennebergica Taucha 1621 Matthias von Neuss David Wolke T Taucha bei LeipzigTennstedt 1621 TanneWeida 1621 1622 Christoph Sundtheim WZwickau 1621 1622 Adam Prellhoff Anker drei Schwane siehe Munzstatte Zwickau Kipper und WipperzeitAusser den ublichen Gepragen der Kippermunzstatten das sind Groschenstucke Kippertaler Kreuzerstucke Schreckenberger und Pfennigstucke kommen auch sehr seltene Zwittermunzen Silberabschlage und Klippen unter den kursachsischen Kippermunzen vor Siehe auch BearbeitenSachsische Munzgeschichte Kippertaler Pallastaler NACH DEM ALTEN SCHROT VND KORN Roter Seufzer Bose HalserLiteratur BearbeitenWalther Haupt Sachsische Munzkunde Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1974 Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 in Schweizerische numismatische Rundschau Band 59 1980 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte bei Verzeichnung der Hofrath Engelhardt schen Sammlung Dresden 1888 Heinz Fengler Gerd Gierow Willy Unger transpress Lexikon Numismatik Berlin 1976 Friedrich von Schrotter Hrsg mit N Bauer K Regling A Suhle R Vasmer J Wilcke Worterbuch der Munzkunde de Gruyter Berlin 1970 Nachdruck der Originalausgabe von 1930 Arthur Suhle Die Munze Von den Anfangen bis zur europaischen Neuzeit Leipzig 1969 August Flor Munzzustande Altona 1838 S 7 Kipper und Wipper Zeit Munzstatte Hayn Grossenhain Johann Friedrich Klotzsch Versuch einer Chur Sachsischen Munzgeschichte Von den altesten bis auf jetzige Zeiten Anderer Theil Chemnitz 1780 Eugen Rahnenfuhrer Die kursachsischen Kippermunzen Berlin VEB Dt Verl d Wissenschaften Veroffentlichungen des Landesmuseums fur Vorgeschichte Dresden Bd 9 1963Einzelnachweise Bearbeiten Arthur Suhle Die Munze Von den Anfangen bis S 158 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 133 Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 S 72 73 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 132 Dresdner Numismatische Hefte Nr 1 des Numismatischen Vereins zu Dresden e V 1996 S 27 Gerhard Martin Die Munzstatte Leipzig in der Kipper und Wipperzeit Stadtarchiv Leipzig Titelakten LVI 5 Bl 14 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 133 Das kann kein Zufall sein Johann Friedrich Klotzsch Versuch einer Chur Sachsischen Munzgeschichte S 480 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 137 August Flor Munzzustande Altona 1838 S 7 Kipper und Wipper Zeit Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte S 121 122 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 134 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte S 122 Dresdner Numismatische Hefte Nr 1 des Numismatischen Vereins zu Dresden e V 1996 S 34 Gerhard Martin Die Munzstatte Leipzig in der Kipper und Wipperzeit Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 136 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte S 122 Zum Beispiel Herzog Christian von Braunschweig erwahlter Bischof des Stiftes Minden 14 September 1621 Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig Luneburg 18 Januar 1622 u a Paul Arnold Die sachsische Talerwahrung von 1500 bis 1763 S 75 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte S 122 Der Reichsthaler wurde auf 24 gute Groschen der Reichs Guldenthaler auf 21 der rheinische Goldgulden auf 27 und der Ducat auf 36 gute Groschen festgesetzt Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 138 Julius Erbstein Albert Erbstein Erorterungen auf dem Gebiete der sachsischen Munz und Medaillen Geschichte S 123 Walther Haupt Sachsische Munzkunde S 203 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kippermunzstatten Kursachsen amp oldid 227545964