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Die Liste von Sakralbauten in Speyer umfasst die Kirchen Kloster Kapellen Synagogen und Moscheen in der rheinland pfalzischen Stadt Speyer Die romisch katholischen Kirchen gehoren zum Dekanat Speyer im Bistum Speyer die evangelischen zum Kirchenbezirk Speyer der Evangelischen Kirche der Pfalz Eine weitere Tabelle enthalt gegliedert nach ihrer Lage in der damaligen Stadt die vor 1689 vorhandenen Kirchen Inhaltsverzeichnis 1 Christentum 1 1 Romisch katholische Kirchen 1 2 Evangelisch landeskirchliche Kirchengebaude Protestantische Landeskirche der Pfalz 1 3 Weitere christliche Kirchen 2 Judentum 3 Islam 4 Kirchen und Kloster vor 1689 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseChristentum BearbeitenRomisch katholische Kirchen Bearbeiten Bild Inneres Name Stadtteil Lage Architekt en Bauzeit Anmerkungen Baustil nbsp nbsp Dom St Maria und St Stephan Speyer Domplatz Standort Franz Ignaz Michael Neumann Heinrich Hubsch 1061 1106 1778 1822 1858 Grosste romanische Kirche in Deutschland und Bischofskirche des Bistums Speyer nbsp nbsp St Joseph Speyer Gilgenstrasse 17 Standort Ludwig Becker 1914 Neugotische Stadtpfarrkirche nbsp St Bernhard Speyer Hirschgraben 3 Standort August Josef Peter Ludwig Ihm 1954 nbsp St Otto Speyer Kurt Schumacher Strasse 39 Standort 1961 nbsp nbsp St Konrad Speyer Heinrich Lang Platz Standort Alois Atzberger Alois Atzberger 1969 nbsp St Hedwig Speyer Heinrich Heine Strasse 8 Standort 1974St German Speyer Am Germansberg 60 Standort 1956 Kirche des Priesterseminars des Bistums Speyer Eine Besonderheit ist die englische Orgel der Firma W G Vowles Bristol nbsp Institut St Dominikus Speyer West Vincensiusstrasse Standort Rudolf von Perignon 1910Karmel Maria Mutter der Kirche Speyer Sud Am Germansberg Standort 1986 gehort zum Orden der Unbeschuhten Karmelitinnen wurde von Karmelitinnen aus dem Karmelitinnenkloster St Josef in Hauenstein Pfalz gegrundet nbsp Kloster St Magdalena Kernstadt Hasenpfuhlstrasse Standort 13 Jh 1700 1832 1889 nbsp nbsp St Ludwig Speyer Korngasse Standort August von Voit Albert Bosslet Ludwig Ihm 1266 1835 1935 Ursprunglich Dominikanerklosterkirche 1802 sakularisiert 1834 1956 Kirche des Priesterseminars 1956 2010 Seminarkirche des Bistumshaus St Ludwig 2010 profaniert Evangelisch landeskirchliche Kirchengebaude Protestantische Landeskirche der Pfalz Bearbeiten Bild Inneres Name Stadtteil Lage Architekt en Bauzeit Anmerkungen Baustil nbsp nbsp Gedachtniskirche der Protestation Speyer Martin Luther King Weg 1 Standort Julius Flugge Carl Nordmann 1904 Reprasentative neugotische Hauptkirche der Protestantischen Landeskirche der Pfalz nbsp nbsp Dreifaltigkeitskirche Speyer Grosse Himmelsgasse 3A Standort Johann Peter Graber Heinrich Jester 1717 1891 Barocke Saalkirche ehemalige lutherische Pfarrkirche der Stadt nbsp nbsp Heiliggeistkirche Speyer Johannesstrasse 6 Standort 1702 Barocke Saalkirche ehemalige reformierte Pfarrkirche der Stadt nbsp Christuskirche Speyer Am Anger 5 Standort Egon Freyer 1964 Eine Besonderheit ist die um einen Pfeiler herum gebaute runde Orgel der Firma Ohlert nbsp nbsp Johanneskirche Speyer Theodor Heuss Strasse 24 Standort Lothar Heine Heine 1982 nbsp Auferstehungskirche Speyer Am Renngraben 2G Standort Sander Hofrichter Architekten 2002Weitere christliche Kirchen Bearbeiten Bild Inneres Name Konfession Stadtteil Lage Architekt en Bauzeit Anmerkungen BaustilNeuapostolische Kirche Speyer nak Speyer West Paul Egell Strasse Standort 1966 nbsp Zionskirche emk Kernstadt Hagedornsgasse 4 Standort Heinrich Jester 1890Gemeindezentrum Arche ev freik Speyer Nord Birkenweg Standort 1998 nbsp Friedhofskapelle Unserer Lieben Frau konfes sions los Kernstadt Hirschgraben Standort 1516 1842 nbsp Kapelle des Neuen Friedhofs konfes sions los Speyer Ost Brunckstrasse Standort Stadtmuller 1929Judentum BearbeitenBild Name Standort Architekt en Baujahr Bemerkungen nbsp Synagoge Beith Schalom Kernstadt Am Renngraben Standort Alfred Jacoby 1Islam BearbeitenBild Name Standort Architekt en Baujahr Bemerkungen nbsp Fatih Moschee Speyer Ost Brunckstrasse Standort 2011Kirchen und Kloster vor 1689 BearbeitenBis zur Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1689 verfugte Speyer uber unzahlige Kirchen Kloster und Kapellen von denen aber nur wenige wie der Dom erhalten blieben siehe obige Tabelle Einzelheiten zu den ehemaligen Klostern Kirchen und Kapellen finden sich gegliedert nach ihrer Lage in der damaligen Stadt in der folgenden Tabelle Kirche Kloster Kapelle Grundung Wiederaufbau Vorhandene Reste Heutige Nutzung Lage in der damaligen Stadt GeschichteDomstift 1030 laut der Legende nach 1697 die Kirche nach diversen Auf und Umbauten und der Olberg Kirche nur selten als Pfarrkirche oft grosse Messen wie die Weihe der Chrisamole und andere besondere Anlasse Konzerte innere Stadt Standort 1030 gegrundet durch Konrad II 1041 Weihe der Krypta an der Krypta befindet sich die Grablege der Salier unter Konrads Nachfolgern mehrfach umgebaut 1689 trotz Zusicherung des franzosischen Kommandanten im Stadtbrand zerstort und zuvor geplundert nach Wiederbesiedlung Ostteil des Langhaus wird mit einer Mauer abgetrennt Westbau zum Teil abgetragen der Kreuzgang wird ebenso wie stark zerstorte Kapellen abgebrochen erneute Plunderung nach Einmarsch der Revolutionsarmee Dom wird auf Bitten des Bischofs vom geplanten Abriss verschont nach 1815 Wiederaufbau des restlichen Langhauses mit barocker Westfassade Ausmalung des Domes unter Ludwig I von Bayern Errichtung eines neuromanischen Westwerks und Abnahme der Fresken Annaherung des Erscheinungsbildes an das des mittelalterlichen Baus 1981 Aufnahme ins UNESCO Weltkulturerbe als zweites deutsches Kulturdenkmal heute grosstes romanische Bauwerk der Welt im Mittelalter war es die heute zerstorte Kirche der Abtei Cluny Dom Afra kapelle 1106 nach 1697 fast vollstandig die Einrichtung ging bei verschiedenen Plunderungen und beim Stadtbrand 1689 verloren Kapelle innere Stadt an der Nordseite des Doms die Kapelle gehorte zum Domstift und war ab ihrer Fertigstellung 5 Jahre Aufbahrungsort fur den gebannten Heinrich IV beim Wiederaufbau des Domes um ein Joch verlangert gehorte vorher zum sog Kleinen Paradies Dom St Emmerans kapelle 1050 nach 1697 fast vollstandig die Einrichtung ging bei den verschiedenen Plunderungen und beim Stadtbrand 1689 verloren Taufkapelle innere Stadt an der Sudseite des Doms gehorte zum Domstift Erdgeschoss einer zweigeschossigen Kapelle in der daruberliegenden Katharinenkapelle lagern heute diverse Reliquien fruher auch die Skizzen zu den Fresken und zeitweise die abgenommenen Fresken selbstSt Nikolaus Kapelle vor 1242 nein blieb Ruine keine nur der Strassenname Nikolausgasse und der Name Nikolausbrucke heute Sonnenbrucke fur die unterhalb der Kapelle liegende Brucke uber den Speyerbach innere Stadt am Domstaffelturm ehemaliger Standort 1456 Neubau der Kapelle im gotischen Stil 1 sie lag unmittelbar neben der Bischofspfalz am Domstaffelturm der Stadtmauer von dort aus fuhrte eine Treppe auf die Nikolausgasse und Nikolausbrucke Kapelle brannte 1689 ab 1825 Abbruch der Ruine fur die Errichtung der Antikenhalle im Jahr 1826Jesuiten kollegium 1598 nach 1697 die Gruft ein Portal die Schule Stuhlbrudergasse 5 ehemalige Schule ist heute ein Wohnhaus innere Stadt nordlich des Domes ehemaliger Standort 1572 erhielt das bereits bestehende Jesuitenkollegium die St Nikolaus Kapelle 1598 wurde die Kirche mit Wohngebaude neben dem Dom erbaut wie es auf der sog Kolner Zeichnung von 1610 zu sehen ist wurde nach der Zerstorung Speyers 1689 wiederaufgebaut Die Kirche ging 1773 an die Katholiken uber B 1 Das Kolleg und die Kirche wurden am Ende 1793 nach der Eroberung Speyers von Revolutionstruppen geplundert und verwustet 2 die Kirche profaniert und die Gebaude verpachtet Am 4 Februar 1807 wurde auf Anweisung des Prafekten die Kirche fur 3150 Franken verkauft 3 und schliesslich fur die Errichtung der Domherrenhauser abgerissen St Stephans kapelle 12 Jahrhundert nach 1697 keine innere Stadt ehemaliger Standort 12 Jahrhundert Bau der Kapelle sudlich des Domes 4 moglicherweise in Nachfolge der am Beginn des 11 Jahrhunderts abgerissenen Stephanskirche an deren Stelle der Dom errichtet wurde 1220 oder 1321 5 geht die Kapelle und das zugehorige Spital aus dem Besitz des Germanstifts in den Besitz des Spitalerordens der Deutschherren uber 6 1318 Spital wird letztmals urkundlich erwahnt Kapelle wird in das Haus der Deutschherren integriert und spater Zentrum der Pfarrei zu St Stephan im teutschen Hauss 7 im 16 Jahrhundert wird das Spitalgebaude von den Deutschherren selbst in die Pfarrkirche St Stephan verwandelt im Stadtbrand zerstort nach 1689 wiederaufgebaut 8 nach der Revolution wird das Gebaude beschlagnahmt verpachtet und anschliessend verkauft B 2 spater Abriss des Gebaudes 1893 94 Errichtung des Protestantischen Konsistoriums an dieser StelleAllerheiligen stift um 1040 nach 1697 keine nur der Strassenname Allerheiligenstrasse innere Stadt am Schmiedeturm ehemaliger Standort um 1040 Grundung des Stifts 9 romanische Stiftskirche 50 m lang und 25 m breit mit 35 m hohem Vierungsturm 14 Jahrhundert gotische Umbauten an der Kirche wahrend der Franzosischen Revolution Verwustung der Kirche 2 Abbruch der Kirche und Verpachtung des Areals 1803 Verkauf des Areals zusammen mit der Kirchenruine von St Peter A 1 die Kirche stand aber nicht wie man vermuten wurde direkt an der Allerheiligenstrasse sondern lag an der heutigen Lindenstrasse zwischen der Kreuzung St German Strasse Lindenstrasse und der Kreuzung Allerheiligenstrasse LindenstrasseAugustiner kloster 13 Jahrhundert 1697 Teil des gotischen Kreuzgangs aus dem 15 Jahrhundert der Strassenname Augustinergasse und der Name Augustinersaal fur einen Veranstaltungssaal in der Hauptstelle der Sparkasse Vorderpfalz innere Stadt ehemaliger Standort 1290 Weihe der Kirche Zerstorung der Anlage durch einen Brand anschliessend Wiederaufbau des Klosters und Weihe 1310 1583 1689 Kirche wird von Protestanten genutzt B 3 1689 Zerstorung bei Stadtbrand bis auf den Chor 1697 bis 1714 Wiederaufbau 1733 1737 Ausbau zur regelmassigen Vierflugelanlage 1793 Sakularisation des Konvents und Verpachtung der Gebaude 1804 Versteigerung der Gebaude an Privatpersonen Nutzung als Armenwohnungen 1855 Stadt erwirbt die Gebaude unter Beibehaltung der Armenwohnungen 1866 1867 Bau eines Schulgebaudes nach Planen von Max von Siebert dafur Abriss der Konventsgebaude mit Ausnahme des Kreuzgangs 1985 Bau der Hauptstelle der damaligen Kreis und Stadtsparkasse Speyer heute Sparkasse Vorderpfalz der Kreuzgang wird in veranderter Form ein wenig entfernt wiedererrichtetSt Bartholomaus 12 Jahrhundert nein blieb Ruine keine innere Stadt ehemaliger Standort lag auf der Strasseninsel zwischen der heutigen Gutenbergstrasse Wormser Strasse und Luzerngasse nahe dem Augustinerkloster errichtet im 12 Jahrhundert im 14 Jahrhundert gotisch umgebaut 1689 zerstort ging vermutlich beim Wiederaufbau in den Besitz des Domstifts uber um 1800 wahrend der Besetzung Speyers durch franzosische Truppen abgerissen anschliessende Verpachtung des Areals 1803 Zwei Verkaufsversuche fur das Gelande A 2 Dominikaner kloster 1260 nach 1697 Chor der Kirche noch Seminarkirche St Ludwig innere Stadt ehemaliger Standort 1260 oder 1265 B 3 kamen die Dominikaner auf Veranlassung von Papst Alexander IV nach Speyer 1308 Konvent fertig gestellt Konvent wurde nach der Zerstorung im Stadtbrand von 1689 wiederaufgebaut wobei man aber bei der Kirche auf das Langhaus verzichtete und nur den Chor wiedererrichtet 1794 Beschadigung durch Revolutionstruppen und die Monche verlassen das Kloster 1804 Aufhebung des Konvents und Versteigerung der Gebaude Kirche dient zeitweise als Gaststatte 1830 Bistum kauft Gebaude Kirche erhalt Patrozinium St Ludwig Umbau zum Priesterseminar 1839 bis 1995 Bischofliches Konvikt ab 1990 diozesanes Tagungszentrum 2010 Schliessung wegen notwendiger Sanierung 2014 moglicher Verkauf wegen zu hoher SanierungskostenFranziskaner kloster nach 1221 nach 1697 keine nur der Name Monchsgasse erinnert daran dass hier einst ein Kloster stand innere Stadt ehemaliger Standort 1221 Franziskaner kommen nach Speyer und errichten ein Kloster 4 auf dem Stadtplan von 1730 wird es als Barfusserkloster bezeichnet Auflosung des Klosters nach der Eroberung Speyers durch Revolutionstruppen nach 1797 Abbruch der leerstehenden Gebaude 10 Verpachtung des Landes 1804 Klostergelande Rekollekten Kloster in der Thiermaktgasse wird ebenso wie Landereien des Klosters an Privatleute meist die vorherigen Pachter verkauft A 3 das Kloster lag zwischen Ludwigstrasse Herdstrasse Allerheiligenstrasse und Monchsgasse heute steht dort das Gebaude des ehemaligen StiftungskrankenhausesSt Georg vor 1030 nach 1697 ein Torbogen in der St Georgen Gasse Turm Lautturm fur die Dreifaltigkeitskirche innere Stadt ehemaliger Standort 1260 Grundung des St Georgsspital als Konkurrenz zum Spital bei der Stephanskapelle die St Georgskirche existierte spatestens seit 1516 1555 Kirche und Spital werden evangelisch Zerstorung der Kirche und des Spitals 1689 im Stadtbrand B 4 Wiederaufbau des Spitals nach der Neubesiedlung Speyers 1799 Zusammenlegung der wohltatigen Institutionen und Stiftungen in zwei Stiftungen Georgsspital gehort zum Burgerspital 1836 Verlegung des Burgerspitals 11 1822 Wiederaufbau des Turms Einbau eines aus drei Glocken bestehenden Gelauts mit Uhr fur welches der Dachreiter der Dreifaltigkeitskirche zu klein war 2 Juli 1891 Zerstorung durch ein Feuer anschliessender Wiederaufbau des Turmes und Anfertigung neuer Glocken 1917 Einschmelzung der Glocken zu Kriegszwecken 1924 neue Glocken welche im Zweiten Weltkrieg zerstort wurden 1964 neues GelautStift St Guido und St Johannes im Volksmund Weidenstift oder St Weiden 1030 nach 1697 in Teilen Kirche seit 2011 Synagoge Beith Schalom innere Stadt ehemaliger Standort der mittelalterlichen Klosterkirche 1030 Grundung als St Johannesstift durch Konrad II unweit der Stelle an der zu romischer Zeit der Venustempel stand 1047 Heinrich IV bringt die Reliquien des Hl Guido nach Speyer Stift wird in St Guido umbenannt Ausbau der Kirche Im 15 Jahrhundert 1689 legen die franzosischen Truppen hier den Stadtbrand Wiederaufbau der Kirche nach der Ruckkehr der Speyrer 1794 Plunderung durch Revolutionstruppen 1797 Umwandlung zur Krappmuhle 2 1801 Auflosung des Stifts 1830 letzter Teil der mittelalterlichen Kirche durch Brand zerstort 1922 bis 1991 Missionshaus des Spitalerordens nach Neubau der Stiftsgebaude 1935 Neubau der Kirche 2011 zur Synagoge Beith Schalom umgebautSt Jakob 11 Jahrhundert nein blieb Ruine keine nur der Jakobsbrunnen an der Ecke Heydenreichstrasse Hellergasse bis 1889 hiess zudem die heute nach Ludwig Heydenreich benannte Heydenreichstrasse Jakobsgasse 5 innere Stadt ehemaliger Standort wurde im 11 Jahrhundert als 30 m Lange und 20 m Breite Saalkirche errichtet erhielt spater in Anlehnung an den Dom einen 30 m hohen Turm im Stadtbrand 1689 abgebrannt blieb beim Wiederaufbau der Stadt eine Ruine 1830 erfolgte die Errichtung einer Synagoge auf dem Gelande der Kirche 1938 wurde die Synagoge in der Reichspogromnacht zerstort und spater abgerissen heute steht dort der hintere Teil des KaufhofsSt Johannes 11 Jahrhundert 1770 nur notdurftig keine nur der Strassenname Johannesstrasse innere Stadt ehemaliger Standort wurde im 11 oder spaten 12 Jahrhundert 4 als Pfarrkirche in Form eines romanischen Saalbaus mit Chor und nordlichem Chorflankturm errichtet Zerstorung im Stadtbrand von 1689 1770 notdurftige Reparatur der nun zum Domstift gehorenden Kirche von Revolutionstruppen verwustet dann verstaatlicht und verpachtet 1803 Verkauf der Kirche und der zugehorigen Gebaude A 2 Anfang 19 Jahrhundert abgerissen heute Standort des Stadtarchivs SpeyerSt Moritz 9 oder 10 Jahrhundert nein blieb Ruine keine innere Stadt ehemaliger Standort 9 oder 10 Jahrhundert Bau der romanischen St Moritzkirche als Pfarrkirche 14 Jahrhundert Neubau im spatromanischen Stil mit etwa 40 Meter Lange 25 Meter Breite 20 Meter Hohe und einem 60 Meter hohen spitzhelmigen Westturm zwischen 1422 und 1468 Stift St German wird zu dieser Kirche verlegt und in Stift St German und Moritz auch St Germanus und Maurizius genannt umbenannt Umbau der Kirche 1689 zerstort und nicht wiederaufgebaut Stift existiert formal weiter im Verlauf der Revolution sakularisiert und verpachtet 1803 Verkauf des fruheren Stiftseigentums B 5 1806 Abbruch des Stifts unter der Franzosischen Herrschaft und Errichtung des Konigsplatzes auf dem Areal der Kirche 10 St Peter vor 1157 nein blieb Ruine Ein Chorstrebepfeiler und Teile der Westwand im Haus Allerheiligenstrasse 21 innere Stadt nahe dem Allerheiligenstift ehemaliger Standort der Kirche Grundung durch Hansen von Ernberg ostlich des Allerheiligenstifts 1157 Einweihung fruhromanischen Kirche 12 12 Jahrhundert Erneuerung der Kirche 30 m Lange 12 m Breite mit 30 m hohem Turm Umbau in gotischer Form Zerstorung 1689 1803 Verkauf der Kirchenruine zusammen mit dem Bauplatz des Allerheiligenstifts A 1 spater Abriss der Ruine und Integration der Reste in ein WohnhausRetscher 13 Jahrhundert nein blieb Ruine Ruine neben der Dreifaltigkeitskirche Veranstaltungsort beim Altstadtfest innere Stadt Standort im 13 Jahrhundert errichtetes Patrizierhaus der 1241 erstmals erwahnten Familie Retschelinus 27 Oktober 1495 vom Domkapitular an die Stadt Speyer verkauft wird von der Stadt als Archiv und Bibliothek genutzt 1628 bis 1648 Nutung als Betsaal der lutherischen Gemeinde Gebaude brennt im Stadtbrand 1689 aus im Bereich des ehemaligen Gartens wird die Dreifaltigkeitskirche errichtet heute ist nur die Ruine eines Gebaudeteils mit zwei ubereinanderliegenden Salen erhalten B 6 Agidien kirche 1625 nein da unzerstort Mauern der Saalkirche mit Loretokapelle seit 1979 Agidienhaus neben der Kirche St Joseph Gilgenvorstadt Standort ursprunglich 1148 als Teil des Augustinerklosters errichtet 1529 Johann Willing predigt zur reformistischen Gemeinde 1623 Kapuziner erhalten die Kirche 1625 28 Neubau der Kirche als Saalkirche nordlich der ursprunglichen Position und Errichtung eines neuen Klosters 1627 Vertreibung der Kapuziner Reformisten erhalten das Kloster B 7 Kirche blieb von der Zerstorung im Stadtbrand verschont nach 1697 Ruckkehr der Monche endgultige Aufgabe des Klosters nach der Revolution 1835 Sakularisierung anschliessend Nutzung als Tabakmagazin 13 Karmeliter kloster 1294 nein da unzerstort keine nur der Strassenname Karmeliterstrasse Gilgenvorstadt Standort 1294 Klostergrundung 1632 Zerstorung durch die Schweden 1689 blieb es von der Zerstorung verschont da das Kloster dem Kommandanten der franzosischen Truppen als Hauptquartier diente und sich daruber hinaus der Ouardian des Klosters Gerhardus beim Marschall de Duras und General Montclar fur die Erhaltung einsetzte B 8 1747 Abriss des Klosters wegen Baufalligkeit 1749 Neubau Auflosung des Klosters und Verpachtung des Gelandes nach der Revolution 1803 verkauf des Klosters und dessen Besitzungen an die Pachter A 4 bald darauf Abriss der Gebaude und Errichtung des koniglichen Salzmagazins auf den Trummern 14 das Kloster befand sich auf dem Areal zwischen Karmeliterstrasse Gilgenstrasse und Grosser GailergasseKloster St Magdalena 1225 1697 Kirche an das Kloster war fruher eine Grundschule heute Salierschule angegliedert in deren Raumen sich jetzt musikalische Schule befindet Vorstadt uberm Hasenpfuhl Standort 1225 Nonnen vom Orden der Reuerinnen aus St Leon erhalten vom Burger Walter von der Haardt und dessen Frau Edelinde durch eine Stiftung samtliche Einkunfte 1304 auf Bitten der Schwestern Anschluss an den Dominikanerorden durch Papst Benedikt XI 1689 Zerstorung des Klosters durch die Franzosen Priorin Maria von Werdt flieht mit 7 Schwestern und diversen Kostbarkeiten nach Strassburg die ubrigen Nonnen fliehen in andere Kloster 1697 Wiederaufbau nach Ruckkehr der Priorin und einiger Nonnen 1792 Kloster von Franzosen geplundert Nonnen fliehen Versteigerung des Klosters fur 700 Gulden 1807 Ruckkauf durch die Nonnen B 1 1828 Wiedereinrichtung des Klosters Kloster ubernimmt die Madchenbildung 1937 1938 Flucht einiger Nonnen nach Peru und Brasilien und Grundung von Schulen 2010 Nonnen geben Grundschule Klosterschule mangels Nonnennachwuchs ab Umwandlung der Grundschule zur Salierschule und gleichzeitige Verlegung der Schule an den Mausbergweg ab 2012 wurde in den Raumen der ehemaligen Grundschule eine musikalische Schule eingerichtetSt Markus vor 1195 nein blieb Ruine keine nur der Name St Markus Strasse vor dem Markustor der Markusvorstadt Standort im vor 1159 ausserhalb der Stadt an einer Ausfallstrasse in der Nahe eines Rheinarms als etwa 40 m lange und etwa 25 m breite Pfarrkirche im romanischen Stil errichtet verfugte uber eine Schutzmauer 1159 Kirche geht an Germanstift uber im 13 Jahrhundert Erneuerung der Kirche im gotischen Stil und Entstehung der wenig spater ummauerten St Markus Vorstadt entlang der Strasse zur Kirche heute St Markus Strasse 4 Kirche befindet sich vor dem Marxentor heute Ecke St Markus Strasse und Karl Leiling Allee 1317 Ubergabe der Kirche durch Germanstift 5 an Wilhelmiten spater Aufgabe des Klosters und Einsturz der Klostergebaude kurz danach 1468 Teilabbruch der Ruinen nach der Verlegung des Germanstifts in die Stadt und Verwendung des Materials fur die neuen Gebaude 1546 Abbruch der ubrigen Ruinen da die Speyerer Burger wegen der Religionsunruhen eine Belagerung befurchteten Kirche blieb im Dreissigjahrigen Krieg unbeschadigt und wird nur noch jahrlich auf St Markus Tag mit einer feierlichen Prozession besucht bis auch sie endlich bei dem furchtbaren Brande welcher die Stadt im Jahre 1689 verwustete zerstort und in einen traurigen Aschehaufen verwandelt wurde 15 laut Wolfgang Eger wurde 1555 die Kirche den Lutheranern zugeteilt und im Stadtbrand nicht beschadigt allerdings musste die Gemeinde aufgrund des schlechten baulichen Zustands der Kirche nach St Peter umziehen 5 um 1800 abgebrochenFriedhofskapelle 1515 nein da unzerstort vollstandig Traukapelle im Adenauerpark Altspeyer nahe dem Guido Stift Standort 1515 16 erbaut erhielt 1520 einen Olberg keine Schaden durch Stadtbrand und franzosische Revolution Kapelle wurde nach Reformation den Lutheranern zugesprochen war bis zur Einweihung der Dreifaltigkeitskirche 1717 einzige lutherische Kirche in Speyer 1953 54 Errichtung der Bernhardskirche in unmittelbarer Nachbarschaft zur KapelleSt Martin 12 Jahrhundert nein da bereits vor 1689 abgerissen keine nur Strassenname Martinskirchenweg fruher auch der Strassenname Martinsgasse heute sudlicher Teil des St Klara Kloster Wegs Altspeyer ehemaliger Standort ging aus einer Kapelle aus dem 12 Jahrhundert hervor 4 befand sich in unmittelbarer Nahe zum Franziskanerinnenkloster im Stadtteil Altspeyer bei der Kirche lebten Beguinen Beguinenklause 1439 erstmals urkundlich erwahnt 1482 Beguinen erhalten eine neue Ordnung durch den Speyrer Bischof Ludwig werden dem Augustinerorden zugeordnet unterstehen so zwar dem Generalvikar durfen sich aber Oberin die dem Bischof Treue schworen muss und Beichtvater selbst aussuchen 1492 bischofliche Anordnung keine Anweisungen des Augustinerpriors zu Honingen anzunehmen 1514 Bischof Georg bestatigt Regeln 1524 predigte in St Martin Werner von Goldberg die Neulehre 16 Zerstorung von Altspeyer samt Kloster infolge des Dreissigjahrigen Krieges durch die Schweden anschliessend Errichtung eines notdurftigen Hauses fur die Schwestern in den Ruinen des Klosters trotz mehrerer Versuche der Schwestern und des Bischofs reicht das Geld nicht fur einen Wiederaufbau 1685 siedeln verbliebene Schwestern in Klara Kloster uber und durfen nach ihren Regeln weiterleben Stiftungen und Landbesitz werden an Klara Kloster ubergeben Ruinen eingeebnet 17 St Klara Kloster 1222 oder Anfang 14 Jahrhundert nein da unzerstort keine nur Strassenname St Klara Klosterweg Altspeyer nahe dem Nonnenbach ehemaliger Standort Klarissen siedeln 1299 von Oggersheim nach Speyer uber und grunden einige Jahre danach laut Fritz Klotz 1310 auf einem Hof in Altspeyer das Kloster B 9 1688 Vertreibung der Nonnen auf Befehl des Generals Montclar Klostergebaude dienen als Unterkunft fur die Soldaten vier Nonnen kehren wieder zuruck und durfen mit Erlaubnis des Marschalls im Chor der Kirche schlafen Verschonung des Klosters bei der Zerstorung Speyer nach Bitten der Nonnen welche auch nach der Zerstorung Speyers im Kloster bleiben durfen 1792 Kloster auf Bitte der Nonnen von Verwustung verschont 1798 Auflosung des Klosters und Verpachtung der Gebaude 1803 Verkauf der Gebaude an Privatpersonen A 2 spater zeitweise Wohnstatte fur Tagelohner 18 letzte Gebaude fallen 1870 einem Brand zum OpferHeilig Grab Kloster nach 1149 nur das Lazarett keine Ruinen fielen dem Ausbau der Wormser Heerestrasse heute Wormser Landstrasse zum Opfer heute steht auf einem Teil des Areals eine Tankstelle Altspeyer an der Diebesbrucke ehemaliger Standort parallel zu dem Bernhard von Clairvauxs Rede an Weihnachten 1148 im Speyerer Dom in der er aufrief ins Heilige Land zu pilgern brechen zwei reiche Speyrer Burger zu einer Wallfahrt zum Heiligen Grab in Jerusalem auf nach erfolgreicher Ruckkehr Errichtung einer Kirche und Begrabnisstatte ganz nach dem Vorbild des heil igen Grabeskirche zu Jerusalem am Ende der Vorstadt Altspeyer nahe der Diebesbrucke heute etwa die Brucke der Wormser Landstrasse uber den Nonnenbach vor der Kreuzung Rauschendes Wasser und Stiftung eines Konvents fur Frauen Konvent vollendet die Kirche wahrend bereits die Pilger herbeistromen Pilger berichten diese Kirche gleiche der in Jerusalem Anfang 13 Jahrhundert Nonnen mussen Klosterverwaltung abgeben nachdem sie die Gebaude aufgrund der Geldknappheit vernachlassigen 1207 Kloster mit komplettem Besitz wird von Bischof mit Zustimmung von Domkapitel und Burgerschaft an das Kloster der Bruder vom Heiligen Grab zu Denkendorf nahe Stuttgart ubergeben nach Tod oder Umsiedlung der Nonnen Grundung eines Konvents der Bruder vom Heiligen Grab im ehemaligen Nonnenkonvent welches aber unter der Kontrolle des Speyrer Bischof steht nach Grundung erhalt Konvent grosse Zuwendungen unter anderem von Kaiser Friedrich II der den Chorherren Abgabenfreiheit bescheinigt und ihnen 1214 das Patronat von Kirchheimbolanden ubergibt 1565 tritt der Prior zum neuen Glauben uber und wird dafur 1574 von Rom aus auf Bitten des Speyrer Bischofs abgesetzt 1630 wird das Konvent auf Drangen des Konstanzer Bischofs aufgelost und zu einem Lazarett umfunktioniert 1689 Zerstorung der Gebaude und anschliessender Wiederaufbau des Lazaretts 1811 Abriss der Gebaude fur den Bau der Wormser Heeresstrasse 19 St German in Campo 11 Jahrhundert nein da bereits vor 1689 abgerissen keine nur der Name Germansberg fur die Erhebung auf der sich das Kloster befand und indirekt der Strassenname St German Strasse da sich in der Strasse genaugenommen an der Kreuzung St German Strasse und Lindenstrasse das aussere Germanstor befand von dem aus eine Ausfallstrasse zum Kloster fuhrte ehemaliger Standort in Campo vor den Toren der Stadt lag vor den Toren der Stadt auf dem Germansberg in der Nahe des heutigen Priesterseminars Speyer existierte bereits zur Zeit der Merowinger wurde damals auf oder bei einem Romischen Merkurtempel errichtet 1100 Umwandlung in Chorherrenstift besass mehrere Kirchen in Speyer 1317 Germansstift ubergibt 1157 erhaltene Markuskirche den Wilhelmitern 1321 Stift gibt die Stephanskapelle an die Deutschherren ab 1422 Stift durch die Burgerschaft zur Raumung des Vorfeldes der Stadt zerstort 1462 gotischer Neubau abgebrannt 1468 Umzug des Klosters zur damals verfallenen St Moritzkirche 5 und dort Neuaufbau des Stifts als Stift St German und Moritz 1485 Abbruchfreigabe fur die Klostergebaude letzte Reste wurden erst im 19 Jahrhundert beseitigtLiteratur BearbeitenHans Caspary Bearb Georg Dehio Begr Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland Munchen 1984 ISBN 3 422 00382 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sakralbauten in Speyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Speyer PDF 4 9 MB Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Katholischer Pfarrverband Speyer Protestantische Gesamtkirchengemeinde Speyer Judische Kultusgemeinde der Rheinpfalz Evangelisch methodistische Kirchengemeinde Speyer Gemeindezentrum Arche SpeyerEinzelnachweise Bearbeiten Franz Joseph Mone Geschichte und Beschreibung von Speyer Oswald 1817 S 93 Volltext in der Google Buchsuche a b c Franz Xaver Remling Geschichte der Bischofe zu Speyer Kirchheim 1854 S 787 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Neuere Geschichte der Bischofe zu Speyer Sammt Urkundenbuche Kleeberger 1867 S 212 Volltext in der Google Buchsuche a b c d e Hans Ammerich Kleine Geschichte der Stadt Speyer 1 Auflage G Braun Buchverlag Karlsruhe 2008 ISBN 978 3 7650 8367 9 S 33 34 a b c d e Wolfgang Eger Speyerer Strassennamen Ein Lexikon Hermann G Klein Verlag Speyer 1985 Wolfgang Kleinschmidt Essen und Trinken in der fruhneuzeitlichen Reichsstadt Speyer Die Rechnungen des Spitals St Georg 1514 1600 Waxmann Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 8309 2587 3 S 24 Franz Joseph Mone Geschichte und Beschreibung von Speyer Oswald 1817 S 92 Volltext in der Google Buchsuche Franz Joseph Mone Geschichte und Beschreibung von Speyer Oswald 1817 S 103 Volltext in der Google Buchsuche Hans Ammerich Kleine Geschichte der Stadt Speyer 1 Auflage G Braun Buchverlag Karlsruhe 2008 ISBN 978 3 7650 8367 9 S 27 a b Hans Ammerich Kleine Geschichte der Stadt Speyer 1 Auflage G Braun Buchverlag Karlsruhe 2008 ISBN 978 3 7650 8367 9 S 111 112 Wolfgang Kleinschmidt Essen und Trinken in der fruhneuzeitlichen Reichsstadt Speyer Die Rechnungen des Spitals St Georg 1514 1600 Waxmann Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 8309 2587 3 S 24 Franz Joseph Mone Geschichte und Beschreibung von Speyer Oswald 1817 S 93 Volltext in der Google Buchsuche Herbert Dellwing Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 1 Stadt Speyer Schwann Verlag Dusseldorf 1992 S 38 Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Band 2 Christmann Neustadt an der Haardt 1836 S 219 221 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Band 1 Christmann Neustadt an der Haardt 1836 S 304 305 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Geschichte der Bischofe zu Speyer Kirchheim 1854 S 249 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Band 2 Christmann Neustadt an der Haardt 1836 S 87 91 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Band 2 Christmann Neustadt an der Haardt 1836 S 240 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