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Das Bischofliche Priesterseminar St German an historisch bedeutsamer Stelle im Suden der Stadt Speyer dient als Pastoralseminar des Bistums Speyer Dem Ausbildungsinstitut des Bistums kommt als erste Aufgabe die Verantwortung fur die Ausbildung der kunftigen Priester Diakone Pastoral und Gemeindereferenten zu Daruber hinaus steht es als geistliche Tagungsstatte allen Gruppierungen des Bistums der Pfarreien und kirchlichen Verbande offen Die Bibliothek St German des Pastoralseminars mit ihrem grossen Buchbestand kann als offentliche Bibliothek von allen genutzt werden die im wissenschaftlich theologischen Bereich wie auch im pastoralpraktischen Bereich nach Literatur oder auch nach religionspadagogisch katechetischen Materialien suchen Die Seminarkirche St German ladt regelmassig zu Gemeindegottesdiensten ein Bischofliches Priesterseminar St German Pastoralseminar des Bistums SpeyerSeminartyp PastoralseminarKontakt Am Germansberg 6067346 Speyer06232 60300EmailadresseWebadresse www priesterseminar speyer deOffnungszeiten 8 00 bis 17 00 Uhr Pforte besetzt Trager Bistum SpeyerGrundungsjahr 1827 Wiedergrundung Leitung Regens Markus Magin Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Studienphase 3 Pastoralausbildung 4 Diakonenausbildung 5 Metropoliekooperation 6 Tagungshaus 7 Geschichte 8 Bibliothek St German 9 Seminarkirche St German und Nardini Kapelle 10 Nekrologium 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseAusbildung BearbeitenDas Bischofliche Priesterseminar St German Pastoralseminar des Bistums Speyer dient als Ausbildungsstatte der Betreuung und Ausbildung der Priesteramtskandidaten des romisch katholischen Bistums Speyer Daruber hinaus ist ihm seit dem 1 Januar 2019 auch die Ausbildung der kunftigen Diakone sowie der Pastoral und Gemeindereferentinnen und referenten des Bistums anvertraut Schwerpunktmassig ist es ein Pastoralseminar Im Priesterseminar St German werden auch die gemeinsamen Teile der Pastoralkursausbildung der Priesterkandidaten des Erzbistums Bamberg sowie der Bistumer Eichstatt und Wurzburg gestaltet Metropolie Bamberg Studienphase BearbeitenDa sich im Bistum Speyer keine eigene theologische Ausbildungsstatte befindet studieren die Priesterkandidaten wie auch die Bewerberinnen und Bewerber fur die Berufe der Pastoral und Gemeindereferentinnen und referenten an auswartigen Universitaten bzw Hochschulen und Fachhochschulen Wahrend dieser Zeit werden die Bewerberinnen und Bewerber von den Studienbegleitungen vor Ort wie auch von den jeweiligen Ausbildungsleitungen des Heimatbistums Speyer begleitet Die Priesterkandidaten wohnen wahrend der Studienphase im Priesterseminar am Studienort Bamberg Eichstatt oder Munchen Das Speyerer Pastoralseminar dient wahrend der Studienphase als Anlaufstelle und Treffpunkt Von hier aus wird die gesamte Ausbildung verantwortet betreut und verwaltet Pastoralausbildung BearbeitenDie eigentliche Ausbildungsaufgabe des Speyerer Seminars beginnt nach der Studienphase Nach dem Studienabschluss kehren die Priesteramtskandidaten des Bistums die kunftigen Pastoral und Gemeindereferentinnen und referenten nach Speyer zuruck Dort absolvieren sie eine zweijahrige Pastoralausbildung Deren Schwerpunktfacher sind die Homiletik Einubung der Predigttatigkeit die Liturgik Einubung der Gottesdienstleitung die Pastoraltheologie Einfuhrung in die pastorale Praxis sowie die Religionspadagogik Vorbereitung auf den Dienst als Religionslehrer Hinzu kommen die Kurseinheiten zu Spiritualitat und geistlichem Leben Kommunikation und Gesprachsfuhrung Stimmbildung und liturgischem Gesang und vielen weiteren pastoralpraktischen Themenbereichen Nach zwei Pastoralkursjahren erfolgt fur die Priesteramtskandidaten die Priesterweihe fur die Bewerberinnen und Bewerber fur die Berufe der Pastoral und Gemeindereferentinnen und referenten die Aussendung in den pastoralen Dienst des Bistums Nun folgt die letzte Ausbildungsphase die Kaplans bzw Assistenzzeit Auch die Phase die fur Priester und Pastoralreferentinnen und referenten mit der Zweiten Dienstprufung abschliesst wird vom Pastoralseminar verantwortet Diakonenausbildung BearbeitenStandige Diakone arbeiten im Bistum Speyer meist im Zivilberuf Das heisst sie uben ihren diakonalen Dienst in Pfarreien caritativen Einrichtungen oder an anderen Orten zusatzlich zu ihrem Zivilberuf ehrenamtlich aus Daraus ergibt sich fur die Ausbildung die Notwendigkeit ein ganz eigenes Ausbildungskonzept zu gestalten Bewerber fur den Standigen Diakonat absolvieren ihre theologische Ausbildung mit dem Fernkurs der Wurzburger Domschule Grund und Aufbaukurs Theologie Die pastoralpraktische Ausbildung erfolgt in Wochenendeinheiten im Speyerer Priesterseminar Metropoliekooperation BearbeitenSeit dem Jahr 2008 besteht eine Kooperation der vier Bistumer der Metropolie Kirchenprovinz Bamberg bezuglich der Priesterausbildung Diese beinhaltet die Aufteilung der Ausbildungsaufgaben unter den Priesterseminaren der vier Bistumer In Bamberg findet das einjahrige Propadeutikum statt Die Priesterseminare in Eichstatt und Munchen Herzogliches Georgianum sind Studienseminare Das Speyerer Priesterseminar ist als Pastoralseminar fur die Pastoralausbildung zustandig Im Fruhjahr 2013 unterzeichneten die Bischofe der Kirchenprovinz eine Rahmenordnung mit der die Ausbildungskooperation die sich zuvor in einer Erprobungsphase befand endgultig bestatigt wurde Derzeit arbeiten die Ausbildungsverantwortlichen im Auftrag der Bischofe an einer Ausweitung der Kooperation in der Pastoralausbildung auf alle vier pastoralen Berufsgruppen Tagungshaus BearbeitenSeit der Generalsanierung der Gebaude des Priesterseminars in den Jahren 2015 bis 2017 dient das Haus neben der Aufgabe als Ausbildungsstatte der kunftigen Priester und Diakone sowie der pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch als Tagungsstatte des Bistums Zahlreiche grossere und kleinere Tagungsraume fur Gruppen von 3 bis 150 Personen mit moderner Medientechnik sowie behagliche Ubernachtungszimmer 38 Einzelzimmer davon 2 Referentenzimmer und 4 Doppelzimmer stehen zur Verfugung Die Kuche des Hauses bietet vor allem regionale und saisonale Spezialitaten an und bereitet diese frisch zu Alle Bereiche des Hauses sind barrierefrei erschlossen Besondere Arbeitsschwerpunkte des Pastoralseminars sind die Begleitung des hauptamtlichen Personals des Bistums die Aus Fort und Weiterbildung von Ehrenamtlichen die Vernetzung der Arbeit von Haupt und Ehrenamtlichen sowie der verschiedenen Einrichtungen des Bistums und die Gestaltung des Themenschwerpunktes Partizipative Kirchenentwicklung Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche St LudwigDas Priesterseminar Speyer wurde nach der Wiedererrichtung des Bistums Speyer als Ausbildungsstatte fur das Bistum gegrundet Im Jahr 1827 bezog es die Raume des vormaligen Dominikanerklosters in der Nahe des Speyerer Domes Die dortige Kirche St Ludwig wurde zur Seminarkirche Im Jahr 1840 begrundete das Bistum auch ein sogenanntes kleines Seminar das Bischofliche Konvikt Hier wurden Jungen zur Hochschulreife gefuhrt Da nach dem Zweiten Weltkrieg der Platz fur Priesterseminar und Konvikt nicht mehr ausreichte wurde auf dem Gelande des heutigen Priesterseminars St German ein neues Seminargebaude errichtet und im Jahr 1956 in Dienst genommen Die Kirche St German wurde im Jahr 1957 konsekriert Dieser Standort ist von grosser historischer Bedeutung Bereits Ende des 4 Jahrhunderts bzw Anfang des 5 Jahrhunderts n Chr siedelten hier Christen und bestatteten ihre Toten Relativ bald fand sich auch eine kleine klosterliche Gemeinschaft an dieser Stelle rund um eine kleine Germanskirche Um 1000 entstand eine beeindruckende fruhromanische Klosteranlage das im 15 Jahrhundert unterging Bibliothek St German BearbeitenDie Bibliothek des Bischoflichen Priesterseminars St German dient zugleich Diozesanbibliothek fur das Bistum Speyer Sie verfugt uber einen Bestand von weit mehr als 250 000 Buchern und mehr als 300 laufenden Zeitschriften Sammelschwerpunkt ist die Praktische Theologie Pastoraltheologie Homiletik Liturgie Religionspadagogik sowie Literatur zur Hl Edith Stein und zur mittelalterlichen Buchmalerei Kirchliche Bibliotheken besitzen in Speyer eine lange Tradition Beruhmt war vor allem die Bibliothek des Domkapitels die 1689 bei der totalen Zerstorung der Stadt Speyer im Pfalzischen Erbfolgekrieg in Flammen aufging Auch der zweiten Dombibliothek deren Aufbau zu Beginn des 18 Jahrhunderts mit der Ruckkehr des Domkapitels erfolgte erging es nicht besser Was nicht zuvor nach Paris deportiert wurde fiel im Gefolge der Franzosischen Revolution der Vernichtung anheim nbsp Stempel der Ordinariatsbibliothek des Bistums Speyer um 1860 Sie ging spater in der heutigen Diozesanbibliothek aufDie Bibliothek St German ist die alteste offentlich zugangliche Speyerer Bibliothek Trotzdem kann die Bibliothek des Priesterseminars anders als ahnliche Kirchen und Klosterbibliotheken nicht auf eine traditionsreiche Bestandsgeschichte verweisen Ein genaues Grundungsdatum ist nicht bekannt Nach der Wiedererrichtung des Bistums Speyer wurde das Priesterseminar von Bischof Martin Manl am 4 November 1827 im Gebaude Grosse Greifengasse 11 eroffnet ehemaliges Konvikt bzw Bistumshaus St Ludwig Es ist zu vermuten dass etwa zeitgleich mit dem Priesterseminar auch eine Buchersammlung entstand die Keimzelle der spateren Bibliothek Nachweisbar ist diese ab dem Jahre 1830 durch ein handschriftliches Exlibris Ex Bibliotheca Semin cleric Spirensis An konkreten Nachrichten zur Bibliothek mangelt es aus dieser Zeit doch lasst ihr heutiger Bestand an Werken des 19 Jahrhunderts einen kontinuierlichen Bestandsaufbau schon in dieser Zeit erkennen Spatestens zum Beginn des 20 Jahrhunderts besass das Seminar einen regularen Etat zum Kauf neuer Bucher Bischof Konrad von Busch erhohte ihn fur das Jahr 1908 von 100 auf 300 Mark Gleichzeitig behielt er sich gegenuber Regens Peter Diehl aber vor um jeder missbrauchlichen Verwendung der erhohten Summe vorzubeugen dass jedes neue Werk nur mit unserer vorher eingeholten Zustimmung fur die Bibliothek erworben werde Schon vorher im Jahre 1815 wurde mit dem Tod des Grafen Damian Hugo Philipp von Lehrbach der Grundstock der heutigen Seminarbibliothek gelegt Er vermachte seine Privatbibliothek dem Bistum Speyer Diese bildet heute den altesten Besitz der Bibliothek des Priesterseminars Zahlreicher Streubesitz aus den untergegangenen Klostern der Stadt Speyer und der Umgebung erganzen den historischen Buchbestand Er ist wesentlich grosser als lange angenommen Nach dem Handbuch der historischen Buchbestande in Deutschland waren 1993 knapp 12 000 Titel des 15 bis 19 Jahrhunderts gezahlt worden Heute 2014 wird allein der Bestand aus dem 19 Jahrhundert auf uber 30 000 geschatzt aus dem 18 Jahrhundert sind es uber 8 000 aus dem 16 Jahrhundert mehr als 1 200 und selbst bei den Werken aus dem 16 Jahrhundert wurden mit etwa 500 mehr als doppelt so viele gezahlt als ursprunglich gemeldet Uber die Provenienzforschung konnen heute mehr als 100 Kloster und etwa 300 historische Personen als Vorbesitzer ermittelt werden So bewahrt die Bibliothek kulturelles Erbe der Kirche und ist selbst das kulturelle Gedachtnis des Bistums Speyer Spira fit insignis diese Worte aus der Widmung des Codex Aureus des Goldenen Evangelienbuches Kaiser Heinrichs III sind auch zutreffend hinsichtlich des letzten grossen Bucherschatzes den die Bibliothek erhielt Es handelt sich um die wohl grosste private Sammlung von mehr als 400 Faksimiles mittelalterlicher Handschriften vom 4 bis zum 18 Jahrhundert Sie stammen aus dem Nachlass des 1998 verstorbenen Kolner Theologen Altphilologen und Germanisten Prof Dr Johannes Rathofer Ihm war es zu verdanken dass das Speyerer Evangelienbuch 1995 wenigstens als Faksimile nach Speyer zuruckkehrte Mehr als zehn Jahre intensiver Arbeit hatte Prof Rathofer dem Codex Aureus gewidmet Diese intensive Beschaftigung und die dadurch entstandenen Kontakte zum Bistum Speyer fuhrten dazu dass die Faksimilesammlung 1999 fur die Bibliothek des Priesterseminars gewonnen werden konnte und dort als Sammlung Prof Dr Johannes Rathofer weitergefuhrt wird In zahlreichen Ausstellungen im Speyerer Dom wie auch an anderen Stellen wurden und werden Teile dieser Sammlung und ihr theologischer Gehalt prasentiert und erschlossen Seminarkirche St German und Nardini Kapelle BearbeitenIm Zusammenhang mit dem Neubau des Priesterseminars St German in den funfziger Jahren wurde auch eine neue Seminarkirche errichtet Sie wurde 1957 von Bischof Isidor Markus Emanuel konsekriert Der ungewohnliche und sehr qualitatvolle Kirchenbau wurde von Eugen Beuerlein konzipiert die ortliche Bauleitung ubernahm Ottokar Hirmer Der Grundriss zeigt ein Ineinander von langs gerichteter Saal und sechseckiger Zentralform Eine schlichte klare Formensprache bestimmt die Gesamtarchitektur Die Gestaltung der Innenausstattung geht wie auch das grosse raumhohe Relief mit dem die Altarruckwand gestaltet wurde auf den Kunstler Werner Schreiner zuruck Die Glasfenster wie auch der Deckenspiel uber dem Altarbereich stammen von Werner Braun Besondere Erwahnung verdienen in diesem Zusammenhang die beiden Betonglasfenster in der Ruckwand der Kirche Erstmals in der Pfalz wurde hier eine Betonglastechnik angewandt die einen transluzidfarbigen Raumeindruck schafft Im Zusammenhang mit der Generalsanierung der Seminargebaude in den Jahren 2015 bis 2017 wurde auch die Kirche renoviert und erhielt eine neue den heutigen liturgischen Anforderungen entsprechende Ausgestaltung Aus einem den ganzen deutschsprachigen Raum umfassenden Kunstlerwettbewerb ging der Duttweilerer Neustadt Weinstrasse Kunstler Bernhard Mathass hervor Er gestaltete ein neues lithurgisch geistliches Zentrum mitten im Raum Ein besonderes Kleinod bildet die historische Vowles Orgel aus dem Jahr 1890 Sie konnte im Zusammenhang mit der Generalsanierung der Kirche im Jahr 2017 aus England erworben und als erste Hauptorgel der Kirche auf der Empore eingebaut werden Zuvor bestand im Chorraum eine kleine Schwalbennest Orgel von Wolfgang Scherpf die 1959 als Teilbau einer geplanten aber nicht vollendeten Orgelanlage errichtet worden war sie wurde beim Einbau der Vowles Orgel stillgelegt 1 Mit der Nardini Kapelle verfugt das Priesterseminar seit 1982 uber einen weiteren kleinen Raum fur Gottesdienste 1 Nekrologium BearbeitenFur historische Forschungszwecke betreibt das Priesterseminar Speyer beziehungsweise die angeschlossene Diozesanbibliothek zudem das frei zugangliche Online Nekrologium in dem alle aus dem neuen Bistum Speyer seit 1821 stammenden oder hier ehemals tatigen verstorbenen Geistlichen in Datensatzen erfasst sind Dazu wurden viele Fotos der Personen muhevoll zusammengetragen von Totenzetteln Pfarrarchiven u a und erstmals zusammenhangend digitalisiert und zuganglich gemacht Die Online Sammlung wird standig erganzt und erweitert Sie stellt eine wertvolle Hilfe fur Heimatgeschichtler dar und ist deutschlandweit in dieser Form bisher einzigartig 2 Literatur BearbeitenSt German in Stadt und Bistum Speyer Ein Beitrag zur Geschichte des Bischoflichen Priesterseminars Speyer Verlag des Priesterseminars Speyer 1957 Andrea Nisters Johannes Pioth Hans Ammerich 50 Jahre Bischofliches Priesterseminar St German Speyer Pilger Verlag Speyer 2007 ISBN 978 3 87637 086 6 Weblinks BearbeitenHomepage der BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Nardini Kapelle Priesterseminar Speyer In priesterseminar speyer de Abgerufen am 19 Februar 2023 Zugriff zum Online Nekrologium des Bistums Speyer Abgerufen am 3 Juli 2020 Deutschsprachige Priesterseminare der katholischen Kirche Uberdiozesane Hauser Canisianum Innsbruck Collegium Orientale Herzogliches Georgianum Priesterseminar Leopoldinum Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe Priesterseminar Sankt Georgen Studienhaus St Lambert Internationales Priesterseminar St PetrusPriesterseminare der deutschen Diozesen Priesterseminar Aachen Priesterseminar Augsburg Priesterseminar Bamberg Redemptoris Mater Berlin Priesterseminar St Petrus Berlin Collegium Willibaldinum Priesterseminar Erfurt Priesterseminar Essen Collegium Borromaeum Freiburg im Breisgau Priesterseminar Fulda Priesterseminar Hamburg Priesterseminar Hildesheim Johanneum Tubingen Priesterseminar Koln Priesterseminar Limburg Priesterseminar Mainz Priesterseminar Munchen Collegium Borromaeum Munster Priesterseminar Osnabruck Erzbischofliches Priesterseminar Paderborn Priesterseminar Passau Priesterseminar Regensburg Priesterseminar Rottenburg Wilhelmsstift Tubingen Priesterseminar Speyer Priesterseminar Trier Priesterseminar WurzburgVorseminare Ambrosianum TubingenPriesterseminare der osterreichischen Diozesen Wiener Priesterseminar Burgenlandisches Priesterseminar Priesterseminar St Polten Bischofliches Priesterseminar der Diozese Linz Priesterseminar Salzburg Bischofliches Priesterseminar der Diozesen Innsbruck und Feldkirch Priesterseminar der Diozese Gurk 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Speyer Christuskirche St Konrad Auferstehungskirche St Otto 49 307988888889 8 4357527777778 Koordinaten 49 18 28 8 N 8 26 8 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Priesterseminar Speyer amp oldid 237561623