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Das Jesuitenkolleg war eine 1567 1 bzw 1571 auf Initiative des Speyerer Domkapitels gegrundete Niederlassung des Jesuitenordens mit zugehorigem Kolleg und Kirche welche ihren Sitz in der Kernstadt von Speyer nordlich neben dem Dom hatte Wappenschlussstein vom Eingangstor des Jesuitenkollegs Speyer 1714 jetzt in Grunstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heutige Uberreste 3 Personlichkeiten 4 Weblinks 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Ruine von St Nikolaus im Jahr 1782 Hier befand sich die erste Speyerer Jesuitenniederlassung links davon der nicht zur Kirche gehorende Nikolaus oder Domstaffelturm der Stadtbefestigung nbsp Die sogenannte Kolner Zeichnung des Speyerer Domes von 1606 Links daneben die Jesuitenkirche nbsp Die sogenannte Wiener Zeichnung des Speyerer Domes Nordseite von 1610 Rechts daneben die Ostfassade der JesuitenkircheIm Zuge der Gegenreformation kamen die Jesuiten nach Speyer Nachdem bereits der Hl Petrus Faber 1542 dort gewirkt hatte liess sich der Orden ab 1567 dauerhaft hier nieder 1564 hielt sich Lambert Auer der Rektor des Jesuitenkollegs Mainz zur Erholung in Speyer auf und hatte die Menschen durch seine Predigten im Dom sowie in St Jakob begeistert 1565 konnte der hiesige Domprediger Hans Hering krankheitshalber sein Amt nicht ausuben Im November des Jahres starb zudem sein Vertreter der Kreuzaltar Pfarrer Nikolaus Hutzel Der pflichteifrige Speyerer Generalvikar Andreas von Oberstein wandte sich in dieser Notsituation an Erzbischof Daniel Brendel von Homburg in Mainz den er gut kannte da er aus dem Speyerer Domstift hervorgegangen war Er bedrangte ihn formlich Pater Lambert Auer aus Mainz zu beurlauben und ihn erneut nach Speyer zu schicken damit fur die Kathedrale ein guter Prediger zur Verfugung stehe Erzbischof Brendel genehmigte dies knupfte aber daran die Bedingung dass man baldmoglichst auch in Speyer ein Jesuitenkolleg grunden solle um zukunftig selbst derartige Geistliche zu haben Auer kam deshalb Ende 1565 als provisorischer Domprediger nach Speyer und versah dieses Amt bis in den Herbst 1566 hinein Er wurde abgelost von Pater Hermes Halpaur der ihm als Domprediger nachfolgte und 1567 erster Rektor des Jesuitenkollegs Speyer wurde 2 Das Domkapitel billigte in seiner Sitzung vom 17 Januar 1567 die Grundung eines Jesuitenkollegs 3 zum 5 Mai 1567 begannen die Jesuiten an der Domschule zu unterrichten 4 In dieser Zeit ist auch eine Tatigkeit von St Petrus Canisius in Speyer nachgewiesen 5 Wegen Schwierigkeiten mit der die Jesuiten ablehnenden Stadtverwaltung stellte das Domkapitel erst 1571 mit Zustimmung des Bischofs Marquard von Hattstein die formelle Stiftungsurkunde fur das Speyerer Jesuitenkolleg aus 6 S 359 362 Darin wurde dem Kollegium gegen eine jahrliche Zahlung von 700 Gulden 50 Malter Korn 20 Malter Gerste und 5 Fuder Wein die nordlich des Domes gelegenen St Nikolaus Kapelle mit einem daneben befindlichen Wohnhaus uberlassen Daruber hinaus bat das Domkapitel den damaligen Jesuitengeneral Franz von Borgia um die Entsendung von funf Jesuiten nach Speyer wovon einer griechisch verstehen ein zweiter hochdeutsch im Dom predigen und die anderen drei theologische Vorlesungen halten sollten Das Kolleg entstand gegen den die Grundung verzogernden Einspruch des mehrheitlich protestantischen Stadtrats und wurde wie Franz Xaver Remling schreibt mit ausgezeichneten Mannern besetzt welche im Geiste des Ordens in den Schulen und in der Seelsorge kraftigst wirkten 6 S 311 Wie schon erwahnt ubernahmen seine Mitglieder ab 1567 auch die fruher vom Domkapitel gefuhrte Domschule an der Ecke Stuhlbrudergasse Pistoreigasse Sie wurde von ihnen zu einem katholischen Gymnasium ausgebaut das um 1600 bereits 400 bis 500 Schuler besuchten Da die Gottesdienste und Vorlesungen der Jesuiten offenbar sehr beliebt waren erwiesen sich die Nikolauskapelle und das angrenzende Haus als zu klein sodass das Domkapitel ihnen 1598 die in der Nahe des Westwerks des Domes gelegene Christopheruskapelle mit der angrenzenden Alten Domdechanei ubergab 7 Beide Gebaude liessen die Jesuiten um 1600 abreissen und an dieser Stelle eine Kirche mit einem polygonen Treppenturmchen an der Nordseite errichten wobei der Grundriss ein etwas verschobenes Rechteck umschreibt Der saalartige Kirchenraum besass wohl eine flache Decke und vor der geraden Ostmauer des Gebaudes eine eingezogene Halbkreisapsis hinter der sich noch eine Sakristei befand Die Jesuitenkirche ist auch auf der Kolner und der Wiener Domzeichnung von 1606 bzw 1610 zu sehen Auf beiden Ansichten ist das gleiche Gebaude abgebildet auf der Wiener Zeichnung allerdings die Ostseite ohne eine Apsis Es ist daher fraglich ob auf diesen historischen Darstellungen schon der Neubau der Jesuitenniederlassung erscheint oder noch der alte Baubestand um 1600 Der belgische Jesuit und Bollandist Daniel Papebroch 1628 1714 schreibt 1660 in seinen Reiseaufzeichnungen uber Kolleg und Kirche 8 Unser Kolleg liegt an einem rechteckigen Platz an der Nordseite des Domes dessen gegenuberliegende Seite das Palais des Bischofs einnimmt und die beiden restlichen Seiten das Kolleg mit seiner Kirche und der Nikolauskirche die von den Unseren fur die Burger Sodalitat benutzt wird Die Kollegs Bibliothek ist gut mit Buchern bestuckt In der Sakristei sahen wir drei Silberstatuen der Heiligen Jungfrau der Heiligen Ignatius und Xaverius fast drei Fuss hoch und ein Kruzifix aus Silberguss dazu vier Kristall Leuchter Die Kirche selbst sieht von aussen nicht wertvoll aus Innen ist sie unseren Bedurfnissen sehr gut angepasst und ganz ansehnlich Die Decke oben ist nicht gewolbt aber schon kassettiert In der Kirche lauft ein breiter Balkon ringsum den auch eine geschmackvoll geschnitzte und bemalte Holz Balustrade mit ihren Durchlassen furs Licht nach vorne hin absichert Und hier kommen fast alle katholischen Burger zu religiosen Ubungen zusammen Zwar sind das wenige aber einflussreiche Dazu kommt die Mehrheit der Mitglieder der kaiserlichen Kammer mit ihren Bediensteten Mitten in der Kirche gibt es eine Pieta die jungfrauliche Mutter halt unter dem Kreuz den Leichnam ihres Sohnes auf dem Schoss 9 Die neuen Gebaude bestanden nicht einmal 100 Jahre da sie 1689 wie weite Teile der Stadt Speyer dem Stadtbrand zum Opfer fielen Nach der Ruckkehr der Bewohner um 1698 wurde mithilfe von Spenden der Glaubigen und Geldern die der verhaltnismassig wohlhabende Orden zur Verfugung stellte zunachst das Gebaude der Schule wiederaufgebaut und zwischen Stuhlbrudergasse und Domgarten ein neues Kolleg in Form einer vierflugeligen Anlage mit Innenhof errichtet deren zweistockiges Hauptgebaude an der Stuhlbrudergasse lag und in der Mitte durch ein Risalit gegliedert war Vollendet wurde die Anlage 1727 mit dem Bau der neuen Jesuitenkirche welche unweit des Domes am Ort der 1689 zerstorten Kirche stand und somit den Sudflugel der Anlage bildete Sie war im Inneren 33 Meter lang 14 11 Meter breit und bis zur Flachdecke 12 26 Meter hoch hatte funf Fensterachsen und besass im Gegensatz zu der 1689 zerstorten Kirche keine eingezogene Apsis sondern gerundete Ecken wodurch der Raum etwas grosser war Als 1752 ohne Vorwarnung ein Turm des Guidostifts welcher den Stadtbrand uberstanden hatte auf das Langhaus der Guidokirche sturzte wodurch ein Mann aus Otterstadt ums Leben kam erkannte man dass auch das Westwerk des Domes welches den Stadtbrand uberstanden hatte insbesondere dessen Turme eine Gefahr darstellten Daher wurde 1752 der nordwestliche Turm und 1757 schliesslich den Rest des Westbaus abgesehen von der romanischen Vorhalle abgebrochen All diese Bemuhungen um den Schutz des Kollegs anderten nichts daran dass der Jesuitenorden am 21 Juli 1773 durch das Breve Dominus ac Redemptor vom zuvor durch Spanien Frankreich und Portugal unter Druck gesetzten Papst Clemens XIV aufgehoben wurde Dies beendete auch die Geschichte des Speyerer Jesuitenkollegs womit seine Gebaude wieder in den Besitz des Domkapitels ubergingen Das von den Jesuiten geleitete katholische Gymnasium Stuhlbrudergasse 5 bestand wahrend die ubrigen Gebaude umgenutzt wurden weiterhin Es wurde zunachst von Weltgeistlichen dann von 1777 bis 1779 von Franziskanern danach wieder von Weltgeistlichen geleitet bis es schliesslich 1787 an die Augustiner ubergeben wurde die es bis zu seiner Auflosung in der Franzosischen Revolution leiteten Nach der Eroberung Speyers durch Revolutionstruppen wurden das Kolleg die Kirche sowie die unter dem Westteil der Kirche befindliche Gruft ebenso wie der benachbarte Dom geplundert 10 und als Speyer offiziell zu Frankreich gehorte als Nationaleigentum eingezogen und verpachtet Allerdings erlebte die Jesuitenkirche in der Zeit als der Dom fur Gottesdienste gesperrt war eine kurze Nutzung als Kirche der katholischen Gemeinde der die Kirche fur Gottesdienste uberlassen worden war Diese wurde 1806 durch ein kaiserliches Dekret mit der Franziskanerpfarrei welche ihre Gottesdienste in der Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters feierte fusioniert Diese Pfarrei erhielt als Pfarrkirche den infolge der Revolution verwusteten Dom dessen Wiederherstellung aus dem Verkauf der Kapuzinerkirche der Franziskanerkirche und der Jesuitenkirche finanziert werden sollte welche Napoleon mit einem am 23 September in Saint Cloud bei Paris unterzeichneten Dekret erlaubte Die so erworbenen Geldmittel wobei der Verkauf der Jesuitenkirche welcher am 4 Februar 1807 auf Anweisung des Prafekten durchgefuhrt wurde 3150 Franken einbrachte 11 genugten aber nur fur eine grobe Ausbesserung der Schaden sodass der Gottesdienst weiterhin in der Klosterkirche von St Magdalena stattfand 12 Nach dem Ende der franzosischen Herrschaft und der Angliederung der Pfalz an Bayern wurde die Kirche als Reithalle verwendet wahrend das Kolleg als Kaserne diente 1816 wurden die Gebaude vermessen und verschiedene Plane und Schnitte der Gebaude angefertigt wobei man festhielt dass die Gebaude in einem guten baulichen Zustand seien 1867 plante man einen Neubau des Sud und Ostflugels mit Fassaden im Maximilianstil was den Dom wohl schwer beeintrachtigt hatte Allerdings wurden diese Plane nie umgesetzt sie lagern heute im Kriegsarchiv Munchen 1880 erfolgte schliesslich der Abriss der Gebaude und die Errichtung der Domherrenkurie auf dem Gelande Die Gruft wurde dabei verfullt und 1925 bei Kanalisierungsarbeiten wieder ausgegraben und durch ein modernes Treppenhaus zuganglich gemacht dessen Zugang sich hinter einer unscheinbaren Eisenture in der Terrassenmauer der Edith Stein Platzes am Anfang der Stuhlbrudergasse befindet nbsp Die Gruft der ehemaligen Jesuitenkirche nbsp Eingangstor des Speyerer Jesuitenkollegs 1714 seit 1961 an der kath Kirche St Peter GrunstadtHeutige Uberreste BearbeitenHeute erinnert am ehemaligen Standort noch die erhaltene Gruft an das Jesuitenkloster Eine zeitgenossische bildliche Darstellungen gibt es lediglich auf der sogenannten Kolner Zeichnung aus dem Jahr 1606 auf der sich die Kirche am linken Bildrand befindet und auf der 1610 entstandenen Wiener Zeichnung Auf den verschiedenen Stadtansichten sind die Kirche und die zu ihr gehorenden Gebaude nicht zu sehen da sie aufgrund ihrer Lage immer durch den Dom verdeckt werden allerdings wird auf Matthaus Merians Stadtansicht von 1637 ein Gebaude ostlich des Domes es tragt die Nummer 9 mit Jesuiter Coll bezeichnet womit Merian vermutlich die zur Kirche gehorende Schule meint welche allerdings nordlich der Kirche heute Stuhlbrudergasse 5 lag und somit von anderen Gebauden vor allem dem Dom verdeckt wird Auch auf Philipp Sturmers Bild Die Freie Reichsstadt Speyer vor der Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1689 ist die gesamte Anlage durch den Dom verdeckt Daneben existieren laut Bernhard Rottger 1 im Bayerischen Kriegsarchiv Plane die die Anlage 1816 und 1821 zeigen Das qualitative Barock Portal des Speyerer Kollegs aus gelbem Sandstein mit Jesuiten Wappenkartusche bezeichnet 1714 befindet sich seit 1961 an der katholischen Kirche von Grunstadt Einfahrt zum Hof des Pfarrheims bzw Schwesternhauses Es stand einst in der Stuhlbrudergasse war seit seinem Abriss in Speyer eingelagert und wurde auf Initiative des damaligen Stadtpfarrers Theodor Nauerz in Grunstadt wiederverwendet 13 Personlichkeiten BearbeitenHermes Halpaur 1572 Jesuit Prediger erster Speyerer Rektor von 1567 1571 Peter Michael Brillmacher 1542 1595 Jesuit Theologe ab 1569 am Kolleg Speyer 1570 dort Vize Rektor 1571 1579 Rektor Petrus Canisius 1521 1597 Jesuit Theologe Kirchenlehrer Heiliger wirkte vor 1571 in Speyer Athanasius Kircher 1602 1680 Jesuit Universalgelehrter verbrachte 1628 29 sein Terziat in Speyer und hielt sich nochmals 1632 dort auf 14 Johannes Magirus 1559 1609 wirkte 1592 1609 am Speyerer Kolleg als Schulprinzipal Prediger und Kontroverstheologe Wilhelm Wolff von Metternich zur Gracht 1563 1636 adliger Jesuit Schriftsteller 1595 1617 Rektor des Speyerer Kollegs 15 Friedrich Spee 1591 1635 Jesuit Theologe und Dichter lehrte um 1616 17 am Speyerer Kolleg und verbrachte hier 1627 28 sein Terziat 16 Peter Kircher 1592 1629 Prediger und Hexenseelsorger in Bamberg trat 1610 ins hiesige Kolleg ein Philipp Kisel 1609 1681 gehorte als Speyerer Domprediger zeitweise dem hiesigen Kolleg an spater Rektor des Wormser Jesuitenkollegs und Theologieprofessor in Bamberg Philipp Gersenius 1665 1727 Domprediger in Wurzburg Hochschullehrer in Wurzburg und Bamberg ab 1723 Rektor des Speyerer Kollegs Adam Staudinger 1696 1762 Philosoph und Kirchenrechtler nach 1745 Rektor des Kollegs Joseph Pfriemb 1711 nach 1771 1762 bis 1770 Rektor des Speyerer Kollegs Lehrer an verschiedenen HochschulenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jesuitengruft Speyer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite zur Geschichte des Speyerer Gymnasiums mit eigenem Kapitel uber die Schule der Jesuiten Memento vom 25 Dezember 2014 im Internet Archive Literatur BearbeitenFranz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen 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1934 S 456 Ludwig Stamer Kirchengeschichte der Pfalz 3 Teil 1 Band S 63 64 Pilger Verlag Speyer 1954 Oberrheinische Studien Band 6 Arbeitsgemeinschaft fur Geschichtliche Landeskunde am Oberrhein 1985 S 306 Ausschnittscan Webseite zur Geschichte des Gymnasiums am Kaiserdom Speyer Memento vom 25 Dezember 2014 im Internet Archive Klaus Herbers Peter Ruckert Pilgerheilige und ihre Memoria Deutsche St Jakobus Gesellschaft Books on Demand 2012 ISBN 382336684X S 158 Digitalscan a b Franz Xaver Remling Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Kloster im jetzigen Rheinbayern Band 1 Christmann Neustadt an der Haardt 1836 Volltext in der Google Buchsuche Franz Xaver Remling Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der Bischofe zu Speyer Neuere Urkunden Band 2 Mainz 1853 S 644 646 Digitalisat der UB Heidelberg Digitalscan aus der Quelle Udo Kindermann Kunstdenkmaler zwischen Antwerpen und Trient Beschreibungen und Bewertungen des Jesuiten Daniel Papebroch aus dem Jahre 1660 Erstedition 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