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Die Peterskirche in Speyer war dort die einst kleinste romanische Kirche und befand sich nordostlich vom Allerheiligenstift Wegen ihrer geringen Grosse wurde sie auch Peterskirchlein genannt St Peter Ruine der Peterskirche in Speyer um 1830 Zeichnung von Kreisarchivar Peter Gayer Ruine der Peterskirche in Speyer um 1830 Zeichnung von Kreisarchivar Peter GayerBasisdatenKonfession katholischOrt Speyer DeutschlandBaugeschichteFertigstellung 11 JahrhundertBaubeschreibungProfanierung 1689Baustil RomanikKoordinaten 49 18 50 N 8 26 17 3 O 49 313875 8 43815 Koordinaten 49 18 50 N 8 26 17 3 OVorlage Infobox Kirchengebaude Wartung Funktion und Titel fehltVorlage Infobox Kirchengebaude Wartung Widmung oder Patrozinium fehlt Allerheiligenstift N und St Peter C um 1730 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Uberbleibsel 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kirche soll 1157 vom Domscholaster Johannes von Erenberg erbaut worden sein Nach neueren Erkenntnissen ist die Kirche aber wohl alter und wurde im 11 Jahrhundert in direkter Nachbarschaft zum Allerheiligenstift als Kirche im fruhromanischen Stil erbaut Im spaten 12 Jahrhundert wurde die Kirche erneuert Das Gotteshaus war nur etwa 30 m lang 12 m breit und im Turm 30 m hoch Beim Speyerer Stadtbrand von 1689 wurde die Kirche bis auf Turm und Umfassungsmauern zerstort Sie wurde nicht mehr wieder aufgebaut und blieb uber 100 Jahre als Ruine liegen bevor man sie auf Abbruch versteigert und abriss Uberbleibsel BearbeitenEin Rest der St Peters Kirche die Chorstrebepfeiler und Teile der Westwand ist im Wohnhaus in der Allerheiligenstrasse 21 eingebaut worden Die Peterskirche ist auf dem Vogelschauplan der alten Freien Reichsstadt Speyer von Philipp Sturmer im Historischen Museum der Pfalz zu sehen 1 Im Stadtarchiv Speyer ist eine Zeichnung der Ruine von Kreisarchivar Peter Gayer 1793 1836 erhalten Gemass dieser Zeichnung waren die Bauformen zuletzt stark von der Gotik bestimmt Literatur BearbeitenFritz Arens Plane des Kapuzinerklosters und der St Peterskirche zu Speyer 1969 Fritz Klotz Speyer kleine Stadtgeschichte Historischer Verein der Pfalz Speyer 1988 Weblinks BearbeitenNachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Speyer PDF 4 9 MB Einzelnachweise Bearbeiten Museum SchPIRA Mittelalterlicher Stadtplan von Speyer Overview museum digital In museum digital de Abgerufen am 3 Februar 2017 nbsp VKirchen Kloster und Kapellen in SpeyerRomanische Kirchen Kloster und Kapellen St Moritz St Georg St Jakob St Johannes St German in Campo Speyerer Dom Stift St Guido und St Johannes Allerheiligenstift St Stephanskapelle St Bartholomaus Martinskirche St Markus Heilig Grab Kloster St Peter NikolauskapelleGotische Kirchen Kloster und Kapellen Augustinerkloster Franziskanerkloster Dominikanerkloster Karmeliterkloster St Klara Kloster Friedhofskapelle Unserer Lieben FrauRenaissance Kirchen Jesuitenkollegium AgidienkircheBarocke Kirchen Kloster St Magdalena Heiliggeistkirche DreifaltigkeitskircheHistoristische Kirchen Zionskirche Gedachtniskirche der Protestation St JosephModerne Kirchengebaude Institut St Dominikus St Bernhard Priesterseminar Speyer Christuskirche St Konrad Auferstehungskirche St Otto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Peter Speyer amp oldid 232700953