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Das Lichtenauer Hochland erstreckt sich nordostlich von Hessisch Lichtenau im nordhessischen Werra Meissner Kreis in einer vorwiegend offenen hugeligen Mittelgebirgslandschaft Weil das kuhl feuchte Klima sowie die meisten Boden in dieser Gegend keine gewinnbringende Ackerbauwirtschaft erlaubten wurden die Landereien meistens als Weideland und zur Futtergewinnung genutzt Durch die extensive Landbearbeitung entstanden Grunlandgesellschaften die wegen des Nebeneinanders verschiedener Offenlandbiotope hessenweite Bedeutung besitzen 1 Als besonders schutzwurdig angesehen werden die Pflanzengesellschaften der Glatthafer Pfeifengras und Kohldistelwiesen die orchideenreichen Kalkmagerrasen mit ihren Verbuschungsstadien und die Borstgrasrasen sowie die Kalktuffquellen und kalkreichen Sumpfe 2 Wegen der Vorkommen seltener oder bedrohter Lebensraume und Arten wurde das Lichtenauer Hochland als ein Fauna Flora Habitat FFH Gebiet in das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000 integriert das die Erhaltung der biologischen Vielfalt zum Ziel hat Lichtenauer Hochland IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaBlick auf den Eisenberg im nordlichen BereichBlick auf den Eisenberg im nordlichen BereichLage Hessisch Lichtenau im nordhessischen Werra Meissner KreisWDPA ID 555520059Natura 2000 ID DE4724304FFH Gebiet 286 91 HektarGeographische Lage 51 13 N 9 45 O 51 208761 9 747709 Koordinaten 51 12 32 N 9 44 52 OLichtenauer Hochland Hessen Meereshohe von 350 m bis 485 mEinrichtungsdatum 2008Verwaltung Obere Naturschutzbehorde beim Regierungsprasidium in KasselBesonderheiten Besonderer Schutz als Fauna Flora Habitat Gebiet Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Boden und Landnutzung 3 FFH Lebensraumtypen 4 Fauna 4 1 Vogel 4 2 Tagfalter Widderchen und Heuschrecken 4 3 Weitere bemerkenswerte Arten 5 Unterschutzstellung 6 Besucherhinweis 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas FFH Gebiet liegt nordostlich der Stadt Hessisch Lichtenau und nordwestlich des Ortsteils Walburg in deren Gemarkungen sich die geschutzten Flachen befinden Es reicht von den Quellbereichen am Stedtebach im Suden bis zu dem 485 m hohen Eisenberg und dem 430 m hohen Hasenberg im Norden In der naturraumlichen Gliederung Deutschlands wird das Gebiet dem Hessisch Lichtenauer Becken 357 51 und dem Rommeroder Hugelland 357 53 in der Witzenhausen Altmorschener Talung 357 5 zugeordnet Sie sind Einheiten des Fulda Werra Berglands 357 in der Haupteinheitengruppe des Osthessischen Berglands 3 Boden und Landnutzung Bearbeiten nbsp Der ostliche Bereich des Schutzgebiets vom Rosberg aus gesehenAusgangsgesteine in dem nordlichen und westlichen Teil sind die Schichten des Muschelkalks die nach Osten und Suden von den Sedimenten des Keupers abgelost werden In dem Ubergangsbereich entspringen zahlreiche Quellen deren Wasser in den Stedtebach fliessen In der Umgebung des Baches und am Ortsrand von Hessisch Lichtenau herrschen lehmig tonige stellenweise tiefgrundige Braunerden vor Der Norden mit dem Eisenberg weist dagegen die fur flachgrundige Muschelkalkstandorte typischen Rendzinen auf deren Oberboden je nach Exposition und Hangneigung unterschiedlich machtig entwickelt ist Das Lichtenauer Hochland war seit langem ein Grunlandgebiet das wegen der klimatischen und den soziookonomischen Bedingungen vor allem als Weideland sowie zur Heu und Streugewinnung genutzt wurde Der Braunkohlenbergbau in der Region der zu den altesten seiner Art in Deutschland gehorte bot der Bevolkerung Arbeitsplatze Landwirtschaft ist daher auf den durftigen Boden oft nur im Nebenerwerb und meist auf kleinen Parzellen betrieben worden Die ortsnahen Flachen in der Umgebung des Stedtebaches wurden uberwiegend gemaht und das Futter an das Vieh verfuttert das das ganze Jahr uber im Stall oder auf einigen Weiden in Hofnahe standen Die weiter entfernt liegenden Bereiche um den Eisenberg mit seinen flachgrundigen wenig produktiven Muschelkalkhangen dienten in dieser Zeit als Huteflache oder Allmendeweide fur Schafe Ziegen und Rinder Ohne Zufuhr von Stickstoff konnten die Wiesen je nach Witterung erst ab Mitte Juni oder Anfang Juli gemaht werden Auf den wechselfeuchten bis staunassen Standorten noch spater Die sich uber langere Zeit erstreckende Mahd und auch die langen Regenerationspausen die die Nutzung kennzeichneten ermoglichten die Entwicklung der Pfeifengraswiesen die zu dem artenreichsten Grunland in Deutschland gehoren und durch ihren Blutenreichtum fur viele Insektenarten einen wichtigen Lebensraum darstellen Die traditionelle Form der Bewirtschaftung verlor spatestens seit den 1970er Jahren an Bedeutung Danach gab es immer wieder Bestrebungen mit Hilfe von Maschinen und Dunger grosse Grunlandflachen in Ackerland umzuwandeln Diese Versuche wurden vermutlich aus klimatischen Grunden und der Neigung der Boden zur Staunasse wieder aufgegeben 4 FFH Lebensraumtypen BearbeitenDen naturschutzfachlichen Wert des Gebiets begrunden vor allem die oft kleinraumig wechselnden Biotope zu denen Flachlandmahwiesen Trespen Schwingel Kalktrockenrasen und Pfeifengraswiesen gehoren die in den Quellbereichen durch Kalktuffquellen und Kalkreiche Niedermoore erganzt werden 5 Sie bieten zahlreichen gefahrdeten Pflanzen und Tierarten Lebensraum Besonders die Halbtrockenrasen mit dem Vorkommen des Skabiosen Scheckenfalters der hier eines seiner letzten gesicherten Vorkommen in Hessen hat und die Mittelgebirgsausbildung der Pfeifengraswiesen an ihrem nordlichen Verbreitungsrand gelten als von uberregionaler Bedeutung Wichtig sind die Flachen auch gemeinsam mit den benachbarten FFH Gebieten Rosberg bei Rommerode 6 und Hohekopf bei Grossalmerode 7 fur die Vernetzung der Magerrasen im Werra Meissner Kreis die einen Austausch der Individuen sichern und eine Verinselung verhindern sollen EU Code Lebensraumtyp Gesamtflache Biotop und Flora6212 Submediterrane Halbtrockenrasen 14 41 ha Auf den warmebegunstigten Lagen der Muschelkalkrucken des Eisen und Hasenbergs nehmen die Trespen Schwingel Kalk Trockenrasen grosse zusammenhangende Flachen ein Schopfige Kreuzblume Tauben Skabiose Futter Esparsette Stangellose Kratzdistel Grossblutige Braunelle Fieder Zwenke und Pyramiden Schillergras gehoren zu den Arten die die Kalkmagerrasen des Lichtenauer Hochlands gegenuber den Flachlandmahwiesen abgrenzen Viele landesweit gefahrdete Pflanzen wie Sumpf Kreuzblume Katzenpfotchen Wiesen Leinblatt Gefranster und Deutscher Enzian Knollenkummel und Breitblattriges Laserkraut haben im Gebiet hier ihren Verbreitungsschwerpunkt Die Orchideen Mucken Handelwurz und Stattliches Knabenkraut treten regelmassig auf und mit wenigen Exemplaren auch die Fliegen Ragwurz Gefahrdet werden die Magerrasen von Verbrachung und Verbuschung Zur Vermeidung dieser Beeintrachtigungen werden die Flachen mit Rindern oder von einer Wanderschafherde beweidet Ein Teil der wertvollen Flachen liegt allerdings brach oder wird nur in Jahren mit Futtermangel genutzt 6410 Pfeifengraswiesen 3 10 ha Eine der drei Nutzungsvarianten diesen Wiesentyps dem das Blaue Pfeifengras seinen Namen gab ist eine einschurige und spate Mahd die ausschliesslich aus Naturschutzgrunden erfolgt Die als Ruckgrat des Lebensraumtyps im Lichtenauer Hochland bezeichneten Flachen besitzen eine hohe Anzahl verschiedener Feucht und Wirtschaftswiesenarten die mit ihren charakteristischen Begleitern attraktive Bluhphasen von Beginn bis zum Ende der Vegetationsperiode entwickeln Dagegen gelten die Bestande der Wiesen die zur Heumahd im Juni und mit einem zweiten Schnitt im Juli oder August gemaht werden als armer an Kennarten zu denen Nordisches Labkraut Heil Ziest und Silge gehoren Die ungenutzten oder nur sporadisch bearbeiteten Wiesen werden teilweise von Herdenbildungen einzelner Arten wie Pfeifengras Sibirische Schwertlilie oder Heil Ziest gepragt Grossseggen und Hochstauden feuchter Standorte wie Sumpf Segge und Madesuss erreichen hier grossere Anteile 6510 Magere Flachlandmahwiesen 69 06 ha Die in allen Bereichen des Schutzgebiets verbreiteten Mahwiesen kommen grossflachig am Ostabfall des Schulbergs an den Hangen des Stedtebachtales und an den Unterhangen des Eisen und Hasenbergs vor Die hier wachsenden Glatthafer Wiesen Labkraut Zweijahriger Pippau und Wiesen Glockenblume kennzeichnen zusammen mit Zeigerarten nahrstoffarmer Standorte die Pflanzengemeinschaft der Glatthaferwiesen Die Ausbildung auf eher feuchten Standorten mit wechselnder Grundwasserstanden pragen Arten wie Grosser Wiesenknopf Herbstzeitlose Wiesen Knoterich und Rasen Schmiele Die eher trockenen Flachen beherbergen Gewachse der Kalkmagerrasen wie Hopfenklee Knolliger Hahnenfuss Zittergras Mittlerer Wegerich Aufrechte Trespe Esparsette und Schopfige Kreuzblume Zu den Besonderheiten gehoren auch Kugelige Teufelskralle und Hohe Sommerwurz 7220 Kalktuff Quellen 0 014 m2 Eine Sinterbildung durch Kalkablagerungen tritt auf einer Lange von 200 Metern in einem Graben im Tal des Stedtebaches nordwestlich von Walburg auf Auf der grundwassergespeisten Sohle bilden die charakteristischen Moose Cratoneuron commutatum Cratoneuron filicinum und Bryum pseudotriquetrum teilweise grosse Flecken 7230 Kalkreiche Niedermoore 0 08 m2 Quellsumpfe die zu diesem Lebensraumtyp gehoren kommen vernetzt mit Feuchtbrachen und brachliegenden Pfeifengraswiesen am Stedtebach und in den Graben beiderseits der Bahnlinie vor In den Bestanden die weder genutzt noch gepflegt werden wachsen Davalls Segge Breitblattriges Wollgras Sumpf Stendelwurz sowie biotoptypische Moose 4 nbsp Sinterbildung durch Kalkablagerungen in einem Graben im Tal des Stedtebaches nbsp Informationstafel im GebietFauna BearbeitenVogel Bearbeiten Ein seltener Brutvogel Durchzugler und Wintergast im Gebiet ist der vom Aussterben bedrohte Raubwurger Viele Jahre lang hatte das Lichtenauer Hochland als eines der letzten hessischen Brutgebiete eine besondere Bedeutung fur die Population Die weitraumige Kulturlandschaft mit ihren verschiedenen Wiesentypen und geeigneten Sitzwarten entsprach seinem bevorzugten Lebensraum Ihm wurde ein Artenschutzkonzept im Rahmen der Biodiversitatsstrategie 8 des Landes Hessen gewidmet mit dem versucht werden soll zu seinem Schutz sein Habitat gezielt zu fordern 9 Zu den in Hessen seltenen Vogelarten die hier angetroffen wurden werden auch Schwarzstorch Wachtelkonig Neuntoter und Heidelerche gezahlt Sie gehoren zu den gefahrdeten Arten die im Anhang I der europaischen Vogelschutzrichtlinie aufgelistet werden und fur die besondere Schutzmassnahmen und Flachen ausgewiesen werden sollen Eine weitere in Hessen seltene und vom Aussterben bedrohte Vogelart ist der Wendehals Er wurde bislang sporadisch im Lichtenauer Hochland angetroffen 4 Tagfalter Widderchen und Heuschrecken Bearbeiten nbsp Das weitlaufige Gebiet wird auch durch die eingestreut liegenden Feldgeholze gepragtDas Lichtenauer Hochland besitzt eine hohe Bedeutung fur die hier lebenden Schmetterlinge Dunkler Wiesenknopf Ameisenblauling und Skabiosen Scheckenfalter Sie gehoren zu den im Anhang II der Fauna Flora Habitat FFH Richtlinie aufgelisteten Arten von gemeinschaftlichem Interesse fur die nach den Gesetzen der Europaischen Union besondere Schutzgebiete eingerichtet werden mussen Diese Bereiche sollen dann so betreut werden dass die okologischen Bedurfnisse dieser Arten erfullt werden und ihre Bestande erhalten bleiben Weitere bemerkenswerte Tagfalter die bei Begehungen auf den Flachen im Rahmen der Grunddatenerhebung in den Sommermonaten 2002 und 2003 beobachtet wurden sind die in Hessen erheblich zuruckgegangenen und stark gefahrdeten Arten Graubrauner Dickkopffalter Roter Wurfel Dickkopffalter Kommafalter Kreuzdorn Zipfelfalter Quendel Ameisenblauling Skabiosen Scheckenfalter Wachtelweizen Scheckenfalter und Blaugrasfalter sowie die als gefahrdet angesehenen oder auf der Vorwarnliste als zuruckgehend Art stehenden Kleiner Malvendickkopffalter Gelbwurfeliger Dickkopffalter Schwalbenschwanz Senfweissling Goldene Acht Schlusselblumen Wurfelfalter Brauner Feuerfalter Brombeerzipfelfalter Zwergblauling Geisskleeblauling Sonnenroschen Blauling Violetter Waldblauling Grosser Perlmuttfalter Ehrenpreis Scheckenfalter Mauerfuchs Perlgrasfalter Blauschwarzer Ameisenblauling und Violetter Waldblauling 4 10 Zu der reichen Falterfauna gehoren auch die wenig flugaktiven und keine langen Strecken zurucklegenden Zu der reichen Falterfauna gehoren auch die wenig flugaktiven und keine langen Strecken zurucklegenden Widderchen Thymian Esparsetten Beilfleck und Kleines Funffleck Widderchen Gemeines Blutstropfchen und Echtes Klee Widderchen 4 11 Bei der Bewertung der Lebensraume und zur Feststellung von Vorkommen wertsteigernder Tierarten wurden bei den Kartierungen fur die Grunddatenerhebung neben den Tagfaltern und Widderchen auch die Vorkommen von Heuschrecken auf reprasentativen Flachen untersucht Unter ihnen waren die in Hessen gefahrdeten Langfuhlerschrecken Kurzflugelige Beissschrecke und Warzenbeisser sowie die Kurzfuhlerschrecken Heidegrashupfer und Sumpfgrashupfer 4 12 Weitere bemerkenswerte Arten Bearbeiten Im Standarddatenbogen vom Oktober 2002 werden als Arten von gemeinschaftlichem Interesse des Anhangs IV der FFH Richtlinie Geburtshelferkrote Thymian Ameisenblauling Breitflugelfledermaus Rauhautfledermaus Zwergfledermaus und Zauneidechse aufgefuhrt Auf der Liste der Arten des Anhangs IV stehen die Tiere und Pflanzen die europaweit unter Schutz stehen weil sie in ganz Europa gefahrdet und damit schutzenswert sind In Deutschland sind sie als streng geschutzte Arten in das Bundesnaturschutzgesetz ubernommen worden Bei spateren Untersuchungen wurden als weitere FFH Anhang IV Arten die Kleine und Grosse Bartfledermaus und die Fransenfledermaus im Gebiet festgestellt 1 4 Unterschutzstellung BearbeitenIm Rahmen der Umsetzung der Fauna Flora Habitat Richtlinie wurde das Lichtenauer Hochland im Juli 2001 der EU Kommission fur das landerubergreifende okologische Schutzgebietssystem Natura 2000 vorgeschlagen Begrundet wurde die Schutzwurdigkeit mit der engen Verzahnung der verschiedenen funktionell zusammenhangenden Offenlandbiotope die als von hessenweiter Bedeutung bewertet wurde sowie der stabilen Population des Dunklen Wiesenknopf Ameisenblaulings und dem Vorkommen des Skabiosen Scheckenfalters Nach der Bestatigung als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung im Dezember 2004 forderte die EU neben dem Gebietsmanagement und dem damit verbundenen Monitoring eine formliche Schutzerklarung die im Januar 2008 mit der Verordnung uber Natura 2000 Gebiete in Hessen erfolgte 13 Das FFH Gebiet mit einer Grosse von 286 91 Hektar hat die Gebietsnummer 4724 304 und den WDPA Code 555520059 14 Besucherhinweis BearbeitenDas FFH Gebiet kann auf vorhandenen Wegen begangen werden Literatur BearbeitenNeckermann amp Achterholt FFH Gebiet Lichtenauer Hochland Grunddatenerhebung Endversion Auftraggeber Regierungsprasidium Kassel Colbe 2006 Lothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 3 932583 13 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FFH Gebiet Lichtenauer Hochland Sammlung von Bildern Steckbrief des FFH Gebiets 5025 350 Lichtenauer Hochland Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN Einzelnachweise Bearbeiten a b Regierungsprasidium Kassel Standard Datenbogen fur besondere Schutzgebiete erstellt im April 2001 und im Januar 2015 aktualisiert Sieglinde und Lothar Nitsche Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg in Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 S 122 f Hans Jurgen Klink Blatt 112 Kassel In Naturraumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde Bad Godesberg a b c d e f g Neckermann amp Achterholt FFH Gebiet Lichtenauer Hochland Endversion der Grunddatenerhebung Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraume des Anhangs I der Fauna Flora Habitatrichtlinie In Deutschlands Natur abgerufen am 14 Mai 2023 Rosberg bei Rommerode In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 14 Mai 2023 Hohekopf bei Grossalmerode In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 14 Mai 2023 Die Hessische Biodiversitatsstrategie In umwelt hessen de Website des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz abgerufen am 14 Mai 2023 Daniel Laux Artenhilfskonzept Raubwurger in Hessen Gebietsstammblatt Halboffenland zwischen Hessisch Lichtenau und Friedrichsbruck Revierbezogene Artenhilfsmassnahmen im Rahmen der Biodiversitatsstrategie des Landes Hessen Erstellt im Auftrag der Staatlichen Vogelschutzwarte fur Hessen Rheinland Pfalz und das Saarland Rote Liste der Tagfalter Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen Natureg Viewer abgerufen am 14 Mai 2023 Rote Liste der Widderchen Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen Natureg Viewer abgerufen am 14 Mai 2023 Rote Liste der Heuschrecken Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen Natureg Viewer abgerufen am 14 Mai 2023 Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16 Januar 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 7 Marz 2008 Lichtenauer Hochland In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 11 Mai 2023 Fauna Flora Habitat Gebiete im Werra Meissner Kreis Bilstein im Hollental Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Gipskarst bei Berneburg Glimmerode und Hambach bei Hessisch Lichtenau Hirschberg und Tiefenbachwiesen auch im Landkreis Kassel Hohekopf bei Grossalmerode Jestadter Weinberg Werraaltarm und aue bei Albungen Kalkberge bei Rohrda und Weissenborn Kalkklippen der Gobert Kalkmagerrasen bei Rossbach Kalkmagerrasen zwischen Morschen und Sontra auch im Landkreis Hersfeld Rotenburg und Schwalm Eder Kreis Kreideberg bei Ellerode Lichtenauer Hochland Lossetal bei Furstenhagen Meissner und Meissner Vorland Niestetal und Niestehange Plesse Konstein Karnberg Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Riedforst bei Melsungen vor allem im Landkreis Kassel und Schwalm Eder Kreis Rosberg bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Wald sudostlich von Netra Walder und Kalkmagerrasen der Ringgau Sudabdachung Weissbachtal bei Reichenbach Werra und Wehretal Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen Nur die linke Fluss und Uferseite im Gebiet von Herleshausen sonst im Landkreis Hersfeld Rotenburg Werra Altarm bei Schwebda Werraaue von Herleshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lichtenauer Hochland amp oldid 236580608