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Dieser Artikel behandelt das Naturschutzgebiet Freudenthal Die gleichnamige Siedlung in der Gemarkung von Ermschwerd einem Stadtteil von Witzenhausen wird unter Freudenthal beschrieben Das Freudenthal bei Witzenhausen ist eine ehemalige Kiesabbauflache im Tal der Werra im Norden Hessens Nach der beendeten Auskiesung wurde der Bereich zu einem wichtigen Nahrungs Ruckzugs und Rastgebiet fur Brut und Zugvogel Um es als Lebensraum fur die zahlreichen zum Teil gefahrdeten Vogelarten zu erhalten wurde das Gelande um die drei entstandenen Kiesseen mit rund einundzwanzig Hektar Wasserflachen im Jahr 1980 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und spater als ein Flora Fauna Habitat Gebiet in das europaweite Schutzgebietssystem Natura 2000 integriert Das Schutzgebiet liegt vollstandig in dem im Jahr 1992 eingerichteten Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Werra Freudenthal bei Witzenhausen IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaBlick uber den westlichen See auf ErmschwerdBlick uber den westlichen See auf ErmschwerdLage Im unteren Werratal bei Witzenhausen und Ermschwerd im nordhessischen Werra Meissner Kreis Flache 76 HektarKennung 1636009WDPA ID 81693Natura 2000 ID 4624 303FFH Gebiet 76 HektarGeographische Lage 51 21 N 9 50 O 51 358126 9 827044 Koordinaten 51 21 29 N 9 49 37 OFreudenthal bei Witzenhausen Hessen Meereshohe 135 mEinrichtungsdatum NSG 1980 FFH Gebiet 2003 2008 Besonderheiten Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet Flora Fauna Habitat Gebiet und Teil eines Landschaftsschutzgebiets Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entstehung 3 Lebensraume 4 Fauna 5 Unterschutzstellung 5 1 Naturschutzgebiet 5 2 Flora Fauna Habitat Gebiet 5 3 Landschaftsschutzgebiet 6 Touristische Erschliessung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenAbgeschirmt durch die umgebenden Hohenzuge liegen die Freudenthaler Seen in der klimatisch begunstigten Beckenlage des unteren Werratals auf einer Hohe von 135 m Sudlich reicht das Schutzgebiet bis an einen weiten Werrabogen Im Osten wie im Westen grenzen landwirtschaftliche Flachen an und im Norden bildet die Bundesstrasse 80 die Grenze Administrativ gehort es zu den Gemarkungen von Witzenhausen und Ermschwerd der Stadt Witzenhausen im nordhessischen Werra Meissner Kreis Das Freudenthal liegt im Geo Naturpark Frau Holle Land Naturraumlich wird der Bereich dem Witzenhausen Hedemundener Werratal im Unteren Werraland des Osthessischen Berglands zugerechnet Nach Suden geht das Gebiet in die Teileinheit Hinterer Kaufunger Wald und nach Norden in den Sandwald uber 1 Entstehung BearbeitenDer geologische Untergrund besteht aus alluvialen Ablagerungen die sich im Nacheiszeitalter aus dem Geschiebe der Werra absetzten Die Lockersedimente Geroll Kies und Sand wurden von organischen Substanzen uberdeckt aus denen sich braune Aueboden entwickelt haben Mit der wachsenden Bedeutung der Kiese und Sande als unverzichtbare Rohstoffe begann in der Mitte der 1950er Jahre der Abbau auf der Flache der heutigen Seen Die angrenzenden Gebiete wurden damals intensiv landwirtschaftlich bearbeitet wobei in den werranahen Bereichen die Grunlandnutzung vorherrschte Mitte der 1990er Jahre wurde der Kiesabbau eingestellt Seit der Ernennung zum Naturschutzgebiet sind die ostlichen Seen und Ruderalbereiche ohne Nutzung Der westliche See darf zu einem Drittel befischt werden Die Wiesen entlang der Werra und in den Randbereichen der Seen werden zurzeit extensiv bewirtschaftet Intensiv bearbeitet werden die grossen zusammenhangenden Ackerflachen im Norden und Nordwesten des Schutzgebiets 2 Lebensraume BearbeitenNach dem im Januar 2015 aktualisierten Standarddatenbogen fur besondere Schutzgebiete 3 gehoren zu den schutzenswerten Lebensraumtypen kurz LRT die nach der Flora Fauna Habitat Richtlinie als von gemeinschaftlichem Interesse gelten und fur deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden mussen nbsp Um die Seen gruppieren sich Geholze Auenwalder und Ruderalfluren Nahrstoffarme bis massig nahrstoffreiche kalkhaltige Stillgewasser mit Armleuchteralgen LRT 3140 Zu diesem Lebensraumtyp konnte der kleine See der zwischen den beiden grosseren Seen liegt zugeordnet werden Mit nur sieben vorgefundenen Arten unter ihnen eine Armleuchteralgenart wird er in der Grunddatenerfassung als artenarm bezeichnet Naturliche und naturnahe nahrstoffreiche Stillgewasser mit Laichkraut oder Froschbiss Gesellschaften LRT 3150 Dieser Lebensraumtyp erstreckt sich uber die beiden grosseren Seen die mit den fur Abgrabungsgewasser typischen Steilufern umgeben sind In den wenigen Flachuferbereichen hat sich Schilf ausgebreitet das auch teilweise angepflanzt wurde und von den Wasservogeln als Schutz und Brutraum genutzt wird Zu den am weitesten verbreiteten Wasserpflanzen gehoren Raues Hornblatt Kamm Laichkraut und Dreifurchige Wasserlinse In einigen Bereichen wachsen Gelbe Teichrose und Wasser Knoterich Erlen und Eschenwalder und Weichholzauenwalder LRT 91E0 In den Uferzonen der drei Seen haben sich Auenwalder ausgebildet die teilweise einen alten Baumbestand mit Weiden Eschen und Ahorn besitzen und teilweise von Pioniergeholzen der Vorwaldstadien dominiert werden 2 Fauna BearbeitenVogelartenAus ornithologischer Sicht bietet das Schutzgebiet ein herausragendes Brut Durchzugs und Uberwinterungsgebiet Das Nebeneinander mit Werra den Seen Ruderalfluren Auenwaldbereichen Streuobstwiesen Hecken offenen Wiesen und Ackerflachen fuhrt zu einer Konzentration von uber zwanzig Rote Liste Arten Darunter sind funf Arten die im Anhang I der Vogelschutzrichtlinie aufgefuhrt werden weil sie wegen geringer Bestande kleiner Verbreitungsgebiete oder wegen ihrer speziellen Habitatsanspruche als vom Aussterben bedroht angesehen werden Bis auf den Neuntoter der im Schutzgebiet und den Eisvogel der an den Steilufern der Werra brutet sind Grauspecht Schwarz und Rotmilan Gaste die ihre Brutplatze in den angrenzenden Waldern haben und das Gebiet als Jagdrevier nutzen Bemerkenswerte Brutvogel im Schutzgebiet sind Kiebitz Wendehals Flussregenpfeifer Flussuferlaufer Bekassine und Braunkehlchen sie gelten nach der aktuellen Rote Liste in Hessen als vom Aussterben bedroht Von den im Gebiet brutenden Vogeln stehen Rohrweihe Teichrohrsanger Gelbspotter und Beutelmeise auf der Vorwarnliste da ihre Bestande zuruckgehen Zunehmend sind auch fruhere Allerweltsarten von starken Ruckgangen betroffen und weisen deutlich verschlechterte Erhaltungszustande auf Hierzu zahlen mit Feldlerche Feldschwirl und Feldsperling Vogel der offenen Feld und Grunlandfluren Unter den Vogeln die die Freudenthaler Seen zur Nahrungssuche aus benachbarten Lebensraumen oder wahrend des Zuges im Fruhjahr und Herbst als Rast und Trittsteinbiotop aufsuchen gehoren Fischadler Krick Knack und Loffel und Tafelente zu den Arten die in Hessen als vom Erloschen bedroht gelten Sie zeigen mit weiteren Gastvogeln die verschiedenen Gefahrdungskategorien angehoren die Bedeutung des Schutzgebiets fur Zug und Rastvogel 2 4 Tagfalter und WidderchenEine Vielzahl von Schmetterlingen und Widderchen nutzt das raumliche Nebeneinander der verschiedenen Biotope das ihnen Nahrung und Lebensraum bietet Fur eine flachendeckende Untersuchung im Rahmen der Grunddatenerfassung wurden auf ausgewahlten Flachen vier Transekte eingerichtet Trotz der unbestandigen Witterung in den Beobachtungsmonaten Juni und Juli 2004 die sich ungunstig auf die Populationsdichte auswirkte gelang der Nachweis von mehr als dreissig verschiedenen Faltern und Widderchen Mit Grossem Perlmuttfalter Braunem Feuerfalter Gelbwurfeligem Dickkopffalter Schwalbenschwanz Weissbindigem Wiesenvogelchen Kleinem Sonnenroschen Blauling Kleinem Perlmuttfalter Nierenfleck Zipfelfalter Kaisermantel sowie Sechsfleck und Kleinem Funffleck Widderchen waren unter ihnen auch sogenannte wertgebende Arten LibellenDie Freudenthaler Kiesteiche gelten fur die Libellenfauna als ein uberregional bis hessenweit bedeutsames Habitat Bei Begehungen fur die Grunddatenerfassung von Mitte Mai bis Anfang September wurden 21 Libellenarten erfasst das waren uber ein Viertel der Gesamtartenzahl der heimischen Libellen Von den an den Freudenthaler Kiesteichen beobachteten Arten sind nach der Roten Liste der Libellen Hessens Kleine Konigslibelle und Kleine Pechlibelle stark gefahrdet Als bedroht eingestuft wurden Gefleckte Heidelibelle und Kleines Granatauge und die Falkenlibelle steht auf der Vorwarnliste AmphibienIm Schutzgebiet wurden mit Seefrosch und Wasserfrosch aus dem Grunfroschkomplex dem Grasfrosch und der Erdkrote insgesamt nur vier Arten sicher beobachtet Dabei wurden bei dem in Hessen als gefahrdet eingestuften Seefrosch und der Erdkrote relativ grosse Populationen festgestellt Wie alle heimischen Amphibienarten werden sie durch das Bundesnaturschutzgesetz geschutzt 2 5 Unterschutzstellung BearbeitenNaturschutzgebiet Bearbeiten nbsp Fur seltene und gefahrdete Wasservogel wurde das Schutzgebiet zu einem wertvollen Brut und Rastbiotop nbsp Der ostliche See soll ganz dem Vogelschutz vorbehalten bleiben Mit Verordnung vom 19 September 1980 der Bezirksdirektion fur Forsten und Naturschutz als Hoherer Naturschutzbehorde beim Regierungsprasidium in Kassel wurden die ehemaligen Kiesabbauflachen das bereits rekultivierte Seengelande und die angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flachen des Freudenthals zum Naturschutzgebiet erklart 6 Zweck der Unterschutzstellung war es die ornithologisch wertvollen Gewasser zu schutzen die Funktion der Kiesseen als Brut Durchzugs und Uberwinterungsgebiet fur zahlreiche zum Teil gefahrdete Wasservogelarten zu erhalten und weiter zu verbessern und diesen Vogelarten die erforderlichen Lebensbereiche einschliesslich der notwendigen Nahrungsquellen und Brutgelegenheiten zu sichern und Storungen fernzuhalten Uber die Musterverordnung hinaus darf die Fischerei in einigen Bereichen des westlichen Sees ausgeubt werden 7 Das Naturschutzgebiet mit der nationalen Kennung 1636009 und den WDPA Code 81693 8 besass anfangs eine Grosse von rund 72 Hektar die durch eine erganzende Verordnung aus dem gleichen Jahr mit Grundstucken der Gemarkungen von Ermschwerd und Witzenhausen erweitert wurden 9 Flora Fauna Habitat Gebiet Bearbeiten Im Rahmen der Umsetzung der Flora Fauna Habitat Richtlinie wurde das Naturschutzgebiet im Jahr 2004 der EU Kommission fur das landerubergreifende Netz besonderer Schutzgebiete Natura 2000 gemeldet Neben dem Gebietsmanagement und dem damit verbundenen Monitoring forderte die EU eine formliche Schutzerklarung die im Januar 2008 mit der Verordnung uber Natura 2000 Gebiete in Hessen erfolgte 10 Das FFH Gebiet mit der gleichen Grosse und den gleichen Grenzen wie das Naturschutzgebiet hat die FFH Gebietsnummer 4624 303 und den WDPA Code 555519943 11 Verpflichtende Schutzzwecke fur die Seen sind die Erhaltung der biotoppragenden Gewasserqualitat mit der charakteristischen Vegetation und fur die Auenwalder die Erhaltung naturnaher und strukturreicher Bestande 12 Landschaftsschutzgebiet Bearbeiten Das Schutzgebiet liegt vollstandig in dem Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Werra das im Jahr 1992 ausgewiesen wurde Schutzziel ist hier die verschiedenen Wiesen und Ufervegetationstypen des Flusses zu schutzen und naturnahe Gewasserabschnitte zu erhalten oder sie wieder herzustellen Es besteht aus mehreren unterschiedlich grossen Teilgebieten entlang der mittleren und unteren Werra im Landkreis Hersfeld Rotenburg und im Werra Meissner Kreis Wegen des Reichtums an Arten Populationen und Lebensraumen bildet das Werratal mit dem Hohen Meissner und dem Kaufunger Wald einen Hotspot der biologischen Vielfalt 13 14 15 Touristische Erschliessung BearbeitenDas Schutzgebiet kann uber die vorhandenen Wirtschaftswege begangen werden Literatur BearbeitenBuro fur Ingenieurbiologie und Landschaftsplanung BIL Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet Freudenthal bei Witzenhausen Witzenhausen 2005 Lothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 3 932583 13 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Freudenthal bei Witzenhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief des FFH Gebiets 4624 303 Freudenthal bei Witzenhausen auf der Webseite des Bundesamtes fur Naturschutz BfN Einzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Klink Blatt 112 Kassel In Naturraumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde a b c d Buro fur Ingenieurbiologie und Landschaftsplanung BIL Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet Freudenthal bei Witzenhausen Regierungsprasidium Kassel Standard Datenbogen fur besondere Schutzgebiete erstellt im Juni 2003 und im Januar 2015 aktualisiert Rote Liste der bestandsgefahrdeten Brutvogelarten Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen im Natureg Viewer des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz abgerufen am 3 Juni 2021 Rote Listen Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen im Natureg Viewer des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz abgerufen am 3 Juni 2021 Die Verordnung trat am Tage nach der Veroffentlichung im Staatsanzeiger fur das Land Hessen vom 6 Oktober 1980 in Kraft Zitiert aus der Verordnung uber das Naturschutzgebiet Freudenthal bei Witzenhausen vom 19 September 1980 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 40 1980 vom 6 Oktober 1980 S 1871 f Naturschutzgebiet Freudenthal bei Witzenhausen In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 3 Juni 2021 Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 1 1981 vom 5 Januar 1981 S 38 Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16 Januar 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 7 Marz 2008 FFH Gebiet Freudenthal bei Witzenhausen In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 3 Juni 2021 Erhaltungsziele der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung In Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete im Regierungsbezirk Kassel abgerufen am 3 Juni 2021 Hotspots der biologischen Vielfalt In Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 3 Juni 2021 Verordnung uber das Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Werra vom 13 August 1992 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 36 92 vom 7 September 1992 S 2202 f Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Werra In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 3 Juni 2021 Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bilstein im Hollental Blaue Kuppe Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Buhlchen bei Weissenbach Dreiherrenstein Eschenberg Kreutzerberg Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Feuchtwiesen bei Luderbach Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Graburg Harthberg Hessische Schweiz bei Meinhard Hohekopf bei Grossalmerode Meissner Iberg bei Markershausen Jestadter Weinberg Kalkklippen sudlich des Iberges Kalkmagerrasen 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