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Das Quellgebiet der Weissen Gelster liegt im Naturraum Velmeder Tal sudlich von Laudenbach im westlichen Meissnervorland Umgeben wird der von Kalkquellsumpfen Hochstaudenfluren Seggenrieden und Feuchtbrachen gepragte Bereich von landwirtschaftlich genutzten Flachen Um von dem Gelande das zum Lebensraum seltener und gefahrdeter Pflanzenarten sowie bedrohter Tierarten geworden ist Storungen fernzuhalten wurde das Grundstuck im Jahr 1991 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Es ist zudem Teil des Flora Fauna Habitat Gebiets Meissner und Meissner Vorland Quellgebiet der Weissen Gelster IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaBlick uber das Schutzgebiet auf den Meinetsberg und zum Westhang des Hohen Meissner Blick uber das Schutzgebiet auf den Meinetsberg und zum Westhang des Hohen Meissner Lage In der Gemarkung von Laudenbach einem Ortsteil der Stadt Grossalmerode sowie in der Gemarkung von Velmeden einem Ortsteil der der Stadt Hessisch Lichtenau im nordhessischen Werra Meissner Kreis Flache 11 47 HektarKennung 1636022WDPA ID 165060Geographische Lage 51 13 N 9 49 O 51 221484 9 808334 Koordinaten 51 13 17 N 9 48 30 OQuellgebiet der Weissen Gelster Hessen Meereshohe von 360 m bis 410 mEinrichtungsdatum April 1991Besonderheiten Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet und als Teil eines Fauna Flora Habitat Gebiets Inhaltsverzeichnis 1 Weisse Gelster 2 Lage 2 1 Geologie 3 Das Schutzgebiet 3 1 Vegetation 3 2 Fauna 4 Unterschutzstellung 5 Besucherhinweis 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWeisse Gelster Bearbeiten nbsp Mehrere Austrittsstellen speisen den jungen Laudenbach im QuellgebietSeinen Beinamen Weisse verdankt der Bach der hellen Farbung die besonders nach starken Regenfallen entsteht wenn die ausgespulten Partikel des kalkhaltigen Bodens das Wasser milchig trube tonen Der eigentliche Name des Gewassers das in der Umgangssprache Weisse Gelster genannt wird ist jedoch Laudenbach Er mundet nordlich von Uengsterode in die von Westen kommende Gelster Das in ihrem Oberlauf auch Schwarze Gelster genannte Gewasser entspringt an einem Nordauslaufer des Hirschbergs im Kaufunger Wald Der Beinamen Schwarze entstand vermutlich schon vor langer Zeit als das Wasser der Gelster zur Reinigung der Maschinen und Geratschaften der Grossalmeroder Feuerfestindustrie und des Bergbaus im Gebiet des Hirschbergs genutzt wurde und dabei braunschwarzer Kohlenstaub das junge Gewasser verunreinigte Nach dem Zusammenfluss mit dem Laudenbach fliesst die Gelster weiter nach Norden wo sie in Witzenhausen linksseitig in die Werra mundet Lage BearbeitenDas Quellgebiet liegt im Tal einer offenen uberwiegend ackerbaulich bewirtschafteten Landschaft am nordwestlichen Hang des Meinetsbergs im nordhessischen Werra Meissner Kreis in einer Hohe zwischen 360 m und 410 m Administrativ gehort das Gelande zu den Gemarkungen von Laudenbach einem Ortsteil der Stadt Grossalmerode und Velmeden einem Ortsteil der Stadt Hessisch Lichtenau Im Westen begrenzt die Landesstrasse 3238 den geschutzten Bereich Das Schutzgebiet gehort zum Geo Naturpark Frau Holle Land In der naturraumlichen Gliederung Deutschlands wird es dem Velmeder Tal 357 51 einer Teileinheit der Witzenhausen Altmorschener Talung 357 5 zugeordnet Nach Osten geht der Quellbereich in das Gebiet des Hohen Meissners 357 81 und nach Westen in das Rommeroder Hugelland 357 53 uber Sie sind Untergliederungen des Fulda Werra Berglands 357 in der Haupteinheitengruppe des Osthessischen Berglands 1 Geologie Bearbeiten Das Velmeder Tal befindet sich im Gelstergraben einen von Suden nach Norden verlaufenden Bruch in der Erdformation der von den Mittelgebirgen Kaufunger Wald im Westen und Meissner im Osten flankiert wird Der Gelstergraben gehort zu der verzweigten Abfolge von Senken der Witzenhausen Altmorschener Talung Es sind sogenannte saxonische Graben die durch bruchschollentektonische Vorgange eingebrochen sind Diese begannen in der Oberkreidezeit vor rund funfundachtzig Millionen Jahren und wahrten bis ins spate Pliozan vor rund zwei Millionen Jahren Ausgelost durch die die Nord Drift der Afrikanischen Platte und der ihr vorgelagerten Kleinplatten gegen die Eurasische Platte erhohte sich der Druck auf die Erdkruste im heutigen Mitteleuropa Anders als in den Alpen in denen Deckenuberschiebungen mit Faltenbildungen vorherrschten wurden hier die Krustenschollen entlang von Storungen abgesenkt oder angehoben 2 Das Schutzgebiet BearbeitenAusgangsgestein der Bodenbildung im Quellgebiet ist der Keuper mit dem grundwasserbeeinflussten Bodentyp Gleye Er kommt in unterschiedlicher Auspragung vor und weist eine hohe Basenversorgung auf Bedingt durch die Hohenstufe am Westhang des Meissners bestimmt ein kuhles und niederschlagsreiches Berglandklima mit einer verzogerten Vegetationsentwicklung das Schutzgebiet Den uberwiegenden Teil der Flachen nehmen artenreiche Grunlandgesellschaften der Frisch und Feuchtwiesen sowie Seggenriede ein 3 Vegetation Bearbeiten Zu den vegetationskundlichen Besonderheiten des Schutzgebiets gehoren Davallseggenriede sowie Pfeifengras und Goldhaferwiesen Sie lagen lange Zeit in weiten Teilen brach und werden ab Mitte der 1980er Jahre im Rahmen von Pflegevertragen von Landwirten im Spatsommer gemaht 3 DavallseggenriedZu den Bestanden der Davallseggen Gesellschaft gehoren meist niedrigwuchsige Seggen und Binsenformationen Als Kennarten gelten die namengebende Davalls Segge sowie das Breitblattrige Wollgras und die Sumpf Stendelwurz Daneben treten bestandspragend Blaugrune Gelb und Hirse Segge Sumpf Pippau Schmalblattriges Wollgras Sumpf Schachtelhalm und Sumpf Baldrian auf Einige hochwuchsige Arten wie die Kohldistel oder die Bach Nelkenwurz erreichen stellenweise eine beachtliche Dominanz In dem Bereich ist meist eine artenreiche Moosschicht ausgebildet Als typische Laubmoose kommen in dem nassen kalkreichen Lebensraum mit Stern Goldschlafmoos Veranderlichem Starknervmoos und Haarfarnahnlichem Spaltzahnmoos besondere Arten vor die als bedroht angesehen werden Wegen der Vielzahl seltener Pflanzen die im Quellgebiet wachsen wird dem Schutzgebiet eine landesweite Bedeutung beigemessen Zu denen in der Roten Liste Hessen 4 als gefahrdet oder stark gefahrdet eingestuften Kostbarkeiten gehoren Flache Quellbinse Floh und Davalls Segge Armblutige Sumpfbinse Sumpf Stendelwurz Schmalblattriges und Breitblattriges Wollgras Geflecktes und Breitblattriges Knabenkraut Sumpf Herzblatt Sumpf Kreuzblume Sumpf Dreizack und Trollblume 5 PfeifengraswiesenDieser Vegetationstyp auf den kalkreichem Boden uber Keuper entstand durch eine extensive Nutzung mit wenigen Mahdterminen im Jahr Das Blaue Pfeifengras gab diesem Lebensraum aufgrund seines bestimmenden Auftretens seinen Namen Auf den Wiesen wachsen typische teilweise stark gefahrdete Arten wie Kummelblattrige Silge Heil Ziest Nordisches Labkraut Purgier Lein und Teufelsabbiss Sie vermischen sich mit Arten der Kleinseggenriede Kalkmagerrasen und Feuchtwiesen was zu einer hohen Anzahl an Gefasspflanzen fuhrt Der Bestand im Quellgebiet zeichnet sich nach der Grunddatenerfassung im Blick auf bewertungsrelevante Habitatstrukturen durch einen besonderen Artenreichtum aus von dessen grossem Angebot an Bluten Samen und Fruchten zahlreiche Insekten profitieren Auf der krautreichen und mehrschichtig aufgebauten Flache hat sich ein kleinraumig wechselndes Mosaik ausbilden konnen 5 GoldhaferwiesenDas von Botanikern als Goldhaferwiesen bezeichnete Grasland wird nach der FFH Richtlinie dem Lebensraumtyp Berg Mahwiesen zugeordnet Die bunten und artenreichen Flachen gelten als charakteristische Wiesengesellschaft kuhl feuchter Lagen der Mittelgebirge Am Meissner sind sie meist auf den mittel bis flachgrundigen Boden zu finden mit Bestanden denen nahrstoffbedingt meist eine geschlossene Oberschicht fehlt Dadurch gelangt mehr Licht auf den Boden was niedrig wachsenden Arten ein besseres Auskommen ermoglicht Kennarten die auch im Schutzgebiet vorkommen sind Weichhaariger Pippau Wald Storchschnabel und Ahrige Teufelskralle Hinzu kommen die Trennarten Bergwiesen Frauenmantel Buschwindroschen Geflecktes Johanniskraut Wiesen Knoterich Blutwurz und Wald Hahnenfuss Als bemerkenswert angesehen wird das Auftreten zahlreicher Rote Liste Arten Im Schutzgebiet konnten sich die stark gefahrdeten Bergwohlverleih und Trollblumen entwickeln Auch weitere gefahrdete Seltenheiten wie Wiesen Leinblatt Kugel Teufelskralle und Nordisches Labkraut kommen vor Die hier wachsenden Bastard Frauenmantel und Berg Waldhyazinthe sind in Hessen noch haufig zu finden gelten aber bundesweit als gefahrdet 5 Fauna Bearbeiten VogelAls charakteristische Vogel die in der extensiv genutzten und strukturreichen Offenlandschaft leben nennen die Autoren Sieglinde und Lothar Nitsche in dem Buch Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Neuntoter Raubwurger Wiesenpieper Braunkehlchen Sumpfrohrsanger Feldlerche und Feldschwirl 3 Tagfalter und WidderchenDurch die geringe Grosse des Naturschutzgebiets wurden bei den Untersuchungen fur die Grunddatenerfassung im Jahr 2006 zu der Artengruppe der Tagfalter und Widderchen auch die angrenzenden Bereiche miteinbezogen Trotzdem wurden nur wenige verschiedene Falter nachgewiesen Als besondere Arten konnten Gelbwurfeliger Dickkopffalter Madesuss Perlmuttfalter Violetter Waldblauling Rundaugen Mohrenfalter sowie das Sechsfleck Widderchen beobachtet werden 5 Unterschutzstellung Bearbeiten nbsp Blick auf das Quellgebiet der Weissen Gelster und den Westhang des MeissnersNaturschutzgebietMit Verordnung des Regierungsprasidiums in Kassel vom 19 Marz 1991 die am Tage nach der Verkundung im Hessischen Staatsanzeiger vom 8 April 1991 in Kraft trat wurden die Kalkquellsumpfe und Feuchtbrachen des Quellgebiets sowie die sie umgebenden landwirtschaftlich genutzten Flachen zum Naturschutzgebiet erklart Mit der Unterschutzstellung sollten die nahrstoffarmen Kalkquellsumpfe Hochstaudenfluren Seggenriede sowie die Feucht und Magerwiesen erhalten und weiter entwickelt werden Sie sind im Laufe der Zeit zu Standorten seltener und stark gefahrdeter Pflanzenarten sowie zum Lebensraum bedrohter Tierarten geworden 6 Das Schutzgebiet besitzt eine Grosse von 11 47 Hektar hat die nationale Kennung 1636022 und den WDPA Code 165060 7 Das Naturschutzgebiet liegt vollstandig in dem Fauna Flora Habitat Gebiet Meissner und Meissner Vorland und ist so Teil des europaweiten Netzes von Schutzgebieten zur Erhaltung gefahrdeter Lebensraume und Arten Die rechtliche Sicherung erfolgte im Januar 2008 mit der Verordnung uber Natura 2000 Gebiete in Hessen 8 Flora Fauna Habitat GebietIn dem FFH Gebiet Meissner und Meissner Vorland mit der Gebietsnummer 4725 306 und dem WDPA Code 555520067 gehort der Bereich des Naturschutzgebiets zu der westlichsten von elf Teilflachen Das mehr als 2000 Hektar grosse FFH Gebiet umfasst mit dem Hohen Meissner und seinem Vorland einen Mittelgebirgsbereich der nach eigener Werbung des Geo Naturparks Frau Holle Land zu den landschaftlich reizvollsten und naturschutzfachlich wertvollsten Landschaften Hessens gezahlt wird 5 Mit dem Kaufunger Wald und dem Tal der Werra bildet das Gebiet einen dreissig ausgewahlten Hotspots der biologischen Vielfalt zu denen Regionen in Deutschland gehoren die einen besonderen Reichtum an charakteristischen Arten Populationen und Lebensraumen besitzen 9 Neben dem Schutz von einundzwanzig naturlichen und naturnahen Lebensraumtypen die nach dem Anhang I der FFH Richtlinie als von gemeinschaftlichem Interesse gelten und fur deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden mussen dient das Flora Fauna Habitat Gebiet auch dem Schutz von Luchs den Fledermausarten Bechsteinfledermaus und Grosses Mausohr sowie der Orchidee Frauenschuh und dem Grunen Besenmoos Es sind Tier und Pflanzenarten fur die nach dem Anhang II der FFH Richtlinie ebenfalls besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden mussen 10 11 Europaisches VogelschutzgebietAn seiner nordlichen ostlichen und sudlichen Seite wird das Naturschutzgebiet von dem 3 690 Hektar grossen Vogelschutzgebiet Meissner mit der Nummer 4725 401 und dem WDPA Code 555537560 umgeben Es wird als ein bedeutendes Brutgebiet fur Vogelarten des Waldes und der naturnahen Waldrander angesehen und besteht aus edellaubholzreichen Buchenwaldern an den Hangen des Meissners und Fichtenforsten auf dem flachwelligen Hochplateau Dazwischen liegen Magerrasenflachen und Bergwiesen Quellfluren Moore und Basaltblockfelder Zu den Arten die zur Ausweisung als Vogelschutzgebiet fuhrten gehoren Rauhfuss und Sperlingskauz Uhu Schwarzstorch Mittel Schwarz und Grauspecht Wanderfalke Neuntoter Rotmilan Wespenbussard sowie die regelmassig auftretenden Zugvogel Baumpieper Hohltaube Waldlaubsanger und Waldschnepfe 3 12 13 Mit dem Rotmilan und dem Mittelspecht beherbergt der Meissner zwei sogenannte Verantwortungsarten fur deren Erhalt und Schutz sich Deutschland nach der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt besonders verpflichtet hat Besucherhinweis BearbeitenDurch das Naturschutzgebiet fuhren keine Wanderwege es kann uber Wirtschaftswege die den geschutzten Bereich tangieren erreicht werden Gut einsehbar ist das Schutzgebiet von dem Fahrradweg zwischen Velmeden und Laudenbach der als Luckenschluss des Meissner Herkules Wartburg Radrundwegs im September 2018 eingeweiht wurde 14 Literatur BearbeitenLothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 3 932583 13 2 BOF Buro fur angewandte Okologie und Forstplanung Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet DE 4725 306 Meissner und Meissner Vorland Auftraggeber Regierungsprasidium Kassel Kassel 2008 Adalbert Schraft GeoTouren in Hessen Geologische Streifzuge durch die schonsten Regionen Hessens Band 3 Osthessisches Buntsandstein Bergland und Werra Meissner Bergland Hessisches Landesamt fur Naturschutz Umwelt und Geologie Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 89026 384 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Quellgebiet der Weissen Gelster Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Klink Blatt 112 Kassel In Naturraumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde Bad Godesberg Werra Meissner Bergland In Adalbert Schraft GeoTouren in Hessen Geologische Streifzuge durch die schonsten Regionen Hessens Band 3 Osthessisches Buntsandstein Bergland und Werra Meissner Bergland S 496 f a b c d Sieglinde und Lothar Nitsche Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis In Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 S 146 f Rote Liste der Farn und Samenpflanzen Hessens In Naturschutzinformationssystem des Landes Hessen Natureg Viewer abgerufen am 21 Mai 2023 a b c d e BOF Buro fur angewandte Okologie und Forstplanung Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet DE 4725 306 Meissner und Meissner Vorland Verordnung uber das Naturschutzgebiet Quellgebiet der Weissen Gelster vom 19 Marz 1991 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 14 91 vom 8 April 1991 S 884 f Quellgebiet der Weissen Gelster In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 21 Mai 2023 Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16 Januar 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 7 Marz 2008 Hotspot 17 Werratal mit Hohem Meissner und Kaufunger Wald In Kurzbeschreibungen der dreissig Hotspots Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 21 Mai 2023 Steckbrief des FFH Gebiets 4725 306 Meissner und Meissner Vorland In Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 21 Mai 2023 Meissner und Meissner Vorland In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 21 Mai 2023 Steckbrief des EU Vogelschutzgebiets 4725 401 Meissner In Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 21 Mai 2023 Meissner In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 21 Mai 2023 Informationen zum Herkules Wartburg Radwanderweg In Radroutenplaner Hessen abgerufen am 21 Mai 2023 Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bilstein im Hollental Blaue Kuppe Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Buhlchen bei Weissenbach Dreiherrenstein Eschenberg Kreutzerberg Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Feuchtwiesen bei Luderbach Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Graburg Harthberg Hessische Schweiz bei Meinhard Hohekopf bei Grossalmerode Meissner Iberg bei Markershausen Jestadter Weinberg Kalkklippen sudlich des Iberges Kalkmagerrasen bei Rossbach Kielforst bei Herleshausen Kiesteich bei Frieda Kiesteich unter der Aue schen Kugel Kreideberg bei Ellerode Kripp und Hielocher Monchesrieth bei Grebendorf Oberes Niestetal Plesse Konstein Quellgebiet der Weissen Gelster Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Steinbachtal und Hirschhagener Teiche Tiefenbachwiesen bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Weissbachtal bei Reichenbach Werra Altarm bei Schwebda Werraaltarm und Werraaue bei Albungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quellgebiet der Weissen Gelster amp oldid 234099352