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Das Naturschutzgebiet NSG Meissner stellt die steil abfallenden Hange und Teile des Hochplateaus des Hohen Meissner eines etwa 750 Meter hohen Bergmassivs im Werra Meissner Kreis in Nordhessen unter Schutz Das Gebiet ist Bestandteil des Natura 2000 Schutzgebiets Meissner und Meissnervorland Nr 4725 306 und des europaischen Vogelschutzgebiets Meissner Nr 4725 401 Teile des Naturschutzgebiets bilden ein Naturwaldreservat Mit einer Flachengrosse von 930 82 Hektar gehort das NSG zu den grossten hessischen Naturschutzgebieten und ist das grosste Wald Naturschutzgebiet des Bundeslandes Ausserdem werden aber auch etwa 150 Hektar artenreiche Bergwiesen und ein Hang Quellmoor mit geschutzt Naturschutzgebiet Meissner IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaHausener HuteHausener HuteLage Werra Meissner Kreis HessenFlache 9 322 km Kennung 1636007WDPA ID 6969Natura 2000 ID FFH DE 4705 301 SPA DE 4725 306 FFH DE 4705 301 SPA FFH Gebiet 2043 haVogelschutzgebiet 3 720 78 haGeographische Lage 51 13 N 9 52 O 51 216421 9 873748 Koordinaten 51 12 59 N 9 52 25 ONaturschutzgebiet Meissner Hessen Einrichtungsdatum NSG 1989 1970 FFH Gebiet 2008Das Naturschutzgebiet umfasst nicht das gesamte Bergmassiv Es umgibt ringformig das uberwiegend nicht geschutzte Hochplateau das zu grossen Teilen Fichtenforsten tragt Auch der Basaltsteinbruch Bransrode und der ehemalige Tagebau Kalbe sind nicht Bestandteil des Schutzgebiets Am Meissner liegen ausserdem mit den Naturschutzgebieten Buhlchen bei Weissenbach und Quellgebiet der Weissen Gelster zwei weitere raumlich getrennte Naturschutzgebiete Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geologie 3 Walder 4 Unbewaldete Habitate 4 1 Das Weiberhemd und andere Moorbildungen 4 2 Der Frau Holle Teich 4 3 Hausener Hute Viehhaushute und Struthwiese 4 4 Blockhalden 5 Geschichte des Schutzgebiets 6 Quellen 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLage Bearbeiten Hauptartikel Hoher Meissner Aufgrund seiner herausgehobenen Lage die die umgebenden Hohenzuge deutlich uberragt bildet der Hohe Meissner innerhalb des Fulda Werra Berglands eine eigene naturraumliche Einheit Die Kuppe des Hohen Meissner bildet ein nahezu ebenes Hochplateau das in alle Richtungen durch steile Hange begrenzt wird Das Plateau wird gebildet durch eine grossflachige etwa 100 bis 150 Meter machtige Basalt Decke die durch ihre grossere Harte bei der Hebung des Gebiets als Hartling aus den weicheren tertiaren und mesozoischen Sedimenten herausprapariert wurde 1 Die naturliche Abbruchkante des Plateaus innerhalb des Schutzgebiets bildet teilweise aus Saulenbasalt bestehende Klippen wie die Seesteine und ausgedehnte Blockmeere aus die seit der Eiszeit naturlicherweise waldfrei geblieben sind Politisch liegt das Schutzgebiet anteilig in den Gemarkungen verschiedener umliegender Gemeinden Dudenrode Stadtteil von Bad Sooden Allendorf Weissenbach und Laudenbach Stadtteile von Grossalmerode Hausen und Kuchen Stadtteile von Hessisch Lichtenau Frankenhain und Frankershausen Ortsteile der Gemeinde Berkatal Germerode und Vockerode Ortsteile der Gemeinde Meissner Das Meissnerplateau wird erschlossen durch die Landesstrasse 3241 zwischen Velmeden und Vockerode die auch das NSG selbst quert Geologie Bearbeiten nbsp Blockhalde nahe Schwalbenthal nbsp Der Basaltgang der KitzkammerDas Eruptivgestein des Meissner wird petrographisch charakterisiert als grobkorniger Olivin Dolerit der den grossten Teil der Kuppe einnimmt Ein kleiner Teil sudlich der Kasseler Kuppe besteht aus ahnlich zusammengesetztem aber feinkornigerem dichten Olivin Basalt der auch die heute durch den Bergbau isolierte Kuppe der Kalbe aufbaut Glasreicher Olivinbasalt fehlt der Hochflache er ist nur an den isoliert liegenden Basaltfelsen der Kitzkammer oberhalb der Ortschaft Hausen aufgeschlossen die aus einem etwa 80 Meter machtigen Basaltgang aufgebaut wird Basalt Tuff findet sich ganz vereinzelt an der Sendestation Der dichte Olivinbasalt wird im Steinbruch Bransrode abgebaut wo er von Olivindolerit uberlagert ist der hier aber als nicht nutzbar abgeraumt und deponiert wird Die Basaltdecke ist oberflachlich eben ihre Basisflache ist allerdings verschieden hoch was durch das Auffullen tertiarer Mulden erklart wird Der Meissner war kein Vulkan die Basaltlava war hier als oberflachennahe Intrusion in die umliegenden Gesteinsschichten eingedrungen ohne die Oberflache zu erreichen Ein Forderschlot ist nicht nachgewiesen Der Basalt ist vermutlich in einer oder mehreren Spalten moglicherweise der Kitzkammer aufgestiegen Ob das Massiv der Kalbe einen eigenstandigen Intrusivkorper bildet oder zum ubrigen Meissnerbasalt dazugehort ist umstritten 1 Die Blockmeere und Blockstrome aus Basaltgestein sind vermutlich im Eiszeitalter entstanden Sie sind standortlich besonders weil auf dem groben Geroll niemals Baumwuchs moglich war und weil durch Kaltluftstrome innerhalb des Gerolls lokalklimatisch sehr kalte Standorte entstehen Standorte von seltenen Glazialrelikten Feinerdereichere Blockstrome tragen Schlucht und Hangmischwalder Der Sockel des Basaltmassivs wird an der Ost und der Sudseite des Bergs von Sandsteinen des Buntsandstein aufgebaut auf der Westseite steht im Hangbereich im NSG Kalkstein des Muschelkalk an Zwischen diesem triassischen Sockel und der Basaltdecke ist auf ganzer Flache nicht verfestigtes aus Tonen und Sanden bestehendes tertiares Sediment wahrscheinlich aus dem Miozan eingeschaltet in das Braunkohlen Floze eingelagert sind auf die jahrhundertelang Bergbau betrieben wurde 2 An der Oberflache sind die tertiaren Schichten nur auf der Sudseite lokal auszumachen Das von einem etwa 2 Hektar grossen See gefullte Tagebaurestloch des 1974 stillgelegten Tagebaus Kalbe wurde bei der Ausweisung des Naturschutzgebiets ausgespart Nicht abgebaute Braunkohlenvorrate deren Abbau zwischenzeitlich in den 1970er Jahren erwogen worden war 3 verhinderte viele Jahre lang die Ausweisung des Schutzgebiets Walder BearbeitenDas Naturschutzgebiet wird uberwiegend von naturnahen Laubwaldern eingenommen die sich verschiedenen Waldgesellschaften zuordnen lassen Flachenmassig dominieren unter den Waldern des Naturschutzgebiets die Buchenwalder Auf den basaltischen Boden uberwiegt der Waldmeister Buchenwald Galio odorati Fagetum der auf Boden mittlerer Basenversorgung stockt Zweithaufigster Waldtyp ist der Hainsimsen Buchenwald Luzulo Fagetum der merklich artenarmer ist und auf sauren Standorten wachst neben den Buntsandsteinboden der Osthange auch auf oberflachlich verhagerten Basaltboden Auf Kalkboden und reichen Basaltboden gibt es Bestande des Waldgersten Buchenwalds Hordelymo Fagetum Eine Besonderheit des Meissner sind allerdings die baumartenreicheren Schlucht und Hangmischwalder auf feinerdereicheren Blockschutt Standorten In der Baumschicht dominieren Bergahorn Acer pseudoplatanus Gemeine Esche Fraxinus excelsior Bergulme Ulmus glabra und Sommerlinde Tilia platypbyllos In der Strauchschicht ist die Alpen Johannisbeere Ribes alpinum verbreitet Die reiche Krautschicht ahnelt derjenigen der Kalkbuchenwalder ist aber ausserdem reich an Farnen 4 5 Eine Besonderheit der Blockhaldenwalder des Meissner ist Brauns Schildfarn Polystichum braunii der hier seinen einzigen hessischen Standort besitzt Das Forstamt Hessisch Lichtenau hat zur Erhaltung dieser Art ein besonderes Artenschutzprogramm initiiert 5 Unbewaldete Habitate BearbeitenDas Weiberhemd und andere Moorbildungen Bearbeiten Das etwa einen Hektar grosse Weiberhemd Moor liegt auf der Hochflache westlich des Tagebaus Kalbe zu seinem Schutz ist eine durch die Bergbauflachen vom ubrigen NSG isolierte Schutzgebiets Insel auf der Hochflache ausgewiesen worden die von nicht schutzwurdigen Fichtenforsten umgeben ist Es ist ein Hangquellmoor teilweise mit dem Charakter eines Flach bzw Zwischenmoores es handelt sich also nicht um ein Hochmoor Auf dem Moor wachsen Erlenbruchwald Seggenrieder in geringem Umfang auch Decken aus Torfmoosen am haufigsten Sphagnum recurvum seltener auch das moortypische Sphagnum magellanicum Weitere seltene Pflanzenarten sind Scheiden Wollgras Eriophorum vaginatum und Purpur Reitgras Calamagrostis purpurea Der Torf erreicht bis zu zwei Meter Machtigkeit 6 Der Flurname Weiberhemd wird gedeutet als von der Form oben schmal dann nach unten hin breit zulaufend abgeleitet eventuell durch eine weisse Schneedecke akzentuiert er wurde aber moglicherweise von einer anderen nahe gelegenen Wiese auf das Moor ubertragen so in einer Flurkarte von 1846 dargestellt Das Moor gehorte fruher zur Hutung von Frankershausen und wurde bei deren Aufforstung ausgespart Ein zweites kleines Moor die Seewiese liegt am Sudhang des Meissner direkt unterhalb der Seesteine Der verlandete Teich ist nur 0 35 Hektar gross Die fast sieben Meter machtigen Verlandungstorfe wurden pollenanalytisch untersucht 6 Die Butterwiese ist eine etwa zwei Hektar grosse Quellmoorkuppe nahe der Sendemasten unmittelbar sudlich der Landesstrasse Sie wurde bei der Aufforstung der Kuppe aufgrund ihrer botanischen Bedeutung ausgespart die damals hier vorhandene Kriech Weide Salix repens ist aber trotz dieser Massnahme heute verschwunden Auf der anmoorigen Flache bildet das Scheiden Wollgras ausgedehnte Bestande Der Frau Holle Teich Bearbeiten Hauptartikel Frau Holle Teich Der Frau Holle Teich ist ein naturlich entstandenes Stillgewasser am Osthang des Meissner der sich in einer durch Basaltschutt Rutschungen entstandenen Hohlform gebildet hat die durch tonige Sedimente wasserstauend abgedichtet ist Der Teich besitzt nach Untersuchungen in den 1930er Jahren eine maximale Wassertiefe von etwa 2 60 Meter und zeigt kaum Ansatze einer Verlandung Er wird durch das Wasser einer benachbarten Quelle gespeist 1936 wurde zur Stutzung der Wasserfuhrung ein Zulaufgraben vom benachbarten Ziegenbach angelegt Der Teich ist umgeben von einem Rohricht aus Breitblattrigem und Schmalblattrigem Rohrkolben Typha latifolia und angustifolia Wald Simse Scirpus sylvaticus Schmalblattrigem Wollgras Eriophorum angustifolium und Schnabel Segge Carex rostrata 7 Hausener Hute Viehhaushute und Struthwiese Bearbeiten Die nahe beieinander liegenden Flachen befinden sich auf der Westseite oberhalb des Dorfes Hausen die Hausener Hute unmittelbar unterhalb der Sendemasten Die fruher durch das Vieh der Dorfbewohner als Hute bzw Allmende beweideten Flachen werden heute durch Pflegemassnahmen des Naturschutzes erhalten Die Vegetation der Hutewiesen ist sehr artenreich und umfasst zahlreiche in der Region sehr seltene Pflanzenarten Es handelt sich um ein Mosaik aus Borstgrasrasen Zwergstrauchheiden Feuchtwiesen und Kleinseggenriedern und artenreichen Bergwiesen Berg Fettwiesen vom Typus der Goldhaferwiese Verband Polygono Trisetion die im Sommer durch die violette Blutenfarbe der montanen nur in Berglagen verbreiteten Krautart Wald Storchschnabel Geranium sylvaticum auffallen Auf den Huten kommt unter anderem die Prachtnelke Dianthus superbus vor mit Trollblume Trollius europaeus Nordischem Labkraut Galium boreale weitere montan verbreitete Arten Hunds Veilchen Viola canina Arnika Arnica montana und andere seltene Arten nahrstoffarmer Standorte sind Charakterarten der Borstgrasrasen In den vernassten und anmoorigen Bereichen kommt etwa das rot bluhende Wald Lausekraut Pedicularis sylvatica vor 4 Blockhalden Bearbeiten Die Basalt Blockhalden finden sich uberwiegend auf der Ost und Sudseite des Meissner Sie bestehen aus mehr oder weniger abgerundeten Blocken von wenigen Dezimeter bis zu etwa einem Meter Durchmesser Die Blockschutthalden sind heute ruhend allerdings in den zentralen Bereichen durch ihre Armut an Feinerde waldfeindlich und bilden daher naturliche Lichtungen im Wald aus Botaniker des 18 Jahrhunderts fanden hier Arten wie Weisse Silberwurz Dryas octopetala und Moosglockchen Linnaea borealis die heute nur noch in den Alpen oder der skandinavischen Tundra verbreitet sind diese haben offensichtlich seit der Eiszeit hier uberdauern konnen Heute sind sie allerdings im Gebiet ausgestorben wofur neben anderen Grunden die exzessive Sammelleidenschaft der Botaniker wie etwa Conrad Moench selbst verantwortlich war Bis heute finden sich hier Barlapparten wie der Tannenbarlapp Huperzia selago und verschiedene Flechtenarten darunter die arktisch alpinen Andreaea rupestris Gymnomitrium obtusum und Anastrophyllum saxicola Zu den ersten Baumarten die vom Rand her in die Blockhalden vordringen gehort die Karpatenbirke Betula pubescens subsp carpatica 4 Geschichte des Schutzgebiets BearbeitenMarkante Einzelstrukturen wie der Frau Holle Teich das Weiberhemd die Seesteine und die Kalbe wurden bereits im Jahr 1921 durch Verwaltungsanordnung unter Schutz gestellt Nach der Einfuhrung des Reichsnaturschutzgesetzes im Jahr 1935 wurden aber anstelle eines Naturschutzgebietes nur diese kleinen Flachen als Naturdenkmal geschutzt Aufgrund der Bedrohung durch den Braunkohlentagebau beantragten Naturschutzer bereits 1951 ein Naturschutzgebiet fur den Meissner Dieses wurde aber erst 1970 zunachst auf 720 Hektar Flache realisiert Das Naturschutzgebiet in seiner heutigen Ausdehnung wurde dann 1989 ausgewiesen 8 Bereits 1988 wurde am Osthang das Naturwaldreservat Meissner festgesetzt das vollstandig innerhalb des NSG liegt Es besteht aus einem Totalreservat ohne forstliche Eingriffe und zwei naturnah bewirtschafteten Vergleichsflachen jeweils 47 Hektar gross 5 Das 2043 Hektar grosse Natura 2000 Gebiet auch Flora Fauna Habitat oder FFH Gebiet genannt Nummer DE 4725 306 Meissner und Meissner Vorland 9 wurde mit der Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 16 Januar 2008 rechtsverbindlich ausgewiesen Fur das Gebiet ist gemeinsam mit dem Vogelschutzgebiet VSG Nummer DE 4725 401 Meissner das weitere Flachen umfasst ein Bewirtschaftungsplan aufgestellt worden In diesem wird auch die Pflege und Bewirtschaftung der Flachen des Naturschutzgebietes das als grosste Teilflache davon vollstandig innerhalb dieser Schutzgebiete liegt geregelt Ein eigener Pflege und Entwicklungsplan fur das Naturschutzgebiet existiert damit nicht mehr Quellen BearbeitenLothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg Cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 978 3 932583 13 1 NSG Meissner auf S 139 143 Einzelnachweise Bearbeiten a b Hans Hentschel 1978 Der Basalt des Meissner Der Aufschluss Sonderband 28 208 228 A Finkenwirth 1978 Die Braunkohle am Meissner Der Aufschluss Sonderband 28 229 236 Matthias Roeper Suchen und Finden der Weg des Kreises bis zum November 1989 In Chronik des Werra Meissner Kreises anlasslich des 40 jahrigen Jubilaums der Kreisgrundung herausgegeben vom Kreisausschuss des Werra Meissner Kreises Eschwege 2014 Online Ausgabe BVB Verlagsgesellschaft mbH 2017 a b c Cord Peppler Lisbach Thomas van Elsen 2002 Extensivgrunland und Ackergesellschaften auf dem Hohen Meissner und im ostlichen Meissnervorland Nordhessen Exkursion B Tuexenia 22 83 105 a b c Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt NW FVA und Landesbetrieb Hessen Forst Herausgeber Hessische Naturwaldreservate im Portrait Meissner Gottingen August 2013 39 Seiten download a b Hartmut Stalling 1983 Untersuchungen zur nacheiszeitlichen Vegetationsgeschichte des Meissners Nordhessen Flora 174 357 376 Dirk Bonsel Petra Schmidt Christel Wedra Botanische Wanderungen Hessen Botanische Wanderungen in deutschen Landern 5 Urania Leipzig Jena Berlin 1986 ISBN 3 332 00558 8 Tour 5 Hoher Meissner Marcus Schmidt 2012 Die Pionierphase des staatlichen Naturschutzes in Nordhessen 1900 1927 Grundsteinlegung fur das Schutzgebietsnetz Jahrbuch Naturschutz in Hessen 14 2011 2012 58 66 Natura 2000 Verordnung Regierungsprasidium Kassel Gebiet 4725 306 Meissner und Meissner VorlandWeblinks BearbeitenEUNIS Fact Sheet Meissner und MeissnervorlandNaturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bilstein im Hollental Blaue Kuppe Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Buhlchen bei Weissenbach Dreiherrenstein Eschenberg Kreutzerberg Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Feuchtwiesen bei Luderbach Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Graburg Harthberg Hessische Schweiz bei Meinhard Hohekopf bei Grossalmerode Meissner Iberg bei Markershausen Jestadter Weinberg Kalkklippen sudlich des Iberges Kalkmagerrasen bei Rossbach Kielforst bei Herleshausen Kiesteich bei Frieda Kiesteich unter der Aue schen Kugel Kreideberg bei Ellerode Kripp und Hielocher Monchesrieth bei Grebendorf Oberes Niestetal Plesse Konstein Quellgebiet der Weissen Gelster Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Steinbachtal und Hirschhagener Teiche Tiefenbachwiesen bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Weissbachtal bei Reichenbach Werra Altarm bei Schwebda Werraaltarm und Werraaue bei Albungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturschutzgebiet Meissner amp 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