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Das Frankenloch bei Heldra ist ein naturlich entstandener Altwasserarm der Werra in der Gemarkung von Heldra im nordhessischen Werra Meissner Kreis Wegen der hier vorkommenden seltenen Tier und Pflanzenarten die im Frankenloch ein Ruckzugsgebiet in der sonst recht intensiv genutzten Werraaue gefunden haben wurde der Bereich 1995 als Naturschutzgebiet ausgewiesen Seit 2008 gehort das Frankenloch auch als Fauna Flora Habitat Gebiet zu dem europaisch vernetzten Schutzgebietssystem Natura 2000 1 Frankenloch bei Heldra IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaDer Holzsteg uber die Flutmulde des revitalisierten Altarms Der Holzsteg uber die Flutmulde des revitalisierten Altarms Lage Heldra im Werra Meissner Kreis in Hessen Flache 8 9 HektarKennung 1636029WDPA ID NSG 163136FFH 555520192http infobox schutzgebiet wdpa id test NSG 20163136 3Cbr 3EFFH 20555520192Natura 2000 ID DE4827302Geographische Lage 51 8 N 10 12 O 51 125851 10 206257 Koordinaten 51 7 33 N 10 12 23 OFrankenloch bei Heldra Hessen Meereshohe von 160 m bis 180 mEinrichtungsdatum NSG 1995FFH Gebiet 2008Besonderheiten Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet Natura 2000 Gebiet und Teil des Landschaftsschutzgebiets Auenverbund Werra Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Natur 3 Gewasserokologie Naturschutz und Landwirtschaft 4 Unterschutzstellung 5 Besucherhinweis 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Blick vom Heldrastein auf die Schutzgebiete in der Aue zwischen Treffurt im Bild rechts und Heldra links Der geschutzte Bereich des Frankenlochs liegt ostlich des Wanfrieder Stadtteils Heldra unterhalb des Heldrasteins der sich mit einer Hohe von 503 8 m am Nordostrand des Nordlichen Ringgaus erhebt Es erstreckt sich als schmaler Streifen mit einer Breite von etwa 10 m bis 160 m entlang der Landesgrenze zu Thuringen die in dieser Region besonders verwinkelt und verschlungen ist Im Sudosten begrenzt die Werra mit einer Lange von rund 270 m das Schutzgebiet Das Frankenloch gehort zum Geo Naturpark Frau Holle Land und wird in der naturraumlichen Gliederung Deutschlands dem Treffurt Wanfrieder Werratal 358 1 des Unteren Werralands 358 in der der Haupteinheitengruppe des Osthessischen Berglands zugeordnet 2 Natur Bearbeiten nbsp Der Altwasserarm der WerraDas Frankenloch ist ein alteres naturnahes Altwasser in einem fortgeschrittenen Verlandungsstadium und wird nur noch bei aussergewohnlichem Hochwasser von der Werra durchstromt Die Flache lag Jahrzehnte lang direkt an der DDR Grenze und war dadurch weitgehend geschutzt Das gilt auch fur die auf Thuringer Seite angrenzenden Gebiete die sich zu einem weitgehend ungestorten Landschaftsteil entwickelten da der ehemalige Grenzstreifen erst in einiger Entfernung verlief Ohne die Lage am Rande des ausgedehnten Auenschutzgebiets mit seinen Gewassern und Rohrichten ware die Bedeutung des Frankenlochs als Schutzgebiet viel geringer Wissenschaftler untersuchten in den 2000er Jahren im Auftrag der Oberen Naturschutzbehorde des Regierungsprasidiums Kassel das Schutzgebiet Im Rahmen der Berichtspflicht gegenuber der EU Kommission mussten fur die als Fauna Flora Habitat Schutzgebiete gemeldeten Bereiche Massnahmenplane erstellt werden Nach dem Fachgutachten reprasentiert das Frankenloch wenn auch nur mit Resten eine naturnahe Flussauenlandschaft Das nahrstoffreiche Stillgewasser des Altarms gehort zu dem Lebensraumtyp 3150 eutrophe Seen 3 Als bemerkenswert angesehen wird das Vorkommen der Karausche Die in Hessen vom Aussterben bedrohte Fischart aus der Familie der Karpfenfische ist eine Charakterart der Altgewasser in Auen Sie sind an fortgeschrittene Verlandungsstadien gebunden und wertgebend fur den Lebensraumtyp In den Schilfrohrichten Grossseggenrieden Feuchtbrachen und Hochstaudenfluren finden viele Vogelarten geeignete Habitat und Reproduktionsbedingungen durchziehende Vogel nutzen es als Rastbiotop Besonders seltene Durchzugler sind Drosselrohrsanger Trauerseeschwalbe Bekassine Braunkehlchen Kiebitz und Kornweihe Teilweise verweilen diese Vogelarten auch als Nahrungsgaste langer in dem Auengebiet Die in der offenen Landschaft liegenden zu dem Schutzgebiet gehorenden Grunlandflachen werden als Mahwiesen oder Pferdeweiden extensiv bewirtschaftet Die Boden bestehen aus ein bis zwei Metern machtigen Auelehmen uber Flussschottern 4 Gewasserokologie Naturschutz und Landwirtschaft Bearbeiten nbsp Informationstafel im Naturschutzgebiet nbsp Informationstafel im Naturschutzgebiet Unter dem von ihr gepragten Begriff Gewasserdynamik Werra versucht die Hessische Gesellschaft fur Ornithologie und Naturschutz HGON Verbesserungen am Fluss und in seiner Aue zu erreichen Durch Strukturaufwertungen auf geschutzten Flachen soll moglichst vielen der gefahrdeten Pflanzen und Tierarten ein Lebensraum geboten werden der ausreichend Nahrung Deckung und Schutz bietet Mit Hilfe der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt die sich neben ihren aussereuropaischen Projekten auch um die Natur in Deutschland kummert konnten Bereiche des Frankenloches gekauft werden Mit einem Flurbereinigungsverfahren kamen nahezu alle Flachen des Naturschutzgebietes in das Eigentum der Zoologischen Gesellschaft Einige Restflachen sind noch im Besitz von Hessen Forst und der Bundeswasserstrassenverwaltung Die im Marz 2003 eingeleitete Flurneuordnung hatte das Ziel den Interessenkonflikt zwischen Landwirtschaft und Naturschutz zu entflechten Mit dem Leitbild einer naturnahen teilweise extensiv genutzten Flussauenlandschaft konnten durch Ankauf und Tausch die landwirtschaftlich intensiv genutzten Flachen aus dem Naturschutzgebiet herausgelost werden 5 Um die Flussdynamik wieder zuzulassen wurde eine verlandete Flutmulde durch Ausbaggerung wieder geoffnet Bei Hochwasser kann das Wasser der Werra einstromen und die Bereiche der Rinne unter Wasser setzen In dieser Flutmulde sollen speziell an solche Bedingungen angepasste Arten geeignete Lebensbedingungen und Ruckzugsraume finden Neben der Flutmulde wurden zwei Infotafeln aufgestellt um Akzeptanz fur die Veranderungen im Schutzgebiet zu erreichen Sie erteilen Auskunft uber die okologische Bedeutung des Frankenlochs und sollen den Besuchern ermoglichen den Sinn und Zweck der Massnahmen nachzuvollziehen Unterschutzstellung BearbeitenNaturschutzgebietMit Verordnung vom 28 November 1995 des Regierungsprasidiums in Kassel wurde der Flussauenbereich mit dem Altarm der Werra zum Naturschutzgebiet erklart Mit der Unterschutzstellung sollte der naturnahe Bereich geschutzt werden um den hier vorkommenden seltenen Tier und Pflanzenarten einen Lebensraum zu erhalten und diesen durch eine extensive Grunlandbewirtschaftung und weitere Pflegemassnahmen zu entwickeln 6 Das Naturschutzgebiet mit einer Grosse von 8 9 Hektar hat die nationale Nummer 1636029 und den WDPA Code 163136 7 Fauna Flora Habitat GebietIm Rahmen der der Umsetzung der Fauna Flora Habitat Richtlinie wurde das Frankenloch mit den gleichen Gebietsgrenzen und Erhaltungszielen im April 1999 der EU Kommission fur das landerubergreifende Netz besonderer Schutzgebiete Natura 2000 gemeldet Die Schutzwurdigkeit wurde mit dem Mosaik kleinraumiger Feuchtbiotope begrundet die aus Schilfrohrichten Grossseggenrieden Hochstaudengesellschaften und Resten eines Weichholz Auwalds bestehen sowie mit den Vorkommen seltener und besonders geschutzter Brutvogel in den Schilfbereichen 8 Neben dem Gebietsmanagement und dem damit verbundenen Monitoring forderte die EU eine formliche Schutzerklarung die im Januar 2008 mit der Verordnung uber Natura 2000 Gebiete in Hessen erfolgte 9 Das FFH Gebiet hat die Gebietsnummer 4827 302 und den WDPA Code 555520192 10 LandschaftsschutzgebietDer grossere sudliche Teil des Frankenlochs liegt im Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Werra Es wurde im Jahr 1992 eingerichtet um die verschiedenen Wiesen und Ufervegetationstypen des Gewassers zu schutzen und naturnahe Gewasserabschnitte zu erhalten oder sie wieder herzustellen Das aus mehreren unterschiedlich grossen Teilgebieten bestehende Schutzgebiet besitzt eine Grosse von rund 4000 Hektar und erstreckt sich entlang der mittleren und unteren Werra in den Landkreisen Hersfeld Rotenburg und Werra Meissner 11 Benachbarte Schutzgebiete nbsp Eines der kleineren bereits vor mehr als sechzig Jahren ausgekiesten Gewasser im nordostlichen Teil der WerraaueAuf der thuringischen Seite grenzt die Werraaue Treffurt unmittelbar an das Frankenloch Die Biotope und Arten die der Auenbereich um die mit Wasser gefullten ehemaligen Kiesgruben beherbergt gelten als besonders schutzwurdig Um sie zu erhalten und Storungen von ihnen fernzuhalten hatte das Thuringer Landesverwaltungsamt als Obere Naturschutzbehorde die Flache im Juni 1996 zum Naturschutzgebiet erklart Die Aue mit ihren 68 5 Hektar bildet mit dem Frankenloch eine raumliche und funktionale Einheit deren grosse Flachen dafur sorgen dass den in den Flussniederungen lebenden Arten ein ausreichend grosses Areal zur Verfugung steht Das Naturschutzgebiet hat die thuringeninterne Kennung 218 und den WDPA Code 166254 12 Die Werra die das Schutzgebiet durchfliesst wurde mit einer Lange von rund einem Kilometer mit einbezogen Ihr Flussbett gehort auch zu dem FFH Gebiet Werra bis Treffurt mit Zuflussen das sich mit vielen Teilflachen von den Quellbereichen bis zur Landesgrenze bei Treffurt erstreckt In dem 2 260 Hektar grossen Natura 2000 Gebiet mit der Nummer 5328 305 und der landesinternen Kennung 111 sollen das ausgedehnte Fliessgewassersystem mit der flutenden Wasserpflanzenvegetation und den fur Thuringen bedeutsamen Vorkommen von Groppen und Bachneunaugen geschutzt werden 13 14 Die Werraaue gehort zum Biotopverbund des Grunen Bandes Das mit der Entscheidung des Thuringer Landtages vom 9 November 2018 zum Nationalen Naturmonument erklarte Naturschutzgrossprojekt verbindet zahlreiche seltene Lebensraume entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze Als Teil des Nationalen Naturerbes wird das Grune Band zu den wertvollsten Schutzflachen in Deutschland gezahlt und soll zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im Land und in der Region beitragen 15 Besucherhinweis Bearbeiten nbsp Die Blaue Brucke uber die Werra Die einstige Flusssperre der DDR Grenzanlage wurde zu einer Brucke fur Radfahrer und Wanderer Zwischen Treffurt und Heldra fuhrt mit einer Lange von etwa funf Kilometern ein Rundweg durch das Frankenloch und die Werraaue Der Premiumwanderweg P6 Heldrastein des Geo Naturparks Frau Holle Land verlauft ebenfalls durch den geschutzten Bereich in der Aue und zum Turm der Einheit auf dem Heldrastein Die rund zwolf Kilometer lange Strecke wurde mit dem Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts ausgezeichnet und wird wegen der teilweise sehr steilen An und Abstiege als anspruchsvoll eingestuft 16 Ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges ist die blaue Stahlbrucke die im Schutzgebiet die Werra uberquert Von der einstigen Flusssperre der DDR Grenzanlage die mit tiefreichenden Gittern die Flucht uber die Werra verhindern sollte wurden nach der Grenzoffnung viele Bruckenteile entfernt Den Aktiven der Interessengemeinschaft Heldrastein gelang es die abgebauten Gehroste und Gitter wieder zuruckzubekommen und neu zu verlegen 17 Der Werratal Radweg verlauft auf der Etappe zwischen Creuzburg und Eschwege an der nordlichen und westlichen Seite des Schutzgebiets voruber Literatur BearbeitenHjalmar Thiel Grunddatenerfassung zu Monitoring und Management des FFH Gebiets 4827 302 Frankenloch bei Heldra Regierungsprasidium Kassel Auftraggeber Rosdorf 2004 Lothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 3 932583 13 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Frankenloch bei Heldra Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Fauna Flora Habitat Richtlinie auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 7 April 2022 Hans Jurgen Klink Blatt 112 Kassel In Naturraumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde Bad Godesberg Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraume des Anhangs I der Fauna Flora Habitatrichtlinie abgerufen am 7 April 2022 Grunddatenerfassung zu Monitoring und Management des FFH Gebiets 4827 302 Frankenloch bei Heldra abgerufen am 7 April 2022 Infotafel des Regierungsprasidiums Kassel und des Amtes fur Bodenmanagement Homberg Eschwege im Schutzgebiet Verordnung uber das Naturschutzgebiet Frankenloch bei Heldra vom 28 November 1995 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 51 1995 vom 18 Dezember 1995 S 4112 f Frankenloch bei Heldra In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 7 April 2022 Regierungsprasidium Kassel Frankenloch bei Heldra In Standard Datenbogen fur besondere Schutzgebiete erstellt im Mai 1998 und im Januar 2015 aktualisiert Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16 Januar 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 7 Marz 2008 Steckbrief des FFH Gebiets 4827 302 Frankenloch bei Heldra Auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 7 April 2022 Auenverbund Werra In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 7 April 2022 Werraaue Treffurt In Weltdatenbank zu Schutzgebieten abgerufen am 7 April 2022 Steckbrief des FFH Gebiets 4827 302 Werra bis Treffurt mit Zuflussen Auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 7 April 2022 Werra bis Treffurt mit Zuflussen In Weltdatenbank zu Schutzgebieten abgerufen am 7 April 2022 Das Grune Band Thuringen Nationales Naturmonument In Webseite des Thuringer Ministeriums fur Umwelt Energie und Naturschutz abgerufen am 7 April 2022 Premiumweg P6 Heldrastein auf der Webseite des Geo Naturparks Frau Holle Land abgerufen am 7 April 2022 Website der Interessengemeinschaft Heldrastein e V abgerufen am 7 April 2022 Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis nbsp Naturschutzgebiet nbsp Bilstein im Hollental Blaue Kuppe Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Buhlchen bei Weissenbach Dreiherrenstein Eschenberg Kreutzerberg Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Feuchtwiesen bei Luderbach Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Graburg Harthberg Hessische Schweiz bei Meinhard Hohekopf bei Grossalmerode Meissner Iberg bei Markershausen Jestadter Weinberg Kalkklippen sudlich des Iberges Kalkmagerrasen bei Rossbach Kielforst bei Herleshausen Kiesteich bei Frieda Kiesteich unter der Aue schen Kugel Kreideberg bei Ellerode Kripp und Hielocher Monchesrieth bei Grebendorf Oberes Niestetal Plesse Konstein Quellgebiet der Weissen Gelster Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Steinbachtal und Hirschhagener Teiche Tiefenbachwiesen bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Weissbachtal bei Reichenbach Werra Altarm bei Schwebda Werraaltarm und Werraaue bei Albungen Fauna Flora Habitat Gebiete im Werra Meissner Kreis Bilstein im Hollental Boyneburg und Schickeberg bei Breitau Ebenhohe Liebenberg Eichenberg bei Frieda Ermschwerder Heegen Frankenloch bei Heldra Freudenthal bei Witzenhausen Gipskarst bei Berneburg Glimmerode und Hambach bei Hessisch Lichtenau Hirschberg und Tiefenbachwiesen auch im Landkreis Kassel Hohekopf bei Grossalmerode Jestadter Weinberg Werraaltarm und aue bei Albungen Kalkberge bei Rohrda und Weissenborn Kalkklippen der Gobert Kalkmagerrasen bei Rossbach Kalkmagerrasen zwischen Morschen und Sontra auch im Landkreis Hersfeld Rotenburg und Schwalm Eder Kreis Kreideberg bei Ellerode Lichtenauer Hochland Lossetal bei Furstenhagen Meissner und Meissner Vorland Niestetal und Niestehange Plesse Konstein Karnberg Reichenbacher Kalkberge Rhoneberg bei Marzhausen Riedforst bei Melsungen vor allem im Landkreis Kassel und Schwalm Eder Kreis Rosberg bei Rommerode Trimberg bei Reichensachsen Wald sudostlich von Netra Walder und Kalkmagerrasen der Ringgau Sudabdachung Weissbachtal bei Reichenbach Werra und Wehretal Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen Nur die linke Fluss und Uferseite im Gebiet von Herleshausen sonst im Landkreis Hersfeld Rotenburg Werra Altarm bei Schwebda Werraaue von Herleshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frankenloch bei Heldra amp oldid 233244708