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Dornhan ˈdɔrnhaːn ist eine Kleinstadt im baden wurttembergischen Landkreis Rottweil in Deutschland Wappen Deutschlandkarte48 349444444444 8 5122222222222 642 Koordinaten 48 21 N 8 31 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis RottweilHohe 642 m u NHNFlache 44 91 km2Einwohner 6238 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 139 Einwohner je km2Postleitzahl 72175Vorwahlen 07455 07423Kfz Kennzeichen RWGemeindeschlussel 08 3 25 012LOCODE DE DNWStadtgliederung 8 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Obere Torstrasse 2 72175 DornhanWebsite www dornhan deBurgermeister Markus Huber parteilos Lage der Stadt Dornhan im Landkreis RottweilKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Elektrizitatsversorgung 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personlichkeiten die vor Ort wirkten 7 Literatur 8 Quellen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Dornhan liegt auf einer Hochebene im Schwarzwaldvorland uber den Talern von Neckar und Glatt Nachstgelegene grossere Stadte sind Freudenstadt im Nordwesten Rottweil und Oberndorf am Neckar im Sudosten und Horb am Neckar im Nordosten Das Stadtgebiet liegt in 450 bis 685 m u NN Nachbargemeinden Bearbeiten Dornhan grenzt im Osten an Sulz am Neckar im Suden an Oberndorf beide Landkreis Rottweil im Westen an Alpirsbach und Lossburg und im Norden an Glatten und Schopfloch alle Landkreis Freudenstadt Stadtgliederung Bearbeiten Zur Stadt Dornhan mit den Stadtteilen Bettenhausen Busenweiler Dornhan Furnsal Leinstetten Marschalkenzimmern und Weiden gehoren neben der Stadt Dornhan 15 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zum Stadtteil Busenweiler gehoren das Dorf Busenweiler und der Weiler Aischfeld Zum Stadtteil Dornhan gehoren die Stadt Dornhan die Weiler Dobel und Gundelshausen die Hofe Friedrichshof und Oberhart und die Wohnplatze Brandeck und Braunhalden Zum Stadtteil Furnsal gehoren das Dorf Furnsal und der Wohnplatz Furnsaler Sagmuhle Zum Stadtteil Leinstetten gehoren das Dorf Leinstetten und der Weiler Kaltenhof Zu den Stadtteilen Bettenhausen Marschalkenzimmern und Weiden gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Im Stadtteil Dornhan liegt die abgegangene Burg Brandeck und im Stadtteil Leinstetten liegt die Burgruine Lichtenfels 2 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Dornhan Dornhan hat Anteile an mehreren Landschaftsschutzgebieten Dies sind das Glatt Tal und das Glatt und Dobeltal der Bettenberg und das Zitzmannsbrunnenbachtal das Bechertal und das Mittlere Heimbachtal Zudem hat die Stadt Anteile am FFH Gebiet Wiesen und Heiden an Glatt und Muhlbach Bis aus die Gemarkungen Weiden und Marschalkenzimmern gehort das gesamte Gemeindegebiet zum Naturpark Schwarzwald Mitte Nord 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Dornhan Ansicht aus der Topograhiae Sueviae von Matthaus Merian 1643 1656Erstmals urkundlich erwahnt wird die Stadt Dornhan als Turnheim im Jahre 777 Der genaue Zeitpunkt der Stadtwerdung ist unbekannt doch steht fest dass der Ort seit 1276 als civitas Stadt bezeichnet wird Die Stadt Dornhan gehorte ursprunglich den Grafen von Sulz 4 1095 erhielt das Kloster Alpirsbach durch Schenkung in Dornhan gelegene Guter 4 Das Kloster gewann im Laufe der Zeit immer mehr Einfluss in Dornhan und unterhielt einen Pflegehof zur Verwaltung des Besitzes Der Abt des Klosters Alpirsbach liess dreimal im Jahr ein Gericht in Dornhan abhalten wobei er entweder personlich und durch einen Stellvertreter den Vorsitz fuhrte 4 Dem Kloster oblagen allerdings nur Falle mit Niedergerichtsbarkeit fur die Blutgerichtsbarkeit waren die Herzoge von Teck zustandig welche das erbliche Vogteirecht des Klosters besassen Wegen seiner hohen Schulden trat Herzog Friedrich von Teck 1380 das Vogteirecht an Graf Eberhard den Greiner und somit an Wurttemberg ab 4 Seit dieser Zeit ubte ein wurttembergischer Schultheiss die Herrschaftsrechte aus 4 Mit der Reformation des Klosters Alpirsbach 1534 fiel Dornhan endgultig an Wurttemberg und war seither als Amt Dornhan bis 1807 Sitz eines wurttembergischen Vogts 4 1807 kam Dornhan bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Konigreich Wurttemberg zunachst zum Oberamt Sulz 1808 zum Oberamt Alpirsbach und 1810 erneut zum Oberamt Sulz 5 Bei der Verwaltungsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Dornhan 1938 zum Landkreis Horb Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Stadt Dornhan in die Franzosische Besatzungszone und kam somit 1947 zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging 1973 erfolgte die Kreisreform in Baden Wurttemberg bei der Dornhan zum Landkreis Rottweil kam Die heutige Stadt wurde am 1 Marz 1972 durch Vereinigung der Stadt Dornhan mit den Gemeinden Bettenhausen Furnsal Leinstetten und Marschalkenzimmern neu gebildet Am 1 April 1974 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Busenweiler eingemeindet Die Eingemeindung von Weiden erfolgte am 1 Januar 1975 6 Politik Bearbeiten nbsp Denkmalplatz mit PflugbrauhausGemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 brachte bei einer Wahlbeteiligung von 61 6 2014 51 1 folgendes Ergebnis 7 Partei Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2014 Ergebnis 2009Wahlervereinigung 63 6 12 1 66 1 63 3 Burgerliste 36 4 7 1 33 9 36 7 Burgermeister Bearbeiten Stadtschultheissen und Burgermeister der Stadt Dornhan seit 1276 8 1276 Konrad von Munsingen 1308 24 Dietrich von Dornhan 1416 Klaus Segher 1420 25 Dietrich Wolfflin 1430 55 Klaus Morlin 1457 62 Hans Schauber 1466 78 Heinrich Eckhart 1483 97 Walter Sprenger 1506 18 Kaspar Schmid 1521 33 Hans Hofer 1534 1535 Martin Volland 1535 1543 Berchtold Hagen 1543 1565 Benedikt Schwenck 1565 1571 Georg Hirschmann 1571 1572 Hans Jakob Engelhardt 1572 1578 David Fuchs 1578 1580 Christoph Haan 1580 1581 Christoph Dreher 1581 1592 Christoph Beer 1593 1604 Johann Hagdorn 1604 1606 Hans Wilhelm Koch 1604 1614 Hans Wolf Hagdorn 1614 1623 Georg Sebastian Sattler 1623 1631 Ernst Hellwer 1631 1638 Johann Schwab 1639 1640 Samuel Legeler 1640 1650 Johann Springer 1651 1660 Josias Burger 1660 1668 Johann Joachim Renner 1668 1682 Ferdinand Heinrich Berblinger 1682 1689 Johann Wolfgang Dietz 1689 1695 Georg Friedrich Hess 1695 1697 Johann Sebastian Speidel 1697 1715 Veit Jakob Neuffer 1715 1737 Johann Christoph Faber 1737 1755 Veit Hensler 1755 1761 Johann Christoph Wilhelm Donner 1761 1795 Karl Ernst Seeger 1796 1803 Matthaus Goelz 1803 1806 Christoph Friedrich Sigel 1808 1819 Jakob Bleibel 1819 1826 Gottlieb Franz 1826 1831 Andreas Bleibel 1831 1833 Konrad Friedrich Wider Amtsverweser 1833 1848 Ferdinand Friedrich Hochstetter 1848 1852 Johann Georg Knaus 1852 1870 Ferdinand Friedrich Hochstetter bereits von 1833 1848 Burgermeister von Dornhan 1871 1878 Friedrich Wilhelm Albert Holzwarth 1878 1919 Johann Georg Knaus 1919 1946 Karl Morof 1946 1948 Wilhelm Weisser 1948 1972 Erich Blocher 1973 2005 Gunter Wossner seit 2005 Markus HuberAm 7 November 2004 wurde Markus Huber mit 74 Prozent der Stimmen zum Burgermeister ab 1 Februar 2005 gewahlt Der bisherige Amtsinhaber Gunter Wossner trat bei der Wahl nicht mehr an Bei den Wahlen im November 2012 sowie im November 2020 wurde Markus Huber als Burgermeister bestatigt Wappen Bearbeiten nbsp Dornhan Blasonierung In Gold auf einem schwarzen Dornzweig ein roter Hahn 9 Bis zur Eingemeindung fuhrten die anderen Stadtteile eigene Wappen 9 nbsp BettenhausenIn Rot ein auf einem durchgehenden belaubten silbernen weissen Zweig sitzender silberner weisser Waldkauz nbsp BusenweilerIn Blau ein silbernes weisses Haus mit Glockenturmchen oben links ein sechsstrahliger silberner weisser Stern nbsp FurnsalGeteiltes Schild oben in blau mit drei silbernen weissen Sternen diagonaler silberner weisser Streifen und unten grun nbsp LeinstettenIn geteiltem Schild oben in Silber Weiss drei grun bestielte und grun besamte Bluten der Leinpflanze nebeneinander unten in Rot ein silberner weisser Zickzackbalken nbsp MarschalkenzimmernIn Silber Weiss auf grunem Boden ein linkshin schreitendes schwarzes Pferd nbsp WeidenIn Rot eine bewurzelte silberne weisse Weide deren Stamm von zwei goldenen gelben Rosen begleitet ist nbsp GundelshausenIn Silber weiss aus einem grunen mit goldenem gelbem lateinischen Grossbuchstaben G belegten Dreiberg wachsend ein schwarzer Abtsstab Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1994 unterhalt Dornhan partnerschaftliche Beziehungen zur franzosischen Gemeinde Pont de Vaux in der Region Auvergne Rhone Alpes Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Minnesangerdenkmal nbsp Codex Manesse Albrecht von HaigerlochIm Zitzmannsbrunnenbachtal auch Bettenhauser Tal genannt zwischen Dornhan und Bettenhausen befindet sich das sogenannte Wasserhausle eine vollstandig erhaltene Pumpstation aus dem Jahre 1889 die Ursprung und Teil der Dornhaner Wasserversorgung war In Bettenhausen ist ausserdem das Bildnis vom auferstandenen Christus in der Kirche St Konrad zu sehen das Hans Marx von Bubenhofen im Jahr 1596 stiftete Das Allianzwappen des Stifterehepaars und die Wappen der Vorfahren geben den Rahmen des Gemaldes Siehe auch Bettenhausen Dornhan Auf der Gemeindegemarkung befinden sich die Ruinen der Burg Lichtenfels der Burg Brandeck das Schloss Leinstetten und der von der Burg Leinstetten erhaltene Turmhugel mit Kellern In Leinstetten erinnert das Minnesangerdenkmal an Graf Albrecht von Hohenberg Haigerloch der in der Schlacht bei Leinstetten am 17 April 1298 fiel Albrecht von Hohenberg ist im Codex Manesse im Kampf abgebildet Dort sind die einzigen zwei von ihm uberlieferten Strophen erhalten Die Grablege fur Graf Albrecht II von Hohenberg und seine zweite Gattin Margareta von Furstenberg befindet sich im Kloster Kirchberg bei Sulz am Neckar Im Ortsteil Weiden stehen eine Kirche aus dem 15 Jahrhundert und das Geburtshaus Hermann Rompps sowie die Grundschule welche bereits uber 100 Jahre alt ist nbsp Hochgerichtsstatte Marschalkenzimmern Denkmal 2008 In Marschalkenzimmern befindet sich das Wohnhaus des Historiographen der Landesgeschichtsschreibung Friedrich August Kohler An der Ortsausfahrt sudlich von Marschalkenzimmern Richtung Hochmossingen wird auf das Denkmal zur Erinnerung an die Hochgerichtsstatte hingewiesen Der Kaiser hatte als Lehensherr der Landgrafschaft Stuhlingen den jeweiligen adligen Lehensnehmer mit dem Blutbann belehnt Es durfte Stock und Galgen errichten 1639 bis 1805 waren die Furstenberger Oberlehensgeber Die Lehnstrager wechselten haufig bis 1598 Herzog Friedrich von Wurttemberg das Lehen kaufte Die Ortsrechte besassen seit 1613 die Herren von Anweil Bei deren Aussterben 1664 wurde der Ort dem wurttembergischen Kammerschreibereigut einverleibt 1710 belehnte Herzog Eberhard Ludwig den Bruder seiner Matresse Oberhofmarschall Friedrich Wilhelm von Gravenitz mit Schloss und Dorf Beim Sturz der Matresse Wilhelmine von Gravenitz 1733 wurde das Lehen wieder eingezogen und blieb bis 1807 Kammerschreibereigut 10 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Im Schulzentrum Dornhans gibt es eine Grund sowie eine Realschule In den Stadtteilen Leinstetten Marschalkenzimmern und Weiden befindet sich jeweils eine Grundschule Gymnasien und weiterfuhrende Schulen gibt in den nahe gelegenen Stadten Oberndorf und Sulz Elektrizitatsversorgung Bearbeiten Hauptartikel Wasserkraftwerk Bettenhausen Im Ortsteil Bettenhausen im Glatttal befindet sich ein aus dem Heimbach Stausee bei Lossburg Sterneck gespeistes Wasserkraftwerk das ursprunglich auch als Pumpspeicherkraftwerk betrieben wurde Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Adam Wagner unbekannt 1594 geboren auf der Burg Lichtenfels Bildhauer Johann Gottlob Christoph von Seeger 1767 1835 wurttembergischer Oberamtmann Landtagsabgeordneter Friedrich August Kohler 1768 1844 Pfarrer in Marschalkenzimmern Verfasser topografisch historischer Schriften Wilhelm Friedrich Wagner 1802 1882 Grosskaufmann in Odessa Edmund von Sigel 1805 1866 evangelischer Theologe Generalsuperintendent von Heilbronn John Buehler ehem Johann Buhler 1831 1899 Direktor der Staatsbank Chicago und Senator des Staates Illinois Hans Holzwarth 1877 1953 Gasturbinen Erfinder Hermann Rompp 1901 1964 geboren im Ortsteil Weiden Chemiker und wissenschaftlicher Autor Anton Reinhardt 1927 1945 geboren in Weiden Opfer des NS Regimes 11 Klaus Graf 1969 RennfahrerPersonlichkeiten die vor Ort wirkten Bearbeiten Franz Joseph Valentin Dominik Maurer 1795 1874 Alttestamentler Hebraist und Geistlicher von 1856 bis 1863 Pfarrer von MarschalkenzimmernLiteratur BearbeitenDornhan In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Sulz Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 44 Karl Aue Stuttgart 1863 S 165 177 Volltext Wikisource Horst Herbert Grozinger Dornhan meine Heimat im Schwarzwald Zum 25 jahrigen Bestehen der Firma MADO Maschinenfabrik Dornhan GmbH Dornhan 1985 Wilhelm Ziegler 25 Jahre Tennisclub Dornhan 18 bis 20 August 1989 Dornhan 1989 Ingrid Schatz Gundelshausen Busenweiler Furnsal Ein Streifzug durch die Vergangenheit Geiger Horb am Neckar 1993 Gerda Wittmann Zimmer Dornhan neunundneunzig nullnull Roseni Hamm 2001 Franz Mogle Hofacker Repertorien Bestand H 101 15 Weltliche Lagerbucher OA Dornhan 1471 1527 1806 1833 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 2005 Hans Frieder Breymayer Dornhaner Predigten Hrsg Gerd Fischer Fischbach Verlag Dornhan 2007 ISBN 978 3 932904 14 1 Casimir Bumiller Hrsg Dornhan Geschichte des Raumes zwischen Neckar Glatt und Heimbach Dornhan 2010 695 S Quellen BearbeitenRuth Bernhard Hrsg Friedrich August Kohler Stadt und Amt Dornhan Eine historische Beschreibung aus dem Jahr 1839 Documenta Suevia Bd 12 Konstanz 2006 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dornhan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Dornhan Reisefuhrer Leo BW Marschalkenzimmern Altgemeinde Teilort Offizielle Internetseite der StadtEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 467 471 Daten und Kartendienst der LUBW a b c d e f Max Miller Gerhard Taddey Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Bd 6 Baden Wurttemberg Kroners Taschenausgabe Bd 276 2 verbesserte und erweiterte Auflage Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1980 ISBN 3 520 27602 X S 151 Geschichte von Dornhan Online bei Leo BW Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 515 f und 530 Gemeinderatswahl Dornhan 2019 Abgerufen am 1 Juni 2019 Casimir Bumiller Dornhan Geschichte des Raumes zwischen Neckar Glatt und Heimbach Hrsg Casimir Bumiller 2010 S 684 a b Wappen Stadtverwaltung Dornhan abgerufen am 8 Oktober 2022 Herbert Natale Marschalkenzimmern In Max Miller und Gerhard Taddey Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands 2 Auflage Band 6 Kroner Stuttgart 1980 ISBN 3 520 27602 X S 514 Anton ReinhardtStadte und Gemeinden im Landkreis RottweilStadte Dornhan Oberndorf am Neckar Rottweil Schiltach Schramberg Sulz am Neckar nbsp Gemeinden Aichhalden Bosingen Deisslingen Dietingen Dunningen Epfendorf Eschbronn Fluorn Winzeln Hardt Lauterbach Schenkenzell Villingendorf Vohringen Wellendingen Zimmern ob Rottweil Normdaten Geografikum GND 4321711 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dornhan amp oldid 230439316