www.wikidata.de-de.nina.az
Der Ort Sterneck mit seiner gleichnamigen Burg ist seit 1971 der Gemeinde Lossburg Landkreis Freudenstadt in Baden Wurttemberg zugeordnet Sterneck besteht aus mehreren Ortsteilen die unten beschrieben sind Der eigentliche Ort Sterneck mit der Burgruine liegt oberhalb des Heimbachs zwischen Lossburg und dem Dornhaner Stadtteil Leinstetten am ostlichen Rand des Schwarzwaldes Der Ort hatte im Marz 2011 449 Einwohner 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kultur und Sehenswurdigkeiten 2 1 Burg Schloss und Ruine Sterneck 2 2 Das Kirchlein Unserer Lieben Frauen in Unterbrandi 3 Kirchliche Verhaltnisse 4 Literatur 5 QuellenGeschichte BearbeitenDie Stammburg der Herren zu Sterneck war die heutige Ruine Brandeck uber der Brandecker Muhle im Heimbachtal beim Wasserwerk Dornhan Der Schwarzwaldverein Dornhan errichtete im Jahre 2000 bei der Ruine Brandeck eine Gedenktafel mit historischen Daten 1122 wurde das Geschlecht der Herren von Brandeck mit Egilolf von Brandeck erstmals genannt 2 Zwischen 1230 und 1250 errichtete Volmar von Brandeck die Burg Sterneck heute Gemeinde Lossburg Sicherlich wurde das Bollwerk nicht vor 1230 errichtet denn zu dieser Zeit kam erst die Technik der Zangenlocher zum Hochziehen der beschlagenen Mauersteine auf In den Grundmauern des Bergfrieds sind die Zangenlocher noch erkennbar Zuvor lebten die Brandecker auf der o g Burg Brandeck bei der Heimbach Muhle in Busenweiler Dort sind noch Ruinenreste zu sehen Von dem dortigen Adelssitz behielten die Herren zu Sterneck ihren Namen von Brandeck d h Herren von Sterneck gab es hier nie Eine Namensanderung erfolgte zu dieser Zeit nicht mehr Auf der neuen Burg herrschte nun das Geschlecht der Herren von Brandeck zu Sterneck 1251 war Volmar von Brandeck Vogt in Dornhan 3 1350 erwarb der Lehnsherr Wurttemberg Besitzanteil an Sterneck und der Name wurde urkundlich das erste Mal erwahnt 4 Zur Herrschaft Sterneck gehorten vier Dorfer Furnsal Walde Breitenau und Busenweiler das Pfarrgut Unterbrandi bestehend aus der Kirche dem Pfarrhaus dem Mesnerhaus einem Taglohner und einem Jagerhaus sowie einem Schafhaus Ausserdem besass die Herrschaft vier Hofe Geroldsweiler Dottenweiler der edelmannische Trollenberg und die zwischen 1625 und 1749 erbaute Ziegelei Salzenweiler 5 Das Haus Wurttemberg beanspruchte mit dem Tode der letzten Brandeckerin Katharina von Ow 1589 als Lehnsherrschaft das Lehen Sterneck zuruck da dieses kein Erblehen gewesen sei Katharina uberlebte ihre Sohne die Enkel waren noch minderjahrig Sogleich reformierte Pfarrer Itellhauser aus Dornhan die Untertanen des Herrschaftsbereichs Sterneck und betreute sie seelsorgerlich 6 1592 erhielt der evangelische Hans Burkhardt von Anweil das Lehen Sterneck 7 Dagegen wehrten sich die katholischen Herren von Ow Sie beanspruchten weiterhin das Lehen Schliesslich erfolgte 1612 ein Vergleich Herzog Friedrich von Wurttemberg verlieh in einem Lehnsbrief dem nun mundig gewordenen Adam von Ow das gesamte Sternecker Lehen als Erb und Kunkellehen 8 1720 starb die Hirrlinger Linie von Ow im Mannesstamm aus Die Herrschaft fiel an die Tochter Maria Augusta von Attems geb von OW 1717 verheiratet mit Graf Anton Ferdinand von Attems 9 Nach dem Tode der Grafin Maria Augusta von Attems im Jahre 1725 erhielt ihr Gemahl Graf Anton Ferdinand von Attems das Lehen Sterneck 10 Der Nachkomme Graf Christian August von Attems versaumte es einen Teil des Hirrlinger Lehens auf sich uberschreiben zu lassen Der Lehnsherr Wurttemberg nahm dieses Versaumnis zehn Jahre spater 1749 zum Anlass Sterneck gegen den Hirrlinger Teil einzutauschen 11 Der Herzog von Wurttemberg wollte damit erreichen dass es keinen katholischen Lehnsinhaber mehr gab Er hoffte auch dass die Wallfahrten im evangelischen Gebiet jetzt ein Ende fanden Die Aufhebung der katholischen Kultfreiheit ware allerdings auf Schwierigkeiten gestossen Aus diesem Grunde sah Wurttemberg davon ab den investierten katholischen Geistlichen Pfarrer Lieb aus seinem Amt zu entfernen 1749 wurde Sterneck Rentkammerort im Stabsamt Furnsal 12 Die Gebaude wurden an Pachter vergeben Nach 21 Jahren erwarb ein Bauer das Schloss samt Meiereigebaude in Erbpacht Auch die Muhle mit Bannrecht wurde einem Bauern uberlassen 13 Der Unterhalt des Schlosses wurde aber bald zu kostspielig Das Schloss verfiel immer mehr 1804 erfolgte die Aufhebung der reichsritterschaftlichen Rechte 14 1807 1808 wurde Sterneck dem Oberamt Sulz zugeordnet und 1828 der Ort von Furnsal losgelost selbstandige Gemeinde 15 Am 1 September 1971 erfolgte die Eingemeindung nach Lossburg 16 1989 kam Oberbrandi zur Ortschaftsverwaltung Sterneck Zum Ort Sterneck gehoren die Weiler Dottenweiler ist 1359 erstmals erwahnt als Dottenwiler 17 Der Name ist wohl von Toto oder Tetto abgeleitet Geroldsweiler ist um 1300 erstmals als gerhitwiler genannt 18 Oberbrandi wurde in den alteren Urkunden einfach mit brendi bezeichnet so im Jahre 1425 19 Salzenweiler heisst 1421 alzenwiler 20 Unterbrandi 1237 brendowe war ursprunglich der Kirchort fur die Herrschaft Brandeck zu Sterneck Siehe Kirchliche Verhaltnisse Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBurg Schloss und Ruine Sterneck Bearbeiten Hauptartikel Ruine Sterneck nbsp Burgruine SterneckDie Ruine Sterneck bei der Schloss Schenke uber dem Heimbachtal ist beliebter Anziehungspunkt fur Wanderer und Kurgaste Von 1749 an zerfiel die Anlage immer mehr Im 20 Jahrhundert dagegen war man bestrebt die letzten Reste des historischen Denkmals zu erhalten Viele Renovierungen der Ruine erfolgten 1914 1934 1963 1971 und 1994 95 Das Kirchlein Unserer Lieben Frauen in Unterbrandi Bearbeiten nbsp Cafekirche UnterbrandiVon besonderem Interesse ist die alte Kirche Lange Zeit diente sie als Okonomiegebaude bis in der Zeit von 1972 bis 1986 der Besitzer Erwin Seeger mit Familie die vorhandene Bausubstanz der Kirche sicherte und den Kirchenraum zu einem Cafe und Gasthaus umbaute Damit ist das Kleinod im Lossburger Bereich Kunstliebhabern wieder zuganglich gemacht worden Der Bau der heute noch vorhandenen Saalkirche mit rechteckigem Chor stammt aus der Zeit um 1230 1250 Das Gebaude wird eindeutig der Ubergangsphase vom romanischen zum gotischen Baustil zugeordnet Im Chorraum sind verschiedene Schichten alter Wandmalereien vorhanden Das Gotteshaus Zu Unserer Lieben Frauen war viele Jahrhunderte lang Wallfahrtskirche 21 Es war einst eine Kirche im freien Feld ein religioser Mittelpunkt fur die ganze Umgebung und Mutterpfarrei mit den vorreformatorischen Filialen Furnsal Geroldsweiler Oberbrandi Sterneck Walde und zwei Hofen von Leinstetten Der Name Brandi und Brandeck wird meist von Brandrodung herruhrend angesehen Die Namenforscher Adolf Bach Bruno Boesch und Hans Krahe sehen jedoch im Wortstamm Branda und Brend die indogermanische Bedeutung quellen stromen rauschen Im Wort Brandung ist diese Ableitung noch erkennbar Krahe schreibt Brend 823 Branda 837 Brenti usw geht entsprechend uber ein germ brandi brandios auf idg bhrond bhrondias Quelle Quellfluss zuruck das seinerseits wiederum Verben wie ir Brenn hervorquellen sprudeln gehort 22 Der Bergvorsprung bei der ehemaligen Burg Brandeck wird vom Heimbach weitgehend umspult Beim Marienkirchlein zu Unterbrandi war vor Jahren noch eine starke Quelle heute kanalisiert Voraussetzung fur den Wallfahrtsort und die weit zuruckreichende Kultstatte Kirchliche Verhaltnisse BearbeitenErstmals erwahnt wurde die Kirche fur den Sternecker Bereich der Herren von Brandeck im Jahre 1237 Der Leutpriester plebanus Heinrich von Brandi brendowe war damals Zeuge in einer Urkunde in welcher Graf Berthold von Sulz dem Kloster Rottenmunster bei Rottweil eine Jahresstiftung zum Seelenheil seiner Eltern machte Der Ausstellungsort ist Rottenmunster bei Rottweil 23 Als selbstandige Pfarrei ist Unterbrandi 1275 im papstlichen Zehntregister erwahnt Liber decimationis cleri Constanciensis pro Papa de anno 1275 Brendu Rektor ibidem habet infra sex marcas in redd hec iur dicit et sie nichil dabit 24 Ubersetzung Brendi Der Kirchherr dort hat unter sechs Mark Einkommen Dies sagt er unter Eid aus und so wird er nichts geben Am 8 Mai 1300 erwarb Johann von Brandeck vom Sulzer Grafen Johann von Geroldseck den Kirchensatz zu Unterbrandi ze nidra brende Der Weiler Brende aber blieb geroldseckisch 25 1314 verkaufte Johannes von Brandeck unter dem Siegel von Graf Rudolf von Hohenberg den Kirchensatz an den Grafen von Wurttemberg Johannes von Brandeck war Vasall des Grafen Rudolf von Hohenberg 26 Im Jahre 1412 kam aber der Kirchensatz mit dem ubrigen Teil des Lehens wieder an die Brandecker 27 1447 1470 war Wilhelm von Geroldseck Pfarrherr in Unterbrandi Unter ihm erfolgte der Anbau der Sakristei Daher sind im Netz Gewolbe der Sakristei die Wappen der Herren von Geroldseck und der Herren von Brandeck als Kirchensatz Inhaber angebracht Einige Weihekreuze sind als Reste der Ausmalung noch vorhanden 28 Im Jahre 1501 kam Brendi ohne den Kirchensatz Unterbrandi an das Kloster Alpirsbach 29 1538 war die Reformation im Klosterbereich Alpirsbach abgeschlossen Die Untertanen waren evangelisch Oberbrandi wurde Filiale von Wittendorf Die katholische Kirche Unterbrandi beanspruchte aber weiterhin den Kirchenzehnten von Oberbrandi 30 Nach dem Tode Volmars von Brandeck 1549 kam die Pfarrkirche in Unterbrandi mit der Herrschaft Sterneck an den Schwiegersohn Georg von Ow Hirrlingen der mit Katharina von Brandeck verheiratet war 31 Mit dem Tode der Katharina von Ow 1589 beanspruchte das Haus Wurttemberg als Lehnsherrschaft das Lehen Sterneck zuruck da dieses kein Erblehen sei Katharina uberlebte ihre Sohne die Enkel waren noch minderjahrig Sogleich reformierte Pfarrer Itellhauser aus Dornhan die Untertanen des Herrschaftsbereichs Sterneck und betreute sie seelsorgerlich 32 1592 erhielt der evangelische Hans Burkhardt von Anweil das Lehen Sterneck Unterbrandi wurde 1593 eine selbstandige evangelische Pfarrei Mit der kirchlichen Neugliederung kam Oberbrandi wieder zum Kirchspiel Unterbrandi und entrichtete auch den Kirchenzehnt dorthin 33 Ein 23 jahriger Rechtsstreit zwischen den Herren von Ow und dem Haus Wurttemberg 1589 1612 endete 1612 mit einem Vergleich Herzog Friedrich von Wurttemberg verlieh in einem Lehnsbrief Adam von Ow das gesamte Sternecker Lehen als Erb und Kunkellehen Die Kirche Unterbrandi wurde wieder katholisch Die evangelische Pfarrei mit den Filialen Walde Breitenau Geroldsweiler und Sterneck Ort wurde nach Furnsal verlegt 34 Die Untertanen aber blieben evangelisch Katholisch bleiben durften nur die Bewohner des Pfarrhauses des Mesnerhauses die Schlossbewohner in Sterneck und ein Hofbesitzer der ausserhalb der sterneckischen Weiler und Dorfer wohnte Wenn aber ein Kind aus dem Hof in ein Dorf der Herrschaft Sterneck heiratete musste es evangelisch werden Furnsal wurde evangelischer Pfarrort In Unterbrandi versuchte Pfarrer Lieb 1745 1777 moglichst viele Leute im Pfarrhaus und Mesnerhaus unterzubringen Im Pfarrhaus sollen vier bis funf Familien gewohnt haben Eingeheiratete katholische Frauen in seinem Kirchenbezirk bewegte er zur katholischen Kindererziehung So war er bald bei den Wurttembergern als Katholikenmacher verschrien Er und seine Haushalterin mussten manche Schikane erleiden In Sterneck starb die Hirrlinger Linie von Ow 1720 im Mannesstamm aus Die Herrschaft fiel an die Tochter Maria Augusta von Attems 35 Im Jahre 1749 gab der Graf von Attems die Herrschaft Sterneck im Tausch gegen Guter in Hirrlingen an Wurttemberg ab Die katholische Kirche in Unterbrandi sollte unverandert status quo am Ort verbleiben 36 Jetzt gab es keinen katholischen Lehnsinhaber mehr Eine Aufhebung der katholischen Kultfreiheit ware allerdings auf Schwierigkeiten gestossen Aus diesem Grunde sah man davon ab den investierten katholischen Geistlichen Pfarrer Lieb aus seinem Amt zu entfernen Am 6 Dezember 1777 starb Pfarrer Lieb Sofort liess der Dornhaner Vogt Seeger die Kirche schliessen Er liess den Tabernakel aufbrechen und entwendete die Monstranz und das Ziborium Speisekelch mit den konsekrierten Hostien das Sanctissimum Allerheiligste leerte das Ziborium aus und deponierte dieses und die Monstranz mit der heiligen Hostie in seiner Wohnung 37 Nun entwickelte sich ein fast 16 jahriger Rechtsstreit zwischen der Diozese Konstanz und dem Haus Wurttemberg An dessen Ende stand der Vergleich von 1793 mit der Translation des Kultus nach Leinstetten Die Legende von der Wandelnden Madonna weiss gar Wunderliches davon zu berichten Heute noch feiert die Pfarrei Leinstetten ein Translationsfest am Sonntag nach Maria Geburt 8 September Die Kirche gelangte auf Abbruch an den Bauern Johannes Kreuthmann Der Antrag auf Umbau in ein Bauernhaus wurde bewilligt Die holzerne Glockenstube liess der neue Besitzer abbrechen Auf die Sicherung der Bausubstanz von 1972 bis 1986 wurde bereits hingewiesen Literatur BearbeitenKarl Eugen von Wurttemberg Schreiben vom 10 Juli 1750 Zoll und Akzise in den ins Herzogtum Wurttemberg einverleibten Ortschaften Sternecks und Orte des Klosters Zwiefalten books google de Sterneck In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Sulz Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 44 Karl Aue Stuttgart 1863 S 253 257 Volltext Wikisource Adolf Bach Deutsche Namenkunde 5 Bande Heidelberg 1974 1978 Bruno Boesch Kleine Schriften zur Namenforschung Heidelberg 1981 Das Land Baden Wurttemberg Stuttgart 1976 Band V S 649 f Der Kreis Freudenstadt Stuttgart 1978 S 199 f und S 323 Hans Harter Adel und Burgen im oberen Kinziggebiet Freiburg Munchen 1992 Die Herren von Brandeck S 136 159 Gottlieb Huber Brandeck Schloss und Muhle in der Vergangenheit In Aus dem Schwarzwald 14 Jahrg 1906 S 137 140 und 162 164 Gottlieb Huber Burg und Herrschaft Stemeck in der Vergangenheit In Aus dem Schwarzwald 19 Jahrg 1911 S 12 16 S 75 79 und S 105 112 Gottlieb Huber Die abgegangene Kirche zu Unterbrandi In Blatter fur wurttembergische Kirchengeschichte 20 Jahrg Stuttgart 1916 S 30 54 K A Koch Schwarzwaldburgen In Aus dem Schwarzwald 18 Jahrg 1910 Ruine Sterneck S 226 227 Friedrich August Kohler Beitrage zur Beschreibung und Geschichte des Dorfes Marschalkenzimmern und der zur Schlossverwaltung daselbst gehorigen Ruinenberg und Hofe auch anderer Gegenden des Schwarzwaldes 1806 Handschrift Unterbrandi und Sterneck S 69 111 HStAS J 15 Bu 203 Friedrich August Kohler Die Herrschaft Sterneck 1810 Handschrift HStAS J 15 Bu 97 Friedrich August Kohler Dornhan Beschreibung und Geschichte Ein Beitrag zur Vaterlandskunde 1839 Handschrift Zur Geschichte der Burg Brandeck S 195 216 HStAS J 15 Bu 121 Mohring Dornhan und Brandeck einst und jetzt In Aus dem Schwarzwald 6 Jahrg 1898 S 67 69 und S 92 94 Hans Saile Lossburger Hefte Nr 5 Geschichtlicher Abriss von Lossburg und seinen Teilorten S 83 110 Hans Saile Lossburger Hefte Nr 9 Grenzsteine und Flurnamen von Lossburg und seinen Teilorten S 128 145 Hans Saile Die Inschrift in der Alte Kirche In Jahrbuch Landkreis Freudenstadt 1994 95 Horb 1994 S 218 221 Schafer Uberreste der romanischen Kirche in Unterbrandi und deren Geschichte In Archiv fur christliche Kunst 33 Jahrg Stuttgart 1915 S 5 12 Elisabeth Schlumpberger Die Geschichte der Herrschaft Sterneck von ihren Anfangen bis 1806 Dissertation 1952 Maschinenschrift Theodor Schon Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 Gerhard Wein Drei Sterne uber dem Heimbachtal In Der Landkreis Freudenstadt Heimat und Jahrbuch 1991 92 S 134 140 Johannes Wossner Die ehemalige Herrschaft Sterneck Dornstetten 1956 Maschinenschrift Quellen Bearbeiten Lossburg im Schwarzwald Unsere Gemeinde auf einen Blick PDF 4 MB S 26 abgerufen am 19 November 2022 GLK Generallandesarchiv Karlsruhe 67 1277 S 121 Kopialbuch des Klosters St Peter HStAS Hauptstaatsarchiv Stuttgart A 470 U 237 HStAS A 602 U 6004 HStAS J 15 Bu 97 S 47 117 Friedrich August Kohler Die Herrschaft Sterneck 1810 HStAS A 160 Bu 12 Theodor Schon Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 S 154 ff Stammtafel V HStAS A 222 Bu 1114 A 160 Bu 13 H 115 band 12 HStAS A 157 U 440 Bu 589 A 160 Bu 13a A 222 Bu 1114 HStAS A 160 Bu 10 A 157 Bu 591 Nr 24 Theodor Schon Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 S 188 ff Stammtafel VI a b HStAS A 157 Bu 591 U 4414 HStAS A 160 Bu 11 Nr 24 Das Land Baden Wurttemberg Stuttgart 1976 band V S 650 HStAS J 15 Bu 97 S 43 f Friedrich August Kohler Die Herrschaft Stemeck 1810 HStAS A 160 Bu 11 Nr 43 Das Land Baden Wurttemberg Stuttgart 1976 Band V S 649 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 528 HStAS A 470 U 276 HStAS A 470 U 204 HStAS A602 u 8013 fol 6a HStAS A 602 U 8013 S 3a HStAS A 222 Bu 1114 Adolf Bach Deutsche Namenkunde Heidelberg 1974 78 band II 2 S 106 Bruno Boesch Kleine Schriften zur Namenforschung Heidelberg 1981 S 107 GLAK Generallandesarchiv Karlsruhe 65 11441 fol 43 und 65 11428 fol 231 Erzbischofliches Archiv Freiburg H 56 fol 7 HStAS A 470 U 204 und Wirtembergisches Urkundenbuch Band XI Nr 5470 Stuttgart 1913 S 396 f Digitalisat Onlineausgabe A 470 U 513 HStAS A 470 U 205 und MH Monumenta Hohenbergica Nr 242 S 196 HStAS A 602a U 6044 Hans Saile Die Inschrift in der Alte Kirche In Jahrbuch Landkreis Freudenstadt 1994 95 Horb 1994 S 218 221 HStAS A 470 U 513 HStAS A 470 Bu 21 Schon Theodor Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 146ff Stammtafel V HStAS A 160a Bu 12 Theodor Schon Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 S 154ff Stammtafel V HStAS A 222 Bu 1114 A 160a Bu 13 H 115 band 12 HStAS A 157 U 440 Bu 589 A 160a Bu 13a A 222 Bu 1114 HStAS A 160a Bu 10 A 157 Bu 591 Nr 24 Theodor Schon Geschichte der Familie von Ow Munchen 1910 S 188 ff Stammtafel VI a b HStAS A 160a Bu 11 Nr 24 HStAS A 222 Bu 1109 bis 1114 A 337 Bu 13 A 470 Bu 22 Ortsteile der Gemeinde Lossburg Betzweiler Walde mit Betzweiler und Walde Lombach Lossburg Rodt Schomberg Sterneck Vierundzwanzig Hofe Wittendorf 48 3908 8 4919 Koordinaten 48 23 N 8 30 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sterneck Lossburg amp oldid 228128080